@article{FrankeLachmund2023, author = {Franke, Manuela and Lachmund, Anne-Marie}, title = {Lernaufgaben zur F{\"o}rderung der digitalen Lesekompetenz im Fremdsprachenunterricht reflektieren: ein Seminarkonzept}, series = {Reflexion in der Lehrkr{\"a}ftebildung: Empirisch - Phasen{\"u}bergreifend - Interdisziplin{\"a}r (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 4)}, journal = {Reflexion in der Lehrkr{\"a}ftebildung: Empirisch - Phasen{\"u}bergreifend - Interdisziplin{\"a}r (Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung ; 4)}, number = {4}, editor = {Mientus, Lukas and Klempin, Christiane and Nowak, Anna}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-566-8}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-63188}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-631882}, pages = {359 -- 364}, year = {2023}, abstract = {Im Rahmen des vorliegenden Seminarkonzepts reflektieren Franz{\"o}sisch-Lehramtsstudierende individuelle Vorgehensweisen von Sch{\"u}ler:innen bei der Rezeption digitaler fremdsprachlicher Texte. Ziel ist es, den Leseprozess auf einer Webseite mit literarischen Texten zu untersuchen und daraus Ableitungen f{\"u}r eine Sequenzplanung mit dem Ziel der F{\"o}rderung der Lesekompetenz vorzunehmen. Hierbei w{\"a}hlen die Studierenden zun{\"a}chst eine f{\"u}r Franz{\"o}sischlernende im zweiten bis vierten Lernjahr relevante Webseite zur digitalen Literatur anhand zuvor selbst festgelegter G{\"u}tekriterien aus, formulieren einen lernaufgabenorientierten Arbeitsauftrag und f{\"u}hren diesen mithilfe der Methode „Lautes Denken" mit den Lernenden durch. Die Studierenden werden in Vor- und Nachbereitung zu Reflexionen angeleitet, die final in der Anpassung von Lehr-Lern-Szenarien im Zuge der Offenlegung der in den Laut-Denken-Protokollen ermittelten Leseprozesse, Vorgehensweisen und besonders auch Schwierigkeiten m{\"u}nden.}, language = {de} } @book{CurielMartinez2023, author = {Curiel Mart{\´i}nez, Geishel}, title = {Rumbo a Venecia}, editor = {Ette, Ottmar}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-558-3}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-58696}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-586964}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {212}, year = {2023}, abstract = {Esta investigaci{\´o}n explora la representaci{\´o}n de viajes a Venecia en la literatura latinoamericana y de lengua alemana del siglo XX. Aplicando planteamientos te{\´o}ricos de literatura de viaje, se descodifica la estructura m{\´i}tica que subyace en la descripci{\´o}n del desplazamiento hacia la ciudad lacustre. El objetivo es exponer los recursos narrativos y estil{\´i}sticos utilizados para entrelazar este recorrido, en su mayor{\´i}a oblicuo, con la emersi{\´o}n gradual del conflicto de los y las protagonistas. Adem{\´a}s, a partir del estudio comparativo de algunos elementos arquitect{\´o}nicos emblem{\´a}ticos como son los palacios, los puentes y, sobre todo, la conformaci{\´o}n laber{\´i}ntica, se muestran las peculiaridades de la representaci{\´o}n de Venecia en obras de Julieta Campos, Alejo Carpentier, Julio Cort{\´a}zar, Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann y Sergio Pitol. Con ello se busca, primeramente, visibilizar el papel de Venecia en la literatura latinoamericana y, segundo, ofrecer nuevas claves de lectura a obras que han sido ampliamente estudiadas, mas no en una confrontaci{\´o}n transareal.}, language = {es} } @misc{Ganzer2024, type = {Master Thesis}, author = {Ganzer, Carolin}, title = {Sprachvernetzende Inhalte in den Franz{\"o}sischlehrwerken D{\´e}couvertes und {\`A} plus als Baustein der Mehrsprachigkeitsf{\"o}rderung}, doi = {10.25932/publishup-62318}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-623188}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {II, 79, XIII}, year = {2024}, abstract = {Die vorliegende Masterarbeit widmet sich der Frage, inwiefern die neuesten Lehrwerke f{\"u}r den gymnasialen Franz{\"o}sischunterricht, D{\´e}couvertes 1 (Klett) und {\`A} plus 1 (Cornelsen) aus dem Jahr 2020, sprachvernetzende Inhalte nutzen, um auf vorgelernte Sprachen und fr{\"u}here Spracherwerbsprozesse hinzuweisen oder darauf zur{\"u}ckzugreifen. Der Fokus liegt dabei auf der Schul- und/oder Erstsprache Deutsch sowie der ersten Fremdsprache Englisch, wobei auch andere auftretende Sprachen in die Untersuchung einbezogen werden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zum fachdidaktischen Diskurs bez{\"u}glich mehrsprachigkeitsdidaktischer Inhalte in Fremdsprachenlehrwerken. Dar{\"u}ber hinaus kann sie Lehrkr{\"a}ften aufzeigen, wie diese aktuellen Lehrwerke ihren mehrsprachigkeitsorientierten Unterricht begleiten k{\"o}nnen. Die Einleitung betont die Relevanz der Sprachvernetzung f{\"u}r den Fremdsprachenunterricht, insbesondere im Hinblick auf die individuelle Mehrsprachigkeit der Sch{\"u}ler*innen. Es wird auf das Potenzial des interlingualen Transfers hingewiesen, das u. a. in einer Lernerleichterung sowie der F{\"o}rderung der Sprachbewusstheit und der Sprachlernbewusstheit besteht. In Kapitel 2 werden die theoretischen Grundlagen f{\"u}r die Analyse gelegt, indem Mehrsprachigkeit und Mehrsprachigkeitsdidaktik, Sprachvernetzung und ihr Potenzial n{\"a}her betrachtet werden. Zudem wird anhand des Deutschen und Englischen aufgezeigt, welches sprachliche Transferpotenzial im Anfangsunterricht Franz{\"o}sisch eingebracht werden k{\"o}nnte. Auch die Bedingungen daf{\"u}r, dass Sch{\"u}ler*innen den interlingualen Transfer in ihrem Spracherwerb einsetzen, werden besprochen. Kapitel 3 gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber den Forschungsstand zu Sprachvernetzung und Mehrsprachigkeit in Fremdsprachenlehrwerken und identifiziert die Forschungsl{\"u}cke, die diese Arbeit zu schließen versucht. In Kapitel 4 werden die Forschungsfrage und ihre Unterfragen formuliert, die untersuchten Lehrwerke beschrieben und die Auswahl der Lehrwerke und der untersuchten Lehrwerkskomponenten begr{\"u}ndet. Zudem wird die Methodik der vergleichenden Lehrwerkanalyse erl{\"a}utert. Die Ergebnisse der Analyse werden in Kapitel 5 ausf{\"u}hrlich dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche sprachvernetzenden Inhalte in den jeweiligen Lehrwerken vorkommen - in welcher Form und unter Einbezug welcher Sprachen und sprachlichen Ebenen. In Kapitel 6 werden die Ergebnisse diskutiert und analysiert, wobei auf die Mehrsprachigkeitskonzepte der Lehrwerke und die Trends bei den sprachvernetzenden Inhalten eingegangen wird. Im abschließenden Kapitel 7 wird zusammenfassend betont, dass beide Lehrwerke viele sprachvernetzende Inhalte anbieten, die das Potenzial haben, mehrsprachigkeitsdidaktisches Arbeiten zu unterst{\"u}tzen. Insbesondere auf der Produktionsebene werden jedoch noch zu wenige Transferprozesse initiiert. Zudem wird aufgezeigt, welche weiteren Untersuchungen erg{\"a}nzend m{\"o}glich sind, z. B. hinsichtlich des Einsatzes der sprachvernetzenden Inhalte im Unterricht.}, language = {de} } @article{Ette2023, author = {Ette, Ottmar}, title = {Vor und nach der „gl{\"u}cklichen Revolution"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXIV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {47}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/362}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-617797}, pages = {29 -- 55}, year = {2023}, abstract = {Dieser Beitrag pr{\"a}sentiert die epistemischen Ver{\"a}nderungen, die von der Entdeckungsreise zur Forschungsreise f{\"u}hrten, im Lichte jener Auseinandersetzungen, die als „Berliner Debatte um die Neue Welt" ber{\"u}hmt wurden. Alexander von Humboldt bemerkte und beschrieb um die Wende zum 19. Jahrhundert eine fundamentale Epochenschwelle, die er im Vorwort zu seinen Vues des Cordill{\`e}res et Monumens des Peuples Indig{\`e}nes de l'Am{\´e}rique als eine „gl{\"u}ckliche Revolution" bezeichnete. Diese Revolution schloss f{\"u}r Humboldt auch die Tatsache mit ein, die Aufkl{\"a}rung nicht als eine rein europ{\"a}ische, sondern als eine transatlantische und weltumspannende philosophische Bewegung zu verstehen.}, language = {de} } @book{MientusKlempinNowaketal.2023, author = {Mientus, Lukas and Klempin, Christiane and Nowak, Anna and Wyss, Corinne and Aufschnaiter, Claudia von and Faix, Ann-Christin and te Poel, Kathrin and Wahbe, Nadia and Pieper, Martin and H{\"o}ller, Katharina and Kallenbach, Lea and F{\"o}rster, Magdalena and Redecker, Anke and Dick, Mirjam and Holle, J{\"o}rg and Schneider, Edina and Rehfeldt, Daniel and Brauns, Sarah and Abels, Simone and Ferencik-Lehmkuhl, Daria and Fr{\"a}nkel, Silvia and Frohn, Julia and Liebsch, Ann-Catherine and Pech, Detlef and Schreier, Pascal and Jessen, Moiken and Großmann, Uta and Skintey, Lesya and Voerkel, Paul and Vaz Ferreira, Mergenfel A. and Zimmermann, Jan-Simon and Buddeberg, Magdalena and Henke, Vanessa and Hornberg, Sabine and V{\"o}lschow, Yvette and Warrelmann, Julia-Nadine and Malek, Jennifer and Tinnefeld, Anja and Schmidt, Peggy and Bauer, Tobias and J{\"a}nisch, Christopher and Spitzer, Lisa and Franken, Nadine and Degeling, Maria and Preisfeld, Angelika and Meier, Jana and K{\"u}th, Simon and Scholl, Daniel and Vogelsang, Christoph and Watson, Christina and Weißbach, Anna and Kulgemeyer, Christoph and Oetken, Mandy and Gorski, Sebastian and Kubsch, Marcus and Sorge, Stefan and Wulff, Peter and Fellenz, Carolin D. and Schnell, Susanne and Larisch, Cathleen and Kaiser, Franz and Knott, Christina and Reimer, Stefanie and Stegm{\"u}ller, Nathalie and Boukray{\^a}a Trabelsi, Kathrin and Schißlbauer, Franziska and Lemberger, Lukas and Barth, Ulrike and Wiehl, Angelika and Rogge, Tim and B{\"o}hnke, Anja and Dietz, Dennis and Großmann, Leroy and Wienmeister, Annett and Zoppke, Till and Jiang, Lisa and Gr{\"u}nbauer, Stephanie and Ostersehlt, D{\"o}rte and Peukert, Sophia and Sch{\"a}fer, Christoph and L{\"o}big, Anna and Br{\"o}ll, Leena and Brandt, Birgit and Breuer, Meike and Dausend, Henriette and Krelle, Michael and Andersen, Gesine and Falke, Sascha and Kindermann-G{\"u}zel, Kristin and K{\"o}rner, Katrina and Lottermoser, Lisa-Marie and P{\"u}gner, Kati and Sonnenburg, Nadine and Akarsu, Selim and Rechl, Friederike and Gadinger, Laureen and Heinze, Lena and Wittmann, Eveline and Franke, Manuela and Lachmund, Anne-Marie and B{\"o}ttger, Julia and Hannover, Bettina and Behrendt, Renata and Conty, Valentina and Grundmann, Stephanie and Ghassemi, Novid and Opitz, Ben and Br{\"a}mer, Martin and Gasparjan, David and Sambanis, Michaela and K{\"o}ster, Hilde and L{\"u}cke, Martin and Nordmeier, Volkhard and Schaal, Sonja and Haberbosch, Maximilian and Meissner, Maren and Schaal, Steffen and Br{\"u}chner, Melanie and Riehle, Tamara and Leopold, Bengta Marie and Gerlach, Susanne and Rau-Patschke, Sarah and Skorsetz, Nina and Weber, Nadine and Damk{\"o}hler, Jens and Elsholz, Markus and Trefzger, Thomas and Lewek, Tobias and Borowski, Andreas}, title = {Reflexion in der Lehrkr{\"a}ftebildung}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge f{\"u}r Lehrkr{\"a}ftebildung und Bildungsforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge f{\"u}r Lehrkr{\"a}ftebildung und Bildungsforschung}, number = {4}, editor = {Mientus, Lukas and Klempin, Christiane and Nowak, Anna}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-566-8}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-59171}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-591717}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {452}, year = {2023}, abstract = {Reflexion ist eine Schl{\"u}sselkategorie f{\"u}r die professionelle Entwicklung von Lehrkr{\"a}ften, welche als Ausbildungsziel in den Bildungsstandards f{\"u}r die Lehrkr{\"a}ftebildung verankert ist. Eine Verstetigung universit{\"a}r gepr{\"a}gter Forschung und Modellierung in der praxisnahen Anwendung im schulischen Kontext bietet Potentiale nachhaltiger Professionalisierung. Die St{\"a}rkung reflexionsbezogener Kompetenzen durch Empirie und Anwendung scheint eine phasen{\"u}bergreifende Herausforderung der Lehrkr{\"a}ftebildung zu sein, die es zu bew{\"a}ltigen gilt. Ziele des Tagungsbandes Reflexion in der Lehrkr{\"a}ftebildung sind eine theoretische Sch{\"a}rfung des Konzeptes „Reflexive Professionalisierung" und der Austausch {\"u}ber Fragen der Einbettung wirksamer reflexionsbezogener Lerngelegenheiten in die Lehrkr{\"a}ftebildung. Forschende und Lehrende der‚ drei Phasen (Studium, Referendariat sowie Fort- und Weiterbildung) der Lehrkr{\"a}ftebildung stellen Lehrkonzepte und Forschungsprojekte zum Thema Reflexion in der Lehrkr{\"a}ftebildung vor und diskutieren diese. Gemeinsam mit Teilnehmenden aller Phasen und von verschiedenen Standorten der Lehrkr{\"a}ftebildung werden zuk{\"u}nftige Herausforderungen identifiziert und L{\"o}sungsans{\"a}tze herausgearbeitet.}, language = {de} } @misc{KnoblochKraftPaessleretal.2023, author = {Knobloch, Eberhard and Kraft, Tobias and P{\"a}ßler, Ulrich and Ette, Ottmar and G{\"o}tz, Carmen and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIV}, number = {47}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-611678}, pages = {122}, year = {2023}, abstract = {-Eberhard Knobloch: Alexander von Humboldts unbekannter Briefwechsel mit Ludwig August von Buch -Tobias Kraft und Ulrich P{\"a}ßler: Das Ganze erfassen. Dem Alexander-von-Humboldt-Forscher Eberhard Knobloch zum 80. Geburtstag -Ottmar Ette: Vor und nach der „gl{\"u}cklichen Revolution". Langsdorff, die Berliner Debatte um die Neue Welt und ihre Folgen f{\"u}r die wissenschaftlichen Expeditionen -Carmen G{\"o}tz: Die (Un-)Ordnung des Schreibens. Der Index g{\´e}n{\´e}ral und die Amerikanischen Reisetageb{\"u}cher -Ingo Schwarz: „Jedes ernste wissenschaftliche Streben ist ehrenwert." Carl Friedrich von Kl{\"o}dens Rezension des Kosmos von Alexander von Humboldt (1845) -Tobias Kraft und Ulrich P{\"a}ßler: Schriftenverzeichnis: Publikationen von Eberhard Knobloch zu Alexander von Humboldt -Eberhard Knobloch: Alexander von Humboldts Naturgem{\"a}lde der Anden}, language = {de} } @phdthesis{Molina2023, author = {Molina, Gisela}, title = {La imagen de religiosidad popular en la narrativa moderna de Tom{\´a}s Carrasquilla}, doi = {10.25932/publishup-59785}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-597852}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {310}, year = {2023}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, daβ die Erz{\"a}hlungen von Tom{\´a}s Carrasquilla Naranjo (1858 - Medell{\´i}n, 1940) einen Wahrheitsgehalt (Benjamin, 2012) in sich bergen, eine tempor{\"a}re konkrete Verwirklichung einer Idee, die sich materialisiert in dem, was ich hier Bild der Volksreligiosit{\"a}t nenne. Das heiβt, das Erz{\"a}hlwerk von Carrasquilla ist wie ein groβes Mosaik konstruiert, in dem das Zusammenf{\"u}gen der verschiedenen und ungleichen Elemente, aus dem es besteht, ein Bild ergibt. Dieses Bild stellt die historische Erfahrung der Moderne in den {\"a}rmeren Bev{\"o}lkerungsschichten dar, ausgehend von der fl{\"u}chtigen Verbindung zwischen veralteten Traditionen und neueren Lebensformen. Weit entfernt von den Konventionen seiner Zeit, wo die Frage nach den Erfahrungen der Moderne groβst{\"a}dtische Gebiete und die Rolle des K{\"u}nstlers beinfluβt, fragt sich Carrasquilla, was in den weiten l{\"a}ndlichen Gebieten oder in den Grenzgebieten zwischen Stadt und Land geschieht, und nach den {\"U}berschneidungen. Die Bewohner dieser Gebiete, denen konzeptionelle Werkzeuge zur Definierung dieser neuen „lebenden Erfahrung", dieser neuen Structures and Feeling, wie Raymond Williams sie nennt, (2019) fehlen, greifen zur{\"u}ck auf das Einzige, was sie kennen, das veraltete, m{\"u}ndlich {\"u}bermittelte Wissen, um sich ihr Hier und Jetzt zu erkl{\"a}ren. In diesem Sinne kann man behaupten, daβ Carrasquilla, indem er dieses Bild der Volksreligiosit{\"a}t benutzt, einen Dialog im literarischen Bereich herstellen wollte, von dem aus er eine differenzierende Idee der Moderne postulierte. Der Autor bekr{\"a}ftigte mehrmals, daβ die Literatur lokale Erfahrungen in den Dialog des Universellen einbeziehen sollte. Ein Beispiel daf{\"u}r ist der Vergleich der Literatur mit dem Planetensystem, denn, wie Carrasquilla meinte, hierarchische Strukturen erscheinen, wenn diejenigen L{\"a}nder, die literarische Modetendenzen produzieren, d.h. die Planeten (Europa), Andere zum Satellitendasein degradieren, d.h. zum Imitieren. Heute kann in dieser an seine Landsleute, die Modernisten aus Antioquia, gerichteten Kritik eine Geltendmachung der Alterit{\"a}t gesehen werden. Obwohl sich die Erfahrungen von denjenigen in den jungen groβst{\"a}dtischen Gebieten, wo G{\"u}ter zum neuen Ersatz von Glauben geworden sind, unterscheiden, wird im vorliegenden Text behauptet, daβ in den weiten Gebieten, die provinziell und weit entfernt vom Kontakt mit anderen Kulturen und anderem Wissen erscheinen, das Bild der Volksreligiosit{\"a}t dieselbe Rolle spielt. Mit anderen Worten, "indem an Dingen ihr Gebrauchswert abstirbt" (Nutzen oder Anbetung), weist die Subjektivit{\"a}t der Person ihnen "Intentionen von Wunsch und Angst" (Benjamin, 2013a). zu und verwandelt sie in Anbetungsobjekte, die bei sich getragen oder gesammelt werden. Auf {\"a}hnliche Weise bediente Carrasquilla sich des gesammelten Restwissens seiner hypothetischen Leserschaft, ein Erbgut verschiedener Kulturbereiche - dank des Kolonisierungsprozesses - sowie der entsprechenden unterschiedlichen Zeiten und Sprachen (Ette, 2019), um es mit den gegenw{\"a}rtigen profanen Erfahrungen zu verbinden. So repr{\"a}sentiert das Werk (Erz{\"a}hlung oder Roman) auf k{\"u}nstlerische Weise „Lebensformen" der {\"a}rmeren Bev{\"o}lkerungsschichten, durch die „auf {\"a}sthetische Weise erlebt" werden kann, wie die Modernit{\"a}t in den marginalisierten Sektoren {\"u}berlebt wird (Ette, 2015). Das heiβt, nur ausgehend vom Veralteten und Ruin{\"o}sen der einst heiligen Volksreligiosit{\"a}t kann die Erfahrung der Moderne, ihr Hier und Jetz erkl{\"a}rt werden.}, language = {es} } @article{EtteRen2023, author = {Ette, Ottmar and Ren, Haiyan}, title = {Exploring China in Alexander von Humboldt: The Humboldt Center for Transdisciplinary Studies (HCTS), Changsha}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXIV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {46}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-59974}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-599749}, pages = {5 -- 11}, year = {2023}, abstract = {Humboldtian science aims at an empirically supported transdisciplinary and at the same time transareal development of a world consciousness. In the development of this world consciousness, not only Europe and the Americas, but also Central Asia and especially China play an important role. The Humboldt Center for Transdisciplinary Studies (HCTS) in Changsha, is attempting to address the fact that China has been largely left out of international Humboldt studies and that Alexander von Humboldt was intensively engaged with Central Asia and China for decades. Therefore, the Humboldt Center in Changsha sets itself the goal of expanding Humboldt Studies to include this important aspect, to stimulate and coordinate special research work, and to build scientific and cultural bridges between Germany and China, Europe and Asia.}, language = {en} } @misc{ReichEtteRenetal.2023, author = {Reich, Karin and Ette, Ottmar and Ren, Haiyan and Kraft, Tobias and Beck, Hanno and Krumpel, Andreas}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIV}, number = {46}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-58880}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-588808}, pages = {87}, year = {2023}, abstract = {-Karin Reich: Der Humboldt'sche Magnetische Verein im historischen Kontext -Ottmar Ette, Haiyan REN: Exploring China in Alexander von Humboldt: The Humboldt Center for Transdisciplinary Studies (HCTS), Changsha -Tobias Kraft: Humanist, Wissenschaftler, Akteur? Alexander von Humboldts Rolle im Jahrhundert der Massensklaverei -Hanno Beck: Ein Ehrenb{\"u}rger der Erde. A. von Humboldt und seine Bedeutung -Andreas Krumpel: Ein deutscher Philosoph in Lateinamerika. Nachruf auf Heinz Krumpel}, language = {de} } @masterthesis{Desnoyer2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Desnoyer, Sophie}, title = {Zwischen Stereotypisierung und Subversion: Michel Houellebecqs Soumission}, doi = {10.25932/publishup-59414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-594143}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {36}, year = {2023}, abstract = {Der franz{\"o}sische Autor Michel Houellebecq und sein literarisches Werk sorgen in der medialen {\"O}ffentlichkeit regelm{\"a}ßig f{\"u}r Skandale, die Vorw{\"u}rfe reichen von bewusster Provokation bis hin zu diversen Diskriminierungen. Dabei unterst{\"u}tzt Houellebecq durch seine mediale Selbstinszenierung die Verwischung zwischen sich selbst als realer Person und den Erz{\"a}hlstimmen seiner Texte. Dies f{\"u}hrt auch in der Literaturwissenschaft zu wiederholten Versuchen, dem Schriftsteller und seinen Romanen eine politische Position zuzuschreiben. Im Gegensatz dazu ist das Ziel dieser Abschlussarbeit, am Beispiel des 2015 bei Flammarion publizierten Romans Soumission - welchem neben Misogynie auch Islam- und Homofeindlichkeit vorgeworfen wurde -, herauszustellen, wie der Text Widerst{\"a}nde gegen konkrete politische Positionierungen und starre Bedeutungszuschreibungen aufweist. {\"U}ber eine Analyse der M{\"a}nnlichkeits- und Weiblichkeitsentw{\"u}rfe im Sinne dekonstruktiver Gendertheorien sowie {\"u}ber eine intertextuelle und postkoloniale Perspektivierung werden die Ambivalenz und das provokative Potential des Textes herausgearbeitet. Das intertextuelle Verweisspiel des Romans und die Systemreferenz zur D{\´e}cadence, besonders durch Bez{\"u}ge zu Einzeltexten und zur Biografie des Autors Joris-Karl Huysmans, bilden eine wichtige Grundlage sowohl f{\"u}r das zentrale Thema der religi{\"o}sen Konversion, die textimmanente Bedeutung der Literatur, als auch f{\"u}r die Geschlechterkonstruktionen. Trotz der Stereotypisierung von Frauenfiguren, deren gesellschaftlicher Wert vom sexuellen Begehren eines Mannes abh{\"a}ngt, oder der orientalistischen Darstellung des Islams entwirft Soumission eine komplexe Inszenierung von M{\"a}nnlichkeitsvorstellungen. Dies zeigt sich in der verunsicherten m{\"a}nnlichen Identit{\"a}t des Protagonisten Fran{\c{c}}ois, die zwischen universalem Anspruch und individueller Einzigartigkeit changiert und gleichzeitig, wie auch jene von anderen m{\"a}nnlichen Figuren, eine strikte, stereotype Geschlechterbinarit{\"a}t unterl{\"a}uft. Die Verunsicherung der Identit{\"a}t des Protagonisten spiegelt die der franz{\"o}sischen Gesellschaft wider, dabei verf{\"u}gen nur der fiktive Islam und dessen Genderpolitik {\"u}ber ausreichend St{\"a}rke, dem kulturellen Verfall des Westens etwas entgegenzusetzen. Der religi{\"o}sen Konversion zum Islam wird eine korrektive und erl{\"o}sende Funktion zugeschrieben, die in dem Akt der Unterwerfung ihren H{\"o}hepunkt findet. In den Translationsprozessen von franz{\"o}sischer, christlich gepr{\"a}gter in eine muslimisch fundierte Kultur offenbart sich nicht nur ein Angriff auf die akademische Bildungselite Frankreichs, sondern auch auf das Wissen der Literatur. Indem eine Re- und Uminterpretation literarischer Texte durch den Protagonisten und weitere Figuren f{\"u}r die neue fundamentalistische Gesellschaftsordnung vorgenommen wird, offenbart sich neben bin{\"a}ren Geschlechterkonstruktionen und diversen politischen Positionierungen auch das nationale Narrativ der franz{\"o}sischen Literatur als labile Fiktion.}, language = {de} } @article{Ette2022, author = {Ette, Ottmar}, title = {Alexander von Humboldt im Archiv}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {45}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-59232}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-592326}, pages = {13 -- 28}, year = {2022}, abstract = {Der Aufsatz erschließt die Anf{\"a}nge, Ergebnisse und Erfolge der editionsphilologischen Arbeit im laufenden Projekt des BBAW-Langzeitvorhabens „Alexander von Humboldt auf Reisen - Wissenschaft aus der Bewegung" und gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Zuk{\"u}nfte philologischen Arbeitens mit den Methoden der Digital Humanities. Dabei werden auch bibliophile Druckausgaben digitaler Publikationen und die kontinuierliche {\"O}ffentlichkeitsarbeit der Figur Alexander von Humboldts in den Blick genommen, was durch zahlreiche Vernetzungen zwischen Institutionen international gef{\"o}rdert und durch kontinuierliche Kooperationen insbesondere durch das neu gegr{\"u}ndete Humboldt Center for Transdisciplinary Studies (HCTS) in China/Changsha erweitert wird. Diskutiert wird die wissenschaftliche Bedeutung der graphischen und visuellen Dimension des Humboldt'schen Archivs, die durch die digitale Aufbereitung des Materials Forscher:innen weltweit miteinander verbindet und neue Forschungskonzepte er{\"o}ffnet.}, language = {de} } @misc{Gwozdz2023, author = {Gwozdz, Patricia A.}, title = {Ecce figura}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {185}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-58794}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-587943}, pages = {XII, 835}, year = {2023}, abstract = {Wor{\"u}ber wir reden, wenn wir von Figuren reden, ist eine komplexe Fragestellung, die unterschiedliche Disziplinen ber{\"u}hrt. Mit Erich Auerbachs figura/Mimesis-Projekt wurde die interdiszplin{\"a}re Forschung dieses Begriffs initiiert. Ob Literatur-, Bild- oder Wissensgeschichte - die Pr{\"a}senz und Aktualit{\"a}t von figura in der romanistischen und komparatistischen Forschung bezeugt ein anhaltendes Interesse an der Theoriearbeit zwischen Theologie, Philosophie, Literatur- und Kunstwissenschaft. Allerdings fehlt bislang eine grundlegende methodologische Reflexion, die die interdisziplin{\"a}ren Aspekte gleichrangig ber{\"u}cksichtigt und zu einer gemeinsamen Arbeit am Begriff vereinigt. Dieses Vers{\"a}umnis zu beheben, ist Aufgabe der vorliegenden Arbeit. Ausgehend von Erich Auerbach, Walter Benjamin und Hannah Arendt verfolgt die Monographie in vergleichenden Konstellationen von der Antike bis in die Moderne die literatur- und kunsthistorischen, theologischen und philosophischen Spuren von figura, die zu einer Methode der literaturphilosophischen Figuralogie ausgebaut werden. Ecce figura versteht sich als ein Kompendium interdisziplin{\"a}rer Begriffsgeschichte zwischen Literatur, Philosophie und Theologie, das dazu einl{\"a}dt, in neuen Konstellationen gelesen und erweitert zu werden.