@article{Honigmann2015, author = {Honigmann, Peter}, title = {Alexander von Humboldts Journale seiner russisch-sibirischen Reise 1829}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84080}, pages = {68 -- 77}, year = {2015}, language = {de} } @article{Beck2013, author = {Beck, Hanno}, title = {Das literarische Testament Alexander von Humboldts 1799}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIV}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {27}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70126}, pages = {87 -- 95}, year = {2013}, language = {de} } @article{Knobloch2013, author = {Knobloch, Eberhard}, title = {„Es w{\"a}re mir unm{\"o}glich nur ein halbes Jahr so zu leben wie er"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International review for Humboldtian studies}, volume = {XIV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International review for Humboldtian studies}, number = {26}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66766}, pages = {49 -- 68}, year = {2013}, language = {de} } @article{Jahn2012, author = {Jahn, Ilse}, title = {Die Beziehungen Karl Ernst von Baers zu Berliner Zoologen w{\"a}hrend seines Wirkens in K{\"o}nigsberg (1818-1834)}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIII}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {24}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61453}, pages = {102 -- 107}, year = {2012}, language = {de} } @article{BiermannSchwarz2011, author = {Biermann, Kurt-Reinhard and Schwarz, Ingo}, title = {Gef{\"a}lschter Humboldt}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {xii}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {22}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57539}, pages = {84 -- 88}, year = {2011}, abstract = {Einleitung Das Interesse am Leben Alexander von Humboldts hat neben ernsthaften Biographen stets auch oberfl{\"a}chliche Buchautoren und F{\"a}lscher auf den Plan gerufen. Bereits zu Humboldts Lebzeiten wurden faksimilierte Ausz{\"u}ge aus seinen Briefen unter Weglassung heikler Passagen ver{\"o}ffentlicht, um authentische Lebens{\"a}ußerungen zu suggerieren. Mit gleicher Absicht stellte ein bis heute unbekannter Autor 1861 die angeblichen „Memoiren Alexander von Humboldt's" zusammen. Die Kompilation aus Fakten, Briefausz{\"u}gen und frei erfundenen {\"A}ußerungen Humboldts pr{\"a}sentierte den Humanisten als Misanthropen und Ver{\"a}chter der Indiokultur - ein Bild, das selbst in fiktiven Darstellungen der neuesten Zeit nachwirkt. Der folgende, von Kurt-R. Biermann und Ingo Schwarz erstmals in der von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben Zeitschrift „Gegenworte" zum Thema „Lug und Trug in den Wissenschaften" ver{\"o}ffentlichte Artikel erschien im Jahr 1998. Die darin angegebenen Preise f{\"u}r Autographen sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen - auch das ein Indiz f{\"u}r die nicht nachlassende Neugier auf den Menschen Alexander von Humboldt. Ulrich P{\"a}ßler}, language = {de} } @article{JahnLeitner2010, author = {Jahn, Ilse and Leitner, Ulrike}, title = {Die anatomischen Studien der Br{\"u}der Humboldt unter Justus Christian Loder in Jena}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51815}, pages = {90 -- 96}, year = {2010}, abstract = {Einleitung Die folgende Publikation ist eine der fr{\"u}hen Schriften Ilse Jahns {\"u}ber Alexander von Humboldt und zu Unrecht weitgehend in Vergessenheit geraten. Hier beschrieb sie eine wichtige