@article{Boettinger2019, author = {B{\"o}ttinger, Erwin}, title = {Wendepunkt f{\"u}r Gesundheit}, series = {Die Zukunft der Medizin : Disruptive Innovationen revolutionieren Medizin und Gesundheit}, journal = {Die Zukunft der Medizin : Disruptive Innovationen revolutionieren Medizin und Gesundheit}, publisher = {Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95466-398-9}, pages = {201 -- 210}, year = {2019}, language = {de} } @article{TschornRieckmannAroltetal.2019, author = {Tschorn, Mira and Rieckmann, Nina and Arolt, Volker and Beer, Katja and Haverkamp, Wilhelm and Martus, Peter and Waltenberger, Johannes and M{\"u}ller-Nordhorn, Jacqueline and Str{\"o}hle, Andreas}, title = {Erkennungsg{\"u}te dreier deutschsprachiger Screeninginstrumente f{\"u}r Depression bei hospitalisierten Patienten mit koronarer Herzerkrankung}, series = {Psychiatrische Praxis}, volume = {46}, journal = {Psychiatrische Praxis}, number = {1}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0303-4259}, doi = {10.1055/s-0042-123434}, pages = {41 -- 48}, year = {2019}, abstract = {Ziel Vergleich der Erkennungsg{\"u}te von drei Depressions-Screeninginstrumenten bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung (KHK). Methodik 1019 KHK-Patienten erhielten den Patient Health Questionnaire (PHQ-9 und PHQ-2) und die Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS-D) sowie ein klinisches Interview (Composite International Diagnostic Interview) als Referenzstandard. Ergebnisse Bez{\"u}glich der Erkennungsg{\"u}te waren PHQ-9 und HADS-D dem PHQ-2 {\"u}berlegen. Optimale Cut-off-Werte waren 7 (PHQ-9 und HADS-D) und 2 (PHQ-2). Schlussfolgerung PHQ-9 und HADS-D haben eine vergleichbare Diskriminationsf{\"a}higkeit f{\"u}r depressive St{\"o}rungen bei KHK-Patienten.}, language = {de} } @article{WippertArampatzisBanzeretal.2019, author = {Wippert, Pia-Maria and Arampatzis, Adamantios and Banzer, Winfried and Beck, Heidrun and Hasenbring, Monika Ilona and Schiltenwolf, Marcus and Schneider, Christian and Stengel, Dirk and Platen, Petra and Mayer, Frank}, title = {Psychosoziale Risikofaktoren in der Entstehung von chronisch unspezifischen R{\"u}ckenschmerzen}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, volume = {26}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {1612-5010}, doi = {10.1026/1612-5010/a000245}, pages = {25 -- 35}, year = {2019}, abstract = {Chronisch unspezifische R{\"u}ckenschmerzen (CURS) geh{\"o}ren international zu den h{\"a}ufigsten Schmerzph{\"a}nomenen und k{\"o}nnen f{\"u}r Athletinnen und Athleten karrierelimitierend sein. Knapp ein Drittel der j{\"a}hrlichen Trainingsausfallzeiten werden auf CURS zur{\"u}ckgef{\"u}hrt. In der Entstehung von chronischen Schmerzen ist ein multifaktorielles {\"A}tiologiemodell mit einem signifikanten Einfluss psychosozialer Risikofaktoren evident. Obwohl dies in der Allgemeinbev{\"o}lkerung bereits gut erforscht ist, gibt es in der Sportwissenschaft vergleichsweise wenige Arbeiten dar{\"u}ber. Dieses Thema wird daher in drei Multicenterstudien und zahlreichen Teilstudien des MiSpEx-Netzwerks (Medicine in Spine-Exercise-Network, F{\"o}rderzeitraum 2011 - 2018) aufgegriffen. Entsprechend der Empfehlung einer fr{\"u}hzeitigen Diagnostik von Chronifizierungsfaktoren in der „Nationalen Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz", besch{\"a}ftigt sich das Netzwerk u. a. mit der {\"U}berpr{\"u}fung, Entwicklung und Evaluation diagnostischer M{\"o}glichkeiten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung einer Diagnostik von psychosozialen Risikofaktoren, die einerseits eine Einsch{\"a}tzung des Risikos der Entwicklung von CURS und andererseits eine individuelle Zuweisung zu (Trainings)Interventionen erlaubt. Es wird die Entwicklungsrationale beschrieben und dabei verschiedene methodische Herangehensweisen und Entscheidungssequenzen reflektiert.