}, language = {de} } @misc{AuhagenUth2022, author = {Auhagen, Christopher Patrick and Uth, Melanie}, title = {Variation of relative complementizers in Yucatecan Spanish}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-58437}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-584375}, pages = {18}, year = {2022}, abstract = {The starting point of this article is the occurrence of determiner-less and bare que relative complementizers like (en) que, '(in) that', instead of (en) el que, '(in) which', in Yucatecan Spanish (southeast Mexico). While reference grammars treat complementizers with a determiner as the standard option, previous diachronic research has shown that determiner-less complementizers actually predate relative complementizers with a determiner. Additionally, Yucatecan Spanish has been in long-standing contact with Yucatec Maya. Relative complementation in Yucatec Maya differs from that in Spanish (at least) in that the non-complex complementizer tu'ux ('where') is generally the only option for locative complementation. The paper explores monolingual and bilingual data from Yucatecan Spanish to discuss the question whether the determiner-less and bare que relative complementizers in our data constitute a historic remnant or a dialectal recast, possibly (but not necessarily) due to language contact. Although our pilot study may not answer these far-reaching questions, it does reveal two separate, but intertwined developments: (i) a generally increased rate of bare que relative complementation, across both monolingual speakers of Spanish and Spanish Maya bilinguals, compared to other Spanish varieties, and (ii) a preference for donde at the cost of other locative complementizer constructions in the bilingual group. Our analysis thus reveals intriguing differences between the complementizer preferences of monolingual and bilingual speakers, suggesting that different variational patterns caused by different (socio-)linguistic factors can co-develop in parallel in one and the [same] region.}, language = {en} } @misc{PaesslerSchwarzEtteetal.2022, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Schwarz, Ingo and Ette, Ottmar and Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Reich, Karin and Biermann, Kurt-Reinhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIII}, number = {45}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-56727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-567275}, pages = {106}, year = {2022}, abstract = {-Ulrich P{\"a}ßler, Ingo Schwarz: Ein Brief Alexander von Humboldts an Charles-Guillaume {\´E}tienne -Ottmar Ette: Alexander von Humboldt im Archiv. Die Entstehung eines neuen Humboldt-Bildes aus dem mobilen Blick in vergangene Zuk{\"u}nfte -Miguel {\´A}ngel Puig-Samper: Humboldt and his geographical album of New Spain -Karin Reich: Die Beziehungen zwischen Alexander von Humboldt und Hans Christian {\O}rsted: Treffen, Briefwechsel -Kurt-R. Biermann: Die Datierung der Briefe Alexander von Humboldts - dargestellt als Modellfall f{\"u}r die editorische Bearbeitung naturwissenschaftlicher Briefe und Dokumente}, language = {de} } @misc{Lenz2023, author = {Lenz, Markus Alexander}, title = {Die verletzte Republik}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {179}, issn = {1866-8380}, doi = {10.25932/publishup-57441}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-574414}, pages = {XV, 659}, year = {2023}, abstract = {Die Studie stellt die Frage nach dem Beitrag erz{\"a}hlender Literatur zu einem Dialog {\"u}ber Formen der Gewalt im gesellschaftlichen Raum Frankreich zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Unter R{\"u}ckgriff auf Bourdieu'sche Konzepte literatursoziologischer Theorie diskutiert sie zun{\"a}chst die f{\"u}r ein sozialwissenschaftlich relevantes Erfassen des Wissens von Literatur notwendige Perspektive auf erz{\"a}hlte Gewalt. Bei dem daf{\"u}r untersuchten Text-Korpus handelt es sich um vielrezipierte Erz{\"a}hltexte des literarischen Feldes in Frankreich, welche gr{\"o}ßtenteils in der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts erschienen sind. Ausgehend von theoretischen {\"U}berlegungen zu Grenzen und M{\"o}glichkeiten einer solchen feldsoziologischen Fokussierung auf die Literatur der unmittelbaren Gegenwart wird am konkreten Textmaterial und mit den Mitteln der Literaturwissenschaft untersucht, wie und warum die franz{\"o}sische Literatur {\"u}ber unterschiedliche Formen von Gewalt, vom Erinnern an die historisch gewordenen Gewalttraumata des 20. Jahrhunderts, vom Terrorismus des 21. Jahrhunderts, von Rassismus und Klassismus der Gegenwart, von Femiziden und Homophobie, {\"u}ber «Abgeh{\"a}ngte» in l{\"a}ndlichen Gebieten, aber auch im Zentrum der Metropole, {\"u}ber Arbeitslosigkeit und Armut in Frankreich erz{\"a}hlt. Er{\"o}ffnet werden soll eine komplement{\"a}re Perspektive der Literaturwissenschaft zur soziologischen und historischen Gewaltforschung {\"u}ber den gesellschaftlichen Raum unseres europ{\"a}ischen Nachbarn.}, language = {de} } @phdthesis{Sojka2022, author = {S{\´o}jka, Pia}, title = {Writing travel, writing life}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-537-8}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-55879}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-558799}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {319}, year = {2022}, abstract = {The book compares the texts of three Swiss authors: Ella Maillart, Annemarie Schwarzenbach and Nicolas Bouvier. The focus is on their trip from Gen{\`e}ve to Kabul that Ella Maillart and Annemarie Schwarzenbach made together in 1939/1940 and Nicolas Bouvier 1953/1954 with the artist Thierry Vernet. The comparison shows the strong connection between the journey and life and between ars vivendi and travel literature. This book also gives an overview of and organises the numerous terms, genres, and categories that already exist to describe various travel texts and proposes the new term travelling narration. The travelling narration looks at the text from a narratological perspective that distinguishes the author, narrator, and protagonist within the narration. In the examination, ten motifs could be found to characterise the travelling narration: Culture, Crossing Borders, Freedom, Time and Space, the Aesthetics of Landscapes, Writing and Reading, the Self and/as the Other, Home, Religion and Spirituality as well as the Journey. The importance of each individual motif does not only apply in the 1930s or 1950s but also transmits important findings for living together today and in the future.}, language = {en} } @phdthesis{Villamizar2022, author = {Villamizar, Natalia}, title = {Heimat}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-530-9}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-54108}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-541086}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {191}, year = {2022}, abstract = {Esta investigaci{\´o}n propone un estudio transareal de las series autoficcionales del escritor austriaco Thomas Bernhard y el colombiano Fernando Vallejo, dos autores cuya obra se caracteriza por una dura cr{\´i}tica a sus pa{\´i}ses de origen, a sus Heimaten, pero tambi{\´e}n por un complejo arraigamiento. Los an{\´a}lisis interpretativos demuestran que en Die Autobiographie y El r{\´i}o del tiempo la Heimat se presenta como un constructo que abarca no solamente elementos dichosos, sino que presenta tambi{\´e}n elementos negativos, disolutivos, destructivos, con lo cual ambos autores de distancian de una concepci{\´o}n tradicional de Heimat como territorio necesariamente arm{\´o}nico al que el sujeto se siente positivamente vinculado. En cambio, ella se concibe como un conjunto dis{\´i}mil, frente al cual el sujeto se relaciona, necesariamente, de modo ambivalente y problem{\´a}tico. En ambos autores la narraci{\´o}n literaria se configura como un acto en el que no simplemente se representa esa ambivalencia, sino en el que, sobre todo, se impugnan las formas de hostilidad que le confieren a la Heimat su car{\´a}cter inh{\´o}spito. Para ello, ambos autores recurren a la implementaci{\´o}n de dos recursos fundamentales: la m{\´i}mesis y el movimiento. La investigaci{\´o}n muestra de qu{\´e} manera las obras estudiadas la Heimat se presenta como un espacio de continuos movimientos, intercambios e interacciones, en el que act{\´u}an mecanismos de opresi{\´o}n, pero tambi{\´e}n dispositivos de oposici{\´o}n, pr{\´a}cticas de apertura intersubjetiva y aspiraciones de integraci{\´o}n comunitaria.}, language = {es} } @phdthesis{Chemeta2022, author = {Chemeta, David}, title = {Nation, migration, narration}, doi = {10.25932/publishup-51830}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-518308}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {496}, year = {2022}, abstract = {In France and in Germany, immigration as become one of the main issues in the past decades. In this context rose also the rap music. It has a huge popularity for young people with migration background. However rappers do write a lot about their French or German identity. The goal of this work is to explain the paradox : how can people with migration background, expressing critics against the racism they regard as omnipresent, still feel fully French/German? We divided the work between following chapters: Context, methodology and theories (I); analysis of different identity forms within the text corpus (II); analysis of the way rappers see their society in three chronological steps (III-V); case studies of Kery James in France and Samy Deluxe in Germany (VI).}, language = {fr} } @misc{Bandt2022, type = {Master Thesis}, author = {Bandt, Elena}, title = {Spracheinstellungen im Wahlkampf}, doi = {10.25932/publishup-56447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564479}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2022}, abstract = {Nach einer langen Phase der Restriktion und Bek{\"a}mpfung durch die staatliche Sprachpolitik erleben Regionalsprachen in Frankreich seit den 1970er Jahren verst{\"a}rktes Interesse und private sowie staatliche F{\"o}rderungen. Dies gilt auch f{\"u}r das Bretonische. Trotz des kontinuierlichen R{\"u}ckgangs der Sprecher*innenzahl ist eine konstruierte Verbindung zwischen bretonischer Sprache und einer „bretonischen Identit{\"a}t" bemerkbar, die sich in positiven Spracheinstellungen zu der Regionalsprache {\"a}ußert. Die vorliegende Masterarbeit analysiert anhand von {\"o}ffentlich ausgestrahlten Videointerviews mit den Spitzenkandidat*innen der Regionalwahlen im Jahr 2021 Spracheinstellungen zum Bretonischen. In einem diskursanalytischen Ansatz werden die m{\"u}ndlichen {\"A}ußerungen der Politiker*innen auf explizite und implizite positive sowie negative Bewertungen der bretonischen Sprache hin untersucht. Interview{\"u}bergreifende Muster in den auftretenden Metaphern, Argumentationsstrukturen und Topoi weisen auf kollektive Wissensbest{\"a}nde und Annahmen hin, auf denen die Spracheinstellungen basieren. Diese bilden die Grundlage f{\"u}r sprachliche sowie sprachpolitische Handlungen.}, language = {de} } @phdthesis{Bournot2022, author = {Bournot, Estefan{\´i}a}, title = {Giros Topogr{\´a}ficos}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-534-7}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-54842}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-548422}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {192}, year = {2022}, abstract = {Giros topogr{\´a}ficos explora las producciones simb{\´o}licas del espacio en una serie de textos narrativos publicados desde el cambio de milenio en Am{\´e}rica Latina. Retomando los planteos te{\´o}ricos del spatial turn y de la geocr{\´i}tica, el estudio aborda las topograf{\´i}as literarias desde cuatro {\´a}ngulos que exceden y transforman los l{\´i}mites territoriales y nacionales: din{\´a}micas de hiperconectividad medi{\´a}tica y movilidad acelerada; genealog{\´i}as afectivas; ecolog{\´i}as urbanas; y representaciones de la alteridad. A partir del an{\´a}lisis de obras de Lina Meruane, Guillermo Fadanelli, Andr{\´e}s Neuman, Andrea Jeftanovic, Sergio Chejfech y Bernardo Carvalho, entre otros, el libro se{\~n}ala los flujos, ambig{\"u}edades y tensiones proyectadas por las nuevas comunidades imaginadas del s.XXI. Con ello, el ensayo busca ofrecer un aporte para repensar el estatus de la literatura latinoamericana en el marco de su globalizaci{\´o}n avanzada y la consecuente consolidaci{\´o}n de espacios de enunciaci{\´o}n translocalizados.}, language = {es} } @misc{ReichRoussanovaHuelsenbergetal.2022, author = {Reich, Karin and Roussanova, Elena and H{\"u}lsenberg, Dagmar and Korneffel, Peter and Lee, Jie-Oun and Schulz-L{\"u}pertz, Eberhard and Stottmeister, Ulrich and Werner, Petra and Holl, Frank}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIII}, number = {44}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-55173}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-551734}, pages = {171}, year = {2022}, abstract = {-Karin Reich, Elena Roussanova: Der 2019 wiederaufgefundene Brief von Gauß an Humboldt vom 17. August 1832 im Umfeld der Erforschung des Magnetismus und des Erdmagnetismus -Dagmar H{\"u}lsenberg: Anwendung naturwissenschaftlicher und kameralistischer Erkenntnisse auf die Verarbeitung von Rohstoffen durch den jungen Alexander von Humboldt -Peter Korneffel: Alexander von Humboldt postfrisch: Die Rezeption des deutschen Naturforschers in der weltweiten Philatelie -Jie-Oun Lee: Erz{\"a}hlstrategien eines transdisziplin{\"a}ren Naturforschers -Eberhard Schulz-L{\"u}pertz: Alexander von Humboldt und Ulrich Jasper Seetzen - Auf den Spuren eines Helgoland-Briefs -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil II: Schmidts wissenschaftlicher Diamanten-Beweis und sein weiteres Schicksal im Ural -Petra Werner: Ernste Kunst kann nicht gedeihen ohne Gunst. M{\"a}zene und Unterst{\"u}tzer des Malers Albert Berg (1825 - 1884) -Frank Holl: Hinweis zum Beitrag von Irene Pr{\"u}fer Leske in HiN, Bd. 22, Nr. 43 (2021)}, language = {de} } @misc{Weber2022, type = {Master Thesis}, author = {Weber, Moritz}, title = {Von Salben und Skalpellen: Heilkunst in der r{\"o}mischen Antike}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-54843}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-548432}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {71}, year = {2022}, abstract = {Das vorliegende Material soll dazu dienen, Sch{\"u}lern, die sich in unserem Gesundheitssystem kaum Sorgen um ihre Versorgung im Krankheitsfall machen m{\"u}ssen, im Lateinunterricht eine Kultur nahe zu bringen, in der die Arztpraxis ein paar Straßen weiter keine Selbstverst{\"a}ndlichkeit war. Angesichts der geringen Zahl an Lekt{\"u}reheften, die sich mit dem Thema "Medizin in der Antike" befassen, wird letzteres in dieser Arbeit f{\"u}r den Einsatz in der Schule neu aufgearbeitet. Das Konzept des Materials sieht vor, dass es unver{\"a}ndert im Rahmen einer Unterrichtssequenz eingesetzt werden kann. Doch auch die unabh{\"a}ngige Verwendung einzelner Kapitel ist problemlos m{\"o}glich.}, language = {de} } @misc{Korn2022, type = {Master Thesis}, author = {Korn, Cindy}, title = {Konzeption einer Unterrichtssequenz zur Erz{\"a}hltechnik in Caesars Bellum Gallicum}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-54011}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-540119}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {132}, year = {2022}, abstract = {In der hier vorgestellten Unterrichtssequenz wird eine ausgew{\"a}hlte Textpassage aus Caesars Bellum Gallicum unter Einbeziehung m{\"o}glichst vieler Textteile aus dem Original analysiert. Das Konzept der Fokalisierung bereitet die Sch{\"u}ler auf die Einnahme einer distanzierten und differenzierten Perspektive vor und fordert sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Text auf. Mittels der {\"U}bernahme verschiedener »Rollen« werden sie motiviert, individuelle Aufgaben zu erf{\"u}llen, sich in die Lage anderer Akteure hineinzuversetzen, aber auch Kommunikationsabl{\"a}ufe und -barrieren zu ber{\"u}cksichtigen, die f{\"u}r den Umgang mit dem Text von Bedeutung sind.}, language = {de} } @misc{Kraft2021, author = {Kraft, Tobias}, title = {Filolog{\´i}a n{\´o}mada}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533333}, pages = {141 -- 153}, year = {2021}, abstract = {Der Beitrag nimmt den bevorstehenden 65. Geburtstag von Ottmar Ette zum Anlass f{\"u}r eine kontrastive Lekt{\"u}re zentraler Forschungslinien in Ettes Werk im Verh{\"a}ltnis zum Humboldt'schen Forschungsprogramm. Dabei zeigt sich, dass Ettes 1988 begonnene und mittlerweile f{\"u}nf Dekaden umfassende Auseinandersetzung mit dem Leben und Wirken des „nomadischen" (Ette) Forschungsreisenden Alexander von Humboldt nicht nur das Deutungsfeld der internationalen Humboldt-Forschung wegweisend beeinflusst hat, sondern es umgekehrt auch deutliche Spuren des Humboldt'schen Denkens in Ettes Werk gibt.}, language = {es} } @misc{Ryndin2022, type = {Master Thesis}, author = {Ryndin, Thilo}, title = {Lateinische Deklamationen}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-52772}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-527723}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {115}, year = {2022}, abstract = {Die vorliegende Publikation bietet einen {\"U}berblick {\"u}ber die lateinische Deklamatorik mit einer Unterrichtsreihe f{\"u}r die Oberstufe im Umfang von 13 Unterrichtsstunden. Deklamationen waren im antiken Rom {\"U}bungs- und Konzertreden und bildeten Gegenstand und Ziel der h{\"o}heren Bildung. Dass sie im heutigen Lateinunterricht und auch im Lateinstudium kaum behandelt werden, steht in einem deutlichen Missverh{\"a}ltnis zu ihrer damaligen Bedeutung. Diese L{\"u}cke zu schließen ist das Anliegen der vorliegenden Masterarbeit mit dem darin enthaltenen Sch{\"u}lermaterial. Bei dessen Bearbeitung werden die Sch{\"u}ler die thematische Vielfalt der Deklamationen kennenlernen, aber auch bemerkenswerte Parallelen zum gegenw{\"a}rtigen Populismus feststellen und das Macht- und Verf{\"u}hrungspotential von Rhetorik selbst erfahren. Das Material wurde auf der Basis der aktuellen fachwissenschaftlichen Diskussion erstellt. Der Anhang enth{\"a}lt zwei tabellarische {\"U}bersichten zu den Deklamationsthemen. Diese sind f{\"u}r eigene Fortentwicklungen der Reihe gedacht.}, language = {de} } @misc{SchwarzKutzinskiLeBrunRicalensetal.2021, author = {Schwarz, Ingo and Kutzinski, Vera M. and Le Brun-Ricalens, Foni and L{\´o}pez Luj{\´a}n, Leonardo and Wey, Claude and Knobloch, Eberhard and Pr{\"u}fer Leske, Irene and Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna and Sternagel, Renate and Stottmeister, Ulrich and Biermann, Kurt-R. and Kraft, Tobias}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-52203}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-522038}, pages = {153}, year = {2021}, abstract = {-Ingo Schwarz, Vera M. Kutzinski: A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright - Archival Traces -Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo L{\´o}pez Luj{\´a}n, Claude Wey: Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin" alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografischer Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London -Eberhard Knobloch: Leibniz und Alexander von Humboldt -Irene Pr{\"u}fer Leske: Wie stand es nun wirklich um Bonpland? Kritische {\"U}berlegungen zu Frank Holls Untersuchung zu Bonpland, seiner Beziehung zu Alexander von Humboldt und der Darstellung der letzten Tage von Bonpland durch Av{\´e}-Lallemant -Leonhard Salzer, Anna N{\"o}bauer: (Auf) Humboldts Spuren Eine bauforscherische Untersuchung der „Casa Humboldt" am Antisana in Ecuador -Renate Sternagel: Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens" -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil I: Schmidts Weg in den Ural und die Diamanten-Vorhersage -Kurt-R. Biermann (1919 - 2002) und Ingo Schwarz: Der polyglotte Alexander von Humboldt (mit einer Vorbemerkung von J{\"u}rgen Trabant) -Tobias Kraft: Filolog{\´i}a n{\´o}mada. Repensar la obra de Alexander von Humboldt con la obra de Ottmar Ette (y viceversa)}, language = {de} } @phdthesis{Verdiani2020, author = {Verdiani, Silvia}, title = {Silenzio, immagini e parole. La costruzione del significato nella multimodalit{\`a} digitale}, isbn = {9788875901516}, doi = {10.25932/publishup-52359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523590}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {409}, year = {2020}, abstract = {Internetsprache weist besondere Merkmale auf, denn neben dem verbalen Text sind auch andere Elemente wichtig: die Reaktionszeit, das Fehlen einer Antwort sowie die umfangreiche Verwendung von Bild- und Multimedia-Elementen. Greg Myers (2010: 15) verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff - und das Sprachspiel - aural materials: Bild-, Multimedia- und Sprachmaterial haben im Computer Mediated Communication (CMC) als Referent ein bestimmtes Interpretationsfeld. In dieser Perspektive funktioniert verbale Sprache als Aktivator der m{\"o}glichen inferentialen Wege und Kontexte innerhalb unserer Welt. Wichtig sind die Kultur- und Lebenserfahrungen der Teilnehmer (Basile 2012: 21), die uns erm{\"o}glichen die Nachricht zu verstehen und an der Kommunikation teilzunehmen. Die indexikalische Rolle der verbalen Sprache in Bezug auf Bilder und Multimedia, so wie sie in der Online-Kommunikation verwendet wird, ist von zentraler Bedeutung. Die Einbeziehung dieser Referenzdatei erregt die Aufmerksamkeit der Leser: Das Multimedia-Material ist sowohl ein integraler Bestandteil der Interaktion als auch deren Ausdrucksweise, Focus des Gespr{\"a}chs und gemeinsame Bildsprache. Die Anwendungsbereiche sind vielf{\"a}ltig, denn der Prozess des Bildlesens ist in der Rezeption, aber auch in der k{\"u}nstlerischen Produktion, in der Werbung, der politischen Propaganda und dar{\"u}ber hinaus in der multimedialen Kommunikation pr{\"a}sent. Die Konglomerate von Sprache und Bild sind in der Lage, komplexe Begriffe zu synthetisieren, aber auch in der Erinnerung der Empf{\"a}nger genau zu haften, und zwar aufgrund ihres gemischten Codes und ihrer syn{\"a}sthetischen Natur. Dies ist funktional f{\"u}r die digitale Kommunikation, die sich auf die phatischen und spielerischen Aspekte der Interaktion konzentriert. Die Auswirkungen auf die sprachliche Verwendung sind zweifellos einer der interessantesten und aktuellsten Aspekte dieser Art von hybriden Kommunikation, die Neuheit liegt nicht so sehr in der Wahl einer medien{\"u}bergreifenden expressiven Dimension - auch in der Vergangenheit vielseitig bezeugt -, sondern in ihrer aktuellen Verbreitung, denn sie ist in der Tat die normale kommunikative Dimension f{\"u}r eine immer gr{\"o}ßere Anzahl von Benutzern geworden.}, language = {it} } @phdthesis{Schmider2021, author = {Schmider, Stephan}, title = {Was ist HipHop?}, doi = {10.25932/publishup-52375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523759}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {225}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich bei der vorliegenden Dissertation um eine investigative Forschungsarbeit, die sich mit dem dynamisch wandelnden HipHop-Ph{\"a}nomen befasst. Der Autor erl{\"a}utert hierbei die anhaltende Attraktivit{\"a}t des kulturellen Ph{\"a}nomens HipHop und versucht die Tatsache der stetigen Reproduzierbarkeit des HipHops genauer zu erkl{\"a}ren. Daher beginnt er mit einer historischen Diskursanalyse der HipHop-Kultur. Er analysiert hierf{\"u}r die Formen, die Protagonisten und die Diskurse des HipHops, um diesen besser verstehen zu k{\"o}nnen. Durch die Herausarbeitung der genuinen Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit des HipHops werden g{\"a}ngige Erkl{\"a}rungsmuster aus Wissenschaft und Medien relativiert und kritisiert. Der Autor kombiniert in seiner Studie kultur- und erziehungswissenschaftliche Literatur mit diversen aktuellen und historischen Darstellungen und Bildern. Es werden vor allem bildbasierte Selbstinszenierungen von HipHoppern und Selbstzeugnisse aus narrativen Interviews, die er selbst mit verschiedenen HipHoppern in Deutschland gef{\"u}hrt hat, ausgewertet. Neben den narrativen Interviews dient vor allem die Bildinterpretation nach Bohnsack als Quelle zur Bildung der These der Mehrfachkodierbarkeit. Hierbei werden zwei Bilder der HipHopper Lady Bitch Ray und Kollegah nach Bohnsack (2014) interpretiert und gezeigt wie HipHop neben der lyrischen und der klanglichen Komponente auch visuell inszeniert und produziert wird. Hieraus wird geschlussfolgert, dass es im HipHop m{\"o}glich ist kontr{\"a}re Sichtweisen bei gleichzeitiger Anwendung von typischen Kulturpraktiken wie zum Beispiel dem Boasting darzustellen und zu vermitteln. Die stetige Offenheit des HipHops wird durch Praktiken wie dem Sampling oder dem Battle deutlich und der Autor erkl{\"a}rt, dass durch diese Techniken die generative Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit hergestellt wird. Damit vertritt er eine Art Baukasten-Theorie, die besagt, dass sich prinzipiell jeder aus dem Baukasten HipHop, je nach Vorliebe, Interesse und Affinit{\"a}t, bedienen kann. Durch die Vielfalt an Meinungen zu HipHop, die der Autor durch die Kodierung der gef{\"u}hrten narrativen Interviews erh{\"a}lt, wird diese These verdeutlicht und es wird klar, dass es sich bei HipHop um mehr als nur eine Mode handelt. HipHop besitzt die prinzipielle M{\"o}glichkeit durch die Offenheit, die er in sich tr{\"a}gt, sich stetig neu zu wandeln und damit an Beliebtheit und Popularit{\"a}t zuzunehmen. Die vorliegende Arbeit erweitert damit die immer gr{\"o}ßer werdende Forschung in den HipHop-Studies und setzt wichtige Akzente um weiter zu forschen und HipHop besser verst{\"a}ndlich zu machen.