@misc{ZeuskeSuckowReboketal.2002, author = {Zeuske, Michael and Suckow, Christian and Rebok, Sandra and N{\"o}ller, Renate and Holl, Frank and Ette, Ottmar}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {III}, number = {4}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42427}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-424275}, pages = {117}, year = {2002}, abstract = {Inhalt: - Michael Zeuske: Humboldt, Historismus, Humboldteanisierung. Der „Geschichtsschreiber von Amerika", die Massensklaverei und die Globalisierungen der Welt - Christian Suckow: Abenteuer Alexander-von-Humboldt-Bibliographie - Sandra Rebok: Alexander von Humboldt im Spiegel der spanischen Presse. Zur Wahrnehmung seiner Person und seiner Ideen w{\"a}hrend der ersten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts - Renate N{\"o}ller: Jade aus Amerika und weitere Gr{\"u}nsteinobjekte von Alexander von Humboldt aus dem Berliner Mineralienkabinett - Frank Holl: Humboldt y el Colonialismo - Ottmar Ette: „… daß einem leid tut, wie er aufgeh{\"o}rt hat, deutsch zu sein". Alexander von Humboldt, Preußen und Amerika}, language = {de} } @misc{ZeuskeFunesMonzoteMorenoYanezetal.2010, author = {Zeuske, Michael and Funes Monzote, Reinaldo and Moreno Y{\´a}nez, Segundo E. and Borchart de Moreno, Christiana and O'Phelan y Godoy, Scarlett and Herrera {\´A}ngel, Marta and Leitner, Ulrike and Sanhueza, Carlos}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Humboldt und Hispano-Amerika : Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (Vol. 2)}, volume = {XI}, number = {20}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/hinvol11iss202010}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43009}, pages = {143}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: - Michael Zeuske: Humboldt en Cuba, 1800/1801 y 1804. Huellas de un enigma - Reinaldo Funes Monzote: El cambio socio-ambiental en Cuba a fines del siglo XVIII e inicios del XIX. Impresiones y legado de Alejandro Humboldt - Segundo E. Moreno Y{\´a}nez, Christiana Borchart de Moreno: Los Andes ecuatoriales: entre la est{\´e}tica y la ciencia. Las catorce l{\´a}minas relativas al Ecuador en la obra "Vues des Cordill{\`e}res et Monuments des Peuples Indig{\`e}nes de l'Am{\´e}rique" de Alexander von Humboldt - Scarlett O'Phelan Godoy: Humboldt, el Per{\´u} y sus recursos naturales: entre la plata y el guano - Marta Clemencia Herrera {\´A}ngel: Las ocho l{\´a}minas de Humboldt sobre Colombia en Vistas de las cordilleras y monumentos de los pueblos ind{\´i}genas de Am{\´e}rica (1810) - Ulrike Leitner: {\"U}ber die Quellen der mexikanischen Tafeln der „Ansichten der Kordilleren" im Nachlass Alexander von Humboldts - Carlos Sanhueza: "He sentido mucho no haber podido penetrar m{\´a}s lejos hacia el Sur". Alexander von Humboldt y Chile.}, language = {mul} } @misc{ZaunEtteHolletal.2019, author = {Zaun, Jill Rabea and Ette, Ottmar and Holl, Frank and Rapisarda, Cettina and Rebok, Sandra and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {37}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-42824}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-428241}, pages = {117}, year = {2019}, abstract = {-Jill Rabea Zaun: Eduard Hildebrandts „Wunderbild" in einem Brief von Alexander von Humboldt an Henriette Mendelssohn, geb. Meyer -Ottmar Ette: Paris/Berlin/Havanna: Alexander von Humboldts transareale Wissenschaft und die Revolution nach der Revolution -Frank Holl: Alexander von Humboldt und der Klimawandel Mythen und Fakten -Cettina Rapisarda: Antike Marmorarten nach Zoёga's Bestimmungen. Alexander von Humboldts Sammlung und Gesteinsstudien in Rom -Sandra Rebok: De la pintura de viaje a la fotograf{\´i}a: Alexander von Humboldt y la representaci{\´o}n art{\´i}stica del Nuevo Mundo -Ingo Schwarz: Der zweite Entdecker Kubas}, language = {de} } @article{Werner2015, author = {Werner, Anja}, title = {Alexander von Humboldt's footnotes}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XV}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {28}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84076}, pages = {59 -- 67}, year = {2015}, abstract = {Alexander von Humboldts