Zeitetappe im Leben des jungen Naturwissenschaftlers Alexander von Humboldt: seine Studien w{\"a}hrend seiner Aufenthalte in Jena im Jahr 1797 bei Justus Christian Loder (1753-1832), der seit 1778 Professor der Medizin, Anatomie und Chirurgie an der Universit{\"a}t von Jena war. Nach seinen naturwissenschaftlichen und kameralistischen Studien in Frankfurt/Oder, G{\"o}ttingen, Hamburg und Freiberg in Sachsen hatte Humboldt 1792 eine Anstellung als Assessor im preußischen Bergdienst angetreten, die er bis Ende 1796 innehatte. W{\"a}hrend dieser Zeit besch{\"a}ftigte er sich außerdem mit wissenschaftlichen Studien. Insbesondere versuchte er, durch galvanische Experimente (darunter auch schmerzhafte Selbstversuche), dem Geheimnis der Lebenskraft, einem damals hochaktuellen Thema, auf die Spur zu kommen. In dem Zusammenhang wurde sein erster Besuch 1794 bei seinem Bruder Wilhelm in Jena, einem wichtigen Zentrum der fortschrittlichen und durch die Aufkl{\"a}rung gepr{\"a}gten Wissenschaften jener Zeit, zu einem Schl{\"u}sselerlebnis f{\"u}r den jungen Forscher. Besonders Humboldts dritter Aufenthalt dort im Jahre 1797 war von der intensiven Arbeit gemeinsam mit Goethe und Loder gepr{\"a}gt. Bei letzterem hatte sein Bruder Wilhelm bereits 1794 anatomische Vorlesungen geh{\"o}rt. Im Leben Alexander von Humboldts f{\"a}llt dieser Aufenthalt bereits in eine neue Phase. Er hatte nach Beendigung seiner Anstellung im Bergdienst und beg{\"u}nstigt durch das Erbe, das ihm nach dem Tod seiner Mutter 1796 zugefallen war, den Entschluss gefasst, eine große Forschungsreise zu unternehmen. Nun orientieren sich seine Interessen an diesem neuen Ziel: der wissenschaftlichen Vorbereitung dieser Reise. Auch deshalb intensivierte er seine anatomischen Studien bei Loder: die Teilnahme an Anatomievorlesungen und an einem Pr{\"a}parierkurs wurde 1797 seine Hauptbesch{\"a}ftigung, wie er mehrfach in Briefen betonte (siehe unten, S. 95). F{\"u}r Alexander von Humboldt, der zwei Jahre sp{\"a}ter zu seiner ber{\"u}hmten Amerikareise aufbrechen sollte, hatte dieser Aufenthalt also ebenso wie die in derselben Phase stattfindenden kleineren Reisen oder seine Besch{\"a}ftigung mit Messinstrumenten einen pr{\"a}genden Einfluss auf seine k{\"u}nftige Forschungskonzeption, die durch die Betonung von Experiment, Erfahrung und Vergleich gekennzeichnet ist. So wandte er beispielsweise in seinem Werk {\"u}ber seine galvanischen und chemischen Experimente „Versuche {\"u}ber die gereizte Muskel- und Nervenfaser" bereits die f{\"u}r ihn sp{\"a}ter typische komparatistische Methode an. Der erste Band des Buchs, das er selbst sein „physiologisches Werke {\"u}ber den Lebensprocess" nannte, erschien ebenfalls 1797 und war beeinflusst durch die physiologischen Experimente in dieser Phase. Ilse Jahn beleuchtete in dem vorliegenden Text die scientific community der Jenaer Klassik, in der vielseitig gebildete Gr{\"o}ßen der Kulturgeschichte gemeinsam intensive naturwissenschaftliche Studien trieben, praktische Experimente durchf{\"u}hrten und Schlussfolgerungen diskutierten. Nicht nur wegen der besonderen fachlichen Zusammenarbeit und gegenseitigen Befruchtung ist die Schilderung von Interesse, sondern auch, weil diese Forschert{\"a}tigkeit beispielhaft den zu der Zeit in den Naturwissenschaften, insbesondere in Biologie und Physiologie, stattfindenden paradigmatischen Wandel, die Emanzipation von der allgemeineren Naturkunde, beleuchtet. Hervorzuheben ist im folgenden Text ebenfalls die Betonung