@misc{Weber2022, type = {Master Thesis}, author = {Weber, Moritz}, title = {Von Salben und Skalpellen: Heilkunst in der r{\"o}mischen Antike}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-54843}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-548432}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {71}, year = {2022}, abstract = {Das vorliegende Material soll dazu dienen, Sch{\"u}lern, die sich in unserem Gesundheitssystem kaum Sorgen um ihre Versorgung im Krankheitsfall machen m{\"u}ssen, im Lateinunterricht eine Kultur nahe zu bringen, in der die Arztpraxis ein paar Straßen weiter keine Selbstverst{\"a}ndlichkeit war. Angesichts der geringen Zahl an Lekt{\"u}reheften, die sich mit dem Thema "Medizin in der Antike" befassen, wird letzteres in dieser Arbeit f{\"u}r den Einsatz in der Schule neu aufgearbeitet. Das Konzept des Materials sieht vor, dass es unver{\"a}ndert im Rahmen einer Unterrichtssequenz eingesetzt werden kann. Doch auch die unabh{\"a}ngige Verwendung einzelner Kapitel ist problemlos m{\"o}glich.}, language = {de} } @misc{Roschinsky2018, type = {Master Thesis}, author = {Roschinsky, Diane}, title = {Thomas Morus: Utopia}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, volume = {2021}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {1}, editor = {Forst, Alexandra}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-50468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-504686}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {160}, year = {2018}, abstract = {In Thomas Morus' Utopia wird intensiv {\"u}ber die in einem idealen Staat herrschenden Verh{\"a}ltnisse nachgedacht. F{\"u}r den Lateinunterricht empfiehlt sich dieses neulateinische Werk, weil Sch{\"u}ler durch seine Lekt{\"u}re zum einen erkennen, dass die lateinische Sprache nach dem Untergang des r{\"o}mischen Reiches fortlebte, und weil sie zum anderen zu allgemeinen Reflexionen {\"u}ber vorbildhafte Gesellschaftsordnungen angeregt und f{\"u}r die dabei zu ber{\"u}cksichtigenden Aspekte sensibilisiert werden. So entsteht in ihnen ein Bewusstsein f{\"u}r die Grundfesten eines harmonischen Zusammenlebens. Das vorliegende Lekt{\"u}reheft bietet umfangreiches, didaktisch aufbereitetes Material, das Lateinsch{\"u}lern echtes Lesevergn{\"u}gen bereitet und das Lehrkr{\"a}fte ohne großen Aufwand im Unterricht einsetzen k{\"o}nnen. Diese Publikation schließt damit eine f{\"u}r die Utopia bislang bestehende L{\"u}cke und l{\"a}sst hoffen, dass das Werk k{\"u}nftig einen festen Platz im Lateinunterricht erh{\"a}lt.}, language = {de} } @misc{Ganzer2024, type = {Master Thesis}, author = {Ganzer, Carolin}, title = {Sprachvernetzende Inhalte in den Franz{\"o}sischlehrwerken D{\´e}couvertes und {\`A} plus als Baustein der Mehrsprachigkeitsf{\"o}rderung}, doi = {10.25932/publishup-62318}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-623188}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {II, 79, XIII}, year = {2024}, abstract = {Die vorliegende Masterarbeit widmet sich der Frage, inwiefern die neuesten Lehrwerke f{\"u}r den gymnasialen Franz{\"o}sischunterricht, D{\´e}couvertes 1 (Klett) und {\`A} plus 1 (Cornelsen) aus dem Jahr 2020, sprachvernetzende Inhalte nutzen, um auf vorgelernte Sprachen und fr{\"u}here Spracherwerbsprozesse hinzuweisen oder darauf zur{\"u}ckzugreifen. Der Fokus liegt dabei auf der Schul- und/oder Erstsprache Deutsch sowie der ersten Fremdsprache Englisch, wobei auch andere auftretende Sprachen in die Untersuchung einbezogen werden. Die Arbeit leistet einen Beitrag zum fachdidaktischen Diskurs bez{\"u}glich