@misc{FiedlerKlieglLindenbergeretal.2005, author = {Fiedler, Klaus and Kliegl, Reinhold and Lindenberger, Ulman and Mausfeld, Rainer and Mummendey, Am{\´e}lie and Prinz, Wolfgang}, title = {Psychologie im 21. Jahrhundert: F{\"u}hrende deutsche Psychologen {\"u}ber Lage und Zukunft ihres Fachs und die Rolle der psychologischen Grundlagenforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57051}, year = {2005}, language = {de} } @misc{BohnKliegl2008, author = {Bohn, Christiane and Kliegl, Reinhold}, title = {Zur Interaktion von Verarbeitungstiefe und dem Wortvorhersagbarkeitseffekt beim Lesen von S{\"a}tzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57036}, year = {2008}, language = {de} } @misc{Kliegl1984, author = {Kliegl, Reinhold}, title = {Ein Beitrag zur Binnenstruktur des Freundschaftsverst{\"a}ndnisses}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19929}, year = {1984}, language = {de} } @misc{KlieglSmithLindenbergeretal.1993, author = {Kliegl, Reinhold and Smith, Jacqui and Lindenberger, Ulman and Mayr, Ulrich and Krampe, Ralf and Baltes, Paul B.}, title = {Max-Planck-Institut f{\"u}r Bildungsforschung Berlin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41124}, year = {1993}, language = {de} } @misc{KlieglBaltes1987, author = {Kliegl, Reinhold and Baltes, Paul B.}, title = {Das Janusgesicht des Alters : {\"u}ber Wachstum und Abbau in Intelligenz und Ged{\"a}chtnis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41096}, year = {1987}, abstract = {Vier Forschungsans{\"a}tze im Bereich der Altersintelligenz und des Altersged{\"a}chtnisses werden referiert: Untersuchungen (1) Uber unterschiedliche Altersverl{\"a}ufe intellektueller und kognitiver Prozesse, (2) {\"u}ber interindividuelle Variabilit{\"a}t und historischen Wandel, (3) {\"u}ber Plastizit{\"a}t und Reservekapazit{\"a}t und (4) {\"u}ber Leistungsgrenzen. Das Wesen der Altersintelligenz ersch{\"o}pft sich nicht in einem Prozeß des Leistungsabfalls. Vielmehr treten sowohl Wachstum als auch Abbau und komplexe Wechselwirkungen zwischen beidem auf. Altersbedingter Abbau zeigt sich am ehesten an den Leistungsgrenzen der Grundmechanismen der Intelligenz. Wachstum kann in jenen Bereichen stattfinden, in denen Menschen Wissenssysteme weiterentwickeln und {\"u}ben (Pragmatik der Intelligenz). Die Methode des Belastungstests (Testing-the-Limits oder Grenztesten) wird als eine Strategie vorgestellt, mit deren Hilfe Mechanismen positiver und negativer Ver{\"a}nderungen beim kognitiven Altern bestimmt werden k{\"o}nnen. Die Anwendung des kognitiven Belastungstests wird f{\"u}r die neuropsychologische Forschung, beispielsweise f{\"u}r Untersuchungen {\"u}ber die Altersdemenz, empfohlen.}, language = {de} } @misc{KlieglBaltes1991, author = {Kliegl, Reinhold and Baltes, Paul B.