}, language = {de} } @misc{Eulenfeld2011, type = {Master Thesis}, author = {Eulenfeld, Sophie}, title = {Gemeinschaftsbildung im Exil: Chancen und Gefahren des Zusammenlebens am Beispiel der Colonia Dignidad in Chile}, doi = {10.25932/publishup-51962}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519622}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {III, 108}, year = {2011}, abstract = {In vorliegender Arbeit werden die Gefahren und Chancen des gemeinschaftlichen Zusammenlebens im Exil am Beispiel der ehemaligen Colonia Dignidad in Chile analysiert. Die Colonia Dignidad (dt.: Kolonie der W{\"u}rde) wurde 1961 von Mitgliedern einer deutschen Sekte im Zentrum des Landes, ca. 400 km s{\"u}dlich von Santiago entfernt, gegr{\"u}ndet. Nach außen pr{\"a}sentierte sich die Gemeinschaft als gl{\"u}ckliche und zufriedene deutsche Enklave, die ihre heimatlichen Traditionen und Br{\"a}uche im Ausland weiterhin pflegt. Mit dem Ende der Milit{\"a}rdiktatur unter Augusto Pinochet 1990 und dem damit verbundenen Wegfall der politischen R{\"u}ckendeckung der Gemeinschaft, begann die chilenische Justiz die schon l{\"a}nger bestehenden Vorw{\"u}rfe gegen den damaligen Sektenf{\"u}hrer Paul Sch{\"a}fer, u. a. wegen Kindesmissbrauchs und Folter an chilenischen Oppositionellen w{\"a}hrend der Milit{\"a}rdiktatur, zu untersuchen. Dem chilenischen Haftbefehl acht Jahre sp{\"a}ter entzog sich Paul Sch{\"a}fer durch seine Flucht nach Argentinien. Die zur{\"u}ckbleibenden Mitglieder der Colonia Dignidad waren aufgrund des einsetzenden Zerfalls der alten Gemeinschaftsordnung gezwungen, sich ein neues Gemeinschaftskonzept zu erarbeiten, eines, in dem die bisher so dominante F{\"u}hrerfigur fehlte. Sowohl das Gemeinschaftsleben in der Colonia Dignidad zwischen 1961 und 1998 als auch das Zusammenleben in der heutigen Villa Baviera ab 1998 wird anhand der Theorien zur Gemeinschaftsforschung von Ferdinand T{\"o}nnies, Georg Vobruba, Zygmunt Baumann, Matthias Grundmann und Stephan Drucks analysiert. Im Findungsprozess eines neuen Gemeinschaftskonzeptes waren die Mitglieder der ehemaligen Colonia Dignidad gezwungen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen, inwiefern eine Aufarbeitung der Vergangenheit (memoria) im kulturwissenschaftlichen und psychologischen Sinne stattfand bzw. stattfindet und wenn ja, wie sich diese gestaltete bzw. gestaltet. Hierzu wird untersucht, welche staatlichen Maßnahmen zur Unterst{\"u}tzung des Neuanfangs der Gemeinschaft getroffen wurden und welchen Erfolg diese Maßnahmen hatten. Basierend auf den daraus gewonnenen Resultaten und der aktuellen Selbstdarstellung der Villa Baviera in ihrer Webpr{\"a}senz, wird das neue Gemeinschaftskonzept der ehemaligen Colonia Dignidad auf die Chancen des Zusammenlebens hin analysiert. Weiterf{\"u}hrend werden Konzepte zum kollektiven Ged{\"a}chtnis untersucht, von dem „Familienged{\"a}chtnis" auf ein „Gemeinschaftsged{\"a}chtnis" {\"u}bertragen und mit der Frage nach der konstruktiven memoria innerhalb der Villa Baviera verbunden. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche positiven Aspekte des Gemeinschaftslebens einer intentionalen Gemeinschaft auf das Gemeinschaftsleben der Villa Baviera {\"u}bertragen werden k{\"o}nnten.}, language = {de} } @misc{Friese2021, type = {Master Thesis}, author = {Friese, Ina}, title = {Mariama B{\^a}, eine Autorin zwischen den Welten}, doi = {10.25932/publishup-51520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515203}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {64}, year = {2021}, abstract = {The Senegalese author Mariama B{\^a} has written two novels: Une si longue lettre and Un chant {\´e}carlate. In these novels, she addresses the social grievances of the Senegalese population. She was the first female author to bring femininity out of the shadow of male leadership. With the themes of polygamy and the equality of women, she writes two ubiquitously significant novels. This thesis focuses on three motifs for a content literary analysis in order to approach the life circumstances of the fictional characters. It is demonstrated what influence the chosen factors: Suffering, memory and cultural landscapes have on the characters and how they deal with their individual life paths.}, language = {de} } @phdthesis{Hekkel2021, author = {Hekkel, Valerie}, title = {Eine soziolinguistische Betrachtung von parce que-Strukturen in Synchronie und Diachronie}, doi = {10.25932/publishup-51396}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-513963}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 264, EEE}, year = {2021}, abstract = {Die Dissertation legt ihren Schwerpunkt auf die synchronische und diachronische Variation im Gebrauch der franz{\"o}sischen Kausalkonjunktion parce que sowie auf die Interaktion mit den außersprachlichen Variablen Alter und sozioprofessionelle Kategorie. Basierend auf vorausgehenden makrodiachronischen Studien, die Anhaltspunkte daf{\"u}r liefern, dass die Konjunktion einen Prozess der Pragmatikalisierung durchlaufen hat und weiterhin durchl{\"a}uft, wurde ein Untersuchungskorpus von 56 Interviews aus den diachronisch distinkten Korpora ESLO1, ESLO2 und LangAge extrahiert. Dieses Untersuchungskorpus diente als Grundlage f{\"u}r Panelstudien und Trendstudien, die darauf ausgerichtet waren, die Pragmatikalisierung von parce que aus einem mikrodiachronischen Gesichtspunkt zu verifizieren. Zus{\"a}tzlich zu der diachronischen Perspektive wurde eine synchronische Perspektive eingenommen, um die Variation im Gebrauch der Konjunktion so einem diachronischen Ph{\"a}nomen wie dem age grading oder der apparent time zuordnen zu k{\"o}nnen. Ausgehend von der Theorie der Konstruktionsgrammatik wurden parce que enthaltende Konstruktionen bottom-up annotiert und in f{\"u}nf Pragmatikalit{\"a}tsgrade kategorisiert (pra0-pra4). Diese wurden anschließend quantifiziert und in Abh{\"a}ngigkeit des Geburtsjahres und der sozioprofessionellen Kategorie der (m{\"a}nnlichen) Sprecher mithilfe mehrerer R-Modelle wie ctrees, trees, lm, hclust und kmeans analysiert. Die Frequenzentwicklung der Pragmatikalit{\"a}tsgrade best{\"a}tigte die Pragmatikalisierungshypothese in einem mikrodiachronischen Rahmen. Zudem konnte ein quantitativer R{\"u}ckgang im Gebrauch der Konstruktionen am nicht- oder weniger pragmatikalisierten (pra0, pra1) Pol festgestellt werden, w{\"a}hrend Verwendungsweisen h{\"o}herer Pragmatikalisierungsgrade (pra2-pra4) {\"u}ber 40 Jahre vergleichsweise stabil blieben. Obwohl f{\"u}r pra2 kein signifikanter Wandel hervortrat, wies dessen Entwicklung bei den Sprechern im mittleren Lebensalter sowie das synchronische Muster in Abh{\"a}ngigkeit von Alter (oder Geburtsjahr) und von sozioprofessioneller Kategorie dennoch in Richtung einer zugrundeliegenden diachronischen Variation. Diese k{\"o}nnte als ein durch die sozialen Transformationen der 1960er und 1970er Jahre katalysiertes Ph{\"a}nomen des age grading interpretiert werden. F{\"u}r die n{\"a}her am pragmatischen Pol situierten Gebrauchsweisen (pra3 und pra4) konnte keine klare Tendenz ermittelt werden. Die Ergebnisse fordern diachronische Konzepte wie age grading und apparent time heraus, indem sie die Simplizit{\"a}t der zugrundeliegenden Mechanismen sowie die g{\"a}ngigen Methoden, diese zu identifizieren, infrage stellen.}, language = {de} } @misc{Roschinsky2018, type = {Master Thesis}, author = {Roschinsky, Diane}, title = {Thomas Morus: Utopia}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, volume = {2021}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {1}, editor = {Forst, Alexandra}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-50468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-504686}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {160}, year = {2018}, abstract = {In Thomas Morus' Utopia wird intensiv {\"u}ber die in einem idealen Staat herrschenden Verh{\"a}ltnisse nachgedacht. F{\"u}r den Lateinunterricht empfiehlt sich dieses neulateinische Werk, weil Sch{\"u}ler durch seine Lekt{\"u}re zum einen erkennen, dass die lateinische Sprache nach dem Untergang des r{\"o}mischen Reiches fortlebte, und weil sie zum anderen zu allgemeinen Reflexionen {\"u}ber vorbildhafte Gesellschaftsordnungen angeregt und f{\"u}r die dabei zu ber{\"u}cksichtigenden Aspekte sensibilisiert werden. So entsteht in ihnen ein Bewusstsein f{\"u}r die Grundfesten eines harmonischen Zusammenlebens. Das vorliegende Lekt{\"u}reheft bietet umfangreiches, didaktisch aufbereitetes Material, das Lateinsch{\"u}lern echtes Lesevergn{\"u}gen bereitet und das Lehrkr{\"a}fte ohne großen Aufwand im Unterricht einsetzen k{\"o}nnen. Diese Publikation schließt damit eine f{\"u}r die Utopia bislang bestehende L{\"u}cke und l{\"a}sst hoffen, dass das Werk k{\"u}nftig einen festen Platz im Lateinunterricht erh{\"a}lt.}, language = {de} } @misc{MarkschiesPaesslerGroteetal.2021, author = {Markschies, Christoph and P{\"a}ßler, Ulrich and Grote, Mathias and Greenwood MacKinney, Anne and Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine and Damaschun, Ferdinand and B{\"o}hme, Katrin}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, number = {42}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-50141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501413}, pages = {169}, year = {2021}, abstract = {-Christoph Markschies: Geleitwort -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers -Mathias Grote: „Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre -Anne Greenwood MacKinney: Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825) -Ulrich P{\"a}ßler: Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829) -Ulrich P{\"a}ßler: Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen -Wolf-Henning Kusber, Regine Jahn: Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen -Ferdinand Damaschun: Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert -Ulrich P{\"a}ßler: Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen -Katrin B{\"o}hme: Das große Ganze: Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, language = {de} } @misc{Albers2021, type = {Master Thesis}, author = {Albers, Isabel Marie}, title = {Das spanische que als Diskursmarker?}, doi = {10.25932/publishup-50509}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505092}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {101}, year = {2021}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurde sich mit der Frage besch{\"a}ftigt, ob und wenn ja inwiefern das spanische que, neben seinen klassischen Verwendungsweisen als Pronomen und Konjunktion, als Diskursmarker (DM) fungieren kann, also ob que in bestimmten Kontexten seinen propositionalen Gehalt verliert und rein diskursive Funktionen {\"u}bernimmt. Es wurden 128 Beispiele von satzinitialen que untersucht, welche sich zun{\"a}chst nicht eindeutig als grammatisches Element klassifizieren lassen. Die Beispiele entstammen einem Korpus, welches auf einem auf Grundlage der zweiten Staffel der Netflix-Serie "{\´E}lite" erstellten Transkript basiert. Das Material wurde anhand von f{\"u}nf auf Grundlage der Forschungsliteratur erstellten Kriterien analysiert und je nach Erf{\"u}llung oder Nicht-Erf{\"u}llung in die Kategorien "nicht pragmatikalisiert" (NP), "teilweise pragmatikalisiert" (TP) und "pragmatikalisiert" (P) eingeordnet. Innerhalb jeder dieser Kategorien wurde(n) die entsprechende(n) grammatische(n) bzw. pragmatische(n) Funktion(en) spezifiziert und die Ergebnisse in einem Raster zusammengetragen. F{\"u}r die Funktionszuordnung in der Kategorie (P) wurde hierbei auf die DM-Klassifizierung von Mart{\´i}n Zorraquino und Portol{\´e}s 1999 zur{\"u}ckgegriffen und hierbei teilweise noch einmal weiter spezifiziert. Bei der Analyse haben sich 89 als P, 34 als TP und f{\"u}nf Beispiele als NP herausgestellt. Von den 89 als P eingestuften que wurde der Großteil (84) als "comentador" beschrieben - als DM, der einen Kommentar einf{\"u}hrt. So wurden insgesamt 72 que als DM eingestuft, die einen erkl{\"a}renden Kommentar einleiten. Es wurde hiermit eine objektive Einstufung von que als DM erreicht, welche gleichzeitig erste Aufschl{\"u}sse {\"u}ber die spezifischen Funktionen von que als DM gibt. Die Nutzung konkreter Kriterien zur Analyse von potentiellen DM gew{\"a}hrleistet Objektivit{\"a}t und leistet einen Beitrag zur Systematisierung der teils von Uneinigkeiten und Interpretationen gepr{\"a}gten DM-Forschung.}, language = {de} } @techreport{ApelojgBosseGeschkeetal.2021, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin and Bosse, Stefanie and Geschke, Doreen and Hausner, Christian and Jennek, Julia and Liebner, Saskia and Lipka, Marlies and Marx, Alexandra and Pl{\"o}tner, Kathleen and Reimann, Christina and Sievert, Florian and Sp{\"o}rer, Nadine and Teke, G{\"u}lay and V{\"o}lkner, Katrin and Wabnitz, Juliane and Waschke, Lene and Zielke, Sonja and Zrenner, Laura}, title = {Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam}, editor = {Sp{\"o}rer, Nadine and V{\"o}lkner, Katrin}, organization = {Konzeptteam Universit{\"a}tsschule Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-49138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491380}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Das Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das p{\"a}dagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gr{\"u}ndenden Universit{\"a}tsschule Potsdam. Wie andere Universit{\"a}tsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universit{\"a}t auszeichnen, die den st{\"a}ndigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkr{\"a}ftebildung und Schulverwaltung unterst{\"u}tzt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen f{\"u}r eine inklusive Schule, deren Sch{\"u}ler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschl{\"u}sse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universit{\"a}tsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken. Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferf{\"a}higkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversit{\"a}tsbewusstsein und Transkulturalit{\"a}t, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universit{\"a}tsschule dargestellt. Das P{\"a}dagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden k{\"o}nnen. Schließlich wird die Universit{\"a}tsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Daf{\"u}r soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterst{\"u}tzt und gestaltet.}, language = {de} } @article{Hennemann2021, author = {Hennemann, Anja}, title = {Mehr Schein als Sein}, doi = {10.25932/publishup-49073}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-490730}, pages = {22}, year = {2021}, abstract = {In this paper I am concerned with the idiomatic constructions fr. avoir l'air (de) and sp. tener el aire (de). I describe these form-function pairs from a constructionist perspective and analyze them as cases of evidential strategies in French and Spanish.}, language = {de} } @article{Ette2020, author = {Ette, Ottmar}, title = {Die Listen Alexander von Humboldts}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488342}, pages = {43 -- 61}, year = {2020}, abstract = {Es gibt Hunderte, ja Tausende von Listen und Auflistungen im wissenschaftlichen Schaffen Alexander von Humboldts. Sie f{\"u}gen sich ein in die diskontinuierliche Schreibweise des preußischen Forschers und sind in vielerlei Hinsicht nicht nur wie seine Schriften selbst als vielsprachig, sondern auch als viellogisch zu bezeichnen. Sie repr{\"a}sentieren Schreibformen, auf welche Humboldt in seinen Amerikanischen Reisetageb{\"u}chern als dem wohl besten Zugang zu seinem Denk-, Schreib- und Wissenschaftsstil, aber auch in seinen gedruckten wissenschaftlichen Abhandlungen h{\"a}ufig zur{\"u}ckgriff. Es sind Listen einer Epistemologie st{\"a}ndiger Erweiterung. Sie markieren den Beginn einer transdisziplin{\"a}ren Wissenschaft, die von ihrer Aktualit{\"a}t nichts verloren hat. In unseren Zeiten {\"o}kologischer Katastrophen braucht es ein Denken, das unseren Planeten Erde in all seinen Zusammenh{\"a}ngen und Wechselwirkungen erschließt und Sorge daf{\"u}r tr{\"a}gt, die verschiedenartigen Einwirkungen der Kulturen der Welt auf die Natur nicht l{\"a}nger zu vernachl{\"a}ssigen.}, language = {de} } @misc{TylusBoettcherEtteetal.2020, author = {Tylus, Piotr and B{\"o}ttcher, Hendrik and Ette, Ottmar and Krumpel, Heinz and Seemann, J{\"o}rn and Stottmeister, Ulrich Karl Bernd and Fiedler, Horst}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXI}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-48193}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481932}, pages = {163}, year = {2020}, abstract = {-Piotr Tylus: Consid{\´e}rations sur l'atmosph{\`e}re des tropiques … - un m{\´e}moire in{\´e}dit d'Alexander von Humboldt -Hendrik B{\"o}ttcher: Humboldts Eskorte. Kontrolle und Sicherheit auf Alexander von Humboldts Russlandreise 1829 -Ottmar Ette: Die Listen Alexander von Humboldts. Zur Epistemologie einer Wissenschaftspraxis -Heinz Krumpel: Erinnerungen an Dr. Antonio Michaeler Trampedeller - Ein Humboldtianer in Kolumbien -J{\"o}rn Seemann: Alexander von Humboldt's Search for the Casiquiare Canal: Movements, Measurements, Maps -Ulrich Karl Bernd Stottmeister: Alexander von Humboldt zur „Weberei der Alten": „Ich habe die Entdekkung gemacht …!" Zeit- und technikgeschichtliche Betrachtungen {\"u}ber sein verschollenes Manuskript -Horst Fiedler: Alexander von Humboldt und Georg Forster (mit einer Vorbemerkung von Ingo Schwarz)}, language = {de} } @article{Boehm2020, author = {B{\"o}hm, Veronica Julia}, title = {L'interaction et l'intersection s{\´e}mantique de la temporalit{\´e}, l'aspectualit{\´e} et la modalit{\´e} dans les langues romanes}, doi = {10.25932/publishup-48186}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481860}, pages = {39}, year = {2020}, abstract = {The aim of this study is to analyze the semantic relationships between the TAM-categories in romance languages, i.e. how temporality, aspectuality and modality interact with each other and how they overlap. For this purpose, the TAM-categories are firstly approached from a semantic-functional perspective. Secondly, some of their means of expressions like the imperfect, future and the modal verb devoir are analyzed regarding their secondary values. It means how the imperfect and future can be used with modal values, apart from their temporal and aspectual values, and how the modal verb devoir can also be used to express temporality. This study is focused on the analysis of the interaction of the imperfect, future and modal verb devoir with other linguistic elements in the utterance, such as temporal or modal adverbs as well as the modes of actions or Aktionsarten (lexical aspectuality). The corpus for the qualitative analysis is based on examples taken from online French, Spanish and Italian journalistic texts as well as from the online corpora Corpus de la Real Academia Espa{\~n}ola (CREA), Corpus del Espa{\~n}ol, Corpus do Portugu{\^e}s, Frantext and WebCorp.}, language = {fr} } @misc{MartinezGonzalez2020, type = {Master Thesis}, author = {Mart{\´i}nez Gonz{\´a}lez, Georgina Elizabeth}, title = {El tratamiento de la variedad del espa{\~n}ol}, doi = {10.25932/publishup-47795}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-477952}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {75}, year = {2020}, abstract = {Die vorliegende Arbeit vergleicht linguistische Elemente des in Mexiko und des in Spanien gesprochenen Spanisch. Diese Elemente werden auf ihre Relevanz f{\"u}r den Spanisch-Fremdsprachenunterricht hin untersucht. Hierzu werden die audiovisuellen Texte von zwei Kurzfilmen zum Thema des Bullying vergleichend analysiert. Die Analyse verdeutlicht die unterschiedlichen syntaktischen Kombinationen, Begriffs-, Handlungs- und Bedeutungselemente der beiden Sprachvariationen und beleuchtet sie aus einer sozialen, sprachlichen und didaktischen Perspektive.}, language = {es} } @article{Hennemann2020, author = {Hennemann, Anja}, title = {Reporting on 'thinking' in Spanish and Portuguese and the role of the subject pronoun}, doi = {10.25932/publishup-47445}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474455}, pages = {19}, year = {2020}, abstract = {The present paper is concerned with the phenomenon of reporting on the speakers' thinking when both the reporting and the reported clauses originate in one and the same speaker, i.e. the performative uses of the verbs sp. creer and pt. achar ('think'). The data are retrieved from the CdE-NOW and CdP-NOW. Adopting both a quantitative and a qualitative perspective, I concentrate on reporting on thinking with and without the overt expression of the subject pronouns sp. yo and pt. eu. In doing so, the constructions (yo) creo (que) and (eu) acho (que) as well as parenthetic and right-peripheral creo yo and acho eu are studied. According to the corpus data and compared to other possible constructions with creo and acho, creo que and acho que represent the most frequent constructions if searching for the 'node' creo or acho, that is, if the non-use of the subject pronoun exceeds its explicit expression.}, language = {en} } @article{Krumpel2020, author = {Krumpel, Sebastian}, title = {Zur quantitativen Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge Humboldts in seinem Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-47350}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473508}, pages = {35 -- 44}, year = {2020}, abstract = {Losgel{\"o}st vom eurozentrischen Systemdenken sowie den Vorurteilen der Philosophie und Wissenschaften bediente sich Alexander von Humboldt eines transnationalen Wissensreservoirs, das er in seinen Werken zu einem l{\"a}nder- und sprach{\"u}bergreifenden Wissensnetzwerk verband. Die vorliegende quantitative Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge des Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne zeigt zum einen deren Vielzahl und Komplexit{\"a}t auf, zum anderen, inwieweit Humboldt sich zwischen zwei sich diskursiv abgrenzenden Welten bewegt und sich unabh{\"a}ngig von der Abstammung oder Herkunft der Autoren mit deren Forschungsergebnissen auseinandersetzt. Der relativ große Anteil an amerikanischen Werken, auf die Humboldt in seinem Essai Bezug nimmt, verdeutlicht im Besonderen den hohen Stellenwert, den sie f{\"u}r seine eigenen Forschungen einnahmen und im Allgemeinen den Beginn der wachsenden Bedeutung der Wissenschaft in Amerika.}, language = {de} } @article{KnoblochPaessler2020, author = {Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Ein unbekannter Brief Alexander von Humboldts an Friedrich August Wolf (1817)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-47346}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473467}, pages = {5 -- 14}, year = {2020}, abstract = {Ein Brief Alexander von Humboldts an den Philologen Friedrich August Wolf vom 3. Januar 1817 enth{\"a}lt Neues zur Entstehung der pflanzengeographischen Schrift De distributione geographica plantarum secundum coeli temperiem et altitudinem montium prolegomena (1817). Der Gr{\"a}zist Karl Benedikt Hase unterst{\"u}tzte Humboldt beim Verfassen des lateinischen Textes. In der Miszelle ver{\"o}ffentlichen wir den Brief Humboldts an Wolf zum ersten Mal und schließen mit dem Pl{\"a}doyer f{\"u}r eine zuverl{\"a}ssige und vollst{\"a}ndige {\"U}bersetzung der Prolegomena ins Deutsche.}, language = {de} } @misc{KnoblochPaesslerGarciaCruzetal.2020, author = {Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich and Garc{\´i}a Cruz, C{\´a}ndido Manuel and Krumpel, Sebastian and M{\"a}nnl, Ingrid and Pinsdorf, Christina and Schladebach, Marcus}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXI}, number = {40}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-46903}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469033}, pages = {117}, year = {2020}, abstract = {-Eberhard Knobloch, Ulrich P{\"a}ßler: Ein unbekannter Brief Alexander von Humboldts an Friedrich August Wolf (1817) -C{\´a}ndido Manuel Garc{\´i}a Cruz: Alexander von Humboldt y los f{\´o}siles inorg{\´a}nicos de las islas canarias -Sebastian Krumpel: Zur quantitativen Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge Humboldts in seinem Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne -Ingrid M{\"a}nnl: „… durch die Bereisung der dargestellten Gegenden der Wissenschaft und ihrer Nation ein so sch{\"o}nes Denkmal gesetzt …". Zu Friedrich Georg Weitschs Gem{\"a}lde, das Alexander von Humboldt und Aim{\´e} Bonpland vor dem Chimborazo zeigt -Christina Pinsdorf: Romantischer Empirismus im Anthropoz{\"a}n. A. v. Humboldts und F. W. J. Schellings Ideen f{\"u}r die Environmental Humanities -Marcus Schladebach: Alexander von Humboldt als V{\"o}lkerrechtler}, language = {de} } @phdthesis{Messi2019, author = {Messi, Hugues Urbain Patrick}, title = {Les sources du savoir - l'expression de l'inf{\´e}rence en Fran{\c{c}}ais}, doi = {10.25932/publishup-46961}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469612}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 291}, year = {2019}, abstract = {1. Unter Mediativit{\"a}t verstehen wir in dieser Dissertation die sprachliche Markierung der Informationsquelle. Ein Sprecher, der einen Sachverhalt vermittelt, hat die M{\"o}glichkeit durch sprachliche Mittel ausdr{\"u}cklich zu markieren, wie er die {\"u}bermittelte Information bekommen hat. Um diese Informationsquelle sprachlich zu deuten, werden im Franz{\"o}sischen unter anderem einige Verben als mediative Marker (MM) verwendet. 