mehrsprachigkeitsdidaktischer Inhalte in Fremdsprachenlehrwerken. Dar{\"u}ber hinaus kann sie Lehrkr{\"a}ften aufzeigen, wie diese aktuellen Lehrwerke ihren mehrsprachigkeitsorientierten Unterricht begleiten k{\"o}nnen. Die Einleitung betont die Relevanz der Sprachvernetzung f{\"u}r den Fremdsprachenunterricht, insbesondere im Hinblick auf die individuelle Mehrsprachigkeit der Sch{\"u}ler*innen. Es wird auf das Potenzial des interlingualen Transfers hingewiesen, das u. a. in einer Lernerleichterung sowie der F{\"o}rderung der Sprachbewusstheit und der Sprachlernbewusstheit besteht. In Kapitel 2 werden die theoretischen Grundlagen f{\"u}r die Analyse gelegt, indem Mehrsprachigkeit und Mehrsprachigkeitsdidaktik, Sprachvernetzung und ihr Potenzial n{\"a}her betrachtet werden. Zudem wird anhand des Deutschen und Englischen aufgezeigt, welches sprachliche Transferpotenzial im Anfangsunterricht Franz{\"o}sisch eingebracht werden k{\"o}nnte. Auch die Bedingungen daf{\"u}r, dass Sch{\"u}ler*innen den interlingualen Transfer in ihrem Spracherwerb einsetzen, werden besprochen. Kapitel 3 gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber den Forschungsstand zu Sprachvernetzung und Mehrsprachigkeit in Fremdsprachenlehrwerken und identifiziert die Forschungsl{\"u}cke, die diese Arbeit zu schließen versucht. In Kapitel 4 werden die Forschungsfrage und ihre Unterfragen formuliert, die untersuchten Lehrwerke beschrieben und die Auswahl der Lehrwerke und der untersuchten Lehrwerkskomponenten begr{\"u}ndet. Zudem wird die Methodik der vergleichenden Lehrwerkanalyse erl{\"a}utert. Die Ergebnisse der Analyse werden in Kapitel 5 ausf{\"u}hrlich dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche sprachvernetzenden Inhalte in den jeweiligen Lehrwerken vorkommen - in welcher Form und unter Einbezug welcher Sprachen und sprachlichen Ebenen. In Kapitel 6 werden die Ergebnisse diskutiert und analysiert, wobei auf die Mehrsprachigkeitskonzepte der Lehrwerke und die Trends bei den sprachvernetzenden Inhalten eingegangen wird. Im abschließenden Kapitel 7 wird zusammenfassend betont, dass beide Lehrwerke viele sprachvernetzende Inhalte anbieten, die das Potenzial haben, mehrsprachigkeitsdidaktisches Arbeiten zu unterst{\"u}tzen. Insbesondere auf der Produktionsebene werden jedoch noch zu wenige Transferprozesse initiiert. Zudem wird aufgezeigt, welche weiteren Untersuchungen erg{\"a}nzend m{\"o}glich sind, z. B. hinsichtlich des Einsatzes der sprachvernetzenden Inhalte im Unterricht.}, language = {de} } @misc{Bandt2022, type = {Master Thesis}, author = {Bandt, Elena}, title = {Spracheinstellungen im Wahlkampf}, doi = {10.25932/publishup-56447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564479}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2022}, abstract = {Nach einer langen Phase der Restriktion und Bek{\"a}mpfung durch die staatliche Sprachpolitik erleben Regionalsprachen in Frankreich seit den 1970er Jahren verst{\"a}rktes Interesse und private sowie staatliche F{\"o}rderungen. Dies gilt auch f{\"u}r das Bretonische. Trotz des kontinuierlichen R{\"u}ckgangs der Sprecher*innenzahl ist eine konstruierte Verbindung zwischen bretonischer Sprache und einer „bretonischen Identit{\"a}t" bemerkbar, die sich in positiven Spracheinstellungen zu der Regionalsprache {\"a}ußert. Die vorliegende Masterarbeit analysiert anhand von {\"o}ffentlich ausgestrahlten Videointerviews mit den Spitzenkandidat*innen der Regionalwahlen im Jahr 2021 Spracheinstellungen zum Bretonischen. In einem diskursanalytischen Ansatz werden die m{\"u}ndlichen {\"A}ußerungen der Politiker*innen auf explizite und implizite positive sowie negative Bewertungen der bretonischen Sprache hin untersucht. Interview{\"u}bergreifende Muster in den auftretenden Metaphern, Argumentationsstrukturen und Topoi weisen auf kollektive Wissensbest{\"a}nde und Annahmen hin, auf denen die Spracheinstellungen basieren. Diese bilden die Grundlage f{\"u}r sprachliche sowie sprachpolitische Handlungen.