Fußnoten waren ihrer Zeit weit voraus, obwohl sie kaum den heutigen akademischen Standards entsprechen. Dieser Artikel untersucht die Fußnoten in Humboldts Essai politique sur l'{\^i}le de Cuba (1826). Zwar ist es nicht immer leicht, die manchmal recht geheimnisvollen Verweise zu entschl{\"u}sseln, dennoch lohnt sich der Versuch: Humboldts Fußnoten geben nicht nur Auskunft {\"u}ber seine umfassenden Netzwerke des Wissens. Sie verweisen auch auf Auseinandersetzungen verschiedener Gelehrter {\"u}ber Humboldts Schriften. Schließlich beinhalten sie Humboldts Reaktionen auf solche Auseinandersetzungen. Eine Untersuchung von Humboldts Fußnoten erlaubt es folglich dem Leser, mehr {\"u}ber Humboldt den Wissenschaftler aber auch Humboldt den Mensch zu erfahren.}, language = {en} } @misc{Weber2022, type = {Master Thesis}, author = {Weber, Moritz}, title = {Von Salben und Skalpellen: Heilkunst in der r{\"o}mischen Antike}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-54843}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-548432}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {71}, year = {2022}, abstract = {Das vorliegende Material soll dazu dienen, Sch{\"u}lern, die sich in unserem Gesundheitssystem kaum Sorgen um ihre Versorgung im Krankheitsfall machen m{\"u}ssen, im Lateinunterricht eine Kultur nahe zu bringen, in der die Arztpraxis ein paar Straßen weiter keine Selbstverst{\"a}ndlichkeit war. Angesichts der geringen Zahl an Lekt{\"u}reheften, die sich mit dem Thema "Medizin in der Antike" befassen, wird letzteres in dieser Arbeit f{\"u}r den Einsatz in der Schule neu aufgearbeitet. Das Konzept des Materials sieht vor, dass es unver{\"a}ndert im Rahmen einer Unterrichtssequenz eingesetzt werden kann. Doch auch die unabh{\"a}ngige Verwendung einzelner Kapitel ist problemlos m{\"o}glich.}, language = {de} } @misc{Wagner2007, type = {Master Thesis}, author = {Wagner, Stefanie}, title = {Abenteuer Lesesprache : zum Aufbau interkomprehensiver Lesekompetenz in den romanischen Sprachen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16574}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Plurilinguismus oder „English only"? Als politische Institution, in der es nur sprachliche und kulturelle Minderheiten gibt und geben wird, folgt die Europ{\"a}ische Union einer plurilinguistischen Orientierung, womit ein erheblicher Bedarf an Sprach- und Kulturkenntnissen (und deren Erwerb) verbunden ist. Grosso modo umfasst die EU drei große indoeurop{\"a}ische Sprachfamilien: die romanische, slawische und germanische. Innerhalb jeder dieser Sprachgruppen gibt es etymologisch bedingte Gemeinsamkeiten, die v.a. die Phonologie, Morphologie, Lexik und Syntax betreffen. Die Kenntnis dieser synchron erkennbaren gemeinsamen Elemente bzw. ihrer einzelsprachlich {\"a}quivalenten Varianten erm{\"o}glicht transferhaftes Lernen im Sinne der Interkomprehension in Sprachfamilien. Grundlage der romanischen Interkomprehension ist das „Vulg{\"a}rlatein", dessen Spezifik v.a. gegen{\"u}ber den heutigen Sprachen der Romania herausgestellt wird. Den lerntheoretischen Hintergrund der Interkomprehension bilden die Interlanguage-Hypothese, die Annahme mentaler Netzwerke sowie die verschiedenen Verarbeitungsstadien des interkomprehensiven Spracherwerbs: Spontangrammatik, Mehrsprachenspeicher und didaktischer Monitor. Zudem wird die Rolle mutter- und fremdsprachlicher Transferbasen sowie die der einzelnen Transferdom{\"a}nen (Form, Inhalt, Funktion, Pragmatik, Didaktik) erl{\"a}utert. Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit bilden die Motivation und die einzelnen Verarbeitungsstadien beim interkomprehensiven Lesen, wobei dem sprachlichen Vorwissen der Lesenden besondere Bedeutung zukommt. Der vorgeschlagene Leitfaden f{\"u}r das erschließende Lesen umfasst drei Gesamtlekt{\"u}ren und ber{\"u}cksichtigt dabei sowohl sprachsystematische als auch textlinguistische Kriterien. Zur Illustration dient ein aktueller Text in Nissart, der auch verschiedenen Probanden vorgelegt wurde. Die Analyse ergab, dass ein globales Textverst{\"a}ndnis durch die Kenntnis einer romanischen Sprache spontan gegeben ist, dieses Globalverst{\"a}ndnis im Einzelnen jedoch deutlich differieren kann. Am Ende der Arbeit werden mit der Darstellung der strukturellen Besonderheiten des Rum{\"a}nischen die Grenzen interkomprehensiven Leseverst{\"a}ndnisses gezeigt, aber auch der erleichterte Einstieg in die Sprachproduktion dargelegt.