@article{Roessling2005, author = {R{\"o}ßling, Holger}, title = {Das Netz Natura 2000 und seien Auswirkungen auf die Bundesverkehrswegeplanung und andere Infrastrukturplanungen}, isbn = {3-8329-1129-4}, year = {2005}, language = {de} } @article{Roessling2004, author = {R{\"o}ßling, Holger}, title = {Die Anwendung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung beim Ausbau der BAB A9 : Ergebnisse einer Untersuchung in verschiedenen Bundesl{\"a}ndern}, year = {2004}, abstract = {Beim Ausbau der BAB A9 wurde die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in den verschiedenen Bundesl{\"a}ndern zwar vom Grundsatz vergleichbar, in vielen Details (z.B. Kompensationsumfang, Maßnahmenunterhaltung) jedoch unterschiedlich angewendet. Diese Unterschiede kommen weniger durch die rechtlichen Vorgaben als durch unterschiedliche methodische und inhaltliche Herangehensweisen zustande. So ist festzustellen, dass die naturschutzfachlichen Ergebnisse in den untersuchten Beispielen nicht von der Art des Zulassungsverfahrens abh{\"a}ngen. Entscheidend sind vielmehr die fachliche Qualit{\"a}t und die Umsetzungsorientierung der Begleitplanungen und die Bereitschaft von Planungstr{\"a}gern, Naturschutzbeh{\"o}rden und Fl{\"a}cheneigent{\"u}mern, bei der Abarbeitung der Eingriffsregelung zusammenzuarbeiten. Trotz {\"a}hnlicher Vorhabensmerkmale wurden die Beeintr{\"a}chtigungen von Naturhaushalt und Landschaftsbild unterschiedlich detailliert ermittelt. Es besteht eine sehr klare Tendenz, im LBP lediglich einige Hauptbeeintr{\"a}chtigungen zu ermitteln und zu quantifizieren und daraus pragmatisch den Kompensationsbedarf abzuleiten. Wurden detailliertere schutzgut- oder funktionsbezogenen Darstellungen der Beeintr{\"a}chtigungen, z.B. auf Basis einer UVS vorgenommen, dienten sie dazu, unterschiedliche Typen von Kompensationsmaßnahmen zu begr{\"u}nden. Den Umfang der Kompensation beeinflussen die Fl{\"a}chengr{\"o}ße und die Wertigkeit der beanspruchten Biotope. In allen Beispielen wurden haupts{\"a}chlich Ersatzmaßnahmen geplant und realisiert. Der tats{\"a}chliche Erfolg der Maßnahmen h{\"a}ngt ganz entscheidend von der langfristigen Unterhaltung und Sicherung der Maßnahmen ab. Hier verfolgen die Planungstr{\"a}ger unterschiedliche Strategien.}, language = {de} } @article{GallRoesslingJesseletal.2004, author = {Gall, Beate and R{\"o}ßling, Holger and Jessel, Beate and Knothe, Dieter}, title = {Monitoring von Grund- und Oberfl{\"a}chenwasserst{\"a}nden an der Mittleren Havel : Grundlagen f{\"u}r ein gebietsbezogenes Landschaftswassermanagement}, issn = {0323-4673}, year = {2004}, abstract = {Monitoring of groundwater and surface water levels in the Middle Havel area - a basis for the management of landscape water resources The lowland of the middle stretch of the River Havel ("Mittlere Havel", Brandenburg, Germany) is characterised by hydrological conditions that are deeply influenced by draining for agricultural land use. In this area strategies for the sustainable management of landscape water resources are tested in a development and testing project, funded by the German Federal Agency for Nature Conservation. For monitoring of environmental change, the scientifical accompaniment of the project established a network of gauges, measuring ground water levels, water levels in ditches and in the River Havel itself. Data is gathered in areas that are potentially endangered by flood and areas that are protected by embankments. Until now, data from this network is available for more than two hydrological years since autumn 2001. It shows that water level dynamics are mainly influenced by precipitation and evaporation. Only in areas, which are under the potential influence of floods, ground water levels reach water levels in the river during winter term. In areas that are protected by embankments and additionally drained, surface and ground water levels are actually lower than water levels in the river. In addition, ground water levels are influenced by lowering the water levels in ditches. A sustainable landscape water management therefore has to be realised primarily through an altered management of water scoops in the diked areas. This requires the detailed analysis of all relevant hydrological and meteorological data including data about the water scoops.