}, language = {de} } @misc{Stobbe2008, type = {Master Thesis}, author = {Stobbe, Frauke}, title = {Romanischer und gotischer Sakralbau in Frankreich : am Beispiel der Abteikirche von Saint-Denis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55032}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Die Magisterarbeit „Romanischer und gotischer Sakralbau in Frankreich am Beispiel der Abteikirche von Saint-Denis" besch{\"a}ftigt sich mit den Gr{\"u}nden f{\"u}r den im 12. Jahrhundert stattfindenden Baustilwandel, wie und warum er sich ausgerechnet zuerst an der kleinen Abteikirche im Pariser Umland vollzog und welche Rolle dem dortigen Abt Suger zukam. Zun{\"a}chst werden grundlegende Fakten und Beispiele zum mittelalterlichen Sakralbau in Frankreich vermittelt, anschließend die beiden aufeinanderfolgenden Epochen Romanik und Gotik temporal, territorial und vor allem architektonisch eingeordnet und beschrieben. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die kritische Analyse der Abteikirche von Saint-Denis, wobei sowohl architektur-stilistische als auch (kirchen-)politische Aspekte einer eingehenden Betrachtung unterzogen werden. Zum besseren Verst{\"a}ndnis ist der Arbeit ein Glossar architektonischer Fachbegriffe beigef{\"u}gt.}, language = {de} } @misc{Anisch2015, type = {Master Thesis}, author = {Anisch, Michael}, title = {Nach dem Lebensbruch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400992}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {131}, year = {2015}, abstract = {Im Kontext der algerischen Unabh{\"a}ngigkeit verließen die meisten franz{\"o}sisch-j{\"u}dischen Staatsb{\"u}rger/innen die vormalige Kolonie in Nordafrika. Der seinerseits algerischst{\"a}mmige, j{\"u}dische, franz{\"o}sische Historiker Benjamin Stora sieht in dieser {\"U}bersiedlung das letzte von drei Exilen, in die sich die algerisch-j{\"u}dische Bev{\"o}lkerung w{\"a}hrend der 130-j{\"a}hrigen Kolonialzeit begeben habe. Ausgehend davon werden in dieser Arbeit drei Romane j{\"u}discher Schriftsteller/innen algerischer Herkunft pr{\"a}sentiert, in denen die Thematik des Heimatverlusts bzw. des Exils behandelt wird, und zwar: Gil Ben Aychs Le livre d'{\´E}toile, Annie Cohens Le marabout de Blida und Rolland Doukhans Berechit. Neben den Thesen Storas bilden im {\"U}brigen die von Jacques Derrida bzw. H{\´e}l{\`e}ne Cixous gepr{\"a}gten Begriffe nostalg{\´e}rie und alg{\´e}riance den gedanklichen Ausgangspunkt f{\"u}r die Untersuchungen. Im ersten theoretischen Unterkapitel wird anhand verschiedener Definitionen und Sichtweisen des Begriffs Exil - u.a. von Elisabeth Bronfen, Edward Said, Hannah Arendt, Jean Am{\´e}ry, Andr{\´e} Aciman - dessen Vielschichtigkeit er{\"o}rtert. Daran anschließend wird ein Exilbegriff f{\"u}r die vorliegende Arbeit bestimmt, der einen erzwungenen oder freiwilligen, physischen oder mentalen Ortswechsel als Ausgangspunkt hat und seinerseits im Kontrast zu einer Heimat steht, welche als physisch-geografischer oder als ideell-abstrakter Raum gesehen werden kann. Im zweiten Theoriekapitel werden, basierend auf der Annahme, dass das Exil-Motiv eine wichtige Rolle im kollektiven Ged{\"a}chtnis des Judentums spielt, drei Topoi