}, language = {de} } @article{LabudekSchweizerRothetal.2019, author = {Labudek, Sarah and Schweizer, Geoffrey and Roth, Anika and Pizzera, Alexandra and Plessner, Henning and Brand, Ralf}, title = {REFS-D}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, volume = {26}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {1612-5010}, doi = {10.1026/1612-5010/a000256}, pages = {15 -- 24}, year = {2019}, abstract = {Ziel des vorliegenden Artikels ist die teststatistische {\"U}berpr{\"u}fung und Validierung einer deutschsprachigen Version der Referee Self-Efficacy Scale (REFS). Die REFS erfasst im englischsprachigen Original die Selbstwirksamkeit von Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern mit den Subskalen Wissen {\"u}ber das Spiel, Entscheidungsfindung, Druck und Kommunikation. Die Items wurden mit Hilfe der {\"U}bersetzung-R{\"u}ck{\"u}bersetzung ins Deutsche {\"u}bertragen. Die Struktur und die psychometrischen Eigenschaften der deutschen Items wurden anhand einer Stichprobe aus 265 deutschsprachigen Fußballschiedsrichterinnen und -schiedsrichtern {\"u}berpr{\"u}ft. Da die im englischsprachigen Original vorgeschlagene Skalenzuordnung der REFS nach der {\"U}bersetzung ins Deutsche nicht replizierbar war, wurden Items mit mangelhaften Skaleneigenschaften aus der deutschsprachigen REFS-Version (REFS-D) ausgeschlossen. Das Resultat der Analysen ist eine Skala mit acht Items, die sich drei Subskalen, Spielumsetzung, Druck und Kommunikation, zuordnen lassen. Die REFS-D weist zufriedenstellende interne Konsistenzen und signifikante mittelhohe Korrelationen mit allgemeiner Selbstwirksamkeit auf. Trotz einiger Einschr{\"a}nkungen stellt die REFS-D als {\"o}konomische Skala einen Ansatzpunkt f{\"u}r zuk{\"u}nftige Forschung dar.}, language = {de} } @article{Heidler2019, author = {Heidler, Maria-Dorothea}, title = {Dysphagie bei tracheotomierten Patienten nach Langzeitbeatmung}, series = {An{\"a}sthesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie : ains ; Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r An{\"a}sthesiologie und Intensivmedizin}, volume = {54}, journal = {An{\"a}sthesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie : ains ; Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r An{\"a}sthesiologie und Intensivmedizin}, number = {3}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0939-2661}, doi = {10.1055/a-0769-6551}, pages = {218 -- 222}, year = {2019}, abstract = {Unabh{\"a}ngig von der Art der kritischen Erkrankung haben tracheotomierte Patienten ein hohes Risiko, eine Schluckst{\"o}rung zu entwickeln. Diese ist potenziell lebensbedrohlich, da sie zu Aspiration und Pneumonie f{\"u}hren kann. Vor einer oralen Nahrungsgabe sollte daher unbedingt eine Schluckdiagnostik mittels Bolusf{\"a}rbetest und/oder FEES durchgef{\"u}hrt werden. Da ein physiologischer Luftstrom durch den Larynx und ein ad{\"a}quater subglottischer Druck Schl{\"u}sselkomponenten eines effektiven Schluckaktes sind, sollte eine Oralisierung bei geblockter Trachealkan{\"u}le m{\"o}glichst vermieden werden. Dysphagien sind eine h{\"a}ufige und potenziell lebensbedrohliche Komplikation bei langzeitbeatmeten tracheotomierten Patienten. Denn sie k{\"o}nnen zu Aspiration (Eindringen von Speichel und Nahrung in die Luftwege) und einer sich daraus entwickelnden Pneumonie f{\"u}hren [1]. Bevor diese Patienten auf orale Ern{\"a}hrung umgestellt und mit einem Sprechventil versehen werden, muss daher unbedingt die Schluckf{\"a}higkeit gepr{\"u}ft werden.}, language = {de} } @article{KieferVoellerNothroffetal.2019, author = {Kiefer, Thomas and V{\"o}ller, Heinz and Nothroff, J{\"o}rg and Schikora, Martin and von Podewils, Sebastian and Sicher, Claudia and Bartels-Reinisch, Birgit and Heyne, Karolin and Haase, Hermann and J{\"u}nger, Michael and Daeschlein, Georg}, title = {Multiresistente Erreger in der onkologischen und kardiologischen Rehabilitation}, series = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, volume = {58}, journal = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, number = {2}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0034-3536}, doi = {10.1055/a-0638-9226}, pages = {136 -- 142}, year = {2019}, abstract = {In der vorliegenden Studie wurde die Pr{\"a}valenz der Besiedlung mit multiresistenten Keimen an 155 Patienten aus der onkologischen und 157 Patienten aus der kardiologischen Rehabilitation mittels mikrobiologischen Screenings untersucht. Dabei zeigten 4,5\% der onkologischen und 4,5\% der kardiologischen Rehabilitationspatienten eine Besiedlung mit multiresistenten Erregern. Am h{\"a}ufigsten wurden 2-MRGN und ESBL (2,9\%) nachgewiesen. Onkologische Rehapatienten zeigten doppelt so hohe Pr{\"a}valenzraten f{\"u}r 3-MRGN im Vergleich zu kardiologischen (2,6 und 1,3\%). Insgesamt zeigen onkologische und kardiologische Rehabilitationspatienten vergleichsweise niedrige Pr{\"a}valenzraten f{\"u}r multiresistente Krankenhauskeime.}, language = {de} }