@book{OPUS4-34247, title = {Kulturelle Relativit{\"a}t des Internationalen Rechts}, editor = {Schulze, G{\"o}tz}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-1086-7}, pages = {72 S.}, year = {2014}, language = {de} } @book{Andrae2014, author = {Andrae, Marianne}, title = {Internationales Familienrecht}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-384-87052-1-4}, pages = {768 S.}, year = {2014}, language = {de} } @book{OPUS4-33111, title = {Europ{\"a}isches Privatrecht in Vielfalt geeint : der modernisierte Zivilprozess in Europa}, series = {Konvergenz der Rechte}, volume = {4}, journal = {Konvergenz der Rechte}, editor = {Schulze, G{\"o}tz}, publisher = {selp}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-86653-243-4}, pages = {XI, 265 S.}, year = {2014}, language = {de} } @book{Fiebig2014, author = {Fiebig, Henry}, title = {{\"U}bungen im Privatrecht}, series = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, journal = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, edition = {2., {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-3159-1}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XX, 97}, year = {2014}, abstract = {Das vorliegende {\"U}bungsbuch soll dem Studienanf{\"a}nger im Rahmen einer dreib{\"a}ndigen Reihe unter dem Titel „{\"U}bungen im Privatrecht" die Methodik der Fallbearbeitung verst{\"a}ndlich machen. Es wendet sich dabei sowohl an den Jura-Studenten als auch an Studierende, die juristische Vorlesungen beispielsweise im Rahmen von Schl{\"u}sselqualifikationen oder in einem speziellen Bachelor-Zweitfachstudiengang absolvieren. In diesem Band I geht es zun{\"a}chst einmal darum, dem anf{\"a}nglich meist desorientierten Studierenden der Rechtswissenschaft den Weg zum allgemeinen Verst{\"a}ndnis des B{\"u}rgerlichen Rechts zu weisen. Im Mittelpunkt stehen hier der Allgemeine Teil des BGB und das Sachenrecht, also die B{\"u}cher 1 und 3 des BGB. Als „Hauptakteure" der {\"U}bungsf{\"a}lle begegnen Ihnen demzufolge - wie im realen Leben - Rechtssubjekte und Rechtsobjekte. In dem ebenfalls bereits erschienenen Band II wird das Schuldrecht - insbesondere das Vertragsrecht - (Buch 2 des BGB) behandelt. In Vorbereitung ist der Band III, der sich schließlich mit dem Handels- und Gesellschaftsrecht besch{\"a}ftigt. Dieser erste Band erscheint nunmehr in einer {\"u}berarbeiteten 2. Auflage, in die zahlreiche Vorschl{\"a}ge meiner Studierenden eingeflossen sind und an deren Gestaltung meine beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen - Sotiria Iakovi und Nicole Leicher - tatkr{\"a}ftig mitgewirkt haben, wof{\"u}r ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanke. Ebenso wie mein Lehr- und Lernbuch „Kompendium des Wirtschaftsprivatrechts" - in dem vor allem die wirtschaftsrelevanten Bez{\"u}ge des Privatrechts in Form einpr{\"a}gsamer Schaubilder dargeboten werden - sollen auch diese drei {\"U}bungsb{\"a}nde wesentliche Grundfertigkeiten im Umgang mit rechtlichen Problemen vermitteln. Dabei wird von der Grundthese ausgegangen, dass es beim Studium des Rechts nicht vorrangig um Wissen und Kennen im Sinne eines Auswendiglernens, sondern um Verst{\"a}ndnis und K{\"o}nnen in Bezug auf die sichere Handhabung rechtlicher Regelungen geht. Insofern sollen vor allem die Hinweise in der Einf{\"u}hrung dieses ersten Bandes als Orientierungshilfe n{\"u}tzlich sein. Bitte verzagen Sie nicht! Auch wenn Ihnen anfangs alles verwirrend, unstrukturiert und damit kaum verst{\"a}ndlich erscheint. Glauben Sie mir, es gibt kaum etwas, was so viel Struktur und innere Logik enth{\"a}lt, wie das Recht. Sie m{\"u}ssen nur den Willen haben, diese Strukturen zu erkennen und zu begreifen. Ein wichtiger Schritt dazu sollte Ihr fester Plan sein, sich an den angebotenen Vorlesungen und {\"U}bungen regelm{\"a}ßig aktiv zu beteiligen. Niemandem ist es bisher jemals gelungen, ohne professionelle Anleitung und Unterst{\"u}tzung das Recht quasi im „Alleingang" zu begreifen. Auch wenn es manchmal schwer f{\"a}llt, halten Sie sich an diese Studienregel. Studieren leitet sich eben nach wie vor aus dem Lateinischen („studere") ab und bedeutet nichts anderes, als „etwas eifrig zu betreiben". Seien Sie also voller Eifer und guten Willens! Das {\"U}bungsbuch soll Ihnen in diesem Bestreben gute Dienste leisten.