2. Die untersuchten Elemente croire, imaginer, paraitre, penser, savoir, sembler, supposer, trouver sind „mediatiave Verben". Jedes der untersuchten Verben weist besondere semantische und pragmatische Eigenschaften auf, die immer mit dem Ausdruck der Wissensquelle verbunden sind. Es handelt sich also um kognitive Verben (KV), die eine sprachliche Markierung der Informationsquelle vornehmen. Nach ihrem Verhalten in solchen Kontexten erf{\"u}llen sie die Funktion der „mediatiaven Markierung". 3. Die epistemische Modalit{\"a}t ist der Meditivit{\"a}t untergeordnet. Die Erscheinungsform der Modalit{\"a}t (Modalit{\"a}tstyp) bestimmt die St{\"a}rke der epistemischen Modalit{\"a}t. Keines der analysierten Verben dr{\"u}ckt lediglich eine epistemische Leseart aus. Die Dichotomie zwischen der mediativen und epistemischen Modalit{\"a}t besteht darin, dass die erste die Wissensquelle ausdr{\"u}ckt und die zweite ausschließlich die Einstellung des Sprechers gegen{\"u}ber dem Wahrheitsgrad der {\"A}ußerung widerspiegelt. 4. F{\"u}r alle Konstruktionen der Form [V/{\o}P] oder [V, P] ist P die Matrix des Satzes Unsere Ergebnisse zeigen, dass - obwohl diese Konstituenten verschiedene Stellen besetzen k{\"o}nnen - sie dennoch ihre Funktionen als Matrix behalten, indem sie die Propositionen, auf die sie sich beziehen, unter ihrer Rektion behalten. 5. Die Konstruktion [V/{\o}P] und [V, P] stehen in freien Variation Da sich der Wechsel in einem vergleichbaren Kontext vollzieht, und da es in gleicher Umgebung eine freie Substitution gibt, handelt es sich bei den beiden Vorkommen [V/{\o}P] und [V, P] um syntaktische Varianten. 6. Der Konditional-Gebrauch dient haupts{\"a}chlich dazu, die Inferenztypen zu unterscheiden und gleichzeitig die zugrundeliegende Polyphonie zu verdeutlichen. Der Gebrauch des Konditionals dr{\"u}ckt aus, dass es sich nicht um eine zuverl{\"a}ssig zutreffende {\"A}ußerung handelt. Der Ausdruck von Zweifeln kann im Franz{\"o}sischen unter Verwendung spezifischer grammatischer Mittel erfolgen. Zu diesen geh{\"o}rt der Konditional zum Ausdruck der Mitigation (des Zweifels, der Reserviertheit usw.) und der Polyphonie.}, language = {fr} } @phdthesis{BarqueroPipin2019, author = {Barquero Pip{\´i}n, Antonio Carlos}, title = {Lengua, cultura, interculturalidad}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-480-7}, doi = {10.25932/publishup-43902}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439023}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {429}, year = {2019}, abstract = {Ohne Pragmatik w{\"a}re Kommunikation nicht m{\"o}glich, da wir sprachliche Aussagen nicht interpretieren k{\"o}nnten. F{\"u}r jeden Lernenden einer Sprache, die er nicht beherrscht, reicht es nicht aus, sprachlich kompetent zu sein, da der Zweck der Kommunikation darin besteht, mit anderen Menschen und in bestimmten Kontexten zu kommunizieren. Nur eine Lehre, die es erm{\"o}glicht, Aussagen zur Durchf{\"u}hrung von Sprachhandlungen zu erstellen und zu verstehen und die f{\"u}r einen bestimmten Kontext am besten geeigneten auszuw{\"a}hlen, kann sich als effizient erweisen. Die hier vorgestellte Arbeit zielt darauf ab, der wissenschaftlichen Gemeinschaft und insbesondere denjenigen, die direkt und indirekt am Unterrichtsprozess beteiligt sind, das Konzept der verbalen Pragmatik bekannt zu machen und es anderen wie Grammatik, Kultur oder Interkulturalit{\"a}t gegen{\"u}ber zu stellen. Ferner wendet sie sich der Frage zu, wie man auf die Bedeutung und die dringende Notwendigkeit aufmerksam macht, Pragmatik als relevante Disziplin im Kommunikationsprozess zu etablieren; dabei wird insbesondere auf ihre systematische Einbeziehung in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Spanisch als Fremdsprache, die f{\"u}r den schulischen Kontext konzipiert wurden, abgestellt. Dazu werden das Vorhandensein pragmatischer Elemente und die F{\"o}rderung pragmatischer Kompetenz in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Anf{\"a}nger sowie ihre Relevanz bei der Festlegung von Inhalten, Fortschrittsart und Methodik untersucht.}, language = {es} } @misc{BlankensteinKorneffelBorchartdeMorenoetal.2019, author = {Blankenstein, David and Korneffel, Peter and Borchart de Moreno, Christiana and Schwarz, Ingo and Tkach, Natalia and Braun, Uwe and R{\"o}ser, Martin and Hoppe, G{\"u}nter and Andress, Reinhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XX}, number = {39}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43891}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-438913}, pages = {70}, year = {2019}, abstract = {-David Blankenstein, Peter Korneffel: Eine Dauerausstellung {\"u}ber Alexander von Humboldt in der Casa Humboldt in Havanna - der Weg zum ersten Alexander von Humboldt-Museum der Welt -Christiana Borchart de Moreno: "El favor de la Corte abre todas las puertas". Aspectos pol{\´i}ticos del viaje americano de Alexander von Humboldt -Ingo Schwarz: Bernhard von Lepels Ode An Humboldt Ein Beitrag zum Theodor-Fontane-Jahr 2019 -Natalia Tkach, Uwe Braun, Martin R{\"o}ser: Alexander von Humboldts und Aim{\´e} Bonplands Pflanzen im Herbarium der Universit{\"a}t Halle-Wittenberg -G{\"u}nter Hoppe: Alexander von Humboldts Einstellung zum Sammeln(mit einer Einf{\"u}hrung von Carmen G{\"o}tz und Ingo Schwarz: G{\"u}nter Hoppe zum 100. Geburtstag am 17. Juni 2019) -Reinhard Andress: Addendum: a second Poem by Eduard Dorsch on the occasion of Humboldt's 100th birthday}, language = {de} } @phdthesis{HerreraBorquez2020, author = {Herrera Borquez, Kenya}, title = {La cabrona aqu{\´i} soy yo}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-460-9}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427274}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2020}, abstract = {La {\´u}ltima d{\´e}cada ha visto un inter{\´e}s creciente en el fen{\´o}meno del narcotr{\´a}fico en M{\´e}xico a nivel global. Las diversas expresiones de violencia extrema que acompa{\~n}an al negocio ilegal de drogas se narran en artefactos medi{\´a}ticos que provocan fascinaci{\´o}n e intriga. As{\´i}, la literatura y el cine, la m{\´u}sica y la televisi{\´o}n presentan im{\´a}genes e historias sobre el narcotr{\´a}fico que alimentan el imaginario colectivo. En este contexto, a nivel global hay representaciones medi{\´a}ticas de la mujer mexicana narcotraficante que reproducen estereotipos femeninos donde la mujer se cosifica, exagerando los atributos sexuales del cuerpo de las mujeres. Esta representaci{\´o}n cultural hace de la mujer un objeto de deseo, cuya belleza sirve como una marca de prestigio y ostentaci{\´o}n para el hombre narcotraficante. La cultura del narcotr{\´a}fico impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico particular distintivo, que las mujeres reproducen meticulosamente para emular esta representaci{\´o}n. Aunado a la belleza f{\´i}sica, la mujer es retratada violenta y sin escr{\´u}pulos, usa su belleza y poder de seducci{\´o}n para acumular dinero y poder a costa de los hombres que conquista. Para los que no pertenecen al mundo del narcotr{\´a}fico, este tipo de mujer, hipersexualizada, inspira juicios negativos, discriminaci{\´o}n, desconfianza y temor. La intenci{\´o}n de la pregunta y objetivos de investigaci{\´o}n de este trabajo fue rebasar estas representaciones para observar las complejidades de las experiencias de vida de estas mujeres. El prop{\´o}sito de esta tesis de doctorado fue explorar c{\´o}mo cambian las vidas de las mujeres mexicanas cuando se involucran en la narcocultura, en la frontera M{\´e}xico-Estados Unidos. En espec{\´i}fico, la investigaci{\´o}n analiz{\´o} las transformaciones en la corporalidad y en las subjetividades de estas mujeres, y c{\´o}mo estas transformaciones influ{\´i}an en el lugar que ocupan en el espacio social y cultural que configura el narcotr{\´a}fico. Adem{\´a}s, se analiz{\´o} qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n tienen las mujeres en la narcocultura, para poder actuar y definirse a s{\´i} mismas. Las preguntas que guiaron el trabajo indagaban sobre c{\´o}mo las mujeres cambiaban su cuerpo para encarnar el ideal est{\´e}tico y qu{\´e} significados se atribu{\´i}an a estos cambios. Fue importante analizar qu{\´e} din{\´a}micas de poder se pon{\´i}an en juego a partir de estos cuerpos femeninos, en las relaciones con los hombres y con otras mujeres. Tambi{\´e}n, otro objetivo fue qu{\´e} procesos de subjetivaci{\´o}n operaban en las mujeres que participan en la narcocultura, y qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n ten{\´i}an para actuar y definirse a s{\´i} mismas. Esta es una investigaci{\´o}n inscrita dentro de los estudios culturales y con una perspectiva feminista interseccional. La investigaci{\´o}n se realiz{\´o} en la frontera mexicana con Estados Unidos, en el noroeste, espec{\´i}ficamente en las ciudades de Mexicali, Tijuana y San Diego, California. La frontera, en esta tesis, se observa como un espacio con m{\´u}ltiples contextos de interpretaci{\´o}n, polis{\´e}mico y heterog{\´e}neo. Estas cualidades hacen que los fen{\´o}menos culturales que ocurren en {\´e}l sean diversos y contradictorios. Para entender los fen{\´o}menos culturales que emergen de la frontera norte de M{\´e}xico, fue {\´u}til el concepto de transfrontera de Jos{\´e} Valenzuela Arce (2014). La propuesta de este acad{\´e}mico es que las transfronteras son "espacios que se niegan a una sola de las condiciones o los lados que la integran" (p. 9). As{\´i}, el concepto habla de los procesos de conectividad y simultaneidad que la globalizaci{\´o}n genera y que redefinen a los Estados-territorio. Al mismo tiempo, habla tambi{\´e}n de los l{\´i}mites que estos mismos Estados utilizan para sostener narrativas nacionales que son "referentes organizadores de adscripciones identitarias y culturales" (p. 18) que crean diferencias y desigualdades. Si esto es as{\´i}, una frontera no se explica completamente desde la demarcaci{\´o}n territorial o desde la diferenciaci{\´o}n jer{\´a}rquica que incluye a algunos y excluye a otros, pero tampoco puede entenderse si nos concentramos solamente en los procesos de hibridaci{\´o}n cultural que ocurren en esos espacios. Por eso, para Valenzuela las fronteras son entre espacios y entre tiempos. Este concepto ayuda a entender c{\´o}mo se intersecta lo global y local en los sistemas semi{\´o}ticos que componen el universo cultural del narcotr{\´a}fico mexicano, al mismo tiempo que explica c{\´o}mo se estructuran mecanismos de exclusi{\´o}n y jerarqu{\´i}as a partir del g{\´e}nero, la posici{\´o}n social y otras marcas de diferenciaci{\´o}n social. En {\´u}ltima instancia, ayuda a localizar estos procesos culturales, materializados en el cuerpo de las mujeres. El concepto de narcocultura tambi{\´e}n fue una herramienta heur{\´i}stica {\´u}til. La cultura aqu{\´i} se entiende como un proceso de producci{\´o}n y reproducci{\´o}n de modelos simb{\´o}licos, materializados en artefactos o representaciones y, adem{\´a}s, interiorizados en l{\´o}gicas de vida, sistemas de valores y creencias, que circulan a trav{\´e}s de las pr{\´a}cticas individuales y colectivas de mujeres y hombres, en contextos hist{\´o}ricos y espaciales espec{\´i}ficos. La narcocultura ser{\´i}a entonces el sistema semi{\´o}tico producido en torno al negocio transnacional de tr{\´a}fico ilegal de drogas, tal como se vive en la frontera norte de M{\´e}xico. La narcocultura, tal como se define en este trabajo es un sistema semi{\´o}tico con l{\´i}mites difusos. As{\´i}, las distinciones entre el mundo ilegal del narcotr{\´a}fico y el mundo de la legalidad externo a este negocio, en el mejor de los casos son borrosas, en el peor, ficticias. La narcocultura trasciende l{\´i}mites territoriales, es un fen{\´o}meno cultural transnacional. Fue necesario delinear las caracter{\´i}sticas de los estudios culturales latinoamericanos y los Kulturwissenschaften en Alemania, para distinguir las genealog{\´i}as de estas dos diferentes perspectivas, entender sus diferencias, pero, sobre todo, encontrar los puntos en com{\´u}n entre ellas. La coincidencia central fue el car{\´a}cter transdisciplinario de estas dos tradiciones acad{\´e}micas. Los estudios culturales entonces se entienden como un espacio de articulaci{\´o}n entre disciplinas (Castro G{\´o}mez, 2002), que no tiene como objetivo la unificaci{\´o}n sino la pluralizaci{\´o}n de significados, actitudes y modos de percepci{\´o}n (Bachmann-Medick, 2016). La transdisciplina permite trazar las complejidades de los fen{\´o}menos culturales, creando puentes entre diferentes formas de conocimiento y pr{\´a}cticas de investigaci{\´o}n. El feminismo interseccional es una perspectiva central en el trabajo de investigaci{\´o}n. Una contribuci{\´o}n del feminismo a los estudios culturales que influye en esta investigaci{\´o}n es cuestionar "Hombre" y "Mujer" como esencias naturales dadas e inmutables, desde la premisa que "los signos "hombre" y "mujer" son construcciones discursivas que el lenguaje de la cultura proyecta e inscribe en el escenario de los cuerpos, disfrazando sus montajes de signos tras la falsa apariencia de que lo masculino y lo femenino son verdades naturales, ahist{\´o}ricas" (Richard, 2009, p. 77). Los estudios culturales feministas suponen que estos signos se construyen en un sistema de representaciones que articulan subjetividades en mundos culturales concretos. Su objetivo entonces es develar en las pr{\´a}cticas significantes, los elementos ideol{\´o}gicos que configuran los signos y los conflictos que se suscitan a trav{\´e}s del uso e interpretaci{\´o}n de {\´e}stos. Estos signos adquieren m{\´u}ltiples significados y lecturas de acuerdo con especificidades que se distinguen en la diferencia. La interseccionalidad, dentro del feminismo es un discurso te{\´o}rico y metodol{\´o}gico que aboga por reconocer que el signo "mujer" no es una categor{\´i}a absoluta, y por lo tanto no puede explicar por s{\´i} misma las variadas experiencias vitales de las mujeres. Las diferencias se vuelven legibles cuando se ponen en juego con otras categor{\´i}as sociales como la posici{\´o}n social, la raza, la edad y la discapacidad. Las diferencias sociales est{\´a}n fincadas en diferentes discursos que naturalizan los diferentes atributos de estas categor{\´i}as sociales cuando, para esta perspectiva, son socialmente construidos y cambiantes. El objetivo de una perspectiva interseccional es identificar c{\´o}mo interact{\´u}an diferentes categor{\´i}as sociales en instituciones, pr{\´a}cticas y subjetividades, para entender c{\´o}mo se materializan las desigualdades a trav{\´e}s del tiempo. Los conceptos te{\´o}ricos que gu{\´i}an esta tesis son cuerpo y subjetividad. Para esta tesis, el cuerpo se entiende como un sitio de articulaci{\´o}n, donde se materializan c{\´o}digos culturales y el orden social. El cuerpo puede entenderse como una frontera din{\´a}mica y mutable, donde convergen lo f{\´i}sico, lo simb{\´o}lico y lo social. Sujeto y cuerpo son mutuamente constitutivos; el cuerpo es el medio a trav{\´e}s del cual el sujeto vive experiencias en el mundo social, y son esas experiencias las que llevan al sujeto a encarnar las diferencias sociales, materializadas en g{\´e}nero, sexo, clase social y raza. A pesar de esta relaci{\´o}n indisociable, para facilitar el an{\´a}lisis, una parte se concentra en el cuerpo y otra en la subjetividad. As{\´i}, para entender la dimensi{\´o}n corporal se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n con la experiencia vivida, a trav{\´e}s del an{\´a}lisis audiovisual y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica le{\´i}da en conjunto. En el caso de la subjetividad, se puso en tensi{\´o}n la vida en la narrativa de ficci{\´o}n con las narraciones de vida en entrevistas, para tambi{\´e}n encontrar los puentes entre las representaciones y la experiencia vital. Esta investigaci{\´o}n fue un estudio cualitativo y transdisciplinario. Se utilizaron diversos recursos metodol{\´o}gicos para construir el an{\´a}lisis. Se realiz{\´o} observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica en diversos bares y clubs a ambos lados de la frontera, que son frecuentados por personas que se adscriben al mundo de la narcocultura o bien, que trabajan dentro de las redes del narcotr{\´a}fico. En las incursiones a estos sitios, se observ{\´o} el f{\´i}sico de las mujeres: su manera de vestir, su arreglo personal, sus formas corporales. Se observ{\´o} la conducta: las gestualidades y las interacciones con otros sujetos en el espacio. Adem{\´a}s, se observ{\´o} el espacio, para ver c{\´o}mo se establec{\´i}an reglas, l{\´i}mites y jerarquizaciones en la disposici{\´o}n f{\´i}sica de los lugares visitados. Se analizaron tres videos de narcocorridos a trav{\´e}s de la video hermen{\´e}utica, para determinar c{\´o}mo se representan las mujeres en estos artefactos culturales, usando los mismos criterios f{\´i}sicos y conductuales que mencion{\´e} anteriormente. El an{\´a}lisis de los videos de la mano del trabajo etnogr{\´a}fico ayud{\´o} a profundizar en los significados atribuidos a la corporalidad femenina, y tambi{\´e}n a los impactos que estos significados tienen en las vivencias y relaciones de estas mujeres. Se realizaron 5 entrevistas semi estructuradas con mujeres que se identificaban con la narcocultura. Algunas s{\´o}lo simpatizan con el estilo de vida, otras estuvieron involucradas de alguna manera en el negocio ilegal de drogas. En las entrevistas se exploraron narraciones sobre sus vidas donde se revelaban discursos sobre qu{\´e} es lo femenino, qu{\´e} significa ser mujer y c{\´o}mo se vive el ser mujer en el mundo del narcotr{\´a}fico. Adicionalmente, utilic{\´e} las narraciones de dos textos literarios de la narrativa sobre narcotr{\´a}fico del norte de M{\´e}xico. En estos dos textos, los personajes principales son mujeres. Analic{\´e} c{\´o}mo se construye al sujeto femenino en la narraci{\´o}n y qu{\´e} discursos se transparentan en el texto sobre la feminidad y ser una mujer en el mundo del narco. Aqu{\´i} tambi{\´e}n se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n y la experiencia de vida, buscando en el an{\´a}lisis de la narraci{\´o}n literaria y las experiencias narradas por las mujeres, discursos comunes que explicaran los procesos de subjetivaci{\´o}n femenina dentro de la narcocultura mexicana. La primera parte del an{\´a}lisis articul{\´o} la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica con el material audiovisual para entender las exigencias est{\´e}ticas que la narcocultura demanda a las mujeres y las maneras en que ellas transforman su cuerpo para complacer esta demanda. La narcocultura impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico que se convierte en un medio de acceso a un tipo de poder. Este ideal exige un tipo particular de fisonom{\´i}a y de apariencia personal, que las mujeres intentan reproducir a trav{\´e}s de intervenciones en el cuerpo, con el maquillaje y el peinado y/o la cirug{\´i}a est{\´e}tica. Adem{\´a}s, demanda cierto estilo de moda, en ropa y accesorios, de marcas de lujo de consumo global. Entre m{\´a}s fielmente se reproduzca este ideal, las mujeres est{\´a}n en posibilidad de acceder a beneficios econ{\´o}micos y sociales que les dan m{\´a}rgenes de acci{\´o}n dentro de este entorno social. El cuerpo de las mujeres se convierte en el recurso primario para la movilidad social y la agencia dentro de este mundo. El cuerpo es el signo principal para determinar el lugar de las mujeres dentro de los sistemas de jerarquizaci{\´o}n, de inclusi{\´o}n y exclusi{\´o}n en los espacios f{\´i}sicos y sociales que fabrica el narcotr{\´a}fico. Estos mecanismos de diferencia reproducen las desigualdades sociales, de g{\´e}nero, edad, posici{\´o}n social y raza que se observan en otros {\´a}mbitos de la sociedad mexicana. La observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica y el an{\´a}lisis audiovisual revelan que las posibilidades para performar la feminidad est{\´a} confinado a limites muy estrechos. Alicia Gaspar de Alba llama a esto The Three Maria Syndrome, que ella define como "the patriarchal social discourse of Chicano/Mexicano culture that constructs women's gender and sexuality according to three Biblical archetypes -virgins, mothers and whores-" (Gaspar de Alba, 2014, pos.3412). Estas representaciones femeninas son alegor{\´i}as a las constricciones que la cultura machista mexicana impone sobre las mujeres, someti{\´e}ndolas a un repertorio restringido de opciones de vida y al control social de su sexualidad. Las mujeres dentro de la narcocultura tienen un lugar en {\´e}l en funci{\´o}n de su belleza f{\´i}sica, el cuerpo es el referente principal para definirse como sujetos. Las mujeres son objetos de deseo, cuya belleza es una joya m{\´a}s para la corona de un narcotraficante, una posesi{\´o}n m{\´a}s para ostentar su poder{\´i}o. Al mismo tiempo, aparecen cada vez m{\´a}s las representaciones femeninas como sujetos activos, participando del negocio y de la violencia a la par de los hombres. Se observan transgresiones al ideal de feminidad que se exige a la mujer tradicional en la cultura mexicana. La docilidad, la suavidad y la sumisi{\´o}n que se espera, el recato y la compostura, no est{\´a} presente. Las mujeres adoptan cualidades consideradas masculinas, tomando para s{\´i} el ejercicio de la violencia y la agresividad sexual para demostrar que ellas tambi{\´e}n pueden navegar un mundo agresivo e hipermasculino. A pesar de esto, esta mujer guerrera y valiente est{\´a} dentro de los confines limitados que la cultura patriarcal impone al r{\´e}gimen heterosexual. Siguen al pie de la letra la prescripci{\´o}n del Three Maria Syndrome. Esto queda patente un sistema de jerarquizaci{\´o}n a trav{\´e}s de la cual se eval{\´u}a a las mujeres dentro de la narcocultura. Las mujeres son juzgadas a partir de criterios que intersectan componentes raciales, de g{\´e}nero y de clase. Aunque las maneras en las que estas marcas de diferencia se encarnan en un cuerpo femenino de manera muy diversa, se puede identificar, a trav{\´e}s de las representaciones y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica, que las mujeres m{\´a}s privilegiadas, son mujeres que encarnan los signos de una posici{\´o}n econ{\´o}mica alta: tienen tez clara, son atractivas y cuidan su apariencia para presentar signos de feminidad de manera discreta, y su conducta proyecta compostura y respetabilidad, en funci{\´o}n de su restricci{\´o}n, particularmente en la expresi{\´o}n de la sexualidad. A las mujeres que encarnan estos signos de feminidad se les respeta y se consideran valiosas. Su valor se formaliza a trav{\´e}s de la respetabilidad del contrato matrimonial: este tipo de performance de g{\´e}nero lo reproducen, por lo general, mujeres esposas de narcotraficantes. En el otro extremo del espectro est{\´a}n las mujeres menos valoradas: son mujeres morenas, que utilizan una est{\´e}tica asociada con la clase trabajadora, por lo general ostentosa y recargada de decoraciones. La conducta de estas mujeres se juzga como vulgar y sin restricciones. A las mujeres que encarnan este tipo de feminidad se les discrimina y cosifica, son las m{\´a}s vulnerables a la violencia en funci{\´o}n del poco valor que tienen dentro del mundo del narcotr{\´a}fico. La buchona representa una versi{\´o}n devaluada de la feminidad, que choca con el decoro y la discreci{\´o}n que exigen las normas tradicionales de g{\´e}nero. Son mujeres que se consideran vulgares, porque sus cuerpos portan signos de una sexualidad agresiva, porque adoptan conductas que irrumpen las restricciones sociales impuestas a las mujeres, porque sus pr{\´a}cticas y consumos culturales est{\´a}n asociadas a las clases trabajadoras y rurales. En las mujeres que entrevist{\´e} hay un conflicto entre la atractiva libertad que promete la transgresi{\´o}n de ser buchona y el deseo de respetabilidad que otorga ser una mujer que cumple con lo que la sociedad exige. Uno de los dilemas al centro de performar el cuerpo buch{\´o}n es la batalla entre una feminidad aceptada socialmente, pero restrictiva y una feminidad que otorga poder, pero castiga. Por este motivo, las mujeres que entrevist{\´e} rechazaban ser nombradas como buchonas y prefer{\´i}an llamarse a s{\´i} mismas cabronas. En este contexto particular, la palabra cabrona es una resignificaci{\´o}n de un t{\´e}rmino coloquial castellano, usado para ofender. Aqu{\´i}, la mujer cabrona se convierte en un eje articulador para la constituci{\´o}n de subjetividades femeninas dentro de la narcocultura. La cabrona es un tropo femenino que entrelaza narrativas sobre ser mujer que circulan a nivel global con narrativas locales sobre la feminidad. Asumirse "cabrona", se convierte en un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. La cabrona representa independencia y fuerza, autonom{\´i}a y acci{\´o}n. La cabrona confronta los discursos tradicionales de una feminidad abnegada y d{\´o}cil, con diferentes matices, aparentemente interpelando la dominaci{\´o}n masculina. Por lo mismo, carga un fuerte estigma. La cultura de masas tambi{\´e}n produce representaciones sobre la cabrona. Se transmiten en discursos de g{\´e}nero que circulan a trav{\´e}s de im{\´a}genes en las redes sociales, en libros y workshops del mercado de autoayuda en el mundo entero, y que promueven una idea de mujer ind{\´o}cil frente a la gente de su entorno, suscrita al consumo y al individualismo de la cultura capitalista. En estas representaciones culturales contempor{\´a}neas, la mujer es fuerte e insumisa, pero conservando c{\´o}digos corporales y pr{\´a}cticas femeninas. En el contexto concreto de la narcocultura, los discursos globales sobre una mujer fuerte e independiente con poder econ{\´o}mico y a cargo de su sexualidad, se encuentran