der gemeinsamen T{\"a}tigkeit, jedoch unterschiedlichen Blickrichtung der beiden Br{\"u}der, die ja sonst in der Literatur eher selten gemeinsam betrachtet oder verglichen werden. Die Besch{\"a}ftigung der Autorin mit der Thematik der Zusammenarbeit und gegenseitigen Beeinflussung, aber auch der unterschiedlichen Ansichten und Methoden, die sie hier am Beispiel Loder, der Br{\"u}der Humboldt und Goethe darlegte, zog sich wie ein roter Faden durch ihre verschiedenen Arbeiten {\"u}ber Alexander von Humboldt bis zu der mehr als 30 Jahre sp{\"a}ter von ihr initiierten Leopoldina-Tagung „Das Allgemeine und das Einzelne - Johann Wolfgang von Goethe und Alexander von Humboldt im Gespr{\"a}ch". Hier trafen sich 1999 in Halle Experten der Goethe- und Humboldt-Editionen zu einem fruchtbaren Meinungsaustausch. Wie Ilse Jahn betonte, ging es „um die wissenschaftliche Kommunikation selbst, um den Erfahrungsaustausch und den wissenschaftlichen Meinungsstreit [...] also gleichsam [...] um ein Ideal der akademischen Gemeinschaft." (Acta Historica Leopoldina, Bd. 38, S. 173) Von diesem Ideal legt nicht nur das gemeinsame Experimentieren in Jena 1797, sondern ebenso jene großartige Tagung 200 Jahre sp{\"a}ter, und, nicht zuletzt, die lange Zusammenarbeit Ilse Jahns mit der A.-v.-Humboldt-Forschungsstelle Zeugnis ab. Der verst{\"a}ndliche und auch stilistisch angenehm lesbare Text, der bis heute nicht seine Aktualit{\"a}t eingeb{\"u}ßt hat, wird ohne zus{\"a}tzliche Anmerkungen oder Erl{\"a}uterungen mit der originalen Seitenz{\"a}hlung wiedergegeben. Lediglich kleinere Druckfehler wurden stillschweigend korrigiert. Ulrike Leitner}, language = {de} } @article{Jahn2009, author = {Jahn, Ilse}, title = {"Dem Leben auf der Spur"}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {X}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {18}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42595}, pages = {96 -- 100}, year = {2009}, language = {de} } @article{KoelbelTerkenSauerweinetal.2006, author = {K{\"o}lbel, Bernd and Terken, Lucie and Sauerwein, Martin and Sauerwein, Katrin and K{\"o}lbel, Steffen}, title = {Alexander von Humboldt und seine geognostischen Studien in G{\"o}ttingen}, volume = {VII}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-35423}, pages = {40 -- 67}, year = {2006}, abstract = {Noch vor seinem Studium in Freiberg bei A. G. Werner betrieb Alexander von Humboldt umfangreiche geognostische und salinistische Studien, die schließlich Eingang in die 1790 erschienene Abhandlung „Mineralogische Beobachtungen {\"u}ber einige Basalte am Rhein" und in „Versuch {\"u}ber einige physikalische und chemische Grunds{\"a}tze der Salzwerkskunde" (1792) gefunden haben. Wesentlichen Einfluss auf diese fr{\"u}hen geognostischen Arbeiten, die bis 1795 rund 31 \% der wissenschaftlichen T{\"a}tigkeit Humboldts ausf{\"u}llten, hatten seine ersten Geognosielehrer J. F. Blumenbach und H. F. Link. Auf Grund der zeitlichen Einordnung der Rheinreise von 1789 und der umfassenden Kenntniss der geognostischen Literatur durch Humboldt kann mit einiger Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die in diesem Aufsatz zitierten geognostischen Passagen aus dem Tagebuch von Steven Jan van Geuns unter dem direkten Einfluss Humboldts w{\"a}hrend der Reise entstanden sind. Die zitierten Texte aus dem Tagebuch d{\"u}rften somit als die fr{\"u}hesten {\"A}ußerungen Humboldts zum Vulkanismus, zur Geognosie der Basalte und zur Salinistik gelten.}, language = {de} }