@misc{Scharrer2016, type = {Master Thesis}, author = {Scharrer, Christian}, title = {Relating diameter and mean curvature for varifolds}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-97013}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {42}, year = {2016}, abstract = {The main results of this thesis are formulated in a class of surfaces (varifolds) generalizing closed and connected smooth submanifolds of Euclidean space which allows singularities. Given an indecomposable varifold with dimension at least two in some Euclidean space such that the first variation is locally bounded, the total variation is absolutely continuous with respect to the weight measure, the density of the weight measure is at least one outside a set of weight measure zero and the generalized mean curvature is locally summable to a natural power (dimension of the varifold minus one) with respect to the weight measure. The thesis presents an improved estimate of the set where the lower density is small in terms of the one dimensional Hausdorff measure. Moreover, if the support of the weight measure is compact, then the intrinsic diameter with respect to the support of the weight measure is estimated in terms of the generalized mean curvature. This estimate is in analogy to the diameter control for closed connected manifolds smoothly immersed in some Euclidean space of Peter Topping. Previously, it was not known whether the hypothesis in this thesis implies that two points in the support of the weight measure have finite geodesic distance.}, language = {en} } @misc{Wack2016, type = {Master Thesis}, author = {Wack, Christian}, title = {Acceptance criteria as part of the German energy turnaround}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395173}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {88}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit ist eine Fallstudie zum Netzausbauprojekt „Suedlink". Sie gliedert sich demnach in vier wesentliche Abschnitte: 1. In einem theoretischen Teil werden die f{\"u}r diese Arbeit wichtigen Theorien der „Sozialen Akzeptanz" nach W{\"u}stenhagen et al. (2007), der „Schritte der Partizipation" nach M{\"u}nnich (2014) und der Governance-Theorie nach Benz und Dose (2011) erl{\"a}utert. 2. In einem methodischen Teil werden die f{\"u}r diese Arbeit relevanten Methoden diskutiert und kritisch erl{\"a}utert. 3. In einem qualitativ-empirischen Teil werden die Informationen der Experteninterviews ausgewertet und anhand der vorgestellten Theorien eingeordnet. In dem vierten und letzten Teil der Arbeit wird eine empirisch-quantitative Analyse der gesellschaftlichen Akzeptanz gegen{\"u}ber S{\"u}dlink vorgenommen. In dieser Arbeit soll mithilfe qualitativer und quantitativer Methoden zwei Fragen gekl{\"a}rt werden. 1. Welche Governance-Aspekte waren f{\"u}r eine gesetzliche Priorit{\"a}t von Erdkabeln im Ausbau von Hochspannungs{\"u}bertragungsgleichstromleitungen entscheidend? Hierf{\"u}r wurden intensive Dokumentenanalysen und verschiedene Experteninterviews durchgef{\"u}hrt. 2. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, inwiefern lokale und individuelle Faktoren die Akzeptanz von Suedlink beeinflussen. Hierbei ist interessant zu sehen, welchen Einfluss der gesetzliche Erdkabelvorrang bei der Akzeptanzbildung der Bev{\"o}lkerung gegen{\"u}ber Suedlink gespielt hat. F{\"u}r die Beantwortung wurde ein Online-survey konzipiert, welcher zwischen M{\"a}rz und Juli 2016 {\"u}ber B{\"u}rgerinitiativen, Landr{\"a}te und soziale Netzwerke verteilt wurde. Nach Abschluss der Datenerhebung wurden dieser unter Verwendung deskriptiv-quantitativer Methoden ausgewertet. Die Auswertung der Umfrage zeigt auf, das Erdkabel alleine keine nennenswerte Akzeptanz schaffen (vgl. dazu Menges und Beyer, 2013). Vielmehr stehen individuell und lokale Faktoren und Kriterien im Vordergrund der Beurteilung. Zum Beispiel spielt die Qualit{\"a}t der Partizipation und Einbindung der B{\"u}rger sowie die N{\"a}he zur Erdverkabelung und die finanzielle Mehrbelastung eine Rolle bei der Beurteilung von Erdkabeln. Zudem wird deutlich, das Befragte aus B{\"u}rgerinitiativen wesentlich kritischer gegen Suedlink allgemein und gegen{\"u}ber Erdkabeln im speziellen sind. Ferner ist signifikant, dass Eigenheimbesitzer jegliche Bauform ablehnen.