con las condiciones particulares del norte mexicano. La violencia extrema, el machismo, las desigualdades sociales pronunciadas y la crisis de legitimidad del Estado intervienen para que estos discursos globales sobre la mujer muten en la representaci{\´o}n de la buchona y la cabrona, interpretaciones locales de un discurso de g{\´e}nero global. Para las mujeres, asumirse cabrona es un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. Ayuda a enfrentar la violencia perpetrada sobre ella, abre la posibilidad a ser la victimaria. La cabrona es la reacci{\´o}n que provoca el cuerpo femenino vulnerable y vulnerado, pero tambi{\´e}n, es la posibilidad de apropiarse de la violencia para ejercerla sobre otros cuerpos. Implica independencia, libertad sexual y {\´e}xito econ{\´o}mico, evidenciadas por el consumo y el estilo de vida. Cuando niegan ser buchonas, est{\´a}n rechazando todos los estigmas que acarrea la palabra. No se reconocen en la discriminaci{\´o}n de clase, las connotaciones raciales y los prejuicios sexistas que contiene. Prefieren cabrona porque es una manera de escindirse de los discursos negativos que se vuelcan sobre ellas, es un camino de acceso a una feminidad global que los medios de comunicaci{\´o}n masiva presentan como ideal. El an{\´a}lisis explor{\´o} qu{\´e} elementos compon{\´i}an este tropo femenino a trav{\´e}s de las entrevistas a mujeres y de personajes femeninos en novelas sobre narcotr{\´a}fico, para encontrar puentes entre la ficci{\´o}n y la experiencia vital. La belleza y la capacidad de seducir tiene una utilidad ambivalente. Por un lado, todo el tiempo, dinero y cuidado que se invierte en apropiarse de un ideal est{\´e}tico, es para convertirse en una mujer que un narco pueda presumir. Para las mujeres es un motivo de orgullo saberse deseadas y puestas en aparador. Las mujeres est{\´a}n sometidas a las presiones que genera la creencia de que, para sobrevivir, hay que ser bella. En los textos literarios y en las entrevistas, se transparenta una naturalizaci{\´o}n del lugar de la mujer como objeto de ostentaci{\´o}n para el hombre y, adem{\´a}s, la validaci{\´o}n que sienten las mujeres al ser reconocidas como bellas. La ficci{\´o}n y la vida nos presentan la precaria condici{\´o}n del sujeto femenino en la narcocultura. Es una subjetividad anclada a los discursos que demandan un ideal de belleza imposible para las mujeres y que encajonan el ser mujer a los caprichos y necesidades del hombre. Sin embargo, la belleza femenina tiene otra faceta. La subjetividad femenina en la narcocultura no s{\´o}lo es resultado del sometimiento de la mujer a los discursos que regulan su apariencia y su conducta. La belleza tambi{\´e}n es un instrumento al servicio de las mujeres para acceder a dinero y poder. La belleza y el poder de seducci{\´o}n femenino se convierten en estrategias de subsistencia, y esto transforma a la mujer de un objeto sometido a un sujeto que somete. La belleza y la seducci{\´o}n podr{\´a}n dar a las mujeres ciertos m{\´a}rgenes de acci{\´o}n, pero esto tiene l{\´i}mites muy claros. Aunque estas estrategias femeninas muevan la balanza de poder hac{\´i}a el sujeto femenino, hay que recordar el contexto. Est{\´a}n insertas en un mundo violento y machista, as{\´i} que ejercer ese poder es un ejercicio de equilibrio muy delicado y arriesgado. Las mujeres que habitan la narcocultura est{\´a}n inmersas es un mundo de violencia, y no conocer y respetar las reglas y l{\´i}mites significa un riesgo de muerte. La muerte violenta es una consecuencia muy real por cometer errores en este mundo. Esto lleva a tercer componente de ser cabrona: el riesgo. Para los hombres y mujeres que se involucran en el mundo cultural del narcotr{\´a}fico, perseguir el riesgo es parte integral de vivir y es una parte importante de la constituci{\´o}n de subjetividades en la narcocultura. En las narraciones de las entrevistas y en las narraciones literarias, hay muchos momentos donde las mujeres viven situaciones de riesgo que ponen en peligro hasta sus vidas. A trav{\´e}s de las narraciones se asoma la manera en qu{\´e} ellas interpretan su papel en la situaci{\´o}n y c{\´o}mo se ven a s{\´i} mismas en funci{\´o}n de esas experiencias. El riesgo le da sentido al car{\´a}cter recio y atrevido que demanda asumir el rol de una cabrona, pero tambi{\´e}n expone la vulnerabilidad de la condici{\´o}n de las mujeres en un mundo violento. Tomar riesgos es otra manera de afirmarse como mujeres fuertes y poner distancia con las disposiciones de g{\´e}nero que les exigen ser d{\´o}ciles y pasivas. Tienen que demostrar lo que valen frente a un mundo dominado por hombres y el control de sus emociones juega un rol fundamental en lograr esto. Sin embargo, el reconocimiento del miedo y vulnerabilidad es, parad{\´o}jicamente, lo que las ayuda a sobrevivir. Detr{\´a}s de los discursos de fuerza y poder femenino, se revela la fragilidad de unas vidas sumergidas en un mundo donde la violencia y el machismo deja a las mujeres en el filo de la vida y de la muerte. Para el caso que nos compete, el vac{\´i}o institucional para garantizar seguridad a las mujeres en M{\´e}xico deja a estas mujeres absolutamente expuestas, y cobra sentido la adopci{\´o}n del discurso de la cabrona como estrategia de persistencia. Al investirse como cabronas, encuentran una manera de enfrentarse al mundo violento al que deciden pertenecer, aunque al final de cuentas, permanecen atrapadas en {\´e}l.}, language = {es} } @article{Ette2019, author = {Ette, Ottmar}, title = {Faszination AvH}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {38}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43469}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434694}, pages = {5 -- 13}, year = {2019}, abstract = {Alexander von Humboldts Forschungsreise in die Neue Welt ist ein Gr{\"u}ndungsmoment moderner Wissenschaft. Sie liefert uns Impulse und Grundlagen f{\"u}r ein 21. Jahrhundert, das im Zeichen des Zusammendenkens und Zusammenlebens stehen muss. Von der lange versch{\"u}tteten Tradition einer Humboldt'schen Wissenschaft aus lassen sich heute, am Ausgang unserer aktuellen Globalisierungsphase, neue Zuk{\"u}nfte denken und entfalten. Das Zusammendenken von Natur und Kultur im Horizont einer {\"O}kologie, die sich mit Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen vernetzt; der Entwurf einer Kosmopolitik, die nicht auf Machtasymme­trie, Inferiorisierung und Abh{\"a}ngigkeit abzielt, sondern die Zirkulation von Wissen zur Grundlage einer sich demokratisierenden Weltgesellschaft macht: Dies sind Kreuzungspunkte eines Denkens, das nicht nur an Aktualit{\"a}t, sondern im Zeichen neu entfachter Nationalismen, neuer Fundamentalismen und neuer globaler Ausgrenzungen vor allem an Dringlichkeit gewonnen hat.}, language = {de} } @article{Ette2019, author = {Ette, Ottmar}, title = {Paris/Berlin/Havanna}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43443}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434436}, pages = {15 -- 36}, year = {2019}, abstract = {Zweifellos war Paris mit seinen renommierten wissenschaftlichen Institutionen, seinen Verlagen und wissenschaftlichen Zirkeln, aber auch mit seinen Salons als großes europ{\"a}isches Zentrum f{\"u}r Alexander von Humboldt der ideale Ort, um seine wissenschaftlichen Arbeiten voranzutreiben und jene sich beschleunigende Zirkulation von Wissen zu beobachten, die seine eigenen Arbeiten befl{\"u}gelte. Und dennoch war die Entwicklung seines Lebens-Werkes weniger mit einem bestimmten konkreten Ort als vielmehr mit einer Vektorizit{\"a}t verkn{\"u}pft. Diese tritt in allen Schriften Humboldts in den {\"U}berlagerungen der unterschiedlichsten Orte und Landschaften zutage. Quer zu den bis heute in ihren Dimensionen wie in ihren Ergebnissen erstaunlichen Reisen Humboldts zeigt sich eine oszillierende Bewegung, die {\"u}ber einen Zeitraum von nahezu sechs Jahrzehnten Berlin, Potsdam und Paris mit der ‚Neuen Welt' und den Debatten um letztere verband.}, language = {de} } @article{EtteSteinmeierReboketal.2019, author = {Ette, Ottmar and Steinmeier, Frank-Walter and Rebok, Sandra and Winkle, Timothy and Beck, Hanno}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {38}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43073}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430734}, pages = {67}, year = {2019}, abstract = {-Ottmar Ette: Faszination AvH -Bundespr{\"a}sident Frank-Walter Steinmeier: Rede zur Er{\"o}ffnung der Alexander-von-Humboldt-Saison, am 13. Februar 2019 in Quito/Ecuador -Federal President Frank-Walter Steinmeier: Adress on the opening of the Alexander von Humboldt Season in Quito, Ecuador, on 13 February 2019 -Sandra Rebok, Timothy Winkle: "Mason without apron" Alexander von Humboldt and the world of Freemasonry -Hanno Beck: Alexander von Humboldt und die Eiszeit (Forschungsunternehmen der Humboldt-Gesellschaft, Nr. 1)}, language = {de} } @phdthesis{BernaschinaSchuermann2019, author = {Bernaschina Sch{\"u}rmann, Vicente}, title = {{\´A}ngeles que cantan de continuo}, isbn = {978-3-86956-459-3}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42645}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-426450}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {387}, year = {2019}, abstract = {Objeto de esta investigaci{\´o}n es el auge y ca{\´i}da de una legitimaci{\´o}n teol{\´o}gica de la poes{\´i}a que tuvo lugar en el virreinato del Per{\´u} entre fines del siglo XVI y la segunda mitad del siglo XVII. Su punto c{\´u}lmine est{\´a} marcado por el surgimiento de una "Academia Ant{\´a}rtica" en las primeras d{\´e}cadas del siglo XVII, mientras que su fin, se aprecia a fines del mismo siglo, cuando eruditos de las {\´o}rdenes religiosas, especialmente Juan de Espinosa y Medrano en sus textos en defensa de la poes{\´i}a y las ciencias, negaron a la poes{\´i}a cualquier estatuto teol{\´o}gico, sirvi{\´e}ndose sin embargo de ella para escribir sus sermones y textos. A partir del auge y ca{\´i}da de esta legitimaci{\´o}n teol{\´o}gica en el virreinato del Per{\´u}, este estudio muestra la existencia de dos movimientos que forman un quiasmo entre una teologizaci{\´o}n de la poes{\´i}a y una poetizaci{\´o}n de la teolog{\´i}a, en cuyo centro velado se encuentra en disputa el saber te{\´o}rico y pr{\´a}ctico de la poes{\´i}a. Lo que est{\´a} en disputa en este sentido no es la poes{\´i}a, entendida como una cumbre de las bellas letras, sino la posesi{\´o}n leg{\´i}tima de un modo de lectura anal{\´o}gico y tipol{\´o}gico del orden del universo, fundado en las Sagradas Escrituras y en la historia de la salvaci{\´o}n, y un modo po{\´e}tico para doctrinar a todos los miembros de la sociedad virreinal en concordancia con aquel modo de lectura.}, language = {es} } @phdthesis{PerezMedrano2019, author = {P{\´e}rez Medrano, Cuauht{\´e}moc}, title = {Ficci{\´o}n her{\´e}tica}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-454-8}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42449}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424490}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {226}, year = {2019}, abstract = {Mit der kubanischen Wirtschaftskrise entstanden neue literarische Gestaltungsprozesse nationaler Identit{\"a}tskonstruktionen. Die vorliegende Analyse geht der zeitgen{\"o}ssischen Literatur Kubas nach, in der soziale, kulturelle und politische Paradoxe der post-revolution{\"a}ren Weltanschauung zum Vorschein kommen und der Figur der „Insel" bzw. „Insularit{\"a}t" eine große Bedeutung f{\"u}r die Neukonfiguration der Nation zukommt. Die „Insularit{\"a}t" dr{\"u}ckt in literarischen Texten verschiedene Aneignungen des Raumes und somit auch eine Weltanschauungen aus. Die literarische Figur der „Insel" kann hypothetisch als „visuelles Ph{\"a}nomen" (Ette 2002) konzipiert werden, das durch soziokulturelle Umst{\"a}nde konfiguriert wird. Unterschiedliche postkommunistische Erfahrungen bilden sog. „erlebnisweltliche" Repr{\"a}sentationen und somit literarische und soziale Identit{\"a}tsbilder. Im Verlauf der Zeit werden die Metapher der „Insel" bzw. der „Insularit{\"a}t" anders beschrieben. Erste Untersuchungen der Metapher der „Insel" bzw. der „Insularit{\"a}t" finden sich in den Texten Noche insular (Lezama Lima 2000) und La isla en peso (Pi{\~n}era 1998). Die Metapher wird in den Begrifflichkeiten der „Simulation" und „Dissimulation" (Sarduy 1982) oder auch einer „visuellen Erscheinung" als „Grund-Ekphrasis" (Pimentel 2001) beschrieben. Demgegen{\"u}ber stellen sp{\"a}tere Arbeiten die literarische Figur der „Insel" als ein Instrument der Dekonstruktion der Nationalliteratur Kubas dar (Rojas 1998; Nuez 1998, Benitez Rojo 1998). In zeitgen{\"o}ssischen Analysen wird die Metapher in ihrer jeweiligen Beziehungen zur Repr{\"a}sentation und zum „Lebenswissen" (Ette 2010) herausgearbeitet. Die Repr{\"a}sentation der "Insel" bzw. der "Insularit{\"a}t" wird in der vorliegenden Arbeit anhand des soziokulturellen Kontextes in den letzten dreißig Jahren u.a. in den Romanen von Abilio Estevez Tuyo es el reino (1998), Atilio Caballero La {\´u}ltima playa (1999), Daniel D{\´i}az Mantilla Regreso a Utop{\´i}a (2007) sowie den Erz{\"a}hlungen von Ena Lucia Portela Huracan (2000), Antonio Jos{\´e} Ponte Un nuevo arte de hacer ruinas (2005), Emerio Medina Isla (2005), Orlando Lu{\´i}s Pardo Tokionama (2009), Ahmel Echeverria Isla (2014) und Anesly Negr{\´i}n Isla a mediod{\´i}a (2014) untersucht.}, language = {es} } @misc{ZaunEtteHolletal.2019, author = {Zaun, Jill Rabea and Ette, Ottmar and Holl, Frank and Rapisarda, Cettina and Rebok, Sandra and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {37}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42824}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428241}, pages = {117}, year = {2019}, abstract = {-Jill Rabea Zaun: Eduard Hildebrandts „Wunderbild" in einem Brief von Alexander von Humboldt an Henriette Mendelssohn, geb. Meyer -Ottmar Ette: Paris/Berlin/Havanna: Alexander von Humboldts transareale Wissenschaft und die Revolution nach der Revolution -Frank Holl: Alexander von Humboldt und der Klimawandel Mythen und Fakten -Cettina Rapisarda: Antike Marmorarten nach Zoёga's Bestimmungen. Alexander von Humboldts Sammlung und Gesteinsstudien in Rom -Sandra Rebok: De la pintura de viaje a la fotograf{\´i}a: Alexander von Humboldt y la representaci{\´o}n art{\´i}stica del Nuevo Mundo -Ingo Schwarz: Der zweite Entdecker Kubas}, language = {de} } @misc{KnoblochSchwarzLubrichetal.2003, author = {Knobloch, Eberhard and Schwarz, Ingo and Lubrich, Oliver and Siegel, Eva-Maria and Weigl, Engelhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {IV}, number = {7}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/hinvol4iss072003}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424398}, pages = {62}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: - Eberhard Knobloch und Ingo Schwarz: Alexander von Humboldt und Hector Berlioz - Oliver Lubrich: „[M]on extr{\^e}me r{\´e}pugnance {\`a} {\´e}crire la relation de mon voyage" - Alejandro de Humboldt deconstruye la relaci{\´o}n de viaje - Eva-Maria Siegel: Repr{\"a}sentation und Augenschein. Organisation des Wissens und Wahrnehmung des Fremden um 1800 am Beispiel der Reiseberichte und -tageb{\"u}cher Alexander von Humboldts - Engelhard Weigl: Acclimatization: The Schomburgk brothers in South Australia}, language = {de} } @misc{ThiemerSachseSchwarzZeuske2003, author = {Thiemer-Sachse, Ursula and Schwarz, Ingo and Zeuske, Michael}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {IV}, number = {6}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/hinvol4iss062003}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424361}, pages = {66}, year = {2003}, abstract = {Inhalt: - Ursula Thiemer-Sachse: El "Museo hist{\´o}rico indiano" de Lorenzo Boturini Benaduci y los esfuerzos del erudito alem{\´a}n Alejandro de Humboldt para preservar sus restos para una interpretaci{\´o}n cient{\´i}fica - Ursula Thiemer-Sachse: Petroglifos en rocas de la Cordillera de la Costa as{\´i} como en los raudales de los r{\´i}os de la selva virgen venezolana. La interpretaci{\´o}n por Alejandro de Humboldt y observaciones actuales - Ingo Schwarz: „Ein beschr{\"a}nkter Verstandesmensch ohne Einbildungskraft" - Anmerkungen zu Friedrich Schillers Urteil {\"u}ber Alexander von Humboldt - Michael Zeuske: Humboldteanizaci{\´o}n del mundo occidental? La importancia del viaje de Humboldt para Europa y Am{\´e}rica Latina}, language = {de} } @article{Hennemann2019, author = {Hennemann, Anja}, title = {"I mean, no soy psic{\´o}loga"}, doi = {10.25932/publishup-43098}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430984}, pages = {23}, year = {2019}, abstract = {This paper is concerned with the qualitative analysis of the use of the English discourse marker I mean in Spanish and Portuguese online discourses (in online fora, blogs or user comments on websites). The examples are retrieved from the Corpus del Espa{\~n}ol (Web/ Dialects) as well as the Corpus do Portugu{\^e}s (Web/ Dialects).}, language = {en} } @misc{Pilarczyk2019, type = {Master Thesis}, author = {Pilarczyk, Paulina}, title = {Der Einsatz lateinamerikanischer Telenovelas im Spanischunterricht am Beispiel von Yo soy Betty, la fea}, doi = {10.25932/publishup-43100}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-431006}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {114}, year = {2019}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Potenzial lateinamerikanischer Telenovelas als audiovisuelle Medien f{\"u}r den Fremdsprachenunterricht Spanisch und deren Eignung f{\"u}r die F{\"o}rderung der funktionalen kommunikativen Kompetenz, der interkulturellen kommunikativen Kompetenz und der Medienkompetenz aufzuzeigen. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt dabei im lateinamerikanischen Spanisch und der lateinamerikanischen Kultur. Zu diesem Zweck werden ausgew{\"a}hlte Szenen aus der weltweit popul{\"a}rsten kolumbianischen Telenovela Yo soy Betty, la fea analysiert. Es werden zwei Szenen aus dem Arbeitsleben und zwei Szenen aus dem Privatleben in Hinblick auf die funktionale kommunikative Kompetenz untersucht. Des Weiteren werden die kulturellen Elemente in dieser Telenovela w{\"a}hrend der Analyse geschildert. Schließlich wird die Telenovela mit dem Fokus auf die Medienkompetenz, daher auf die Eigenschaften und Konventionen des Genres Telenovela, hin untersucht.}, language = {de} } @article{DoehlaHennemann2019, author = {D{\"o}hla, Hans-J{\"o}rg and Hennemann, Anja}, title = {Zum evidentiellen Gebrauch der Guaran{\´i}-Partikel ndaje in paraguayischen Spanischvariet{\"a}ten}, doi = {10.25932/publishup-43028}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430281}, pages = {40}, year = {2019}, abstract = {Der vorliegende Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit der durch Sprachkontakt beeinflussten bzw. {\"u}bernommenen Kodierung von Evidentialit{\"a}t im paraguayischen Spanischen. Es geht hierbei insbesondere um den Gebrauch der Guaran{\´i}-Partikel ndaje im paraguayischen Zeitungsspanischen. In diesem Zusammenhang wird der Versuch einer Einordnung des sprachlichen Ph{\"a}nomens vorgenommen und eine qualitative Korpusanalyse durchgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @article{Hassler2018, author = {Haßler, Gerda}, title = {Evidential and epistemic sentence adverbs in Romance languages}, series = {Linguistik online}, volume = {92}, journal = {Linguistik online}, number = {5}, issn = {1615-3014}, doi = {10.13092/lo.92.4506}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421822}, pages = {82 -- 98}, year = {2018}, abstract = {In this paper evidential and modal adverbs will be studied, such as French apparemment, {\´e}videmment, visiblement, Italian apparentemente, evidentemente, ovviamente, and Spanish aparentemente, evidentemente and visiblemente. The development of their signification will be discussed, including German adverbs like offensichtlich. In these means of expression, the functional-semantic categories evidentiality and epistemic modality seem to overlap: on the one hand, they are used if the state of affairs talked about cannot be verified, that is, if there is still a moment of insecurity concerning the transmitted information. Then adverbials with a special structure (preposition + article + nominal form of a verb) will be analysed, and we will examine if they behave in the same way.}, language = {en} } @misc{KoechyKortumLeitneretal.2002, author = {K{\"o}chy, Kristian and Kortum, Gerhard and Leitner, Ulrike and Lubrich, Oliver and Navas Sierra, Jose Alberto and Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Rebok, Sandra and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {III}, number = {5}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/hinvol3iss052002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424305}, pages = {133}, year = {2002}, abstract = {Inhalt: - Kristian K{\"o}chy: Das Ganze der Natur - Alexander von Humboldt und das romantische Forschungsprogramm - Gerhard Kortum: „Alexander von Humboldt" als Name f{\"u}r Forschungsschiffe vor dem Hintergrund seiner meereskundlichen Arbeiten - Ulrike Leitner: „Anciennes folies neptuniennes!" {\"U}ber das wiedergefundene „Journal du Mexique {\`a} Veracruz" aus den mexikanischen Reisetageb{\"u}chern A. v. Humboldts - Oliver Lubrich: „Egipcios por doquier". Alejandro de Humboldt y su visi{\´o}n 'orientalista' de Am{\´e}rica - Jose Alberto Navas Sierra: Humboldt y el '{\´A}rea de Libre Comercio de las Am{\´e}ricas (ALCA)' - Un ejercicio de 'ciencia humboldtiana - Miguel {\´A}ngel Puig-Samper und Sandra Rebok: Un sabio en la meseta. El viaje de Alejandro de Humboldt a Espa{\~n}a en 1799 - Ingo Schwarz: Nachruf - Zur Erinnerung an Kurt-R. Biermann}, language = {de} } @misc{ZeuskeSuckowReboketal.2002, author = {Zeuske, Michael and Suckow, Christian and Rebok, Sandra and N{\"o}ller, Renate and Holl, Frank and Ette, Ottmar}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {III}, number = {4}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42427}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424275}, pages = {117}, year = {2002}, abstract = {Inhalt: - Michael Zeuske: Humboldt, Historismus, Humboldteanisierung. Der „Geschichtsschreiber von Amerika", die Massensklaverei und die Globalisierungen der Welt - Christian Suckow: Abenteuer Alexander-von-Humboldt-Bibliographie - Sandra Rebok: Alexander von Humboldt im Spiegel der spanischen Presse. Zur Wahrnehmung seiner Person und seiner Ideen w{\"a}hrend der ersten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts - Renate N{\"o}ller: Jade aus Amerika und weitere Gr{\"u}nsteinobjekte von Alexander von Humboldt aus dem Berliner Mineralienkabinett - Frank Holl: Humboldt y el Colonialismo - Ottmar Ette: „… daß einem leid tut, wie er aufgeh{\"o}rt hat, deutsch zu sein". Alexander von Humboldt, Preußen und Amerika}, language = {de} } @misc{ClarkvonEngelhardtKortumetal.2001, author = {Clark, Rex and von Engelhardt, Wolf and Kortum, Gerhard and Leitner, Ulrike and Navas Sierra, Jose Alberto and Rebok, Sandra and Zeuske, Michael}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {II}, number = {3}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42422}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424229}, pages = {141}, year = {2001}, abstract = {Inhalt: - Rex Clark: If Humboldt had a Laptop. Moving Knowledge Networks from Print to Digital Media - Wolf von Engelhardt: Goethe und Alexander von Humboldt - Bau und Geschichte der Erde - Gerhard Kortum: Humboldt der Seefahrer und sein Marinechronometer. Ein Beitrag zur Geschichte der Nautik und Meereskunde - Ulrike Leitner: Unbekannte Venezuela-Karten Alexander von Humboldts - Jose Alberto Navas-Sierra: Comercio y reinserci{\´o}n internacional: los "casos" latinoamericano y colombiano (Una hip{\´o}tesis de Humboldt) - Sandra Rebok: Alexander von Humboldt y el modelo de la Historia Natural y Moral - Michael Zeuske: Humboldt, Historismus, Humboldteanisierung. Der „Geschichtsschreiber von Amerika", die Massensklaverei und die Globalisierungen der Welt - Ottmar Ette: Nachwort nach dem 11. September 2001}, language = {de} } @misc{BiermannSchwarzDiazSolaretal.2001, author = {Biermann, Kurt-Reinhard and Schwarz, Ingo and D{\´i}az Solar, Francisco and D{\´i}az Infante, Duanel and Ette, Ottmar and Faak, Margot and Krumpel, Heinz and Lubrich, Oliver and Thiemer-Sachse, Ursula and Weigl, Engelhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {II}, number = {2}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42419}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424194}, pages = {127}, year = {2001}, abstract = {Inhalt: - Kurt-R. Biermann und Ingo Schwarz: Der Aachener Kongreß und das Scheitern der indischen Reisepl{\"a}ne Alexander von Humboldts - Kurt-R. Biermann und Ingo Schwarz: „Sibirien beginnt in der Hasenheide" - Alexander von Humboldts Neigung zur Moquerie - Kurt-R. Biermann und Ingo Schwarz: Rezepte des jungen Alexander von Humboldt von 1789 gegen Mangel an Arbeit und an Subsistenz - Francisco D{\´i}az Solar y Duanel D{\´i}az Infante: Gast{\´o}n Baquero invita a leer Cosmos, de Alejandro de Humboldt - Ottmar Ette: The Scientist as Weltb{\"u}rger: Alexander von Humboldt and the Beginning of Cosmopolitics - Margot Faak: Alexander von Humboldt. Reise durch Venezuela - Heinz Krumpel: Zur Aneignung und Verwandlung der Ideen Humboldts und Krauses in Lateinamerika - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Oliver Lubrich: En el reino de la ambivalencia. La Cuba de Alejandro de Humboldt - Ursula Thiemer-Sachse: Welche Kunst es ist, Kunst zu begreifen … Alexander von Humboldts Sicht auf indianische Kunst - Engelhard Weigl: Alexander von Humboldt and the Beginning of the Environmental Movement}, language = {de} } @misc{EtteLeitnerPieperetal.2000, author = {Ette, Ottmar and Leitner, Ulrike and Pieper, Herbert and Schwarz, Ingo and