}, language = {de} } @article{Roessling2003, author = {R{\"o}ßling, Holger}, title = {{\"A}nderungen im Bauplanungsrecht}, year = {2003}, language = {de} } @article{RoesslingJessel2003, author = {R{\"o}ßling, Holger and Jessel, Beate}, title = {Aufgaben und Inhalte der Landschaftspflegerischen Begleit- und Ausf{\"u}hrungsplanung : Anforderungen aus Sicht der Durchf{\"u}hrbarkeit von Nachkontrollen}, year = {2003}, abstract = {Tasks and Content of Landscape Management Planning and Landscape Implementation Planning - Requirements in terms of feasibility of re-checks Zusammenfassung Vor dem Hintergrund in Nachkontrollen vielfach festgestellter Abweichungen des Landschaftspflegerischen Ausf{\"u}hrungsplans (LAP) von den Aussagen des Landschaftspflegerischen Begleitplans (LBP) werden Aufgabenverteilung und "Abschichtung" zwischen beiden Planwerken kritisch beleuchtet. Im Landschaftspflegerischen Ausf{\"u}hrungsplan nachtr{\"a}glich vorgenommene Anpassungen von z.B. Zielen und r{\"a}umlicher Lage von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen k{\"o}nnen u.U. auch Auswirkungen auf die im LBP zu erstellende Bilanz der Beeintr{\"a}chtigungen und Kompensationswirkungen und damit auf die Genehmigungsvoraussetzungen haben. Verschiedene Fallbeispiele belegen, dass immer dann, wenn Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Landschaftspflegerischen Begleitplan nicht hinreichend konkretisiert werden, der Bezug zu den Beeintr{\"a}chtigungen schnell verloren geht. Durchgef{\"u}hrte Maßnahmen entsprechen dann zwar i.d.R. noch den Zielen von Naturschutz und Landschaftspflege im betroffenen Naturraum, aber h{\"a}ufig nicht mehr den rechtlichen Anforderungen der Eingriffsregelung. Nachkontrollen sind nur noch im Hinblick auf die korrekte Durchf{\"u}hrung, nicht mehr jedoch auf die Funktionserf{\"u}llung der Maßnahmen m{\"o}glich. Als Konsequenz aus den Ergebnissen wird der Vorschlag einer klaren Aufgabenteilung von Landschaftspflegerischem Begleit- und Ausf{\"u}hrungsplan entwickelt. Er beinhaltet neben einer hinreichenden Zieldefinition f{\"u}r die Kompensation im Landschaftspflegerischen Begleitplan eine durchg{\"a}ngige Beibehaltung der Maßnahmenbezeichnungen in beiden Planwerken sowie eine gesonderte Darlegung im Landschaftspflegerischen Ausf{\"u}hrungsplan vorgenommener {\"A}nderungen.}, language = {de} } @article{RoesslingJessel2003, author = {R{\"o}ßling, Holger and Jessel, Beate}, title = {Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen : langfristig betreut}, year = {2003}, language = {de} } @article{JesselRoessling2003, author = {Jessel, Beate and R{\"o}ßling, Holger}, title = {Langfristige Sicherung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen}, year = {2003}, language = {de} } @article{JesselMuellerPfannenstielRoessling2003, author = {Jessel, Beate and M{\"u}ller-Pfannenstiel, Klaus and R{\"o}ßling, Holger}, title = {Die k{\"u}nftige Stellung der Landschaftsplanung zur Strategischen Umweltpr{\"u}fung (SUP) / Future Relation of Landscape Planning to Strategic Environmental Assessment (SEA)}, year = {2003}, abstract = {Zusammenfassung Eine Diskussion um das k{\"u}nftige Verh{\"a}ltnis von Landschaftsplanung und Strategischer Umweltpr{\"u}fung (SUP) hat von den unterschiedlichen Aufgabenstellungen beider Instrumente auszugehen (Umweltfolgenpr{\"u}fung durch die SUP und konzeptionell-planungsbezogener Ansatz der Landschaftsplanung). Um {\"U}berschneidungsbereiche