}, language = {de} } @book{BadoBellingHeroldetal.2014, author = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W. and Herold, Antje and Kneis, Marek and Cheesman, Samantha Joy and Farkas Csamang{\´o}, Erika and Ember, Alex and Hegyes, P{\´e}ter Istv{\´a}n and Nagy, Csongor Istv{\´a}n and Homoki-Nagy, M{\´a}ria and Nagy, Zsolt and Papp, Tekla and Schiffner, Imola and Varga, Norbert}, title = {Rechtsentwicklungen aus europ{\"a}ischer Perspektive im 21. Jahrhundert}, editor = {Bad{\´o}, Attila and Belling, Detlev W.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-309-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72260}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {289}, year = {2014}, abstract = {Zwischen den Juristischen Fakult{\"a}ten der Universit{\"a}t Szeged und der Universit{\"a}t Potsdam besteht seit etlichen Jahren eine fruchtbare Kooperation in der Lehre. Durch sie entwickelt sich allm{\"a}hlich eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsame Konferenzen und Publikationen sind daf{\"u}r ein Beweis. Der vorliegende Band ist das Resultat dieser Kooperation. Der Buchtitel kennzeichnet das Engagement der ungarischen und der deutschen Juristen sowie die gemeinsamen Werte, welche der europ{\"a}ischen Rechtsentwicklung im 21. Jahrhundert zugrunde liegen und die Dogmatik der verschiedenen Rechtsgebiete verkn{\"u}pfen. Die einzelnen Beitr{\"a}ge legen dabei Zeugnis ab von der ganzen Breite der Interessen der ungarischen und deutschen Juristen.}, language = {de} } @book{OPUS4-6935, title = {Ein Strafrecht der Gerechtigkeit und der Menschenliebe : Einsendungen auf die Berner Preisfrage zur Strafgesetzgebung von 1777}, editor = {Luther, Christoph}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71772}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Im Februar 1777 lobte die {\"O}konomische Gesellschaft zu Bern einen Preis von 100 Louis d'Or aus f{\"u}r den besten Vorschlag eines umfassenden Kriminalgesetzes. Das Preisgeld kam aus dem Kreis der franz{\"o}sischen Aufkl{\"a}rer. Eine H{\"a}lfte stammte vermutlich von dem Pariser Parlamentsadvokaten Elie de Beaumont, der sich in den Justizaff{\"a}ren um Jean Calas und Pierre Paul Sirven einen Namen gemacht hatte. Die andere H{\"a}lfte hatte Voltaire beigesteuert, der das Geld von Friedrich II. von Preussen erhalten hatte. Das Preisausschreiben war ein großer Erfolg. Neben zahlreichen unbekannten Juristen beteiligten sich eine Reihe bekannter Pers{\"o}nlichkeiten, von denen hier nur die sp{\"a}teren Revolution{\"a}re Marat, Brissot de Warville sowie die deutschen Strafrechtsprofessoren Quistorp und Gmelin genannt seien. Die historische Bedeutung des Berner Preisausschreibens liegt darin, dass es die bis dato vorwiegend programmatische Debatte um die Strafrechtsreform in eine praktische Phase {\"u}berleitete. Es trat eine Welle praktischer Reformschriften los, in denen die Forderungen von Thomasius, Montesquieu und Beccaria umgesetzt wurden. Entscheidend daf{\"u}r war, dass es mittels des Preisausschreibens gelang, eine große Zahl juristischer Experten zu aktivieren, die neben dem Reformwillen auch {\"u}ber das Fachwissen verf{\"u}gten, das f{\"u}r die Entwicklung eines neuen Strafrechts erforderlich war. Von den 46 eingesendeten Preisschriften sind neun im Druck {\"u}berliefert. Sechsundzwanzig befinden sich in Manuskriptform im Archiv der {\"O}konomischen Gesellschaft zu Bern. Der vorliegende Band versammelt die Transkriptionen von sieben manuskriptf{\"o}rmig {\"u}berlieferten Preisschriften. Vier sind in franz{\"o}sischer und drei in deutscher Sprache verfasst. Eine Preisschrift stammt von dem Genfer Jakobiner Julien Dentand, eine andere von dem deutschen Publizisten Johann Wolfgang Brenk. Die Autoren der {\"u}brigen f{\"u}nf Manuskripte sind unbekannt. Die transkribierten Preisschriften sind Teil der quellenm{\"a}ßigen Basis einer Untersuchung des strafrechtlichen Denkens im sp{\"a}ten 18. Jahrhundert. Diese erscheint demn{\"a}chst in den Studien zur Europ{\"a}ischen Rechtsgeschichte (Christoph Luther: Aufgekl{\"a}rt strafen. Menschengerechtigkeit im 18. Jahrhundert).}, language = {de} }