@incollection{KiyHaferSchumannetal.2016, author = {Kiy, Alexander and Hafer, J{\"o}rg and Schumann, Marlen and Enke, Uta}, title = {Digitale Teilnehmerzertifikate und Open Badges verbinden}, series = {DeLFI 2016 - Die 14. E-Learning Fachtagung Informatik 11.-14. September 2016 Potsdam}, booktitle = {DeLFI 2016 - Die 14. E-Learning Fachtagung Informatik 11.-14. September 2016 Potsdam}, number = {P-262}, editor = {Lucke, Ulrike and Schwill, Andreas and Zender, Raphael}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Informatik}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88579-656-5}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {285 -- 287}, year = {2016}, abstract = {W{\"a}hrend Qualifikationen und Kompetenzen, die auf informellem Wege erworben werden, immer mehr Beachtung finden, stellt sowohl deren Darstellung als auch die Anerkennung ein meist un{\"u}berwindbares Hindernis f{\"u}r Ausstellende und Erwerbende dar. Vermehrt wird unterdessen von klassisch papiergebundenen auf digitale Teilnahmezertifikate umgestellt, um den Nachweis von Kompetenz- und Qualifikationserwerb zu vereinfachen. In diesem Zusammenhang kann die Verbindung von digitalen Teilnahmezertifikaten und Open Badges einen Mehrwert f{\"u}r die {\"o}ffentliche Darstellung und Verifikation bieten.}, language = {de} } @inproceedings{BenderGrum2016, author = {Bender, Benedict and Grum, Marcus}, title = {Entwicklung eines Architekturkonzepts zum flexiblen Einsatz von Analytics}, series = {Proceedings INFORMATIK - Jahrestagung der Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V. ; Lecture Notes in Informatics (LNI)}, booktitle = {Proceedings INFORMATIK - Jahrestagung der Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V. ; Lecture Notes in Informatics (LNI)}, number = {P259}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V.}, address = {Bonn}, pages = {815 -- 824}, year = {2016}, abstract = {Die optimale Dimensionierung von IT-Hardware stellt Entscheider aufgrund der stetigen Weiterentwicklung zunehmend vor Herausforderungen. Dies gilt im Speziellen auch f{\"u}r Analytics-Infrastrukturen, die zunehmend auch neue Software zur Analyse von Daten einsetzen, welche in den Ressourcenanforderungen stark variieren. Damit eine flexible und gleichzeitig effiziente Gestaltung von Analytics-Infrastrukturen erreicht werden kann, wird ein dynamisch arbeitendes Architekturkonzept vorgeschlagen, das Aufgaben auf Basis einer systemspezifischen Entscheidungsmaxime mit Hilfe einer Eskalationsmatrix verteilt und hierf{\"u}r Aufgabencharakteristiken sowie verf{\"u}gbare Hardwareausstattungen entsprechend ihrer Auslastung ber{\"u}cksichtigt.}, language = {de} } @incollection{KnothKiyMueller2016, author = {Knoth, Alexander Henning and Kiy, Alexander and M{\"u}ller, Ina}, title = {Das erste Semester von Studierenden der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im Spiegel der Reflect-App}, series = {DeLFI 2016 - Die 14. E-Learning Fachtagung Informatik 11.-14. September 2016 Potsdam}, booktitle = {DeLFI 2016 - Die 14. E-Learning Fachtagung Informatik 11.-14. September 2016 Potsdam}, number = {P-262}, publisher = {Gesellschaft f{\"u}r Informatik e.V.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-88579-656-5}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {59 -- 70}, year = {2016}, abstract = {Mobile Applikationen eignen sich als strukturelle Unterst{\"u}tzungsangebote f{\"u}r Studierende w{\"a}hrend des Studieneinstiegs. Durch die App Reflect.UP werden Studienorganisation, Studieninhalte und -ziele von Studierenden reflektiert. Der bewusste Umgang mit dem studentischen Kompetenzerwerb als wissenschaftliche eflexionskompetenz ist immanenter Bestandteil der akademischen Professionalisierung und steht in diesem Beitrag im Vordergrund. Gezeigt wird, wie aus Studienordnungen und Modulbeschreibungen systematisch Fragen zur studentischen Reflexion herausgearbeitet werden und dadurch ein Kompetenzraster entsteht. Die durch den praktischen Einsatz von Reflect.UP gewonnenen Daten werden ausgewertet und dahingehend diskutiert, welche R{\"u}ckschl{\"u}sse sich hieraus auf die Problemlagen und Lernprozesse der Studierenden sowie f{\"u}r die Studiengangsorganisation(en) ziehen lassen. Dar{\"u}ber hinaus werden die St{\"a}rken und Schw{\"a}chen einer mobilen Applikation als sozial- und informationswissenschaftliches Amalgam zur strukturellen Unterst{\"u}tzung der Studieneingangsphase reflektiert.}, language = {de} } @misc{KuehneMeindersMohretal.2016, author = {K{\"u}hne, Franziska and Meinders, C. and Mohr, H. and Hafenbrack, K. and Kieseritzky, K. and Rosenberger, C. and Haerter, M. and Schulz-Kindermann, F. and Klinger, R. and Nestoriuc, A. Y.