herausgearbeitet, die sowohl von j{\"u}dischen als auch von nichtj{\"u}dischen Denker/innen, Literat/innen und Historiker/innen aufgenommen und weiterverarbeitet wurden, und zwar: die biblische Hiobsgeschichte, das Motiv der Wurzellosigkeit bzw. des „Ewigen" oder „Wandernden Juden", der Topos vom „Volk des Buches". Anhand der Thesen Storas wird schließlich in einem dritten Theorieteil die Geschichte des algerischen Judentums in K{\"u}rze dargestellt. Auf dieser theoretischen Grundlage werden im analytischen Teil der Arbeit die drei Romane untersucht. Dabei zeigen sich in allen drei Werken verschiedene Exilformen: das geographische, das soziale und das innere Exil, die einander in der Situation der Protagonist/innen {\"u}berlagern. Außerdem werden Strategien im Umgang mit der Exilsituation deutlich, die mit der j{\"u}dischen Tradition und Herkunft der Figuren in Verbindung zu bringen sind. Dazu z{\"a}hlen j{\"u}dische Rituale des Alltags, die Suche nach Halt im Glauben, das Thema der Wurzellosigkeit im Kontrast zu Sesshaftigkeit, das Finden von Heimat im Schreiben und die j{\"u}dische Tradition der Textauslegung. Dazu wird jeder der Romane mit einem der drei pr{\"a}sentierten Bilder in Verbindung gebracht.}, language = {de} } @misc{Friese2021, type = {Master Thesis}, author = {Friese, Ina}, title = {Mariama B{\^a}, eine Autorin zwischen den Welten}, doi = {10.25932/publishup-51520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515203}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {64}, year = {2021}, abstract = {The Senegalese author Mariama B{\^a} has written two novels: Une si longue lettre and Un chant {\´e}carlate. In these novels, she addresses the social grievances of the Senegalese population. She was the first female author to bring femininity out of the shadow of male leadership. With the themes of polygamy and the equality of women, she writes two ubiquitously significant novels. This thesis focuses on three motifs for a content literary analysis in order to approach the life circumstances of the fictional characters. It is demonstrated what influence the chosen factors: Suffering, memory and cultural landscapes have on the characters and how they deal with their individual life paths.}, language = {de} } @misc{Kraft2006, type = {Master Thesis}, author = {Kraft, Tobias}, title = {Literatur in Zeiten transnationaler Lebensl{\"a}ufe : Identit{\"a}tsentw{\"u}rfe und Großstadtbewegungen bei Ter{\´e}zia Mora und Fabio Mor{\´a}bito}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12953}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Im Zentrum dieser literaturwissenschaftlichen Arbeit steht der „homo migrans" (Klaus Bade). Dieser ist nicht ein Typus, sondern vielmehr Sammelbegriff verschiedenster L{\"a}nder, Kulturen und Sprachen querender Figuren der Bewegung: eurokoloniale R{\"u}ck- und postkoloniale Zuwanderer, Asylbewerber, politische Dissidenten, Glaubensfl{\"u}chtlinge, Arbeitsmigranten, Familiennachz{\"u}gler und Aussiedler. Sie alle bewegen sich transnational und h{\"a}ufig interkontinental {\"u}ber und zwischen Grenzr{\"a}umen. Unter dem Eindruck einer erneuten Beschleunigung globaler Migrationsprozesse ist es daher aus der Perspektive der Literaturwissenschaft entscheidend, sich zeitgen{\"o}ssischen Literaturen zu stellen, deren Autorschaft in genau jener kritischen wie produktiven Dynamik von Ortswechsel, Ent- und Reterritorialisierung, Heimatverlust und Herkunftsentw{\"u}rfen stattfindet. Anhand ausgew{\"a}hlter Texte der deutschsprachigen Schriftstellerin ungarischer Herkunft Ter{\´e}zia Mora und des mexikanischen