@book{OPUS4-61497, title = {20 Jahre MenschenRechtsZentrum}, editor = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas}, publisher = {BWV Berliner Wissenschafts-Verlag}, address = {Berlin}, pages = {38}, year = {2015}, language = {de} } @book{Jasper2015, author = {Jasper, Willi}, title = {Lusitania}, series = {Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung: Schriftenreihe ; 1600}, journal = {Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung: Schriftenreihe ; 1600}, publisher = {Bundeszentrale f{\"u}r Politische Bildung}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-8389-0600-3}, pages = {208}, year = {2015}, language = {de} } @book{Petersen2015, author = {Petersen, Jens}, title = {Nietzsches Genialit{\"a}t der Gerechtgkeit}, edition = {2}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-044452-0}, pages = {XII, 233}, year = {2015}, abstract = {Das Wort der "Genialit{\"a}t der Gerechtigkeit" stammt von Nietzsche selbst, der bekannte, dass er diese Form der Genialit{\"a}t mindestens ebenso hoch sch{\"a}tze wie alle {\"u}brigen. Gerade in den letzten Jahren seit Erscheinen der ersten Auflage ist die Problematik der Gerechtigkeit bei Nietzsche so stark in den Vordergrund ger{\"u}ckt wie lange nicht. Die Neuauflage unternimmt vor diesem Hintergrund den Versuch einer Neubewertung.}, language = {de} } @book{Petersen2015, author = {Petersen, Jens}, title = {Die Eule der Minerva in Hegels Rechtsphilosophie}, edition = {2. Aufl.}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-044116-1}, pages = {X, 197}, year = {2015}, abstract = {Die Vorrede der Hegelschen Rechtsphilosophie endet mit einem denkw{\"u}rdigen Bild: "Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau l{\"a}sst sie sich nicht verj{\"u}ngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden D{\"a}mmerung ihren Flug." Was ist mit diesem R{\"a}tselwort gemeint? Und was bedeutet es f{\"u}r die Rechtsphilosophie?}, language = {de} } @book{Lettel2015, author = {Lettel, Tobias}, title = {Wettbewerbsrecht f{\"u}r Finanzdienstleister}, edition = {4. Aufl.}, publisher = {Bank-Verlag}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-86556-448-1}, pages = {416}, year = {2015}, language = {de} } @book{OPUS4-42132, title = {Krieg und Frieden im 18. Jahrhundert}, editor = {Stockhorst, Stefanie}, publisher = {Wehrhahn}, address = {Hannover}, isbn = {978-3-86525-424-5}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {679}, year = {2015}, abstract = {Der vorliegende Sammelband setzt sich grundlegend aus interdisziplin{\"a}rer Perspektive mit einer Kulturgeschichte von Krieg und Frieden am Beginn der Moderne auseinander. Kriegserfahrungen und Friedenssehnsucht pr{\"a}gten nicht nur die Politik des 18. Jahrhunderts, sondern mindestens ebenso sehr auch die K{\"u}nste, die Wissenschaften und das t{\"a}gliche Leben. Die Praxis der Kriegf{\"u}hrung und die damit verbundenen Diskurse von Patriotismus und Nationalismus standen jedoch in erheblicher Spannung zu wichtigen Epochensignaturen der Aufkl{\"a}rung, darunter z. B. Naturrecht, Vernunft- und Geschichtsoptimismus, Toleranz und Kosmopolitismus. Die Ph{\"a}nomene ›Krieg‹ und ›Frieden‹ werden hier als Anl{\"a}sse und Ergebnisse von kultureller Sinnstiftung mit ihren charakteristischen Br{\"u}chen und Verwerfungen wissenschaftlich verhandelt. Im Zentrum stehen vielf{\"a}ltige Repr{\"a}sentationen und Inszenierungen, Erinnerungen und Rituale sowie auch Interpretationen und Rhetoriken von Krieg und Frieden unter aufkl{\"a}rerischen Vorzeichen. Der Band ist hervorgegangen aus der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ) im Jahr 2012. Beigetragen haben sowohl nationale als auch internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Literatur- und Geschichtswissenschaft sowie aus der Philosophie, der Theologie, der Medizin, dem V{\"o}lkerrecht und der Musikwissenschaft mit einschl{\"a}gigen Fallstudien zu verschiedenen Bereichen der Hoch- und Alltagskultur.