}, title = {Testing-the-Limits kognitiver Entwicklungskapazit{\"a}t in einer Ged{\"a}chtnisleistung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40362}, year = {1991}, abstract = {Bisherige Ergebnisse der kognitiven Altersforschung erlauben keine Schlußfolgerung dar{\"u}ber, ob die Gr{\"o}ße und Robustheit der Altersverluste in kognitiven Basisprozessen irreversibel sind und folglich als Indikatoren neurobiologischer Grenzen des alternden Organismus interpretiert werden k{\"o}nnen: Durch die Forschungsstrategie des Testing-the-Limits wurden im Zusammenhang mit einer kognitiven Intervention zuverl{\"a}ssige Ergebnisse bez{\"u}glich alterskorrelierter Grenzen kognitiver Entwicklungskapazit{\"a}t erwartet. Gesunde {\"a}ltere und junge Erwachsene nahmen an 38 {\"u}ber ein Jahr verteilten experimentellen Sitzungen teil, in denen sie in einer Ged{\"a}chtnistechnik, der Methode der Orte, trainiert und wiederholt getestest wurden. Die Kriteriumsaufgabe war das Behalten langer Wortlisten auf der Grundlage der Erzeugung phantasievoller Gedankenbilder. Obwohl {\"a}ltere Erwachsene in der Lage waren, die Ged{\"a}chtnistechnik zu erwerben, zeigte sich unter Testing-the-Limits- Bedingungen eine nahezu vollst{\"a}ndige Entzerrung der Leistungsverteilungen junger und {\"a}lterer Erwachsener, die auch durch langfristiges Training nicht abgebaut wurde. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf (1) die Bedeutung spezifischer kognitiver Basisprozesse, (2) Kohorten- bvs. biologische Alterseffekte und (3) m{\"o}gliche Ausnahmen vom Altersabbau diskutiert.}, language = {de} } @misc{Kliegl1989, author = {Kliegl, Reinhold}, title = {Kognitive Plastizit{\"a}t und altersbedingte Grenzen am Beispiel des Erwerbs einer Ged{\"a}chtnistechnik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40321}, year = {1989}, abstract = {Die Bedeutung kognitiver Entwicklungskapazit{\"a}t (Plastizit{\"a}t) und ihrer altersabh{\"a}ngigen Grenzen f{\"u}r Theorien kognitiven Alters wird thematisiert. F{\"u}r kognitive Basisprozesse wird erwartet, daß die durch Training umgesetzte Entwicklungskapazit{\"a}t {\"a}lterer Menschen zwar ausreicht, die Ausgangsleistung junger Erwachsener zu {\"u}bertreffen, daß aber aufgrund altersbedingter Grenzen der Entwicklungskapazit{\"a}t nur sehr wenige {\"a}ltere Erwachsene das Leistungsniveau trainierter junger Erwachsener erreichen werden. Am Beispiel eines Ged{\"a}chtnistrainingsprogrammes zur Erh{\"o}hung der Merkf{\"a}higkeit f{\"u}r Wortlisten werden zwei Forschungsstrategien vorgestellt: (a) das Training von sehr leistungsf{\"a}higen {\"a}lteren Erwachsenen und (b) L{\"a}ngsschnitt-Einzelfall-Studien. Die experimentellen Befunde best{\"a}tigten die theoretischen Erwartungen. Zwar waren die Leistungen der besten {\"a}lteren Erwachsenen etwa doppelt so hoch wie die untrainierter junger Erwachsener, aber die durch das Training aufgedeckten Altersverluste konnten auch in bis zu 75 weiteren {\"U}bungsstunden nicht behoben werden.}, language = {de} } @misc{BaltesKliegl1988, author = {Baltes, Paul B. and Kliegl, Reinhold}, title = {Lernen und Ged{\"a}chtnis im Alter : {\"u}ber Plastizit{\"a}t und deren Grenzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40277}, year = {1988}, abstract = {Ged{\"a}chtnish{\"o}chstleistungen sind auch im Alter m{\"o}glich. Dies konnte am Beispiel der »Methode der Orte« experimentell best{\"a}tigt werden. Hierbei hat sich gezeigt, daß das Gehirn {\"u}ber große kognitive Kapazit{\"a}tsreserven verf{\"u}gt. In einer speziellen Testmethode (»testing the limits«) zeigt sich aber im Hochleistungsbereich, trotz der grunds{\"a}tzlichen Plastizit{\"a}t, ein altersbezogenes Nachlassen der Ged{\"a}chtnismechanik. Offenbar gibt es biologische Grenzen in der Schnelligkeit der menschlichen Vorstellungskraft. Vielleicht gelingt es auf der Grundlage dieser Erkentnnis, einen zuverl{\"a}ssigen Markierungsindikator f{\"u}r das hirnphysiologische Altern zu finden. Daraus k{\"o}nnten sich auch neue Methoden zur Fr{\"u}herkennung von Demenzen ableiten lassen.