@misc{ZimmermannSophiaDoetmannetal.2014, author = {Zimmermann, Matthias and Sophia, Rost and D{\"o}tmann, Eik and Kampe, Heike and G{\"o}rlich, Petra and S{\"u}tterlin, Sabine and Eckardt, Barbara and Horn-Conrad, Antje and Schwaibold, Julia and J{\"a}ger, Sophie and Sophia, Rost and Mangelsdorf, Birgit and Roelly, Sylvie}, title = {Portal Wissen = Glauben}, number = {01/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44083}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440830}, pages = {99}, year = {2014}, abstract = {Menschen wollen wissen, was wirklich ist. Kinder lassen sich gern eine Geschichte erz{\"a}hlen, aber sp{\"a}testens mit vier Jahren fragten meine, ob diese Geschichte so passiert sei oder nur erfunden. Das setzt sich fort: Auch unsere wissenschaftliche Neugier wird vom Interesse befeuert herauszufinden, was wirklich ist. Selbst dort, wo wir poetische Texte oder Tr{\"a}ume erforschen, tun wir es in der Absicht, die realen sprachlichen Strukturen bzw. die neurologischen Faktoren von bloß vermuteten zu unterscheiden. Im Idealfall k{\"o}nnen wir Ergebnisse pr{\"a}sentieren, die von anderen logisch nachvollzogen und empirisch wiederholbar sind. Meistens geht das aber nicht. Wir k{\"o}nnen nicht jedes Buch lesen und nicht in jedes Mikroskop schauen, nicht einmal innerhalb der eigenen Disziplin. Wie viel mehr sind wir in der Lebenswelt darauf angewiesen, den Ausf{\"u}hrungen anderer zu vertrauen, wenn wir wissen wollen, wo es zum Bahnhof geht oder ob es in Ulan Bator sch{\"o}n ist. Deshalb haben wir uns daran gew{\"o}hnt, anderen Glauben zu schenken, vom Freund bis zum Tagesschausprecher. Das ist kein kindliches Verhalten, sondern eine Notwendigkeit. Freilich ist das riskant, denn alle anderen k{\"o}nnten uns - wie in der „Truman- Show" - anl{\"u}gen. In der Wirklichkeit wissen wir uns erst dann, wenn wir unser Selbstbewusstsein verlassen und akzeptieren, dass wir erstens nicht nur Objekte, sondern Subjekte im Bewusstsein von anderen sind, und zweitens, dass alle unsere dialogischen Beziehungen noch einmal von einem Dritten betrachtet werden, der nicht Teil dieser Welt ist. F{\"u}r Religi{\"o}se ist das der Glaube. Glaube als Unterstellung, dass alle menschlichen Beziehungen erst dann wirklich, ernst und {\"u}ber Zweifel erhaben sind, wenn sie sich vor den Augen Gottes wissen. Erst vor ihm ist etwas als es selbst und nicht nur „f{\"u}r mich" oder „unter uns". Daher unterscheidet die biblische Sprache drei Formen des Glaubens: die Beziehung zur Ding-Welt („glauben, dass"), die Beziehung zur Subjekt-Welt („jemandem glauben") und die Annahme einer subjekthaften {\"u}berirdischen Wirklichkeit („glauben an"). Wissenschaftstheoretisch gesehen ist Glaube also eine Totalhypothese. Glaube ist nicht das Gegenteil von Wissen, sondern der Versuch, Wirklichkeit vor dem Zweifel zu retten, indem man die fragile empirische Welt als Ausdruck einer stabilen transzendenten Welt begreift. Oft wollen Studierende in Gespr{\"a}chen nicht nur wissen, was ich weiß, sondern, was ich glaube. Als Religionswissenschaftler und gleichzeitig gl{\"a}ubiger Katholik sitze ich zwischen den St{\"u}hlen: Einerseits ist es als Professor meine Aufgabe, alles zu bezweifeln, d.h. jeden religi{\"o}sen Text auf seine historischen Kontexte und soziologischen Funktionen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Andererseits h{\"a}lt der Christ in mir bestimmte religi{\"o}se Dokumente - in meinem Fall die Bibel - zwar f{\"u}r einen interpretierbaren, aber doch irreversiblen, offenbarten Text, der vom Ursprung der Wirklichkeit handelt. Werktags ist das Neue Testament eine antike Schriftensammlung neben vielen anderen, am Sonntag ist es die Offenbarung. Beides kann klar unterschieden werden, aber es ist schwer zu entscheiden, ob das Zweifeln oder das Glauben wirklicher ist. Das vorliegende Heft geht diesem doppelten Verh{\"a}ltnis zum Glauben nach: Wie steht Wissenschaft zum Glauben - ob