}, language = {de} } @book{OPUS4-40121, title = {Visualisierung, Visibilisierung und Verschriftlichung}, series = {Potsdamer inter- und transkulturelle Texte ; 13}, journal = {Potsdamer inter- und transkulturelle Texte ; 13}, editor = {Ette, Ottmar and M{\"u}ller, Gesine}, publisher = {Tranvia}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-938944-93-6}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {394}, year = {2015}, abstract = {Literatur und Malerei sind im Frankreich des 19. Jahrhunderts aufs Engste miteinander verkn{\"u}pft. Sie bringen ein geradezu unersch{\"o}pfliches Arsenal an malenden Dichtern beziehungsweise dichtenden Malern hervor. Wie l{\"a}sst sich dieser reiche Bestand fruchtbar machen f{\"u}r die j{\"u}ngsten theoretischen Studien der vielzitierten „Wende zum Bild"? Und umgekehrt: Welche neuen Lesarten gewinnen diese sowohl literarischen als auch k{\"u}nstlerischen Prim{\"a}rmaterialien im Fokus der aktuellen theoretischen Arbeiten? Vor dem Hintergrund des gegenw{\"a}rtig transdisziplin{\"a}r diskutierten iconic turn, aber auch ausgehend von Studien zum konkreten Zusammenspiel von Text- und Bildmedium, fragt dieser Band nach dem Potential der Interferenz von Visualisierungs-, Visibilisierungs- und Verschriftlichungsstrategien im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Er widmet sich Fragen der Repr{\"a}sentation, des Bildens und des Bildes und versteht sich als Beitrag zu einer bildwissenschaftlich informierten Literaturund Kulturwissenschaft.}, language = {de} } @book{OPUS4-39815, title = {Der Garten im Fokus kultureller Diskurse im 18. Jahrhundert = The Garden in the focus of cultural discourses in the eighteenth century}, series = {Landau Paris studies on the eighteenth century ; 4}, journal = {Landau Paris studies on the eighteenth century ; 4}, editor = {Wagner, Peter and Dickhaut, Kirsten and Ette, Ottmar}, publisher = {WVT}, address = {Trier}, isbn = {978-3-86821-616-5}, pages = {285}, year = {2015}, abstract = {The fourth volume in the LAPASEC series (Landau-Paris Studies on the Eighteenth Century), this collection of essays is based on an international conference held in Landau, in June 2014. The symposium united scholars from the United States, Britain, France, Germany, and Spain. The best papers delivered at this occasion were augmented with additional contributions by scholars working on aspects of the (landscape) garden in the long eighteenth century. Focussing on some neglected aspects of the discourse on gardens in the Enlightenment and in early Romanticism, the book systematically unfolds the variety and importance of European garden culture in a comparative perspective. Particular attention is given to the special configuration of discourses concerned with the garden that actually had an impact on writing and planning. This configuration consisted of theory, praxis, and the metaphorical as well as concrete appropriation of both. This is the reason why the book is divided into three parts - the theory of gardens, the garden as utopos and eutopos between Cythera and pleasure garden, and the exotic (non-European) garden and its influence on the Old World. The assessment of the discourse on gardens of the long eighteenth century thus covers a relatively large area. What the three parts have in common is the fact that they focus especially on the rhizomatic connection of the discourses. Partly derived from botany, the idea of the rhizome, further developed and theorized by Deleuze and Guattari, seems to be a concept of thinking that is particularly well suited for the enterprise undertaken in this book. With the present collection of scholarly essays from five countries, the editors hope to make accessible important contemporary research on the garden in the spirit of Voltaire who famously urged his contemporaries: "il faut cultiver notre jardin". This book not only "cultivates" the garden in Voltaire's sense, it also demonstrates how the discourse on the garden affected.}, language = {de} } @book{HasslerDeneckerFernandesetal.2015, author = {Haßler, Gerda and Denecker, Tim and Fernandes, Goncalo and Neis, Cordula and Hennemann, Anja and Eskhult, Josef and Djubo, Boris and Spitzl-Dupic, Friederike and Pl{\"o}tner, Kathleen and Kemmler, Rolf and Cavaliere, Ricardo and Van Hal, Toon and Wolf, Johanna and Pellin, Tommaso and Swiggers, Pierre and Ehlers, Klaas-Hinrich and Albrecht, J{\"o}rn and Hamans, Camiel and Willems, Klaas and Link, Michael and Agud, Ana and Rajagopalan, Kanavillil}, title = {Metasprachliche Reflexion und Diskontinuit{\"a}t}, editor = {Haßler, Gerda}, edition = {1.