}, title = {Psychological treatments for pain in cancer patients. A systematic review on the current state of research}, series = {Der Schmerz : Organ der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, der {\~A}-sterreichischen Schmerzgesellschaft und der Deutschen Interdisziplin{\~A}\iren Vereinigung f{\~A}¼r Schmerztherapie}, volume = {30}, journal = {Der Schmerz : Organ der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, der {\~A}-sterreichischen Schmerzgesellschaft und der Deutschen Interdisziplin{\~A}\iren Vereinigung f{\~A}¼r Schmerztherapie}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0932-433X}, doi = {10.1007/s00482-016-0169-7}, pages = {496 -- 509}, year = {2016}, abstract = {In cancer patients, pain is one of the main symptoms and especially in the late stages of disease, these symptoms can be associated with considerable suffering. In psycho-oncology, preliminary psychological therapies targeting cancer pain have been tested; however, a systematic review of available interventions is lacking, especially considering their dissemination, evidence base, study quality, and the comparison with established treatments. Therefore, the aim of the current study is to systematically review the current research on psychological treatments for pain in cancer patients. During May 2014, MEDLINE, PsycINFO, PSYNDEX, and CENTRAL databases were searched. Psychological treatments for pain in adult cancer patients studied in randomized, controlled trials (RCTs) and referring to pain as primary or secondary outcome were included. After examination for inclusion, structured data extraction and assessment followed. Data were synthesized narratively. In the review, 32 RCTs were included. Studies mainly referred to patients with breast cancer or patients in earlier stages of the disease. The methodological quality of included studies was heterogeneous. Most commonly, short interventions were delivered by nurses in out-patient settings. Interventions including education and relaxation techniques were utilized most often, followed by interventions with behavioral or cognitive components. A need for research persists regarding efficacy of current psychotherapeutic interventions, or the role of mediator variables (e. g., coping) on pain perception in cancer patients. Studies with high methodological quality which comprehensively and transparently report on interventions and designs are lacking.}, language = {de} } @phdthesis{Schulz2016, author = {Schulz, Michael Karl}, title = {Emanzipation in Stadt und Staat}, series = {Hamburger Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Juden ; 46}, journal = {Hamburger Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Juden ; 46}, publisher = {Wallstein}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8353-1853-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {352}, year = {2016}, abstract = {Die Danziger Verwaltungspraxis des fr{\"u}hen 19. Jahrhunderts im Nexus von Reform, Restauration, Emanzipation und antij{\"u}dischen Vorurteilen. Michał Szulc analysiert die Umsetzung der staatlichen Judenpolitik in der preußischen Provinz am Beispiel Danzigs. Dabei zeigt er die Emanzipation der Juden als Kampfplatz von Interessengruppen und individuellen Akteuren. Der Autor untersucht sowohl die Diskussionen vor Ort als auch in machtpolitischen Zentren wie Berlin und Paris. Deutlich wird dabei die Diskrepanz zwischen gesetzlicher Norm und Alltagspraxis, zwischen politischem Programm und dessen tats{\"a}chlicher Wirkung. In diesem politisch-rechtlichen Prozess setzten sich Staat und Stadt konfrontativ {\"u}ber die Lage der Juden in Danzig auseinander. Akteure wie Napoleon I., K{\"o}nig Friedrich Wilhelm III. oder Staatskanzler Karl August von Hardenberg versuchten mit unterschiedlichem Erfolg das Ausmaß der Emanzipation ebenso so zu pr{\"a}gen, wie es 'einfache Leute', etwa der Rabbinatskandidat Bram oder der Stadtverordnete Zernecke, taten. Die Rollen der Protagonisten waren dabei variabel: Einige Staatsbeamte vertraten die Position der Stadt, manche B{\"u}rger die des Staates. Zudem entwickelte sich im Laufe der Debatte jenseits rechtlicher Normen eine lokale Praxis, die Juden mehr Raum in der Gesellschaft gew{\"a}hrte.}, language = {de} } @article{Klinnert2016, author = {Klinnert, Anne}, title = {Rohstoffpolitik im 21. Jahrhundert}, series = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, volume = {24}, journal = {WeltTrends : das außenpolitische Journal}, number = {118}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-945878-25-5}, issn = {0944-8101}, pages = {24 -- 29}, year = {2016}, abstract = {In den 2000er-Jahren stiegen die Rohstoffpreise enorm an. Ausl{\"o}ser waren die wirtschaftliche Entwicklung der Schwellenl{\"a}nder, allen voran Chinas, sowie der gestiegene Rohstoffbedarf durch technologische Innovationen. Diese „Rohstoffkrise" ver{\"a}nderte das Verh{\"a}ltnis der Rohstoff exportierenden und importierenden Staaten zueinander. Auch wird Rohstoffpolitik nicht mehr nur unter wirtschaftlichen, sondern ebenso unter {\"o}kologischen und sozialen Kriterien betrachtet. Der Beitrag erl{\"a}utert die Ursachen und benennt Auswirkungen der Krise.