@article{SchuefflerThimHaaseetal.2019, author = {Sch{\"u}ffler, Arnulf and Thim, Christof and Haase, Jennifer and Gronau, Norbert and Kluge, Annette}, title = {Willentliches Vergessen}, series = {Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift f{\"u}r Angewandte Organisationspsychologie (GIO)}, volume = {50}, journal = {Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift f{\"u}r Angewandte Organisationspsychologie (GIO)}, number = {2}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {2366-6145}, doi = {10.1007/s11612-019-00466-0}, pages = {197 -- 209}, year = {2019}, abstract = {Dieser Beitrag im Journal Gruppe. Interaktion. Organisation. stellt dar, wie willentliches Vergessen die Anpassung an notwendige Ver{\"a}nderungen f{\"u}r Individuen, Gruppen und Organisationen verbessert und wie willentliches Vergessen bewusst und gezielt gestaltet werden kann. Damit Verhalten in Folge einer notwendigen Ver{\"a}nderung angepasst wird, reicht es nicht aus, dass Menschen wissen was zu tun ist, willens und in der Lage sind ihr Verhalten zu ver{\"a}ndern. Eine Ver{\"a}nderung gelingt nur dann, wenn nur noch das neue Verhalten zur Anwendung kommt und nicht mehr das Alte, wenn das alte Verhalten vergessen wird. Der notwendige Prozess des willentlichen Vergessens ist durch Entfernen von Hinweisreizen, die die Erinnerung des zu Vergessenden und durch Platzierung von Hinweisreizen, die die Aktivierung des Neuen ausl{\"o}sen, gestaltbar. Der vorliegende Beitrag stellt die f{\"o}rderliche Wirkung von Hinweisreizen auf willentliches Vergessen dar, stellt sie im Rahmen des Berichts einer experimentellen Studie unter Beweis und gibt praktische Implikationen, wie f{\"u}r Individuen, Gruppen und Organisationen willentliches Vergessen gestaltet werden kann.}, language = {de} } @misc{Radseck2005, author = {Radseck, Michael}, title = {Die vernachl{\"a}ssigte Reform : zum Primat der Politik {\"u}ber das Milit{\"a}r im s{\"u}dlichenLateinamerika}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48231}, year = {2005}, abstract = {Despite many economic and state reforms in South America, no comparable changes have taken place with regard to civil-military relations: Neither do the armed forces have a clearly defined mission of their own nor are they adequately democratically controlled. The article looks at the present civil-military relations from various angles and explicitly deals with examples from Argentina, Bolivia, Chile and Peru. It presents the reasons for the lack of civilian control over the military and discusses the resulting consequences for domestic and foreign politics.}, language = {de} }