von SUP und Landschaftsplanung zu identifizieren, werden in dem Beitrag verfahrensm{\"a}ßige und inhaltliche Aspekte getrennt betrachtet. Deutlich wird, dass die Landschaftsplanung f{\"u}r den Bereich Natur und Landschaft eine zentrale Daten- und Informationsgrundlage f{\"u}r die SUP sein kann. Es bleibt zu hoffen, dass vor diesem Hintergrund die im Entwurf zu einem SUP-Stammgesetz vom Juli 2003 vorgesehene SUP- Pflicht f{\"u}r Landschaftsplanungen noch einmal {\"u}berdacht wird. Bei der Zuarbeit zur SUP besteht f{\"u}r die Landschaftsplanung sowohl die Gefahr einer {\"U}berfrachtung als auch die Chance f{\"u}r eine substanzielle inhaltliche Weiterentwicklung: Insbesondere k{\"o}nnen von der SUP Impulse f{\"u}r mehr Prozesshaftigkeit der Landschaftsplanungen, eine gr{\"o}ßere Aktualit{\"a}t sowie h{\"a}ufigere und zielgenauere Fortschreibungen ihrer Planwerke ausgehen. Eine zu starke Fixierung der Landschaftsplanung auf die SUP w{\"u}rde allerdings zu einer zu starken fachlichen Einengung auf die Folgenpr{\"u}fung f{\"u}hren. Um dem zu begegnen, scheint eine flexible Kombination beider Instrumente zielf{\"u}hrend. Diese kann erreicht werden, indem die Landschaftsplanung einzelne problembezogen angelegte Module zur SUP erarbeitet und damit f{\"u}r sie den wesentlichen Baustein f{\"u}r die Aufarbeitung der Naturschutzaspekte liefert. A discussion abuot the future relation of Landscape Planning and Strategic Environmental Assessment (SEA) has to base on the different tasks of both instruments (analysis of environmental consequences by the SEA and conceptional approach related to planning by Landscape Planning). In order to identify overlapping parts of SEA and Landscape Planning the study separately investigates aspects of procedure and content. The results show that landscape planning can provide a central base of data and information for the SEA. Against this setting the draft of a SEA core law of July 2003 requiring the conduction of SEA for Landscape Planning will hopefully be reconsidered. The contribution of SEA to Landscape Planning on the one hand holds the risk of overloading but also offers the chance for a substantial further development: The SEA can improve the process aspect of Landscape Planning as well as stimulate more topicality and more frequent and exact updating of planning projects. On the other hand, however, a very strong specification of Landscape Planning towards SEA would lead to a restriction on the analysis of environmental consequences. A flexible combination of both instruments appears to fulfil the target. This means that Landscape Planning develops individual problem-related modules of SEA providing the fundamental component to deal with the nature conservation aspects.}, language = {de} } @article{RoesslingSzaramowicz2003, author = {R{\"o}ßling, Holger and Szaramowicz, Martin}, title = {Sinnvolle Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen : rchtliche Anforderungen und ihre fachlichen Konsequenzen}, year = {2003}, language = {de} } @article{HubJacobsRoessling2002, author = {Hub, Daniel and Jacobs, J{\"o}rg and R{\"o}ßling, Holger}, title = {Qualifizierung von Erfolgskontrollen in der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung durch geo{\"o}kologische Untersuchungen}, year = {2002}, abstract = {Der vorliegende Beitrag beschreibt zun{\"a}chst Ans{\"a}tze f{\"u}r Erfolgskontrollen im Rahmen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung. Anschließend werden Erfolgskontrollen von Aufforstungsmaßnahmen an der BAB A9 in Brandenburg und einer durchgef{\"u}hrten Gew{\"a}sserrenaturierung im Landkreis Bitterfeld in Sachsen- Anhalt vorgestellt. Anhand dieser beiden h{\"a}ufigen Maßnahmentypen wird dabei gezeigt, wie geo{\"o}kologische Untersuchungsmethoden zur Qualifizierung von planerischen Erfolgskontrollen beitragen k{\"o}nnen.}, language = {de} }