}, language = {de} } @misc{KlieglSmithHeckhausenetal.1986, author = {Kliegl, Reinhold and Smith, Jacqui and Heckhausen, Jutta and Baltes, Paul B.}, title = {Ausbildung zum Ged{\"a}chtnisk{\"u}nstler : ein experimenteller Zugang zur {\"U}berpr{\"u}fung von Theorien kognitiven Lernens und Alterns}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40247}, year = {1986}, abstract = {Der hier berichtete Forschungsansatz kombiniert entwicklungs- und kognitionspsychologische Fragestellungen. Das entwicklungspsychologische Ziel war, Potential und Grenzen latenter kognitiver Leistungsreserven bei jungen und {\"a}lteren Erwachsenen sichtbar zu machen. Eine systematische Heranf{\"u}hrung an Leistungsgrenzen sollte außerdem die unterschiedliche Alterssensitivit{\"a}t kognitiver Prozesse verdeutlichen und zu einer Vergr{\"o}ßerung interindividueller Unterschiede f{\"u}hren. Das kognitionspsychologische Ziel war, die Genese kognitiver Expertise unter Laborbedingungen zu simulieren, wobei vor allem die Transformation von Laien- in Expertenwissen untersucht werden sollte. Diese {\"U}berlegungen wurden in einem Trainingsprogramm {\"u}berpr{\"u}ft, in dessen Verlauf junge und {\"a}ltere Erwachsene in einer Ged{\"a}chtniskunst f{\"u}r das Behalten von Zufallszahlen und Wortlisten unterwiesen wurden. Die Brauchbarkeit dieses experimentellen Paradigmas f{\"u}r die {\"U}berpr{\"u}fung der theoretischen Fragen wird durch Ergebnisse aus vier Einzelfallstudien belegt.}, language = {de} } @misc{RheinbergManigKliegletal.2008, author = {Rheinberg, Falko and Manig, Yvette and Kliegl, Reinhold and Engeser, Stefan and Vollmeyer, Regina}, title = {Flow bei der Arbeit, doch Gl{\"u}ck in der Freizeit : Zielausrichtung, Flow und Gl{\"u}cksgef{\"u}hle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19740}, year = {2008}, abstract = {Bei N = 101 Arbeitnehmern verschiedener Berufe wurden mit der Experience Sampling Method (ESM) eine Woche lang Daten zum Flow-Erleben, zu Gl{\"u}ck/Zufriedenheit und zur Zielausrichtung laufender Aktivit{\"a}ten erhoben (N = 4603 Messungen). Die Daten wurden mit GLMM-Analysen ausgewertet. Auch bei der jetzt vollst{\"a}ndigen Erfassung aller Flow-Komponenten mit der FKS best{\"a}tigte sich das „Paradoxon der Arbeit", wonach w{\"a}hrend der Arbeit h{\"o}here Flow-Werte, aber niedrigere Werte f{\"u}r Gl{\"u}ck/Zufriedenheit auftreten als jeweils in der Freizeit. W{\"a}hrend der Arbeit waren Aktivit{\"a}ten h{\"a}ufiger auf die Erreichung von Zielen ausgerichtet als w{\"a}hrend der Freizeit. Die Zielausrichtung wirkte auf Flow vs. Gl{\"u}ck/Zufriedenheit signifikant verschieden. W{\"a}hrend der Arbeit hat die Zielausrichtung auf Flow einen stark positiven Effekt, auf Gl{\"u}ck/Zufriedenheit jedoch nicht. Im Freizeitbereich war der Effekt von Zielausrichtung auf Gl{\"u}ck/Zufriedenheit sogar negativ. Das „Paradoxon der Arbeit" l{\"a}sst sich partiell als Effekt der Zielausrichtung verstehen.}, language = {de} }