}, publisher = {Nodus Publikationen}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-017-4}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {321}, year = {2015}, abstract = {Dieser Band entstand auf der Basis von Beitr{\"a}gen, die zum XXIV. Internationalen Kolloquium des Studienkreises 'Geschichte der Sprachwissenschaft' vom 22. bis 24. August 2013 vorgetragen wurden. Ausschlaggebend f{\"u}r die Wahl des Themas war nicht ein Befolgen des Zeitgeistes, der immer wieder auf die Krise hinweist, die Europa durchlebt und die sich nat{\"u}rlich auch im metasprachlichen Bewusstsein niederschl{\"a}gt, sondern die Absicht, eine von der Feststellung von Kontinuit{\"a}ten in der Entwicklung der Sprachwissenschaft unterschiedene Forschungsperspektive einzunehmen. Krisenzeiten und Umbr{\"u}che f{\"u}hren allerdings tats{\"a}chlich auch zu ver{\"a}nderten Diskursstrategien und Bezeichnungsmustern, die auch von linguistischen Laien wahrgenommen und diskutiert werden. Sprachwandeltheorien spiegeln zwar ein Bewusstsein von Phasen sehr dynamischer sprachlicher Entwicklungen wider, nicht jedoch ein Interesse an dem gesellschaftlich bedingten initialen Moment, an dem anf{\"a}nglichen Ausl{\"o}ser von Sprachwandel. Eine Umbruchkonzeption, die Gesellschafts- und Sprachgeschichte in diesem Sinn aufeinander beziehen w{\"u}rde, wurde bisher nicht entwickelt. ... Viel mehr als dieser lebensweltliche Bezug des Verh{\"a}ltnisses von Sprache und Krise bildete jedoch die Sichtung der historiographischen Literatur der letzten Jahre und Jahrzehnte den Ausgangspunkt f{\"u}r das Thema dieses Bandes. Immer wieder werden begriffliche Kontinuit{\"a}ten, Einfl{\"u}sse zur{\"u}ckliegender Autoren auf sp{\"a}tere und die Verpflichtung moderner Theorien gegen{\"u}ber fr{\"u}heren Ans{\"a}tzen konstatiert. Meistens geschieht dies zu Recht, doch das wissenschaftshistorische Interesse f{\"u}r die Innovation oder auch den theoretischen Verlust, mit einem Wort die Diskontinuit{\"a}t, sollte nicht vernachl{\"a}ssigt werden. Dabei gibt es durchaus immer wieder Behauptungen des v{\"o}llig Neuen in sprachtheoretischen Publikationen, die eine Tradition und die jetzt neue, g{\"u}ltige Theorie, die sogenannte Vorgeschichte eines Theorems und den Beginn der eigentlichen Wissenschaft in Gegensatz zueinander stellen. Doch solche Behauptungen stammen von den Sprachwissenschaftlern selbst, sie dienen meist der Hervorhebung des eigenen Standpunkts und sind keine Ergebnisse professioneller Historiographie.}, language = {de} } @book{Braeuert2015, author = {Br{\"a}uert, Svea}, title = {Gespenstergeschichten}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-278-9}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {564}, year = {2015}, abstract = {Welchen Stellenwert nimmt die Rote Armee Fraktion innerhalb der deutschen Geschichte ein? Eignet sie sich als Prisma f{\"u}r ein Nachdenken {\"u}ber Kunst, Trauma und Erinnerung nach 1945? Und was gibt sie uns {\"u}ber die deutsche Gesellschaft, ihre bewussten und unbewussten Mechanismen der Selbstverst{\"a}ndigung zu verstehen? Svea Br{\"a}unert n{\"a}hert sich diesen und weiteren Fragen {\"u}ber die Kunst: Literatur, Film und bildende Kunst haben sich von Anfang an von der RAF angesprochen und herausgefordert gef{\"u}hlt. Mit dem Linksterrorismus greifen sie ein Thema auf, das eine breite Palette an historischen, politischen, medialen und mnemonischen Fragestellungen er{\"o}ffnet. Neben kanonischen Positionen von Richter, Kluge und Enzensberger werden zur Betrachtung derselben auch neuere Arbeiten von Demand, DeLillo und Dumas herangezogen. Die Besch{\"a}ftigung mit den k{\"u}nstlerischen Ans{\"a}tzen steht im Kontext eines thematisch-theoretischen Nachdenkens {\"u}ber die RAF, das den Linksterrorismus als eine besondere Form des Traumas begreift und das Gespenst als Ausdruck dieser Besonderheit stark macht. Das Gespenst ist die Gestalt, die ein Trauma dennoch annehmen kann, obwohl es sich eigentlich jeder Form von Darstellung entziehen m{\"u}sste. M{\"o}glich wird dies durch seinen metonymischen und nachtr{\"a}glichen Impuls. Er erlaubt es dem Gespenst, etwas auf verschobene Weise zur Anschauung zu bringen, was sonst ungesehen oder unausgesprochen bleiben m{\"u}sste. Indem das Buch diese Verschiebungen nachvollzieht, leistet es ebenso einen Beitrag zur Kulturgeschichte der Bundesrepublik wie zur erinnerungstheoretischen Diskussion.}, language = {de} }