religi{\"o}s oder nicht? Wo bringt Wissenschaft Dinge ans Licht, die wir kaum glauben m{\"o}gen oder uns (wieder) glauben lassen? Was passiert, wenn Forschung irrige Annahmen oder Mythen aufkl{\"a}rt? Ist Wissenschaft in der Lage, Dingen auf den Grund zu gehen, die zwar {\"u}berzeugend, aber unerkl{\"a}rbar sind? Wie kann sie selbst glaubw{\"u}rdig bleiben und sich dennoch weiterentwickeln? In den Beitr{\"a}gen dieser „Portal Wissen" scheinen diese Fragen immer wieder auf. Sie bilden ein vielf{\"a}ltiges, spannendes und auch {\"u}berraschendes Bild der Forschungsprojekte und der Wissenschaftler an der Universit{\"a}t Potsdam. Glauben Sie mir, es erwartet Sie eine anregende Lekt{\"u}re! Prof. Dr. Johann Hafner Professor f{\"u}r Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Christentum Dekan der Philosophischen Fakult{\"a}t}, language = {de} } @misc{WilkensSuetterlinWelleretal.2014, author = {Wilkens, Martin and S{\"u}tterlin, Sabine and Weller, Nina and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Eckardt, Barbara and G{\"o}rlich, Petra and J{\"a}ger, Sophie and Zimmermann, Matthias and Mitsch, Wolfgang}, title = {Portal Wissen = Zeit}, number = {02/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-44084}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440842}, pages = {99}, year = {2014}, abstract = {„Was ist also 'Zeit'?" seufzt Augustinus von Hippo im 11. Buch seiner „Confessiones" melancholisch, und f{\"a}hrt fort „Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich einem Fragenden es erkl{\"a}ren, weiß ich es nicht." Auch heute, 1584 Jahre nach Augustinus, erscheint 'Zeit' immer noch r{\"a}tselhaft. Abhandlungen {\"u}ber das Wesen der Zeit f{\"u}llen Bibliotheken. Oder eben dieses Heft. Wesensfragen sind den modernen Wissenschaften allerdings fremd. Zeit ist - zumindest in der Physik - unproblematisch. „Time is defined so that Motion looks simple" erk{\"a}rt man kurz und trocken, und verabschiedet sich damit vom Augustinischen R{\"a}tsel oder der Newtonschen Vorstellung einer absoluten Zeit, deren mathematischen Fluss man durch irdische Instrumente eh immer nur n{\"a}herungsweise erfassen kann. In der Alltagssprache, selbst in den Wissenschaften, reden wir zwar weiterhin vom Fluss der Zeit, aber Zeit ist schon lange keine nat{\"u}rliche Gegebenheit mehr. Zeit ist vielmehr ein konventioneller Ordnungsparameter f{\"u}r {\"A}nderung und Bewegung. Geordnet werden Prozesse, indem eine Klasse von Prozessen als Z{\"a}hlsystem dient, um andere Prozesse mit ihnen zu vergleichen und anhand der tempor{\"a}ren Kategorien „vorher", „w{\"a}hrend" und „nachher" anzuordnen. Zu Galileis Zeiten galt der eigene Pulsschlag als Zeitstandard f{\"u}r den Flug von Kanonenkugeln. Mit zunehmender Verfeinerung der Untersuchungsmethoden erschien das zu unpraktisch: Die Weg-Zeit-Diagramme frei fliegender Kanonenkugeln erweisen sich in diesem Standard ziemlich verwackelt, schlecht reproduzierbar, und keineswegs „simpel". Heutzutage greift man zu C{\"a}sium-Atomen. Demnach dauert ein Prozess eine Sekunde, wenn ein 133Cs-Atom genau 9 192 631 770 Schwingungen zwischen zwei sogenannten Hyperfeinzust{\"a}nden des Grundzustands vollf{\"u}hrt hat. Und ein Meter ist die Entfernung, die Licht im Vakuum in exakt 1/299 792 458 Sekunden zur{\"u}cklegt. Gl{\"u}cklicherweise sind diese Daten im General Positioning System GPS hart kodiert, so dass der Nutzer sie nicht jedes Mal aufs Neue eingeben muss, wenn er wissen will, wo er ist. Aber schon morgen muss er sich vielleicht ein Applet runterladen, weil der Zeitstandard durch raffinierte {\"U}berg{\"a}nge in Ytterbium ersetzt wurde. Der konventionelle Charakter des Zeitbegriffs sollte nicht dazu verf{\"u}hren zu glauben, alles sei irgendwie relativ und daher willk{\"u}rlich. Die Beziehung eines Pulsschlags zu einer Atomuhr ist absolut, und genauso real, wie die Beziehung einer Sanduhr zum Lauf der Sonne. Die exakten Wissenschaften sind