Werner, Petra}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {I}, number = {1}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424140}, pages = {109}, year = {2000}, abstract = {Inhalt: -Ottmar Ette: Unterwegs zum Weltbewußtsein. Alexander von Humboldts Wissenschaftsverst{\"a}ndnis und die Entstehung einer ethisch fundierten Weltanschauung -Ulrike Leitner: Humboldt's works on Mexico -Herbert Pieper: „Ungeheure Tiefe des Denkens, unerreichbarer Scharfblick und die seltenste Schnelligkeit der Kombination". Zur Wahl Alexander von Humboldts in die K{\"o}nigliche Akademie der Wissenschaften zu Berlin vor 200 Jahren -Ingo Schwarz: „Es ist meine Art, einen und denselben Gegenstand zu verfolgen, bis ich ihn aufgekl{\"a}rt habe". {\"A}ußerungen Alexander von Humboldts {\"u}ber sich selbst -Petra Werner: {\"U}bereinstimmung oder Gegensatz? Zum widerspr{\"u}chlichen Verh{\"a}ltnis zwischen A. v. Humboldt und F. W. J. Schelling}, language = {de} } @phdthesis{HerreraBorquez2018, author = {Herrera Borquez, Kenya}, title = {La cabrona aqu{\´i} soy yo}, doi = {10.25932/publishup-42368}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-423686}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {277}, year = {2018}, abstract = {La {\´u}ltima d{\´e}cada ha visto un inter{\´e}s creciente en el fen{\´o}meno del narcotr{\´a}fico en M{\´e}xico a nivel global. Las diversas expresiones de violencia extrema que acompa{\~n}an al negocio ilegal de drogas se narran en artefactos medi{\´a}ticos que provocan fascinaci{\´o}n e intriga. As{\´i}, la literatura y el cine, la m{\´u}sica y la televisi{\´o}n presentan im{\´a}genes e historias sobre el narcotr{\´a}fico que alimentan el imaginario colectivo. En este contexto, a nivel global hay representaciones medi{\´a}ticas de la mujer mexicana narcotraficante que reproducen estereotipos femeninos donde la mujer se cosifica, exagerando los atributos sexuales del cuerpo de las mujeres. Esta representaci{\´o}n cultural hace de la mujer un objeto de deseo, cuya belleza sirve como una marca de prestigio y ostentaci{\´o}n para el hombre narcotraficante. La cultura del narcotr{\´a}fico impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico particular distintivo, que las mujeres reproducen meticulosamente para emular esta representaci{\´o}n. Aunado a la belleza f{\´i}sica, la mujer es retratada violenta y sin escr{\´u}pulos, usa su belleza y poder de seducci{\´o}n para acumular dinero y poder a costa de los hombres que conquista. Para los que no pertenecen al mundo del narcotr{\´a}fico, este tipo de mujer, hipersexualizada, inspira juicios negativos, discriminaci{\´o}n, desconfianza y temor. La intenci{\´o}n de la pregunta y objetivos de investigaci{\´o}n de este trabajo fue rebasar estas representaciones para observar las complejidades de las experiencias de vida de estas mujeres. El prop{\´o}sito de esta tesis de doctorado fue explorar c{\´o}mo cambian las vidas de las mujeres mexicanas cuando se involucran en la narcocultura, en la frontera M{\´e}xico-Estados Unidos. En espec{\´i}fico, la investigaci{\´o}n analiz{\´o} las transformaciones en la corporalidad y en las subjetividades de estas mujeres, y c{\´o}mo estas transformaciones influ{\´i}an en el lugar que ocupan en el espacio social y cultural que configura el narcotr{\´a}fico. Adem{\´a}s, se analiz{\´o} qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n tienen las mujeres en la narcocultura, para poder actuar y definirse a s{\´i} mismas. Las preguntas que guiaron el trabajo indagaban sobre c{\´o}mo las mujeres cambiaban su cuerpo para encarnar el ideal est{\´e}tico y qu{\´e} significados se atribu{\´i}an a estos cambios. Fue importante analizar qu{\´e} din{\´a}micas de poder se pon{\´i}an en juego a partir de estos cuerpos femeninos, en las relaciones con los hombres y con otras mujeres. Tambi{\´e}n, otro objetivo fue qu{\´e} procesos de subjetivaci{\´o}n operaban en las mujeres que participan en la narcocultura, y qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n ten{\´i}an para actuar y definirse a s{\´i} mismas. Esta es una investigaci{\´o}n inscrita dentro de los estudios culturales y con una perspectiva feminista interseccional. La investigaci{\´o}n se realiz{\´o} en la frontera mexicana con Estados Unidos, en el noroeste, espec{\´i}ficamente en las ciudades de Mexicali, Tijuana y San Diego, California. La frontera, en esta tesis, se observa como un espacio con m{\´u}ltiples contextos de interpretaci{\´o}n, polis{\´e}mico y heterog{\´e}neo. Estas cualidades hacen que los fen{\´o}menos culturales que ocurren en {\´e}l sean diversos y contradictorios. Para entender los fen{\´o}menos culturales que emergen de la frontera norte de M{\´e}xico, fue {\´u}til el concepto de transfrontera de Jos{\´e} Valenzuela Arce (2014). La propuesta de este acad{\´e}mico es que las transfronteras son "espacios que se niegan a una sola de las condiciones o los lados que la integran" (p. 9). As{\´i}, el concepto habla de los procesos de conectividad y simultaneidad que la globalizaci{\´o}n genera y que redefinen a los Estados-territorio. Al mismo tiempo, habla tambi{\´e}n de los l{\´i}mites que estos mismos Estados utilizan para sostener narrativas nacionales que son "referentes organizadores de adscripciones identitarias y culturales" (p. 18) que crean diferencias y desigualdades. Si esto es as{\´i}, una frontera no se explica completamente desde la demarcaci{\´o}n territorial o desde la diferenciaci{\´o}n jer{\´a}rquica que incluye a algunos y excluye a otros, pero tampoco puede entenderse si nos concentramos solamente en los procesos de hibridaci{\´o}n cultural que ocurren en esos espacios. Por eso, para Valenzuela las fronteras son entre espacios y entre tiempos. Este concepto ayuda a entender c{\´o}mo se intersecta lo global y local en los sistemas semi{\´o}ticos que componen el universo cultural del narcotr{\´a}fico mexicano, al mismo tiempo que explica c{\´o}mo se estructuran mecanismos de exclusi{\´o}n y jerarqu{\´i}as a partir del g{\´e}nero, la posici{\´o}n social y otras marcas de diferenciaci{\´o}n social. En {\´u}ltima instancia, ayuda a localizar estos procesos culturales, materializados en el cuerpo de las mujeres. El concepto de narcocultura tambi{\´e}n fue una herramienta heur{\´i}stica {\´u}til. La cultura aqu{\´i} se entiende como un proceso de producci{\´o}n y reproducci{\´o}n de modelos simb{\´o}licos, materializados en artefactos o representaciones y, adem{\´a}s, interiorizados en l{\´o}gicas de vida, sistemas de valores y creencias, que circulan a trav{\´e}s de las pr{\´a}cticas individuales y colectivas de mujeres y hombres, en contextos hist{\´o}ricos y espaciales espec{\´i}ficos. La narcocultura ser{\´i}a entonces el sistema semi{\´o}tico producido en torno al negocio transnacional de tr{\´a}fico ilegal de drogas, tal como se vive en la frontera norte de M{\´e}xico. La narcocultura, tal como se define en este trabajo es un sistema semi{\´o}tico con l{\´i}mites difusos. As{\´i}, las distinciones entre el mundo ilegal del narcotr{\´a}fico y el mundo de la legalidad externo a este negocio, en el mejor de los casos son borrosas, en el peor, ficticias. La narcocultura trasciende l{\´i}mites territoriales, es un fen{\´o}meno cultural transnacional. Fue necesario delinear las caracter{\´i}sticas de los estudios culturales latinoamericanos y los Kulturwissenschaften en Alemania, para distinguir las genealog{\´i}as de estas dos diferentes perspectivas, entender sus diferencias, pero, sobre todo, encontrar los puntos en com{\´u}n entre ellas. La coincidencia central fue el car{\´a}cter transdisciplinario de estas dos tradiciones acad{\´e}micas. Los estudios culturales entonces se entienden como un espacio de articulaci{\´o}n entre disciplinas (Castro G{\´o}mez, 2002), que no tiene como objetivo la unificaci{\´o}n sino la pluralizaci{\´o}n de significados, actitudes y modos de percepci{\´o}n (Bachmann-Medick, 2016). La transdisciplina permite trazar las complejidades de los fen{\´o}menos culturales, creando puentes entre diferentes formas de conocimiento y pr{\´a}cticas de investigaci{\´o}n. El feminismo interseccional es una perspectiva central en el trabajo de investigaci{\´o}n. Una contribuci{\´o}n del feminismo a los estudios culturales que influye en esta investigaci{\´o}n es cuestionar "Hombre" y "Mujer" como esencias naturales dadas e inmutables, desde la premisa que "los signos "hombre" y "mujer" son construcciones discursivas que el lenguaje de la cultura proyecta e inscribe en el escenario de los cuerpos, disfrazando sus montajes de signos tras la falsa apariencia de que lo masculino y lo femenino son verdades naturales, ahist{\´o}ricas" (Richard, 2009, p. 77). Los estudios culturales feministas suponen que estos signos se construyen en un sistema de representaciones que articulan subjetividades en mundos culturales concretos. Su objetivo entonces es develar en las pr{\´a}cticas significantes, los elementos ideol{\´o}gicos que configuran los signos y los conflictos que se suscitan a trav{\´e}s del uso e interpretaci{\´o}n de {\´e}stos. Estos signos adquieren m{\´u}ltiples significados y lecturas de acuerdo con especificidades que se distinguen en la diferencia. La interseccionalidad, dentro del feminismo es un discurso te{\´o}rico y metodol{\´o}gico que aboga por reconocer que el signo "mujer" no es una categor{\´i}a absoluta, y por lo tanto no puede explicar por s{\´i} misma las variadas experiencias vitales de las mujeres. Las diferencias se vuelven legibles cuando se ponen en juego con otras categor{\´i}as sociales como la posici{\´o}n social, la raza, la edad y la discapacidad. Las diferencias sociales est{\´a}n fincadas en diferentes discursos que naturalizan los diferentes atributos de estas categor{\´i}as sociales cuando, para esta perspectiva, son socialmente construidos y cambiantes. El objetivo de una perspectiva interseccional es identificar c{\´o}mo interact{\´u}an diferentes categor{\´i}as sociales en instituciones, pr{\´a}cticas y subjetividades, para entender c{\´o}mo se materializan las desigualdades a trav{\´e}s del tiempo. Los conceptos te{\´o}ricos que gu{\´i}an esta tesis son cuerpo y subjetividad. Para esta tesis, el cuerpo se entiende como un sitio de articulaci{\´o}n, donde se materializan c{\´o}digos culturales y el orden social. El cuerpo puede entenderse como una frontera din{\´a}mica y mutable, donde convergen lo f{\´i}sico, lo simb{\´o}lico y lo social. Sujeto y cuerpo son mutuamente constitutivos; el cuerpo es el medio a trav{\´e}s del cual el sujeto vive experiencias en el mundo social, y son esas experiencias las que llevan al sujeto a encarnar las diferencias sociales, materializadas en g{\´e}nero, sexo, clase social y raza. A pesar de esta relaci{\´o}n indisociable, para facilitar el an{\´a}lisis, una parte se concentra en el cuerpo y otra en la subjetividad. As{\´i}, para entender la dimensi{\´o}n corporal se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n con la experiencia vivida, a trav{\´e}s del an{\´a}lisis audiovisual y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica le{\´i}da en conjunto. En el caso de la subjetividad, se puso en tensi{\´o}n la vida en la narrativa de ficci{\´o}n con las narraciones de vida en entrevistas, para tambi{\´e}n encontrar los puentes entre las representaciones y la experiencia vital. Esta investigaci{\´o}n fue un estudio cualitativo y transdisciplinario. Se utilizaron diversos recursos metodol{\´o}gicos para construir el an{\´a}lisis. Se realiz{\´o} observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica en diversos bares y clubs a ambos lados de la frontera, que son frecuentados por personas que se adscriben al mundo de la narcocultura o bien, que trabajan dentro de las redes del narcotr{\´a}fico. En las incursiones a estos sitios, se observ{\´o} el f{\´i}sico de las mujeres: su manera de vestir, su arreglo personal, sus formas corporales. Se observ{\´o} la conducta: las gestualidades y las interacciones con otros sujetos en el espacio. Adem{\´a}s, se observ{\´o} el espacio, para ver c{\´o}mo se establec{\´i}an reglas, l{\´i}mites y jerarquizaciones en la disposici{\´o}n f{\´i}sica de los lugares visitados. Se analizaron tres videos de narcocorridos a trav{\´e}s de la video hermen{\´e}utica, para determinar c{\´o}mo se representan las mujeres en estos artefactos culturales, usando los mismos criterios f{\´i}sicos y conductuales que mencion{\´e} anteriormente. El an{\´a}lisis de los videos de la mano del trabajo etnogr{\´a}fico ayud{\´o} a profundizar en los significados atribuidos a la corporalidad femenina, y tambi{\´e}n a los impactos que estos significados tienen en las vivencias y relaciones de estas mujeres. Se realizaron 5 entrevistas semi estructuradas con mujeres que se identificaban con la narcocultura. Algunas s{\´o}lo simpatizan con el estilo de vida, otras estuvieron involucradas de alguna manera en el negocio ilegal de drogas. En las entrevistas se exploraron narraciones sobre sus vidas donde se revelaban discursos sobre qu{\´e} es lo femenino, qu{\´e} significa ser mujer y c{\´o}mo se vive el ser mujer en el mundo del narcotr{\´a}fico. Adicionalmente, utilic{\´e} las narraciones de dos textos literarios de la narrativa sobre narcotr{\´a}fico del norte de M{\´e}xico. En estos dos textos, los personajes principales son mujeres. Analic{\´e} c{\´o}mo se construye al sujeto femenino en la narraci{\´o}n y qu{\´e} discursos se transparentan en el texto sobre la feminidad y ser una mujer en el mundo del narco. Aqu{\´i} tambi{\´e}n se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n y la experiencia de vida, buscando en el an{\´a}lisis de la narraci{\´o}n literaria y las experiencias narradas por las mujeres, discursos comunes que explicaran los procesos de subjetivaci{\´o}n femenina dentro de la narcocultura mexicana. La primera parte del an{\´a}lisis articul{\´o} la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica con el material audiovisual para entender las exigencias est{\´e}ticas que la narcocultura demanda a las mujeres y las maneras en que ellas transforman su cuerpo para complacer esta demanda. La narcocultura impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico que se convierte en un medio de acceso a un tipo de poder. Este ideal exige un tipo particular de fisonom{\´i}a y de apariencia personal, que las mujeres intentan reproducir a trav{\´e}s de intervenciones en el cuerpo, con el maquillaje y el peinado y/o la cirug{\´i}a est{\´e}tica. Adem{\´a}s, demanda cierto estilo de moda, en ropa y accesorios, de marcas de lujo de consumo global. Entre m{\´a}s fielmente se reproduzca este ideal, las mujeres est{\´a}n en posibilidad de acceder a beneficios econ{\´o}micos y sociales que les dan m{\´a}rgenes de acci{\´o}n dentro de este entorno social. El cuerpo de las mujeres se convierte en el recurso primario para la movilidad social y la agencia dentro de este mundo. El cuerpo es el signo principal para determinar el lugar de las mujeres dentro de los sistemas de jerarquizaci{\´o}n, de inclusi{\´o}n y exclusi{\´o}n en los espacios f{\´i}sicos y sociales que fabrica el narcotr{\´a}fico. Estos mecanismos de diferencia reproducen las desigualdades sociales, de g{\´e}nero, edad, posici{\´o}n social y raza que se observan en otros {\´a}mbitos de la sociedad mexicana. La observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica y el an{\´a}lisis audiovisual revelan que las posibilidades para performar la feminidad est{\´a} confinado a limites muy estrechos. Alicia Gaspar de Alba llama a esto The Three Maria Syndrome, que ella define como "the patriarchal social discourse of Chicano/Mexicano culture that constructs women's gender and sexuality according to three Biblical archetypes -virgins, mothers and whores-" (Gaspar de Alba, 2014, pos.3412). Estas representaciones femeninas son alegor{\´i}as a las constricciones que la cultura machista mexicana impone sobre las mujeres, someti{\´e}ndolas a un repertorio restringido de opciones de vida y al control social de su sexualidad. Las mujeres dentro de la narcocultura tienen un lugar en {\´e}l en funci{\´o}n de su belleza f{\´i}sica, el cuerpo es el referente principal para definirse como sujetos. Las mujeres son objetos de deseo, cuya belleza es una joya m{\´a}s para la corona de un narcotraficante, una posesi{\´o}n m{\´a}s para ostentar su poder{\´i}o. Al mismo tiempo, aparecen cada vez m{\´a}s las representaciones femeninas como sujetos activos, participando del negocio y de la violencia a la par de los hombres. Se observan transgresiones al ideal de feminidad que se exige a la mujer tradicional en la cultura mexicana. La docilidad, la suavidad y la sumisi{\´o}n que se espera, el recato y la compostura, no est{\´a} presente. Las mujeres adoptan cualidades consideradas masculinas, tomando para s{\´i} el ejercicio de la violencia y la agresividad sexual para demostrar que ellas tambi{\´e}n pueden navegar un mundo agresivo e hipermasculino. A pesar de esto, esta mujer guerrera y valiente est{\´a} dentro de los confines limitados que la cultura patriarcal impone al r{\´e}gimen heterosexual. Siguen al pie de la letra la prescripci{\´o}n del Three Maria Syndrome. Esto queda patente un sistema de jerarquizaci{\´o}n a trav{\´e}s de la cual se eval{\´u}a a las mujeres dentro de la narcocultura. Las mujeres son juzgadas a partir de criterios que intersectan componentes raciales, de g{\´e}nero y de clase. Aunque las maneras en las que estas marcas de diferencia se encarnan en un cuerpo femenino de manera muy diversa, se puede identificar, a trav{\´e}s de las representaciones y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica, que las mujeres m{\´a}s privilegiadas, son mujeres que encarnan los signos de una posici{\´o}n econ{\´o}mica alta: tienen tez clara, son atractivas y cuidan su apariencia para presentar signos de feminidad de manera discreta, y su conducta proyecta compostura y respetabilidad, en funci{\´o}n de su restricci{\´o}n, particularmente en la expresi{\´o}n de la sexualidad. A las mujeres que encarnan estos signos de feminidad se les respeta y se consideran valiosas. Su valor se formaliza a trav{\´e}s de la respetabilidad del contrato matrimonial: este tipo de performance de g{\´e}nero lo reproducen, por lo general, mujeres esposas de narcotraficantes. En el otro extremo del espectro est{\´a}n las mujeres menos valoradas: son mujeres morenas, que utilizan una est{\´e}tica asociada con la clase trabajadora, por lo general ostentosa y recargada de decoraciones. La conducta de estas mujeres se juzga como vulgar y sin restricciones. A las mujeres que encarnan este tipo de feminidad se les discrimina y cosifica, son las m{\´a}s vulnerables a la violencia en funci{\´o}n del poco valor que tienen dentro del mundo del narcotr{\´a}fico. La buchona representa una versi{\´o}n devaluada de la feminidad, que choca con el decoro y la discreci{\´o}n que exigen las normas tradicionales de g{\´e}nero. Son mujeres que se consideran vulgares, porque sus cuerpos portan signos de una sexualidad agresiva, porque adoptan conductas que irrumpen las restricciones sociales impuestas a las mujeres, porque sus pr{\´a}cticas y consumos culturales est{\´a}n asociadas a las clases trabajadoras y rurales. En las mujeres que entrevist{\´e} hay un conflicto entre la atractiva libertad que promete la transgresi{\´o}n de ser buchona y el deseo de respetabilidad que otorga ser una mujer que cumple con lo que la sociedad exige. Uno de los dilemas al centro de performar el cuerpo buch{\´o}n es la batalla entre una feminidad aceptada socialmente, pero restrictiva y una feminidad que otorga poder, pero castiga. Por este motivo, las mujeres que entrevist{\´e} rechazaban ser nombradas como buchonas y prefer{\´i}an llamarse a s{\´i} mismas cabronas. En este contexto particular, la palabra cabrona es una resignificaci{\´o}n de un t{\´e}rmino coloquial castellano, usado para ofender. Aqu{\´i}, la mujer cabrona se convierte en un eje articulador para la constituci{\´o}n de subjetividades femeninas dentro de la narcocultura. La cabrona es un tropo femenino que entrelaza narrativas sobre ser mujer que circulan a nivel global con narrativas locales sobre la feminidad. Asumirse "cabrona", se convierte en un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. La cabrona representa independencia y fuerza, autonom{\´i}a y acci{\´o}n. La cabrona confronta los discursos tradicionales de una feminidad abnegada y d{\´o}cil, con diferentes matices, aparentemente interpelando la dominaci{\´o}n masculina. Por lo mismo, carga un fuerte estigma. La cultura de masas tambi{\´e}n produce representaciones sobre la cabrona. Se transmiten en discursos de g{\´e}nero que circulan a trav{\´e}s de im{\´a}genes en las redes sociales, en libros y workshops del mercado de autoayuda en el mundo entero, y que promueven una idea de mujer ind{\´o}cil frente a la gente de su entorno, suscrita al consumo y al individualismo de la cultura capitalista. En estas representaciones culturales contempor{\´a}neas, la mujer es fuerte e insumisa, pero conservando c{\´o}digos corporales y pr{\´a}cticas femeninas. En el contexto concreto de la narcocultura, los discursos globales sobre una mujer fuerte e independiente con poder econ{\´o}mico y a cargo de su sexualidad, se encuentran con las condiciones particulares del norte mexicano. La violencia extrema, el machismo, las desigualdades sociales pronunciadas y la crisis de legitimidad del Estado intervienen para que estos discursos globales sobre la mujer muten en la representaci{\´o}n de la buchona y la cabrona, interpretaciones locales de un discurso de g{\´e}nero global. Para las mujeres, asumirse cabrona es un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. Ayuda a enfrentar la violencia perpetrada sobre ella, abre la posibilidad a ser la victimaria. La cabrona es la reacci{\´o}n que provoca el cuerpo femenino vulnerable y vulnerado, pero tambi{\´e}n, es la posibilidad de apropiarse de la violencia para ejercerla sobre otros cuerpos. Implica independencia, libertad sexual y {\´e}xito econ{\´o}mico, evidenciadas por el consumo y el estilo de vida. Cuando niegan ser buchonas, est{\´a}n rechazando todos los estigmas que acarrea la palabra. No se reconocen en la discriminaci{\´o}n de clase, las connotaciones raciales y los prejuicios sexistas que contiene. Prefieren cabrona porque es una manera de escindirse de los discursos negativos que se vuelcan sobre ellas, es un camino de acceso a una feminidad global que los medios de comunicaci{\´o}n masiva presentan como ideal. El an{\´a}lisis explor{\´o} qu{\´e} elementos compon{\´i}an este tropo femenino a trav{\´e}s de las entrevistas a mujeres y de personajes femeninos en novelas sobre narcotr{\´a}fico, para encontrar puentes entre la ficci{\´o}n y la experiencia vital. La belleza y la capacidad de seducir tiene una utilidad ambivalente. Por un lado, todo el tiempo, dinero y cuidado que se invierte en apropiarse de un ideal est{\´e}tico, es para convertirse en una mujer que un narco pueda presumir. Para las mujeres es un motivo de orgullo saberse deseadas y puestas en aparador. Las mujeres est{\´a}n sometidas a las presiones que genera la creencia de que, para sobrevivir, hay que ser bella. En los textos literarios y en las entrevistas, se transparenta una naturalizaci{\´o}n del lugar de la mujer como objeto de ostentaci{\´o}n para el hombre y, adem{\´a}s, la validaci{\´o}n que sienten las mujeres al ser reconocidas como bellas. La ficci{\´o}n y la vida nos presentan la precaria condici{\´o}n del sujeto femenino en la narcocultura. Es una subjetividad anclada a los discursos que demandan un ideal de belleza imposible para las mujeres y que encajonan el ser mujer a los caprichos y necesidades del hombre. Sin embargo, la belleza femenina tiene otra faceta. La subjetividad femenina en la narcocultura no s{\´o}lo es resultado del sometimiento de la mujer a los discursos que regulan su apariencia y su conducta. La belleza tambi{\´e}n es un instrumento al servicio de las mujeres para acceder a dinero y poder. La belleza y el poder de seducci{\´o}n femenino se convierten en estrategias de subsistencia, y esto transforma a la mujer de un objeto sometido a un sujeto que somete. La belleza y la seducci{\´o}n podr{\´a}n dar a las mujeres ciertos m{\´a}rgenes de acci{\´o}n, pero esto tiene l{\´i}mites muy claros. Aunque estas estrategias femeninas muevan la balanza de poder hac{\´i}a el sujeto femenino, hay que recordar el contexto. Est{\´a}n insertas en un mundo violento y machista, as{\´i} que ejercer ese poder es un ejercicio de equilibrio muy delicado y arriesgado. Las mujeres que habitan la narcocultura est{\´a}n inmersas es un mundo de violencia, y no conocer y respetar las reglas y l{\´i}mites significa un riesgo de muerte. La muerte violenta es una consecuencia muy real por cometer errores en este mundo. Esto lleva a tercer componente de ser cabrona: el riesgo. Para los hombres y mujeres que se involucran en el mundo cultural del narcotr{\´a}fico, perseguir el riesgo es parte integral de vivir y es una parte importante de la constituci{\´o}n de subjetividades en la narcocultura. En las narraciones de las entrevistas y en las narraciones literarias, hay muchos momentos donde las mujeres viven situaciones de riesgo que ponen en peligro hasta sus vidas. A trav{\´e}s de las narraciones se asoma la manera en qu{\´e} ellas interpretan su papel en la situaci{\´o}n y c{\´o}mo se ven a s{\´i} mismas en funci{\´o}n de esas experiencias. El riesgo le da sentido al car{\´a}cter recio y atrevido que demanda asumir el rol de una cabrona, pero tambi{\´e}n expone la vulnerabilidad de la condici{\´o}n de las mujeres en un mundo violento. Tomar riesgos es otra manera de afirmarse como mujeres fuertes y poner distancia con las disposiciones de g{\´e}nero que les exigen ser d{\´o}ciles y pasivas. Tienen que demostrar lo que valen frente a un mundo dominado por hombres y el control de sus emociones juega un rol fundamental en lograr esto. Sin embargo, el reconocimiento del miedo y vulnerabilidad es, parad{\´o}jicamente, lo que las ayuda a sobrevivir. Detr{\´a}s de los discursos de fuerza y poder femenino, se revela la fragilidad de unas vidas sumergidas en un mundo donde la violencia y el machismo deja a las mujeres en el filo de la vida y de la muerte. Para el caso que nos compete, el vac{\´i}o institucional para garantizar seguridad a las mujeres en M{\´e}xico deja a estas mujeres absolutamente expuestas, y cobra sentido la adopci{\´o}n del discurso de la cabrona como estrategia de persistencia. Al investirse como cabronas, encuentran una manera de enfrentarse al mundo violento al que deciden pertenecer, aunque al final de cuentas, permanecen atrapadas en {\´e}l.