}, language = {en} } @misc{Schmidt2016, type = {Master Thesis}, author = {Schmidt, Andreas}, title = {Udmurt as an OV language}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89465}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 94}, year = {2016}, abstract = {This is the first study to investigate Hubert Haider's (2000, 2010, 2013, 2014) proposed systematic differences between OV and VO language in a family other than Germanic. Its aim is to gather evidence on whether basic word order is predictive of further properties of a language. The languages under investigation are the Finno-Ugric languages Udmurt (as an OV language) and Finnish (as a VO language). Counter to Kayne (1994), Haider proposes that the structure of a sentence with a head-final VP is fundamentally different from that of a sentence with a head-initial VP, e.g., OV languages do not exhibit a VP-shell structure, and they do not employ a TP layer with a structural subject position. Haider's proposed structural differences are said to result in the following empirically testable differences: (a) VP: the availability of VP-internal adverbial intervention and scrambling only in OV-VPs; (b) subjects: the lack of certain subject-object asymmetries in OV languages, i.e., lack of the subject condition and lack of superiority effects; (c) V-complexes: the availability of partial predicate fronting only in OV languages; different orderings between selecting and selected verbs; the intervention of non-verbal material between verbs only in VO languages; (d) V-particles: differences in the distribution of resultative phrases and verb particles. Udmurt and Finnish behave in line with Haider's predictions with regard to the status of the subject, with regard to the order of selecting and selected verbs, and with regard to the availability of partial predicate fronting. Moreover, Udmurt allows for adverbial intervention and scrambling, as predicted, whereas the status of these properties in Finnish could not be reliably determined due to obligatory V-to-T. There is also counterevidence to Haider's predictions: Udmurt allows for non-verbal material between verbs, and the distribution of resultative phrases and verb particles is essentially as free as the distribution of adverbial phrases in both Finno-Ugric languages. As such, Haider's theory is not falsified by the data from Udmurt and Finnish (except for his theory on verb particles), but it is also not fully supported by the data.}, language = {en} } @misc{Fischer2016, type = {Master Thesis}, author = {Fischer, Friederike}, title = {SLA research and course books for EFL}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395163}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {63}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Grammatikvermittlung im Englischunterricht. Im Rahmen dessen wird ein Schulbuch (English G 21 A2) daraufhin untersucht ob es kompatibel mit aktuellen Theorien zum Zweitspracherwerb ist. Zu Beginn der Arbeit werden historische und aktuelle Auffassungen zur Grammatikvermittlung zusammengefasst und im Anschluss der aktuelle Rahmenlehrplan auf seine Aussagen hinsichtlich der zu vermittelnden Grammatik im Fremdsprachenunterricht untersucht. Hierbei wird deutlich dass der Rahmenlehrplan des Landes Brandenburg wenige Vorgaben bez{\"u}glich der grammatischen Ph{\"a}nomene, die behandelt werden sollen, gibt. Dies erkl{\"a}rt unter anderem den hohen Stellenwert, den Lehrb{\"u}cher im Fremdsprachenunterricht haben. Sie dienen den Lehrenden als Materialquelle und gleichzeitig als Richtlinie daf{\"u}r, welche Themen wie und in welcher Reihenfolge unterrichtet werden k{\"o}nnen. Es folgt eine {\"U}bersicht {\"u}ber kognitive Theorien des Zweitspracherwerbs und des Sprachunterrichts, u.a. Krashens Monitorhypothese, R. Ellis' Weak Interface Modell oder Pienemanns Processability Theory. Auf der Basis dieser Theorien werden Kriterien f{\"u}r die Gestaltung von Schulb{\"u}chern, die einen m{\"o}glichst aktuellen Erkenntnissen folgenden Grammatikunterricht unterst{\"u}tzen herausgearbeitet. Dazu geh{\"o}ren das Anbieten von viel zielsprachlichem Input, Bereitstellung von {\"U}bungen (practice) und bewusstmachenden Aktivit{\"a}ten (consciousness-raising activities), das Beachten der Erwerbssequenz und das Bereitstellen eines diagnostischen Instruments sodass die Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler herausfinden k{\"o}nnen, wo sie im Fremdsprachenerwerb stehen und woran sie noch arbeiten m{\"u}ssen. Auch das Anbieten vieler Gelegenheiten zur (individuellen) Wiederholung wird als sehr wichtig herausgestellt. All diese Vorgaben stehen nat{\"u}rlich unter dem Vorbehalt dass Schulb{\"u}cher den Unterricht nur in begrenztem Maße beeinflussen k{\"o}nnen und die endg{\"u}ltigen Entscheidungen von den Lehrenden in der Situation getroffen werden. F{\"u}r den Analyseteil wird eine kommunikative Absicht, die in der Regel im Englischunterricht der Sekundarstufe 1 behandelt wird, herausgegriffen. Es handelt sich dabei um die F{\"a}higkeit, {\"u}ber die Zukunft zu sprechen. Dazu werden zun{\"a}chst die M{\"o}glichkeiten im Englischen {\"u}ber die Zukunft zu sprechen beschrieben und in der didaktischen Analyse f{\"u}r die Vermittlung im Unterricht reduziert. Nach einer Beschreibung des betrachteten Schulbuchs und der Behandlung dieses Themas in diesem Buch wird dies mit den ausgearbeiteten Kriterien verglichen. Hierbei stellt sich heraus, dass das Buch in vielen Punkten durchaus mit aktuellen Zweitspracherwerbstheorien kompatibel ist (z.B. bez{\"u}glich des Einarbeitens von Erkl{\"a}rungen zu grammatikalischen Strukturen) in anderen jedoch noch Raum f{\"u}r Verbesserungen besteht (z.B. bez{\"u}glich der F{\"u}lle des Inputs und der Anzahl an bewusstmachenden Aktivit{\"a}ten).}, language = {en} }