Beziehungswissenschaften. Sie handeln nicht vom Ding an sich, was Newton und Kant noch getr{\"a}umt haben, sondern von Beziehungen - worauf schon Leibniz und sp{\"a}ter Mach hingewiesen haben. Kein Wunder, dass sich f{\"u}r andere Wissenschaften der physikalische Zeit-Standard als ziemlich unpraktisch erweist. Der Psychologie der Zeitwahrnehmung entnehmen wir - und jeder wird das best{\"a}tigen k{\"o}nnen - dass das gef{\"u}hlte Alter durchaus verschieden ist vom physikalischen Alter. Je {\"a}lter man ist, desto k{\"u}rzer erscheinen einem die Jahre. Unter der einfachen Annahme, dass die gef{\"u}hlte Dauer umgekehrt proportional zum physikalischen Alter ist, und man als Zwanzigj{\"a}hriger ein physikalisches Jahr auch psychologisch als ein Jahr empfindet, ergibt sich der erstaunliche Befund, dass man mit 90 Jahren 90 Jahre ist. Und - bei einer angenommenen Lebenserwartung von 90 Jahren - mit 20 (bzw. 40) physikalischen Jahren bereits 67 (bzw. 82) Prozent seiner gef{\"u}hlten Lebenszeit hinter sich hat. Bevor man angesichts der „Relativit{\"a}t von Zeit" selbst in Melancholie versinkt, vielleicht die Fortsetzung des Eingangszitats von Augustinus: „Aber zuversichtlich behaupte ich zu wissen, dass es vergangene Zeit nicht g{\"a}be, wenn nichts verginge, und nicht k{\"u}nftige Zeit, wenn nichts herank{\"a}me, und nicht gegenw{\"a}rtige Zeit wenn nichts seiend w{\"a}re." Tja - oder mit Bob Dylan „The times they're a changing". Ich w{\"u}nsche Ihnen eine spannende Zeit bei der Lekt{\"u}re dieser Ausgabe. Prof. Dr. Martin Wilkens Professor f{\"u}r Quantenoptik}, language = {de} } @misc{SchmidtEckardtMarszałeketal.2014, author = {Schmidt, Anna and Eckardt, Barbara and Marszałek, Magdalena and G{\"o}rlich, Petra and Bieber, Sabine and Kampe, Heike and J{\"a}ger, Sophie and Horn-Conrad, Antje and G{\"u}nther, Oliver and Seckler, Robert and Sepp{\"a}, Silvana and Guske, Katja and Szameitat, Ulrike and Bezzenberger, Tilman and S{\"u}tterlin, Sabine and Weller, Nina and Klauke, Lars}, title = {Portal = Sommer an der Uni: Leere H{\"o}rs{\"a}le? Volle Terminkalender!}, number = {03/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, doi = {10.25932/publishup-44302}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443021}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Sommer an der Uni: Leere H{\"o}rs{\"a}le? Volle Terminkalender! - St{\"a}rken st{\"a}rken - Unter Stress}, language = {de} } @misc{MeierWeberSchlitteetal.2014, author = {Meier, Martin and Weber, Sascha and Schlitte, Sune and Rischke, Janine}, title = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit}, volume = {17}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-9722}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63205}, year = {2014}, abstract = {Der Arbeitskreis Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit e. V. wurde im Fr{\"u}hjahr 1995 gegr{\"u}ndet. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung des Milit{\"a}rs im Rahmen der fr{\"u}hneuzeitlichen Geschichte zu bef{\"o}rdern und zugleich das Bewusstsein der Fr{\"u}hneuzeit-HistorikerInnen f{\"u}r die Bedeutung des Milit{\"a}rs in all seinen Funktionen zu wecken. Das Milit{\"a}r steht somit als soziale Gruppe selbst im Mittelpunkt der Aktivit{\"a}ten des Arbeitskreises, wird aber auch in seinen Wirkungen und Repr{\"a}sentationen thematisiert. Ziel ist es, die Rolle des Milit{\"a}rs als Teil der fr{\"u}hneuzeitlichen Gesellschaft umfassend herauszuarbeiten und zu w{\"u}rdigen. Insofern versteht der AMG seine Arbeit nicht nur als Beitrag zur Milit{\"a}rgeschichte, sondern vor allem als Beitrag zur Geschichte der Fr{\"u}hen Neuzeit insgesamt. Der Arbeitskreis bietet ein Diskussions- und Informationsforum durch die Organisation von Tagungen, die Herausgabe der Schriftenreihe ‚Herrschaft und soziale Systeme in der Fr{\"u}hen Neuzeit', die Zeitschrift ‚Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit' und die Mailingliste mil-fnz.