}, language = {es} } @article{Ette2018, author = {Ette, Ottmar}, title = {Languages about Languages}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {36}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419414}, pages = {47 -- 61}, year = {2018}, abstract = {In the history of Humboldt research both brothers have been traditionally seen as representing the dichotomy between the humanities and the natural sciences. Today however, their similar approach to using and forming scientific language could be used as a starting point for conceiving a university, museum and even forum under one single Humboldtian science.}, language = {en} } @article{Rapisarda2018, author = {Rapisarda, Cettina}, title = {Lava memoriae deodati dolomieu}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419317}, pages = {39 -- 69}, year = {2018}, abstract = {W{\"a}hrend seiner Italienreise 1805 gelangte Humboldt erstmals nach Neapel, das mit dem Vesuv als idealer Ort f{\"u}r Studien {\"u}ber Vulkanismus und vulkanische Gesteine galt. Die Fragestellungen, die ihn ein Jahr nach seiner Amerikareise besch{\"a}ftigten, lassen sich anhand von unver{\"o}ffentlichten Texten (insbesondere aus seinem Italienischen Tagebuch) sowie von Objektbeispielen aus dem Museum f{\"u}r Naturkunde Berlin pr{\"u}fen. In Neapel stand Humboldt in intensivem Gedankenaustausch mit Leopold von Buch. Dabei ging es vorrangig um eine Neuorientierung in der großen Wissenschaftsdebatte zwischen Neptunisten und Plutonisten. Diese Kontroverse pr{\"a}gte auch die Kontakte, die beide in Neapel zu Gelehrten und Sammlern aufbauten. Der wissenschaftshistorische Rahmen dieses Beitrags ist eine Rekonstruktion zeitgen{\"o}ssischer Kommunikationsformen, bei denen privaten Sammlungen eine wichtige Funktion f{\"u}r die Begegnung zwischen Forschern unterschiedlicher Provenienz und Orientierung zukam.}, language = {de} } @article{Ette2018, author = {Ette, Ottmar}, title = {Texto-isla y escritura archipi{\´e}lica}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-419270}, pages = {13 -- 24}, year = {2018}, abstract = {Alexander von Humboldts Manuskript „Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral" l{\"a}sst sich als Titel f{\"u}r ein ganzes Text-Archipel begreifen. Es fasziniert durch seine radikal offene Strukturierung und liefert uns eine Vorstellung vom Schreib- wie vielleicht mehr noch vom Denkmodell des Kultur- und Naturforschers. Die politische und soziale Komplexit{\"a}t der karibischen Inselwelt erfassen seine Textminiaturen relational und viellogisch. Sie machen ihn - zusammen mit seinen kubanischen Karten und dem Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba - zu einem bedeutenden kubanischen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts.}, language = {es} } @phdthesis{SanchezGarcia2018, author = {S{\´a}nchez Garc{\´i}a, Mar{\´i}a Clemencia}, title = {El parlache como elemento evocador de la oralidad ficcional en la novela Rosario Tijeras, de Jorge Franco}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-415297}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxi, 283}, year = {2018}, abstract = {El objetivo de este trabajo es investigar c{\´o}mo se evoca la realidad del habla en la novela Rosario Tijeras, del colombiano Jorge Franco, y sus traducciones al alem{\´a}n y al ingl{\´e}s. En esta novela negra, el autor recurre a un lenguaje coloquial llamado parlache, t{\´i}pico de un sector socioecon{\´o}mico marginal de Medell{\´i}n, y cuya influencia se ha extendido a todos los {\´a}mbitos de la ciudad y del pa{\´i}s. El estudio se centrar{\´a} en la descripci{\´o}n de la variaci{\´o}n diat{\´o}pica y diastr{\´a}tica en la ficci{\´o}n; concretamente, de las expresiones t{\´i}picas del parlache. Con ello se pretende determinar la contribuci{\´o}n de ciertos recursos ling{\"u}{\´i}sticos t{\´i}picos de esta variedad del espa{\~n}ol a la construcci{\´o}n de un di{\´a}logo hablado veros{\´i}mil. Adem{\´a}s, se estudiar{\´a} c{\´o}mo se reexpresa este «colorido local» en la evocaci{\´o}n de la oralidad en las traducciones. Se intentar{\´a}n determinar, por tanto, las divergencias de traducci{\´o}n y profundizar en la descripci{\´o}n de la variaci{\´o}n ling{\"u}{\´i}stica (diat{\´o}pica y diastr{\´a}tica) en la traducci{\´o}n literaria.}, language = {es} } @article{BoehmHennemann2018, author = {B{\"o}hm, Ver{\´o}nica Julia and Hennemann, Anja}, title = {The Spanish imperfecto as a construal form for the conceptualization of state of affairs in journalistic texts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416094}, pages = {18}, year = {2018}, abstract = {This study adopts a cognitive approach to the analysis of the use of the Spanish imperfecto as a construal form for the conceptualization of state of affairs in certain journalistic texts. In doing so, the main focus of the study is to investigate cognitive processes like modalization and subjectivization, which are related to the speaker's standpoint and to his subjective, not grammatically motivated, decision to use the imperfective instead of the perfective form. By the help of the corpus programmes GlossaNet and CREA (corpus of the Real Academia Espa{\~n}ola) we analyze the imperfective use of some Spanish verbs, which are semantically perfective in nature so that the normative use would require a perfective form. In other words, we investigate how the speaker/journalist construes a reality or situation to be expressed by means of the imperfecto and show that this use of the imperfect is typical for journalistic discourse.}, language = {en} } @misc{PaesslerAndressDuranCasasetal.2018, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Andress, Reinhard and Dur{\´a}n Casas, Vicente and Ette, Ottmar and H{\"u}lsenberg, Dagmar and Schmuck, Thomas and Sundermann, Werner}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {36}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410919}, pages = {109}, year = {2018}, abstract = {Inhalt: -Ulrich P{\"a}ßler: Die edition humboldt digital. Dokumente zur Neuausgabe der Ideen zu einer Geographie der Pflanzen (1825-1826) -Reinhard Andress: Eduard Dorsch and his unpublished poem on the occasion of Humboldt's 100th birthday -Vicente Dur{\´a}n Casas: Immanuel Kant, Alexander von Humboldt and the Tequendama Fall. Two Prussians linked by Geography -Ottmar Ette: Languages about Languages: Two Brothers and one Humboldtian Science -Dagmar H{\"u}lsenberg: Alexander von Humboldts Erl{\"a}uterungen zu {\"O}fen f{\"u}r die Herstellung von Keramik- und Glaserzeugnissen -Thomas Schmuck: Missgl{\"u}ckte Begegnung. Der kurze Briefwechsel zwischen Leopold von Buch und Goethe -Werner Sundermann: Alexander von Humboldt und das Persische}, language = {de} } @article{Hennemann2018, author = {Hennemann, Anja}, title = {Evidentiality and (Inter-) Subjectivity as (Non-) Competing Dimensions}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414996}, year = {2018}, abstract = {The present paper discusses the relationship between evidentiality and (inter-) subjectivity and argues that the two semantic-functional categories need not be mutually exclusive. In the use of certain means of expression and in certain contexts, both evidentiality and (inter-) subjectivity may be conveyed simultaneously. I thereby differentiate between two meanings of intersubjectivity, namely 'intersubjectivity1' and 'intersubjectivity2'. Intersubjectivity1 refers to the notion of common or general knowledge: certain means of expression are seen as being intersubjectively used when the speaker shares or assumes sharing knowledge with the interlocutor. Intersubjectivity2 is related to particular discourse functions of certain means of expression in interactional settings, paying attention to the speaker-hearer constellation. In order to substantiate the theoretical part of the paper, I then present a qualitative analysis of Portuguese, Spanish and English examples, which are taken from the Corpus do Portugu{\^e}s, Corpus del Espa{\~n}ol and the Corpus of Contemporary American English.}, language = {en} } @misc{PaesslerEtteHeydetal.2017, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Ette, Ottmar and Heyd, Thomas and Rapisarda, Cettina and Schwarz, Ingo and Stottmeister, Ulrich and Hoppe, G{\"u}nter}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVIII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {35}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-405028}, pages = {97}, year = {2017}, abstract = {Inhalt: -Ulrich P{\"a}ßler: Plantae des {\´E}tats-Unis Rediscovered Pages from Alexander von Humboldt's United States Diary -Ottmar Ette: Texto-isla y escritura archipi{\´e}lica: „Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral" de Alexander von Humboldt -Thomas Heyd: Alexander von Humboldt y la unidad de la naturaleza -Cettina Rapisarda: Lava memoriae deodati dolomieu Alexander von Humboldts Gesteinsstudien in Neapel -Ingo Schwarz: Fahndung nach geraubtem Gold und Silber - 1839 -Ulrich Stottmeister: Umweltgedanken zu Alexander von Humboldt -G{\"u}nter Hoppe: Ein Museumsdiebstahl vor 144 Jahren}, language = {de} } @misc{Matrenochkin2018, type = {Master Thesis}, author = {Matrenochkin, Aleksandr}, title = {Entlehnungen aus dem Englischen im Gruppenwortschatz der russischen Brettspielgemeinschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413397}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {II, 95}, year = {2018}, abstract = {Die Arbeit untersucht die Anglizismen im gruppenspezifischen Wortschaft der russischsprachigen Brettspielergemeinschaft, welche, wegen einer Konstellation von objektiven Faktoren, einem intensiven Kontakt mit der englischen Sprache ausgesetzt ist. Das erste Kapitel bereitet die theoretische Basis der Studie vor; es geht auf die innersprachlichen und außersprachlichen Ursachen der {\"A}nderungs- und Entwicklungsprozesse im Wortschatz ein, mit dem Schwerpunkt auf den Faktoren, die insbesondere f{\"u}r die informelle Kommunikation relevant sind wie Sprach{\"o}konomie und Bedarf an Mitteln der emotionellen Expressivit{\"a}t. Analysiert werden auch konkrete Prozesse der Wortschatzreorganisation und -expansion mit dem Focus auf der Entlehnung und den damit verbundenen Verfahren wie Konversion und Derivation. Als Einzelfall wird der Zustrom von Anglizismen in die russische Sprache ab Ende des 20. Jh. thematisiert. Das zweite Kapitel bietet einen kurzen {\"U}berblick {\"u}ber die Geschichte von Brettspielen im Allgemeinen und insbesondere {\"u}ber den Werdegang der modernen Hobbybrettspielen als Kulturfernomen. Das dritte Kapitel pr{\"a}sentiert n{\"a}mlich die Ergebnisse der Analyse von Texten (Rezensionen, Kommentaren etc.) auf der Web-Seite https://tesera.ru (gr{\"o}ßtes Internet-Portal {\"u}ber Brettspiele im russischsprachigen Raum, etwa 30.000 registrierte Nutzer). Zuerst wird, anhand von konkreten Beispielen, in die Motivation hinter Entlehnung eingegangen, vom Sachzwang zur emotionellen Anziehungskraft des Englischen. Danach wird die Struktur des Lehngutes im Zielkorpus analysiert, wobei auf der traditionellen Gliederung ins evidente und latente Lehngut gebaut wird. Ein interessanter Aspekt, der in diesem Zusammenhang thematisiert wird, ist das Entstehen von neuen Paaren von Homonymen infolge der rezenten Entlehnungen. Die letzte Dimension der Analyse umfasst den Verlauf der Integration von den neuen Entlehnungen in das phonetische und grammatische System des Russischen wie auch deren Einbezug in Derivationsprozesse. Endlicht werden die Schlussfolgerungen zusammengefasst und die Linien f{\"u}r eventuelle weitere Studien definiert. Die im Korpus entdeckten Entlehnungen sind in einem Anhang zur Masterarbeit aufgelistet.}, language = {de} } @misc{Ette2011, author = {Ette, Ottmar}, title = {Urbanity and literature}, series = {European Review}, journal = {European Review}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413767}, pages = {17}, year = {2011}, abstract = {Transarea studies focus upon spaces as created by the movements that criss-cross them. From this point of view, from its very beginnings, literature is closely interrelated with a vectorial (and much less with a purely spatial) conception of history - and with urbanity, which plays a decisive role in Gilgamesh's travels through a (narrative) cosmos centered upon the city of Uruk. This article explores the city as a transareal space of movement in three examples of literature, with no fixed abode, around the turn of the millennium, i.e. Assia Djebar's Les Nuits de Strasbourg, Emine Sevgi Oezdamar's Istanbul-Berlin Trilogy, and Cecile Wajsbrot's L'ile aux musees. These three writers project, in a very specific way, cities in motion as anagrammatic and fractal structures.}, language = {en} } @phdthesis{MondolLopez2017, author = {Mondol L{\´o}pez, Mijail}, title = {Historiograf{\´i}a literaria y Sociedad}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406409}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {344}, year = {2017}, abstract = {Throughout all different socio-historical tensions undergone by the Latin American modernit(ies), the literary-historical production as well as the reflection on the topic - regional, national, supranational and/or continental - have been part of the critical and intellectual itinerary of very significant political and cultural projects, whose particular development allows the analysis of the socio-discursive dynamics fulfilled by the literary historiography in the search of a historical conscience and representation of the esthetic-literary processes. In present literary and cultural Central American literary studies, the academic thought on the development of the literary historiography has given place to some works whose main objects of study involve a significant corpus of national literature histories published mainly in the 20th century, between the forties and the eighties. Although these studies differ greatly from the vast academic production undertaken by the literary critics in the last two decades, the field of research of the literary historiography in Central America has made a theoretical-methodological effort, as of the eighties and until now, to analyze the local literary-historical productions. However, this effort was carried out more systematically in the last five years of the 20th century, within the Central American democratic transition and post-war context, when a national, supra national and transnational model of literary history was boosted. This gave place to the creation and launching of the project Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) at the beginning of the new millennium. Given the ideological relevance which the literary historiography has played in the process of the historical formation of the Hispano-American States, and whose philological tradition has also had an impact in the various Central American nation states, the emergence of this historiographic project marks an important rupture in relation with the national paradigms, and it is also manifested in a movement of transition and tension with regard to the new cultural, comparative and transareal dynamics, which seek to understand the geographical, transnational, medial and transdisciplinary movements within which the esthetic narrative processes and the idea and formation of a critical Central American subject gain shape. Taking this aspect into account, our study puts forward as its main hypothesis that the historiographic thought developed as a consequence of the project Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) constitutes a socio-discursive practice, which reflects the formation of a historic-literary conscience and of a critical intellectual subject, an emergence that takes place between the mid-nineties and the first decade of the 21st century. In this respect, and taking as a basis the general purpose of this investigation indicated before, the main justification for our object of study consists of making the Central American historiographic reflection visible as a part of the epistemological and cultural changes shown by the Latin American historiographic thought, and from which a new way of conceptualization of the space, the coexistence and the historic conscience emerge with regard to the esthetic-literary practices and processes. Based on the field and hypothesis stated before, the general purpose of this research is framed by the socio-discursive dimension fulfilled by the Latin American literary historiography, and it aims to analyze the Central American historical-literary thought developed between the second half of the nineties and the beginning of the first decade of the 21st century.}, language = {es} } @phdthesis{Garcia2017, author = {Garcia, Francisca}, title = {Mundos comunes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400582}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {270}, year = {2017}, abstract = {Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Bewegungen und k{\"u}nstlerischer Dialoge in den siebziger und achtziger Jahren, stellt ihre Doktorarbeit den Begriff des „Lateinamerikanischen" auf dem Gebiet der Kunst und Kultur in Frage. {\"U}ber eine „sammelnde Reise" von Spuren, Zeichen und F{\"a}hrten durch europ{\"a}ische St{\"a}dte, analysiert die Arbeit die Begriffe Ort, Gemeinschaft und kulturelles Ged{\"a}chtnis, um eine neue Form des lateinamerikanischen Kontinents bilden zu k{\"o}nnen.}, language = {es} } @misc{Anisch2015, type = {Master Thesis}, author = {Anisch, Michael}, title = {Nach dem Lebensbruch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400992}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {131}, year = {2015}, abstract = {Im Kontext der algerischen Unabh{\"a}ngigkeit verließen die meisten franz{\"o}sisch-j{\"u}dischen Staatsb{\"u}rger/innen die vormalige Kolonie in Nordafrika. Der seinerseits algerischst{\"a}mmige, j{\"u}dische, franz{\"o}sische Historiker Benjamin Stora sieht in dieser {\"U}bersiedlung das letzte von drei Exilen, in die sich die algerisch-j{\"u}dische Bev{\"o}lkerung w{\"a}hrend der 130-j{\"a}hrigen Kolonialzeit begeben habe. Ausgehend davon werden in dieser Arbeit drei Romane j{\"u}discher Schriftsteller/innen algerischer Herkunft pr{\"a}sentiert, in denen die Thematik des Heimatverlusts bzw. des Exils behandelt wird, und zwar: Gil Ben Aychs Le livre d'{\´E}toile, Annie Cohens Le marabout de Blida und Rolland Doukhans Berechit. Neben den Thesen Storas bilden im {\"U}brigen die von Jacques Derrida bzw. H{\´e}l{\`e}ne Cixous gepr{\"a}gten Begriffe nostalg{\´e}rie und alg{\´e}riance den gedanklichen Ausgangspunkt f{\"u}r die Untersuchungen. Im ersten theoretischen Unterkapitel wird anhand verschiedener Definitionen und Sichtweisen des Begriffs Exil - u.a. von Elisabeth Bronfen, Edward Said, Hannah Arendt, Jean Am{\´e}ry, Andr{\´e} Aciman - dessen Vielschichtigkeit er{\"o}rtert. Daran anschließend wird ein Exilbegriff f{\"u}r die vorliegende Arbeit bestimmt, der einen erzwungenen oder freiwilligen, physischen oder mentalen Ortswechsel als Ausgangspunkt hat und seinerseits im Kontrast zu einer Heimat steht, welche als physisch-geografischer oder als ideell-abstrakter Raum gesehen werden kann. Im zweiten Theoriekapitel werden, basierend auf der Annahme, dass das Exil-Motiv eine wichtige Rolle im kollektiven Ged{\"a}chtnis des Judentums spielt, drei Topoi herausgearbeitet, die sowohl von j{\"u}dischen als auch von nichtj{\"u}dischen Denker/innen, Literat/innen und Historiker/innen aufgenommen und weiterverarbeitet wurden, und zwar: die biblische Hiobsgeschichte, das Motiv der Wurzellosigkeit bzw. des „Ewigen" oder „Wandernden Juden", der Topos vom „Volk des Buches". Anhand der Thesen Storas wird schließlich in einem dritten Theorieteil die Geschichte des algerischen Judentums in K{\"u}rze dargestellt. Auf dieser theoretischen Grundlage werden im analytischen Teil der Arbeit die drei Romane untersucht. Dabei zeigen sich in allen drei Werken verschiedene Exilformen: das geographische, das soziale und das innere Exil, die einander in der Situation der Protagonist/innen {\"u}berlagern. Außerdem werden Strategien im Umgang mit der Exilsituation deutlich, die mit der j{\"u}dischen Tradition und Herkunft der Figuren in Verbindung zu bringen sind. Dazu z{\"a}hlen j{\"u}dische Rituale des Alltags, die Suche nach Halt im Glauben, das Thema der Wurzellosigkeit im Kontrast zu Sesshaftigkeit, das Finden von Heimat im Schreiben und die j{\"u}dische Tradition der Textauslegung. Dazu wird jeder der Romane mit einem der drei pr{\"a}sentierten Bilder in Verbindung gebracht.}, language = {de} } @article{Mikolajczyk2017, author = {Mikolajczyk, Aniela Maria}, title = {Alexander von Humboldts Manuskript Isle de Cube}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVIII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {34}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/248}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395773}, pages = {58 -- 79}, year = {2017}, abstract = {Das von Alexander von Humboldt ab 1804 oder sp{\"a}ter verfasste Manuskript „Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral" wurde erst k{\"u}rzlich zum ersten Mal ver{\"o}ffentlicht. Es stellt die Grundlage f{\"u}r den Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba (1826) dar, der als das „wichtigste liberale Manifest des 19. Jahrhunderts gegen die Sklaverei" gilt. Ziel der Untersuchung ist, die textgenetische inhaltliche und stilistische Entwicklung vom Manuskript zur Publikation ansatzweise nachverfolgen zu k{\"o}nnen, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf Humboldts Arbeitsweise und Strategien als Autor mit einem politischen Anliegen zu ziehen.}, language = {de} } @misc{KraftDrozdowskaBroeringLeitneretal.2017, author = {Kraft, Tobias and Drozdowska-Broering, Izabela and Leitner, Ulrike and Mikolajczyk, Aniela Maria and P{\"a}ßler, Ulrich and Schwarz, Ingo and Walravens, Hartmut and Werner, Petra}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVIII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {34}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/hinvol18iss342017}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395914}, pages = {171}, year = {2017}, abstract = {Inhalt: - Tobias Kraft: Die Berliner Edition Humboldt digital - Izabela Drozdowska-Broering: Alexander von Humboldt und die polnische Wissenschafts- und Kulturwelt - Ulrike Leitner: Sobre r{\´i}os y canales - Aspectos geogr{\´a}ficos y cartogr{\´a}ficos en el legado de Humboldt - Aniela Maria Mikolajczyk: Alexander von Humboldts Manuskript Isle de Cube. Antilles en g{\´e}n{\´e}ral in der Biblioteka Jagiellońska als Vorstufe des Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba - Ulrich P{\"a}ßler: A Political Economy of Nature: Alexander von Humboldt's Essay on the Fluctuations in the Supplies of Gold - Ingo Schwarz: "Any American will always be welcome to the study of Alexander von Humboldt". Ein Besucher aus den Vereinigten Staaten von Amerika bei Alexander von Humboldt 1836 - Hartmut Walravens: Zu den von A. v. Humboldt aus Rußland mitgebrachten B{\"u}chern - Petra Werner: Franz Julius Ferdinand Meyen: gef{\"o}rdert und fr{\"u}hvollendet. Zwischen Poesie und totem Zoo - Ingo Schwarz: Nachtrag zu HiN XVII, 33 (2016) - Ingo Schwarz: Bernd K{\"o}lbel: Geologe und Alexander-von-Humboldt-Forscher}, language = {de} } @misc{Hassler2016, author = {Haßler, Gerda}, title = {Roelcke, Thorsten, Franz{\"o}sisch in Barock und Aufkl{\"a}rung. Studien zum Sprachdenken im Deutschland des 17. und 18. Jahrhunderts / [rezensiert von] Gerda Haßler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-397811}, pages = {8}, year = {2016}, abstract = {Rezensiertes Werk Roelcke, Thorsten: Franz{\"o}sisch in Barock und Aufkl{\"a}rung. Studien zum Sprachdenken im Deutschland des 17. und 18. Jahrhunderts - Frankfurt am Main, Klostermann, 2014, 258 S. - (Analecta Romanica, 82)}, language = {de} } @misc{Hennemann2016, author = {Hennemann, Anja}, title = {A cognitive-constructionist approach to Spanish creo {\O} and creo yo '[I] think'}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {121}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-397485}, pages = {26}, year = {2016}, abstract = {The present study approaches the Spanish postposed constructions creo {\O} and creo yo '[p], [I] think' from a cognitive-constructionist perspective. It is argued that both constructions are to be distinguished from one another because creo {\O} has a subjective function, while in creo yo, it is the intersubjective dimension that is particularly prominent. The present investigation takes both a qualitative and a quantitative perspective. With regard to the latter, the problem of quantitative representativity is addressed. The discussion posed the question of how empirical research can feed back into theory, more precisely, into the framework of Cognitive Construction Grammar. The data to be analyzed here are retrieved from the corpora Corpus de Referencia del Espa{\~n}ol Actual and Corpus del Espa{\~n}ol.