}, language = {de} } @misc{Wagner2012, author = {Wagner, Stefanie}, title = {Dario Fos "Morte accidentale di un anarchico" und seine Adaptationen in Frankreich und Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60279}, year = {2012}, abstract = {Dario Fo (Nobelpreis 1997) ist einer der herausragendsten Erneuerer des italienischen Theaters des 20. Jahrhunderts. Ein {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten Stationen seines k{\"u}nstlerischen Schaffens zeugt zun{\"a}chst von Fos stetem Bem{\"u}hen um innovative Ans{\"a}tze in Bezug auf Theaterkonzeption und -praxis: immer gilt es, sich von den Konventionen des literarischen, b{\"u}rgerlichen, subventionierten, weitgehend passiv rezipierten Theaters abzugrenzen und das Theater f{\"u}r das Publikum wieder ganzheitlich erfahrbar zu machen. Doch nicht selten geraten er und seine Truppe dabei in Konflikt mit den herrschenden politischen und gesellschaftlichen Umst{\"a}nden. Dies trifft auch auf sein St{\"u}ck "Morte accidentale di un anarchico" (1970) zu, dessen Analyse im Zentrum dieser Arbeit steht. Ein realhistorischer Fall, der "Fall Pinelli" (bzw. "la strage di Piazza Fontana") 1969, diente Fo als Grundlage seiner sehr zeitnah entstandenen grotesken Farce, die aufgrund ihrer politischen Brisanz f{\"u}r Aufruhr sorgte und die auch im Ausland bis heute immer wieder auf den Spielpl{\"a}nen zu finden ist. Die Arbeit geht daher nicht nur auf die Produktion, Inszenierung und Rezeption des St{\"u}cks in Italien ein, sondern nimmt auch die Adaptationen und deren Rezeption in Frankreich und Deutschland in den Blick, wobei die italienspezifische Ausrichtung von Fos Theater (Rekurs auf Traditionen des italienischen Volkstheaters, Verarbeitung (tages)politischen Geschehens etc.) eine besondere Herausforderung f{\"u}r die fremdsprachige Bearbeitung des St{\"u}ckes und seine Inszenierung darstellt. Neben den produktions- und rezeptions{\"a}sthetischen Grundbedingungen des Textes von Dario Fo werden in diesem Zusammenhang auch Spezifika der B{\"u}hnen{\"u}bersetzung beleuchtet und Alternativen hierzu aufgezeigt, die auch bereits von Fos Truppe genutzt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Villamizar2022, author = {Villamizar, Natalia}, title = {Heimat}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-530-9}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-54108}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-541086}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {191}, year = {2022}, abstract = {Esta investigaci{\´o}n propone un estudio transareal de las series autoficcionales del escritor austriaco Thomas Bernhard y el colombiano Fernando Vallejo, dos autores cuya obra se caracteriza por una dura cr{\´i}tica a sus pa{\´i}ses de origen, a sus Heimaten, pero tambi{\´e}n por un complejo arraigamiento. Los an{\´a}lisis interpretativos demuestran que en Die Autobiographie y El r{\´i}o del tiempo la Heimat se presenta como un constructo que abarca no solamente elementos dichosos, sino que presenta tambi{\´e}n elementos negativos, disolutivos, destructivos, con lo cual ambos autores de distancian de una concepci{\´o}n tradicional de Heimat como territorio necesariamente arm{\´o}nico al que el sujeto se siente positivamente vinculado. En cambio, ella se concibe como un conjunto dis{\´i}mil, frente al cual el sujeto se relaciona, necesariamente, de modo ambivalente y problem{\´a}tico. En ambos autores la narraci{\´o}n literaria se configura como un acto en el que no simplemente se representa esa ambivalencia, sino en el que, sobre todo, se impugnan las formas de hostilidad que le confieren a la Heimat su car{\´a}cter inh{\´o}spito. Para ello, ambos autores recurren a la implementaci{\´o}n de dos recursos fundamentales: la m{\´i}mesis y el movimiento. La investigaci{\´o}n muestra de qu{\´e} manera las obras estudiadas la Heimat se presenta como un espacio de continuos movimientos, intercambios e interacciones, en el que act{\´u}an mecanismos de opresi{\´o}n, pero tambi{\´e}n dispositivos de oposici{\´o}n, pr{\´a}cticas de apertura intersubjetiva y aspiraciones de integraci{\´o}n comunitaria.