}, language = {de} } @misc{LuckeSzameitatGoerlichetal.2014, author = {Lucke, Ulrike and Szameitat, Ulrike and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Lux, Nadine and Bomhoff, Hartmut and Rudolph, Pascal and J{\"a}ger, Sophie and Ziemer, Franziska and Friess, Nina and Eckardt, Barbara and Joshi, Jasmin Radha and Huwe, Bj{\"o}rn and Zimmermann, Matthias and S{\"u}tterlin, Sabine}, title = {Portal = Studieren im digitalen Zeitalter: E-Learning in Lehre und Studium}, number = {04/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440615}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Studieren im digitalen Zeitalter: E-Learning in Lehre und Studium - Wie Alice im Wunderland - Moose im All}, language = {de} } @misc{GuentherWellerJaegeretal.2014, author = {G{\"u}nther, Oliver and Weller, Nina and J{\"a}ger, Sophie and Grabsch, Gabriele and Eckardt, Barbara and S{\"u}tterlin, Sabine and Kampe, Heike and Szameitat, Ulrike and Lange, Ruth and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal = Investition in die Zukunft: Forschung f{\"u}r die digitale Gesellschaft}, number = {01/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44271}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-442712}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Investition in die Zukunft: Forschung f{\"u}r die digitale Gesellschaft - Doppelt stark - Eine f{\"u}r alles}, language = {de} } @misc{GuentherSuetterlinGoerlichetal.2014, author = {G{\"u}nther, Oliver and S{\"u}tterlin, Sabine and G{\"o}rlich, Petra and Eckardt, Barbara and Mangelsdorf, Birgit and Horn-Conrad, Antje and Br{\"u}ckner, Cornelia and Lux, Nadine and Szameitat, Ulrike and Weller, Nina and Kagels, Melanie and Stahl, Anna-Lena and Temme, Jens and J{\"a}ger, Sophie and Kampe, Heike and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Auf Humboldts Spuren: Feldforschung an der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {02/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44060}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440607}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Auf Humboldts Spuren: Feldforschung an der Universit{\"a}t Potsdam - Bevor es knallt - Kein Kommentar!}, language = {de} } @misc{GammelinHaarhuisKleinetal.2014, author = {Gammelin, Christian and Haarhuis, Daniela and Klein, Eckart and Kugelmann, Dieter and N{\"a}geler, Pascal and Suelmann-Kinz, Susanna and Teubert, Viola}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {19}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69818}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Die Bildungsartikel und ihre praktische Umsetzung in der Frauenrechtskonvention, der Kinderrechtskonvention und der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen - Binnenvertreibung als Angelegenheit des V{\"o}lkerrechts - Die Durchsetzung von Menschenrechten vor US-Gerichten nach dem Kiobel-Urteil}, language = {de} } @misc{BrennerKnuettgenTjimbaweetal.2014, author = {Brenner, Ulrich and Kn{\"u}ttgen, Anno and Tjimbawe, Brigitte and Krauss, Sandro and Ballerst{\"a}dt, Moritz and Jenny, Kr{\"u}ger and Wolter, Thomas and Kolbuch, Sandy and Puschmann, Matthias}, title = {Portal alumni}, series = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Das Ehemaligen-Magazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {11}, organization = {Stabsstelle Studierendenmarketing/Alumniprogramm Im Auftrag der Pr{\"a}sidentin der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1613-2343}, doi = {10.25932/publishup-44527}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-445274}, pages = {52}, year = {2014}, abstract = {Die Beliebtheit von Medienberufen ist ungebrochen. Das zeigt sich unter anderem an der Zahl der Studieninteressierten. So haben sich allein in diesem Jahr mehr als 1 500 junge Leute auf einen der 44 Pl{\"a}tze f{\"u}r den Studiengang Medienwissenschaft an der Universit{\"a}t Potsdam beworben. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss allerdings konkurrieren die Absolventen am Arbeitsmarkt mit Tausenden Abg{\"a}ngern anderer Hochschulen aus Film-, Medien- und Kommunikationsstudieng{\"a}ngen. Das sind allein in der Region Berlin-Brandenburg j{\"a}hrlich etwa 1 500. Doch nach jahrzehntelangem Boom der Medienbranche hat sich der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahrzehnt drastisch ver{\"a}ndert. Konjunkturkrise, Kursr{\"u}ckg{\"a}nge und r{\"u}ckl{\"a}ufige Werbeinvestitionen schw{\"a}chten die Medien deutlich. Es folgten daraus schlechte Gewinnergebnisse, Einsparungen und Personalreduzierung, insbesondere bei den Printmedien. Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau oder die Einstellung der Financial Times Deutschland sind nur zwei eklatante Beispiele. Auf der anderen Seite boomt der dynamische Online-Markt aufgrund des ver{\"a}nderten Nutzerverhaltens insbesondere der jungen Generation, die ihre Informationen zunehmend aus Internet, Apps und sozialen Netzwerken gewinnen. Die Berufsaussichten f{\"u}r all Jene, die „Irgendwas mit Medien" studieren wollen sind zwar aufgrund des Arbeitsmarktes schwieriger geworden, sie sind aber dennoch vielf{\"a}ltig. Guter Journalismus wird weiterhin ben{\"o}tigt und auch {\"O}ffentlichkeitsarbeiter sind gefragt. Dar{\"u}ber hinaus stehen Absolventen der Kommunikationswissenschaften die T{\"u}ren in die Medienplanung oder in der Markt- und Meinungsforschung offen. Und nicht zuletzt sind Experten in der Online-Branche gefragt. Portal alumni hat sich in diesem Jahr daf{\"u}r interessiert, welche Karrierewege Absolventen der der Universit{\"a}t Potsdam in Medienberufen bisher gegangen sind. Dabei zeigt sich, dass auch hier die Wege selten linear verlaufen und berufliche Erfolge sich keineswegs leicht einstellten.}, language = {de} } @misc{AustHeinemannHenniesetal.2014, author = {Aust, Gottfried and Heinemann, Steffi and Hennies, Johannes and Penke, Martina and Rothweiler, Monika and Wimmer, Eva and Hess, Markus and Becker, Maryanne and Ehrmann-Neuhoff, Brigitte and Hamann, Elke and Wachtlin, Bianka and Sch{\"a}fer, Blanca and W{\"u}rzner, Kay-Michael and Heister, Julian and Schroeder, Sascha and D{\"u}sterh{\"o}ft, Stefanie and Tr{\"u}ggelmann, Maria and Richter, Kerstin and Gagarina, Natalʹja Vladimirovna and Posse, Dorothea and Topaj, Nathalie and Acikg{\"o}z, Duygu and Neumann, Charleen and Baumann, Jeannine and Meyer, Sarah and Siegm{\"u}ller, Julia and K{\"o}sterke-Buchardt, Antje and Jung, Kristina and Jassens, Frank and Golchert, Kristin and Wolff von Gudenberg, Alexander and Schmidt, Sabine and Kisielewicz, Daria and Heide, Judith and G{\"o}ldner, Angie and Ostermann, Anja}, title = {Spektrum Patholinguistik = Schwerpunktthema: H{\"o}ren - Zuh{\"o}ren - Dazugeh{\"o}ren : Sprachtherapie bei H{\"o}rst{\"o}rungen und Cochlea-Implantat}, number = {7}, editor = {Adelt, Anne and Fritzsche, Tom and Roß, Jennifer and D{\"u}sterh{\"o}ft, Stefanie}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Verband f{\"u}r Patholinguistik e. V.}, isbn = {978-3-86956-294-0}, issn = {1869-3822}, doi = {10.25932/publishup-6848}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70629}, year = {2014}, abstract = {Das Herbsttreffen Patholinguistik wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl) durchgef{\"u}hrt. Das 7. Herbsttreffen mit dem Schwerpunktthema "H{\"o}ren - Zuh{\"o}ren - Dazugeh{\"o}ren: Sprachtherapie bei H{\"o}rst{\"o}rungen und Cochlea-Implantat" fand am 16.11.2013 in Potsdam statt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die sechs Vortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema aus verschiedenen Perspektiven: der medizinischen, der therapeutischen, der wissenschaftlichen sowie der von Betroffenen. Weiterhin sind die Beitr{\"a}ge der Posterpr{\"a}sentationen zu Themen der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis abgedruckt.}, language = {de} }