}, language = {en} } @phdthesis{Persello2016, author = {Persello, Mara}, title = {Subcultures creating culture}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-104891}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {300}, year = {2016}, abstract = {The purpose of this work is to apply the methods of textual semiotics to subcultures, in particular to the little known glam subculture. Subcultures have been the main research field of the Birmingham Centre for Contemporary Cultural Studies, known for its interdisciplinary approach, and for its focus on the creative aspects of subculture. Hebdige, in particular, introduced many semiotic elements in his work, as the aberrant decoding after Eco and the cultural creativity via bricolage after L{\´e}vi-Strauss. His definition of subculture as symbolic resistance has been criticized by the following post-subcultural researchers for its abstractness and lack of cohesion. Semiotics eventually have been expelled from the set of tools used in sociology for the analysis of subcultures. Nowadays, the studies on subcultures have a strong ethnographic focus. Due to terminological proliferation and a descriptive approach, it is difficult to compare them on a common basis. Textual semiotics, through the concept of semiosphere developed by Lotman, allows to go back to the intuitions of Hebdige, organizing the semiotic elements already present in his work into a wider system of interpretation. The semiosphere offers a coherent theoretical horizon as a basis for further analysis, and a new methodological perspective focusing on the cultural. In this thesis for the first time the work of Lotman is applied to the study of a subculture.}, language = {it} } @masterthesis{Schulze2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulze, Carsta}, title = {Der Gebrauch des Perfekts im Spanischen und Deutschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-394850}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {58}, year = {2015}, abstract = {In dieser Bachelorarbeit werden die Bedeutung und die Gebrauchsweisen des Vergangenheitstempus Perfekt in der deutschen und spanischen Sprache kontrastiv untersucht. Aufgrund des Zusammenwirkens der funktional-semantischen Kategorien Temporalit{\"a}t, Aspektualit{\"a}t und Modalit{\"a}t wird der Perfektgebrauch hinsichtlich dieser Kategorien analysiert. Es wird angenommen, dass sich das Perfekt im Spanischen und Deutschen nicht nur in Bezug auf seine temporalen und aspektuellen Werte, sondern auch hinsichtlich seiner modal-evidentiellen Werte und Ausdrucksweisen unterscheidet. Ziel dieses Beitrags ist es, die spezifischen temporalen und aspektuellen Bedeutungen dieses Vergangenheitstempus in der jeweiligen Sprache herauszustellen, kontrastiv zu betrachten und zu zeigen, inwiefern Perfektformen als Evidentialit{\"a}tsmarker fungieren k{\"o}nnen. Der modal-evidentiellen Bedeutung des Perfekts kommt in dieser Arbeit eine zentrale Rolle zu, da insbesondere hinsichtlich der deutschen Perfekt-Konstruktionen noch wenige Forschungsans{\"a}tze vorliegen. Die modalen und evidentiellen Bedeutungen des Perfekts werden in beiden Sprachen in der Schriftsprache unter Einbezug der Erkenntnisse der RAE (2009), Wachtmeister-Berm{\´u}dez (2005) und Diewald (2011) diskutiert und anhand von Beispielen aus spanischen und deutschen Pressetexten des CREA sowie der Zeit Online und S{\"u}ddeutsche Zeitung belegt. Als Ergebnis dieser Untersuchung l{\"a}sst sich feststellen, dass das Perfekt in beiden Sprachen als Evidentialit{\"a}tsmarker dienen und verschiedene Arten von Evidenz markieren kann. Die Relevanz der kontrastiven Betrachtung kommt in zwei signifikanten Forschungsbereichen zum Tragen: zum Einen bei der {\"U}bersetzung, da die temporalen, aspektuellen und modal-evidentiellen Werte des Perfekts in der jeweiligen Sprache beachtet werden m{\"u}ssen und zum Anderen in der Fremdsprachendidaktik, da das Perfekt verschiedene Stellenwerte in den einzelnen Verbalsystemen einnimmt.}, language = {de} } @misc{AndressDrewsGomezGutierrezetal.2016, author = {Andress, Reinhard and Drews, Julian and G{\´o}mez Guti{\´e}rrez, Alberto and Reich, Karin and Roussanova, Elena and St{\"o}ger, Alexander and Herneck, Friedrich and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {33}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {0.18443/hinvol17iss332016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98944}, pages = {90}, year = {2016}, abstract = {Inhalt - Reinhard Andress: Ein unver{\"o}ffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchh{\"a}ndler Jean-Georges Treuttel - Julian Drews: {\´E}criture (auto)biographique dans l'Examen critique d'Alexandre de Humboldt - Alberto G{\´o}mez Guti{\´e}rrez: Alexander von Humboldt y la cooperaci{\´o}n transcontinental en la Geograf{\´i}a de las plantas: una nueva apreciaci{\´o}n de la obra fitogeogr{\´a}fica de Francisco Jos{\´e} de Caldas - Karin Reich und Elena Roussanova: Der Briefwechsel zwischen Karl Kreil und Alexander von Humboldt, ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Erdmagnetismus - Alexander St{\"o}ger: Experiment und Wissensvermittlung. Alexander von Humboldts Darstellungsmethoden in seinen Versuchen {\"u}ber die gereizte Muskel- und Nervenfaser - Friedrich Herneck und Ingo Schwarz: Friedrich Herneck: Hegel und Alexander von Humboldt}, language = {de} } @article{Drews2016, author = {Drews, Julian}, title = {{\´E}criture (auto)biographique dans l'Examen critique d'Alexandre de Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/240}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98889}, pages = {10 -- 21}, year = {2016}, abstract = {Der Bezug auf Kolumbus ist ein Gemeinplatz der Humboldtbiographik. Humboldt selbst betont ihn besonders in seinem Examen critique, wo er eine autobiographische Dimension gewinnt. Der Beitrag geht aus literaturwissenschaftlicher Perspektive dem Material und den Formen der Inszenierung nach, mit denen ein Leben {\"u}ber ein anderes dargestellt wird.}, language = {fr} } @misc{Rossbach2016, type = {Master Thesis}, author = {Roßbach, Naja Anja}, title = {Die Sprache in {\"U}berschriften und Zwischen{\"u}berschriften deutscher Tageszeitungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101011}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {152}, year = {2016}, abstract = {Der deutsche Zeitungsmarkt ist von einem breiten Angebot {\"u}berregionaler Tageszeitungen gekennzeichnet, denen innerhalb der Bev{\"o}lkerung unterschiedliche politische Ausrichtungen zugeschrieben werden. Als konservatives Blatt gilt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z.), wohingegen sich die „taz.die tageszeitung" (taz) durch eine linksalternative Orientierung auszeichnet. Ausgehend von diesem Unterschied untersucht die Arbeit die sprachliche Gestaltung der {\"U}berschriften, Unter- und Zwischenzeilen der F.A.Z. und der taz zu den Themen „Alternative f{\"u}r Deutschland" (AfD), „Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) und „Front National" (FN). Die qualitativ-quantitative Korpusuntersuchung fokussiert neben lexikalischen und syntaktischen auch sprachstilistische Faktoren, die eine Stellungnahme zu der Forschungsthese, dass mit der sprachlichen Formulierung der Haupt-, Unter- und Zwischenzeilen die politische Ausrichtung und ideologische Grundhaltung der Zeitungen deutlich wird, erlauben. Die Grundlage f{\"u}r die Analysen bildet ein konstruktivistischer Ansatz, der auf systemtheoretischen Annahmen beruht. Dadurch kann zum einen gezeigt werden, wie sich die Ergebnisse der sprachlichen Analysen mit den unterschiedlichen zugrunde liegenden Wirklichkeitskonstruktionen der Zeitungen verbinden lassen, zum anderen wird deutlich, dass sich die Formulierung der {\"U}berschriften auch auf die individuelle Realit{\"a}tskonstruktion der Rezipienten auswirkt. Die vergleichenden Auswertungen geben unterschiedlich gewichtete Hinweise auf die Einstellung der Kommunikatoren und best{\"a}tigen, dass die jeweiligen Perspektivierungen der Wirklichkeit sowie ideologischen Grundhaltungen der F.A.Z. und der taz bereits in der sprachlichen Gestaltung ihrer Titelkomplexe deutlich werden.}, language = {de} } @misc{Erdmann2015, author = {Erdmann, Julius}, title = {Semiotics of Pictorial Signs on Social Networking Sites}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {118}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-96484}, pages = {16}, year = {2015}, abstract = {The paper aims at considering characteristics from one field of contemporary visual studies that has for a long time been neglected in academic research: Pictorial signs on Social Network Sites (SNS) are an outstanding class of semiotic resources that is greatly shaped by processes of technological and collective sign production and distribution. A brief examination of the scholarly research on the pragmatics and semiotics of pictorial signs on SNS shows that the heterogeneity of visual signs is often neglected and that it mostly concentrates on one aspect of these pictorial signs: their technological production or their purpose for individual self-disclosure. The paper therefore considers the semiosis of pictorial signs on SNS in a holistic perspective as one the one hand produced by individual and collective meaning making as well as on the other hand a product of technological framing. It therefore develops a techno-semiotic pragmatic account that takes into consideration both processes. Starting from a prominent class of pictorial signs on SNS during Tunisian Revolution, the Tunisian Flag graphics, the paper than shows that communicative and social interaction functions on the graphic interface of SNS ('like'-function, sharing and commenting option) are not only directly inscribed into the pictorial frame, but also greatly influence the reading of a pictorial sign. The location of images on the SNS' interface has an impact on its meaning and on the social functions of a pictorial sign, as profile pictures are directly linked to the online identity of the user. Through technological sign processing, the polysemy of the image is reduced. We therefore consider the images on the one hand as individual self-narratives and on the other as instances of SNS' visual culture that brings out dominant visual codes but also allows social and political movements to spread.}, language = {de} } @misc{Hennemann2012, author = {Hennemann, Anja}, title = {The epistemic and evidential use of Spanish modal adverbs and verbs of cognitive attitude}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {107}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93929}, pages = {38}, year = {2012}, abstract = {This article deals with Spanish modal adverbs and verbs of cognitive attitude (Capelli 2007) and their epistemic and/or evidential use. The article is based upon the hypothesis that the study of the use of these linguistic devices has to be highly context-sensitive, as it is not always (only) the sentence level that has to be looked at if one wants to find out whether a certain adverb or verb of cognitive attitude is used evidentially or epistemically. In this article, therefore, the context is used to determine which meaning aspects of an element are encoded and which are contributed by the context. The data were retrieved from the daily newspaper El Pa{\´i}s. Nevertheless, the present study is not a quantitative one, but rather a qualitative study. My corpus analysis indicates that it is not possible to differentiate between the linguistic categories of evidentiality and epistemic modality in every case, although it indeed is possible in the vast majority of cases. In verbs of cognitive attitude, evidentiality and epistemic modality seem to be two interwoven categories, while concerning modal adverbs it is usually possible to separate the categories and to distinguish between the different subtypes of evidentiality such as visual evidence, hearsay and inference.}, language = {en} } @phdthesis{OlivaresJara2016, author = {Olivares Jara, Ren{\´e}}, title = {Mito y Modernidad en la obra de Rosamel del Valle}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-357-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86539}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {462}, year = {2016}, abstract = {La siguiente investigaci{\´o}n aborda la relaci{\´o}n entre mito y modernidad en la obra literaria (poemas, cuentos, novelas y cr{\´o}nicas) del autor chileno Rosamel del Valle (Curacav{\´i}, 1901 - Santiago de Chile, 1965). En sus distintos textos existe una tensi{\´o}n entre un proyecto po{\´e}tico basado en una visi{\´o}n m{\´i}tica del mundo y un contexto hist{\´o}rico que privilegia posturas m{\´a}s racionalistas, relegando lo po{\´e}tico y lo m{\´i}tico. Ya en el siglo XIX la modernidad y los fen{\´o}menos asociados de la modernizaci{\´o}n producen el desplazamiento de la poes{\´i}a como discurso y del poeta como persona a una situaci{\´o}n deficitaria dentro de la sociedad, lo que se extiende en el siglo XX. Debido a este conflicto Rosamel del Valle cuestiona en su obra los alcances de sus propios postulados, tanto est{\´e}ticos como vitales. Esto conlleva una vacilaci{\´o}n entre la reafirmaci{\´o}n de su proyecto po{\´e}tico-vital y la consciencia del fracaso. Es por esto que la obra del poeta chileno contiene un Lebenswissen, que concibe a la poes{\´i}a como una forma privilegiada de vida. Sin embargo, debido a las dificultades de las condiciones hist{\´o}ricas es posible entender este Lebenswissen tambi{\´e}n como un {\"U}berLebenswissen (Ette). En la primera parte del texto se estudia la concepci{\´o}n m{\´i}tica de la poes{\´i}a de del Valle y se analiza los distintos niveles en los que aparece el mito en su obra literaria: como pensamiento, como lenguaje y como narraci{\´o}n tradicional. La identificaci{\´o}n de la poes{\´i}a como mito muestra las principales caracter{\´i}sticas de la po{\´e}tica de del Valle: una concepci{\´o}n ontol{\´o}gica que diferencia entre una dimensi{\´o}n visible y otra invisible de la realidad; la tendencia m{\´i}stica de la poes{\´i}a; una concepci{\´o}n c{\´i}clica del tiempo que funda una relaci{\´o}n con los discursos de la memoria y de la muerte, as{\´i} como la idea de un pasado ut{\´o}pico que por medio de la poes{\´i}a podr{\´i}a revivir en el presente; adem{\´a}s de la figura de la mujer c{\´o}mo s{\´i}mbolo del amor y de la poes{\´i}a. En la segunda parte se investiga la relaci{\´o}n y las consecuencias de esta "poes{\´i}a m{\´i}tica" en el contexto de la modernidad. Se aborda especialmente el efecto en la po{\´e}tica de Rosamel del Valle de la Entzauberung der Welt (Weber), como experiencia espec{\´i}fica de la {\´e}poca. Para esto se destaca ante todo sus impresiones sobre Nueva York. Esta ciudad en la que vivi{\´o} y trabaj{\´o} entre 1946 y 1963, se transforma en sus textos en un lugar en el que ser{\´i}a posible el "habitar po{\´e}tico del hombre" en la modernidad.}, language = {es} } @phdthesis{PazSotoRiveros2016, author = {Paz Soto Riveros, Paulina}, title = {Mujeres de apocalipsis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90435}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {271}, year = {2016}, abstract = {Mujeres del Apocalipsis address new readings on gender in Colonial Latin-American Culture. The study is based on inquisition records of Beatas: pious woman, commonly accused of heretical behaviour. Women who gained freedom and a partial share of power through religion imaginary. A citical approach to the reading of her life and imageneries shows the apperance of a new concept of womanhood in the era.}, language = {es} } @misc{SchwarzAndressEtteetal.2016, author = {Schwarz, Ingo and Andress, Reinhard and Ette, Ottmar and Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Garrido, Elisa and Schmuck, Thomas and Rott, B{\"a}rbel}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {32}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/hinvol17iss322016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90812}, pages = {109}, year = {2016}, abstract = {Ingo Schwarz: Opfer f{\"u}r die Wissenschaften „in dem Drange wichtiger {\"o}ffentlicher Begebenheiten" Briefe von Alexander von Humboldt an Friedrich Wilhelm III., 1806 Reinhard Andress: Eine Bitte an Thomas Jefferson um Tabaksamen und Tabak: ein unver{\"o}ffentlichter Brief Alexander von Humboldts Ottmar Ette: Naturaleza y cultura: perspectivas cient{\´i}fico-vitales de la ciencia de Humboldt Miguel {\´A}ngel Puig-Samper, Elisa Garrido: The presentation of the results of Alexander von Humboldt's voyage to Carlos IV Thomas Schmuck: Humboldt in Goethes Bibliothek B{\"a}rbel Rott: Alexander von Humboldt brachte Guano nach Europa - mit ungeahnten globalen Folgen}, language = {de} } @article{Ette2016, author = {Ette, Ottmar}, title = {Naturaleza y cultura}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {32}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/235}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90773}, pages = {29 -- 51}, year = {2016}, abstract = {El presente trabajo gira en torno al inexpugnable v{\´i}nculo entre naturaleza y cultura y la 'no naturalidad' de la primera, producto de las milenarias intervenciones del hombre, subsumido bajo el t{\´e}rmino del 'antropoceno'. Los fil{\´o}sofos franceses Bruno Latour y Philippe Descola supieron destacar, aunque por caminos diferentes, la importancia de este nexo para asegurar la supervivencia del hombre; Bruno Latour centra sus reflexiones en la pol{\´i}tica de la naturaleza y Philippe Descola destaca el car{\´a}cter ecol{\´o}gico de la naturaleza y la cultura. Sin embargo, ambos dejan de lado las literaturas del mundo y su capacidad de atesorar los diversos dise{\~n}os del saber convivir entre hombre y naturaleza y las nociones de sustentabilidad. Descuella adem{\´a}s la inspiraci{\´o}n que Descola encuentra en la figura del gran erudito Alexander von Humboldt, quien en el siglo XIX ya daba fe de la relaci{\´o}n inextricable entre naturaleza y cultura en innumerables testimonios, entre otros, el Chimborazo que, como cuadro global es representativo para entender que la naturaleza desde siempre ha sido cultura y la cultura es inimaginble sin la naturaleza.}, language = {es} } @misc{SchwarzEtteBredekampetal.2015, author = {Schwarz, Ingo and Ette, Ottmar and Bredekamp, Horst and Bispinck-Roßbacher, Julia and Kraft, Tobias and Erdmann, Dominik and Weber, Jutta and Lenz, Markus Alexander and Blankenstein, David and Savoy, B{\´e}n{\´e}dicte and Faak, Margot}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Amerikanische Reisetageb{\"u}cher}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVI}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {31}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/hinvol16iss312015}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89032}, pages = {121}, year = {2015}, abstract = {Ingo Schwarz: „etwas hervorzubringen, was meines K{\"o}nigs und meines Vaterlandes werth sein kann" - Briefe von Alexander von Humboldt an Friedrich Wilhelm III., 1805 Ottmar Ette: Tras la huella de la vida. El proyecto de larga duraci{\´o}n „Centro Alejandro de Humboldt. Ciencia en movimiento" edita los apuntes transdisciplinarios de Humboldt Horst Bredekamp: Die Amerikanischen Reisetageb{\"u}cher: ein erster Zugang Julia Bispinck-Roßbacher: „Zwischen den Zeilen …" Zur kodikologischen Untersuchung der Amerikanischen Reisetageb{\"u}cher von Alexander von Humboldt Tobias Kraft: Humboldts Hefte. Geschichte und Gegenwart von Tagebuch-Forschung und -Rezeption Dominik Erdmann, Jutta Weber: Nachlassgeschichten - Bemerkungen zu Humboldts nachgelassenen Papieren in der Berliner Staatsbibliothek und der Biblioteka Jagiellońska Krakau Bewegte Systematik. Alexander von Humboldts „Amerikanische Reisetageb{\"u}cher" als Problemfelder der Literaturgeschichte und historischen Epistemologie Markus Alexander Lenz: Bewegte Systematik. Alexander von Humboldts „Amerikanische Reisetageb{\"u}cher" als Problemfelder der Literaturgeschichte und historischen Epistemologie David Blankenstein, B{\´e}n{\´e}dicte Savoy: Frontale Pr{\"a}senz - Zu einem unbekannten Portr{\"a}t Alexander von Humboldts im Besitz des franz{\"o}sischen Conseil d'{\´E}tat Margot Faak: Alexander von Humboldts Amerikareise}, language = {mul} } @article{Faak2015, author = {Faak, Margot}, title = {Alexander von Humboldts Amerikareise}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {31}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/226}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89029}, pages = {115 -- 121}, year = {2015}, abstract = {F{\"u}r Margot Faak (1926-2015) Am 14. Juni 2015 starb unsere Kollegin Margot Faak im 89. Lebensjahr. Wir erinnern an sie mit Worten des Abschieds von Eberhard Knobloch und dem Wiederabdruck eines Aufsatzes aus ihrer Feder von 1999. Die Neuver{\"o}ffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Alexander von Humboldt-Stiftung. Der Text wurde in den Fußnoten durch einige aktuelle bibliographische und sachliche Angaben erg{\"a}nzt. HiN VII, 13 (2006) war Margot Faak zu ihrem 80. Geburtstag gewidmet. Das Heft enth{\"a}lt einen Lebenslauf und ein Verzeichnis ihrer Schriften. Berlin, Oktober 2015 Regina Mikosch und Ingo Schwarz}, language = {de} } @article{Lenz2015, author = {Lenz, Markus Alexander}, title = {Bewegte Systematik}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {31}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/224}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89001}, pages = {80 -- 106}, year = {2015}, abstract = {Die Amerikanischen Reisetageb{\"u}cher stellen eine Herausforderung f{\"u}r die Erforschung historischer Epistemologie dar. Der vorliegende Aufsatz will ausgehend vom Scheitern einer eindeutigen gattungsgeschichtlichen Zuschreibung die Sonderstellung der B{\"a}nde als Instrumente der Erfahrung herausarbeiten, welche an der Schwelle zum 19. Jh. den ontologischen Optimismus sowie das methodische Tasten eines Wissenschaftlers, Schriftstellers und Forschungsreisenden in subjektbezogener Form zug{\"a}nglich machen. Gerade der multifunktionale Charakter der ‚Journale' als Log- bzw. Reisetageb{\"u}cher und Skizzenhefte, die noch weit entfernt von der Ordnung wissenschaftlichen Schreibens scheinen, lassen jene Voraussetzungen wissenschaftlicher Erkenntnisprozesse sichtbar werden, mithilfe derer Humboldt innerhalb der kantschen Koordinaten Raum und Zeit einen ‚Rhythmus' situativ verarbeiteter Natur- und Welterfahrung in ein dynamisches Speichermedium einfließen l{\"a}sst.}, language = {de} } @article{Ette2015, author = {Ette, Ottmar}, title = {Tras la huella de la vida}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {31}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/219}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88913}, pages = {21 -- 25}, year = {2015}, abstract = {El proyecto de larga duraci{\´o}n "Centro Alejandro de Humboldt - Ciencia en movimiento" (iniciado en 2015) de la Academia de las Ciencias y Humanidades Berl{\´i}n-Brandemburgo tiene como objetivo la edici{\´o}n de los manuscritos de viaje del famoso autor, naturalista, cosmop{\´o}lito y viajero. La edici{\´o}n incluir{\´a} los manuscritos de sus dos viajes hemisf{\´e}ricos (Am{\´e}rica, Asia) como tambi{\´e}n los de su legado literario. La pregunta esencial que acompa{\~n}a las investigaciones en torno al proyecto de la Academia es la importancia que Humboldt le da a la vida y a la convivencia. Los tres pilares en los que descansa la reflexi{\´o}n son: la relacionalidad, la concomitancia entre ciencia y est{\´e}tica y el movimiento.}, language = {es} } @misc{SchwarzBuffonEtteetal.2015, author = {Schwarz, Ingo and Buffon, Giuseppe and Ette, Ottmar and Garrido, Elisa and Heyd, Thomas and Lundberg, Karin and Werner, Petra}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVI}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {30}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/hinvol16iss302015}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86895}, pages = {101}, year = {2015}, abstract = {Ingo Schwarz: „Uebrigens verbleibe ich mit besonderer Werthsch{\"a}tzung Euer gn{\"a}diger K{\"o}nig". Zum Briefwechsel Alexander von Humboldts mit Friedrich Wilhelm III. im September 1804 Giuseppe Buffon: The Franciscans in Cathay: memory of men and places. A Contribution for the genealogy of geographical knowledge of Alexander von Humboldt Ottmar Ette: Icono-graf{\´i}a, cali-graf{\´i}a, auto-graf{\´i}a. Sobre el arte de la visualizaci{\´o}n en los diarios del viaje americano de Alexander von Humboldt Elisa Garrido: Arte, ciencia y cultura visual en el atlas pintoresco: Vista de la Plaza Mayor de Mexico Thomas Heyd: Ascensi{\´o}n al Teide de Alexander von Humboldt Karin Lundberg: Networking Knowledge: Considering Alexander von Humboldt's Legacy in a New Shared Space in Education Petra Werner: In der Naturgeschichte „etwas H{\"o}heres suchen". Zu Humboldts Konzept der Pflanzengeographie}, language = {mul} } @article{Ette2015, author = {Ette, Ottmar}, title = {Icono-graf{\´i}a, cali-graf{\´i}a, auto-graf{\´i}a}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {30}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86938}, pages = {29 -- 53}, year = {2015}, abstract = {In Gem{\"a}lden, die den sp{\"a}ten Alexander von Humboldt zeigen, finden sich bildlich verdichtete Zeichen seines wissenschaftlichen Lebens. So erinnert das Bild des von Humboldt nicht ganz bestiegenen Chimborazo an die epistemische Funktion des Unabgeschlossenen in seiner Arbeit, w{\"a}hrend Karte, Globus und die charakteristische K{\"o}rperhaltung auf die zentrale Bedeutung der Bewegung und auf das „Schreiben im Angesicht der Dinge" verweisen. Auff{\"a}llig ist die Pr{\"a}senz des Schreibmaterials in den Bildern, das als Verweis auf die lebenslange Bedeutung der Amerikanischen Reisetageb{\"u}cher verstanden werden kann. In diesen kommen wiederum die zentralen Momente der Humboldtian Science zum Ausdruck. Der Charakter des work in progress und die konsequente Relationalit{\"a}t der Darstellung zeigen die epistemologischen Konstanten dieser Wissenschaft genauso an wie die in der Handschrift erkennbare Dimension der K{\"o}rper-Leiblichkeit.}, language = {es} }