}, language = {de} } @article{Wyrwa2016, author = {Wyrwa, Ulrich}, title = {Zum Hundertsten nichts Neues}, series = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, volume = {64}, journal = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, publisher = {Metropol-Verl.}, address = {Berlin}, issn = {0044-2828}, pages = {683 -- 702}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Pape2016, author = {Pape, Simon}, title = {Entwicklung und Evaluierung von Methoden zur Synthese neuartiger Additive f{\"u}r die außenstromlose Nickel-Phosphor-Abscheidung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {223}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Lechner2016, author = {Lechner, Daniel}, title = {Die Strafbarkeit des GmbH-Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrers wegen Untreue bei der R{\"u}ckzahlung von Gesellschafterdarlehen in und außerhalb der Krise}, series = {Strafrecht in Forschung und Praxis ; 333}, journal = {Strafrecht in Forschung und Praxis ; 333}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9028-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {252 S.}, year = {2016}, abstract = {Ger{\"a}t eine GmbH in eine finanzielle Krise, zeigen sich die Nachteile der beschr{\"a}nkten Haftung: Der GmbH wird ein Bankkredit oftmals versagt. Nicht selten besteht die einzige M{\"o}glichkeit darin, der Gesellschaft Kapital durch Gesellschafterdarlehen zuzuf{\"u}hren. Fordern die Gesellschafter sp{\"a}ter ihre Darlehen zur{\"u}ck und befindet sich die Gesellschaft noch in der Krise, ist die R{\"u}ckzahlung f{\"u}r den Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer mit erheblichen zivilrechtlichen und strafrechtlichen Risiken verbunden. Der Autor beleuchtet in der Publikation zum einen die zivilrechtliche Haftungsproblematik, insbesondere in Bezug auf \S 64 GmbHG. Das Hauptaugenmerk legt der Autor auf die strafrechtlichen Risiken und untersucht die Frage, unter welchen Voraussetzungen sich der Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer bei der R{\"u}ckzahlung von Gesellschafterdarlehen wegen Untreue gem{\"a}ß \S 266 StGB strafbar macht. Dabei wird unter anderem untersucht, ob \S 64 GmbH als pflichtwidrigkeits­begr{\"u}ndende Norm im Rahmen des \S 266 StGB herangezogen werden kann. Vertieft geht der Autor auch der Frage nach, ob die Strafbarkeit des Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrers wegen eines Einverst{\"a}ndnisses der Gesellschafter entfallen kann. Alle untersuchenden Fragen werden dabei stets an dem Pr{\"a}zisionsgebot gemessen, das das Bundesverfassungsgericht im Hinblick auf die Verfassungsm{\"a}ßigkeit des Untreuetatbestandes entwickelt hat.}, language = {de} } @phdthesis{Koehlmann2016, author = {K{\"o}hlmann, Wiebke}, title = {Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r Blinde}, publisher = {Logos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8325-4273-3}, pages = {i-x, 310, i-clxxvi}, year = {2016}, abstract = {E-Learning-Anwendungen bieten Chancen f{\"u}r die gesetzlich vorgeschriebene Inklusion von Lernenden mit Beeintr{\"a}chtigungen. Die gleichberechtigte Teilhabe von blinden Lernenden an Veranstaltungen in virtuellen Klassenzimmern ist jedoch durch den synchronen, multimedialen Charakter und den hohen Informationsumfang dieser L{\"o}sungen kaum m{\"o}glich. Die vorliegende Arbeit untersucht die Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r blinde Nutzende, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe an synchronen, kollaborativen Lernszenarien zu erm{\"o}glichen. Im Rahmen einer Produktanalyse werden dazu virtuelle Klassenzimmer auf ihre Zug{\"a}nglichkeit und bestehende Barrieren untersucht und Richtlinien f{\"u}r die zug{\"a}ngliche Gestaltung von virtuellen Klassenzimmern definiert. Anschließend wird ein alternatives Benutzungskonzept zur Darstellung und Bedienung virtueller Klassenzimmer auf einem zweidimensionalen taktilen Braille-Display entwickelt, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe blinder Lernender an synchronen Lehrveranstaltungen zu erm{\"o}glichen. Nach einer ersten Evaluation mit blinden Probanden erfolgt die prototypische Umsetzung des Benutzungskonzepts f{\"u}r ein Open-Source-Klassenzimmer. Die abschließende Evaluation der prototypischen Umsetzung zeigt die Verbesserung der Zug{\"a}nglichkeit von virtuellen Klassenzimmern f{\"u}r blinde Lernende unter Verwendung eines taktilen Fl{\"a}chendisplays und best{\"a}tigt die Wirksamkeit der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Konzepte.}, language = {de} }