Schriftstellers italienischer Herkunft Fabio Mor{\´a}bito soll verdeutlicht werden, mit welch unterschiedlichen auktorialen Vorraussetzungen, produktions{\"a}sthetischen Strategien und leitmotivischen Schwerpunkten literarische Gegenwelten der Migration, der Fremd- und Selbsterfahrung erzeugt werden. So entstehen aus dem Innern eines als vielfach fremd empfundenen urbanen Lebensraums Zwischenweltfiguren und Bewegungsmuster, die zu analysieren sich allemal lohnt, wenn es darum gehen soll, mit den Mitteln der Literatur als Speicher von „Lebenswissen" (Ottmar Ette) zu einem tieferen Verst{\"a}ndnis dieser - {\"o}konomisch wie kulturell wie analytisch - immer wichtiger werdenden Wissensressourcen vorzudringen. Die Analyse ber{\"u}cksichtigt bei beiden Autoren das bisher publizierte, literarische Gesamtwerk, setzt aber deutliche Schwerpunkte bei Ter{\´e}zia Moras Roman 'Alle Tage' und bei Fabio Mor{\´a}bitos Erz{\"a}hlband 'Tambi{\´e}n Berl{\´i}n se olvida', unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung seiner umfangreichen, f{\"u}r das vorliegende Thema sehr ergiebigen Lyrik.}, language = {de} } @misc{Ryndin2022, type = {Master Thesis}, author = {Ryndin, Thilo}, title = {Lateinische Deklamationen}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-52772}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-527723}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {115}, year = {2022}, abstract = {Die vorliegende Publikation bietet einen {\"U}berblick {\"u}ber die lateinische Deklamatorik mit einer Unterrichtsreihe f{\"u}r die Oberstufe im Umfang von 13 Unterrichtsstunden. Deklamationen waren im antiken Rom {\"U}bungs- und Konzertreden und bildeten Gegenstand und Ziel der h{\"o}heren Bildung. Dass sie im heutigen Lateinunterricht und auch im Lateinstudium kaum behandelt werden, steht in einem deutlichen Missverh{\"a}ltnis zu ihrer damaligen Bedeutung. Diese L{\"u}cke zu schließen ist das Anliegen der vorliegenden Masterarbeit mit dem darin enthaltenen Sch{\"u}lermaterial. Bei dessen Bearbeitung werden die Sch{\"u}ler die thematische Vielfalt der Deklamationen kennenlernen, aber auch bemerkenswerte Parallelen zum gegenw{\"a}rtigen Populismus feststellen und das Macht- und Verf{\"u}hrungspotential von Rhetorik selbst erfahren. Das Material wurde auf der Basis der aktuellen fachwissenschaftlichen Diskussion erstellt. Der Anhang enth{\"a}lt zwei tabellarische {\"U}bersichten zu den Deklamationsthemen. Diese sind f{\"u}r eigene Fortentwicklungen der Reihe gedacht.}, language = {de} } @misc{Korn2022, type = {Master Thesis}, author = {Korn, Cindy}, title = {Konzeption einer Unterrichtssequenz zur Erz{\"a}hltechnik in Caesars Bellum Gallicum}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-54011}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-540119}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {132}, year = {2022}, abstract = {In der hier vorgestellten Unterrichtssequenz wird eine ausgew{\"a}hlte Textpassage aus Caesars Bellum Gallicum unter Einbeziehung m{\"o}glichst vieler Textteile aus dem Original analysiert. Das Konzept der Fokalisierung bereitet die Sch{\"u}ler auf die Einnahme einer distanzierten und differenzierten Perspektive vor und fordert sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Text auf. Mittels der {\"U}bernahme verschiedener »Rollen« werden sie motiviert, individuelle Aufgaben zu erf{\"u}llen, sich in die Lage anderer Akteure hineinzuversetzen, aber auch Kommunikationsabl{\"a}ufe und -barrieren zu ber{\"u}cksichtigen, die f{\"u}r den Umgang mit dem Text von Bedeutung sind.}, language = {de} }