}, language = {es} } @phdthesis{Verdiani2020, author = {Verdiani, Silvia}, title = {Silenzio, immagini e parole. La costruzione del significato nella multimodalit{\`a} digitale}, isbn = {9788875901516}, doi = {10.25932/publishup-52359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523590}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {409}, year = {2020}, abstract = {Internetsprache weist besondere Merkmale auf, denn neben dem verbalen Text sind auch andere Elemente wichtig: die Reaktionszeit, das Fehlen einer Antwort sowie die umfangreiche Verwendung von Bild- und Multimedia-Elementen. Greg Myers (2010: 15) verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff - und das Sprachspiel - aural materials: Bild-, Multimedia- und Sprachmaterial haben im Computer Mediated Communication (CMC) als Referent ein bestimmtes Interpretationsfeld. In dieser Perspektive funktioniert verbale Sprache als Aktivator der m{\"o}glichen inferentialen Wege und Kontexte innerhalb unserer Welt. Wichtig sind die Kultur- und Lebenserfahrungen der Teilnehmer (Basile 2012: 21), die uns erm{\"o}glichen die Nachricht zu verstehen und an der Kommunikation teilzunehmen. Die indexikalische Rolle der verbalen Sprache in Bezug auf Bilder und Multimedia, so wie sie in der Online-Kommunikation verwendet wird, ist von zentraler Bedeutung. Die Einbeziehung dieser Referenzdatei erregt die Aufmerksamkeit der Leser: Das Multimedia-Material ist sowohl ein integraler Bestandteil der Interaktion als auch deren Ausdrucksweise, Focus des Gespr{\"a}chs und gemeinsame Bildsprache. Die Anwendungsbereiche sind vielf{\"a}ltig, denn der Prozess des Bildlesens ist in der Rezeption, aber auch in der k{\"u}nstlerischen Produktion, in der Werbung, der politischen Propaganda und dar{\"u}ber hinaus in der multimedialen Kommunikation pr{\"a}sent. Die Konglomerate von Sprache und Bild sind in der Lage, komplexe Begriffe zu synthetisieren, aber auch in der Erinnerung der Empf{\"a}nger genau zu haften, und zwar aufgrund ihres gemischten Codes und ihrer syn{\"a}sthetischen Natur. Dies ist funktional f{\"u}r die digitale Kommunikation, die sich auf die phatischen und spielerischen Aspekte der Interaktion konzentriert. Die Auswirkungen auf die sprachliche Verwendung sind zweifellos einer der interessantesten und aktuellsten Aspekte dieser Art von hybriden Kommunikation, die Neuheit liegt nicht so sehr in der Wahl einer medien{\"u}bergreifenden expressiven Dimension - auch in der Vergangenheit vielseitig bezeugt -, sondern in ihrer aktuellen Verbreitung, denn sie ist in der Tat die normale kommunikative Dimension f{\"u}r eine immer gr{\"o}ßere Anzahl von Benutzern geworden.}, language = {it} } @misc{TylusBoettcherEtteetal.2020, author = {Tylus, Piotr and B{\"o}ttcher, Hendrik and Ette, Ottmar and Krumpel, Heinz and Seemann, J{\"o}rn and Stottmeister, Ulrich Karl Bernd and Fiedler, Horst}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXI}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-48193}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481932}, pages = {163}, year = {2020}, abstract = {-Piotr Tylus: Consid{\´e}rations sur l'atmosph{\`e}re des tropiques … - un m{\´e}moire in{\´e}dit d'Alexander von Humboldt -Hendrik B{\"o}ttcher: Humboldts Eskorte. Kontrolle und Sicherheit auf Alexander von Humboldts Russlandreise 1829 -Ottmar Ette: Die Listen Alexander von Humboldts. Zur Epistemologie einer Wissenschaftspraxis -Heinz Krumpel: Erinnerungen an Dr. Antonio Michaeler Trampedeller - Ein Humboldtianer in Kolumbien -J{\"o}rn Seemann: Alexander von Humboldt's Search for the Casiquiare Canal: Movements, Measurements, Maps -Ulrich Karl Bernd Stottmeister: Alexander von Humboldt zur „Weberei der Alten": „Ich habe die Entdekkung gemacht …!" Zeit- und technikgeschichtliche Betrachtungen {\"u}ber sein verschollenes Manuskript -Horst Fiedler: Alexander von Humboldt und Georg Forster (mit einer Vorbemerkung von Ingo Schwarz)}, language = {de} }