@phdthesis{Kirchner2007, author = {Kirchner, Markus}, title = {Geschenkter Wohlstand : Bildungsrenditen eines geb{\"u}hrenfreien Hochschulstudiums}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-84-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14831}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 229}, year = {2007}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich dem Thema Studienfinanzierung. Zuerst richtet sich der Fokus auf die Analyse des Gutes Hochschulausbildung. Anschließend werden die Finanzierungsm{\"o}glichkeiten der Studierenden aufgezeigt, wobei den Krediten eine besondere Aufmerksamkeit zukommt. Die Analyse der Finanzierungssysteme in den USA und Australien ist ebenfalls Bestandteil der vorliegenden Arbeit. Hier richtet sich das Augenmerk auf die Entwicklung der Studiengeb{\"u}hren und die angebotenen Finanzierungsm{\"o}glichkeiten. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung der Auswirkungen des jahrelang geb{\"u}hrenfrei angebotenen Hochschulstudiums in Deutschland. In diesem Zusammenhang werden die Finanzierungsstruktur deutscher Hochschulen, die soziale Zusammensetzung der Studierenden und die Akademikerquote beleuchtet. Zum Abschluss erfolgt eine empirische Untersuchung der Lebenseinkommen verschiedener Bildungsgruppen in Deutschland und damit verbunden eine Berechnung der Bildungsrenditen bestimmter Ausbildungsniveaus.}, language = {de} } @techreport{Petersen2011, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Poverty, human capital, life-cycle and the tax and transfer bases}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {63}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53968}, pages = {24}, year = {2011}, abstract = {The paper is based on an individual life-cycle model, which describes the purely economic components of human capital. The present value of human capital is determined by all future income flows, which at the same time constitute the individual as well as the total tax base of a nation. Therefore, the income of the productive population determines the total tax revenue, which is spent for public goods (including education) and transfers (for poverty reduction). The efficient design of the education system (by private and public education investments) determines the quality of the human capital stock as well as the future gross income flows. The costs of public goods and the transfer expenditures have to be financed from the total tax revenue, which also affects the individual tax burden via the specific tax bases and tax rates. Especially the redistribution of income is connected with serious disincentives, influencing the preferences for work and leisure as well as for consumption and saving. An efficient tax and transfer system being accompanied by an education system financed in public private partnership, which treats equally labor and capital income, sets positive incentives for the formation of human, financial, and real capital. An important prerequisite for a sustainable growth process is the efficient design of the social security system, being based on the family as well as a collective risk equalization scheme. If that system is diminishing absolute poverty in an appropriate time period by transfers and vocational education measures for the grown-up as well as high quality primary, secondary and tertiary education programs for the children, the transfer expenditure would decrease and the tax bases (income and consumption) increase, lowering the burden on the productive population. For the first time, this micro model presented in this paper pools all the relevant variables for development within a simple life-cycle model, which can also be used for a powerful analysis of the current failures in existing tax and transfer schemes and fruitful empirical investigations. Hence, an efficient tax and transfer scheme strongly contributes to an improved national position in the global competition.}, language = {de} } @techreport{Petersen2008, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Mobilisierung alternativer Finanzressourcen}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {58}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27374}, pages = {34}, year = {2008}, abstract = {Der vorgestellte Beitrag gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die gegenw{\"a}rtige Hochschulfinanzierung in Deutschland; k{\"u}rzlich haben einige Bundesl{\"a}nder Studiengeb{\"u}hren eingef{\"u}hrt, die zu einer teilweisen Finanzierung der Studienkosten beitragen sollen. Im II. Kapitel werden außerdem kurz die finanziellen Strukturen der terti{\"a}ren Ausbildung in den OECD-L{\"a}ndern beschrieben. Dabei geht es vor allem um die Kostenaufteilung zwischen {\"o}ffentlichem und privatem Sektor. Im III. Kapitel werden dann die Verteilungswirkungen des gegenw{\"a}rtigen Finanzierungssystems kritisch hinterfragt. Dabei wird auch auf den Lebenseinkommensvorteil einer Hochschulausbildung im Detail eingegangen, bevor dann m{\"o}gliche Auswirkungen einer Geb{\"u}hrenfinanzierung diskutiert werden. Es wird deutlich hervor gehoben, dass die Einf{\"u}hrung von Studiengeb{\"u}hren in eine umfassende hochschul- und bildungspolitische Strategie eingebettet sein muss, damit eine negative Selektionswirkung auf die Jugendlichen aus Haushalten mit prek{\"a}ren Einkommen vermieden wird.}, language = {de} } @techreport{PetersenKirchner2008, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg and Kirchner, Markus}, title = {Education return and financing}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-26969}, year = {2008}, abstract = {The paper sheds some light on the education returns in Germany in the post war period. After describing higher education in Germany the current stand of higher education financing within the single states is presented. In six states tuition fees will be introduced in 2007/08 and discussions are going on in even some more. In the second part of the paper an empirical analysis is done using longitudinal data from the German social pension system. The analysis over the whole lifecycle renders results which proof that the higher education advantages are quite remarkable and might be a justification for more intensified financing by tuition fees. But all this has to be embedded into an encompassing strategy of tax and social policy, especially to prevent a strengthened process of social selection, which would be counterproductive for an increased and highly qualified human capital in Germany.}, language = {en} } @phdthesis{Reilich2013, author = {Reilich, Julia}, title = {Bildungsrenditen in Deutschland}, series = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, journal = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-219-3}, issn = {2190-8702}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62658}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxiv, 244}, year = {2013}, abstract = {Der Einfluss von Bildung gewinnt gesellschaftlich und politisch an Bedeutung. Auch im wissenschaftlichen Bereich zeigt sich dies {\"u}ber eine vielseitige Diskussion zum Einfluss von Bildung auf das Einkommen. In dieser Arbeit werden nationale und regionale Disparit{\"a}ten in der monet{\"a}ren Wertsch{\"a}tzung von allgemeinem Humankapital aufgedeckt und diskutiert. Daf{\"u}r werden verschiedene Verfahren diskutiert und basierend darauf Intervalle f{\"u}r die mittleren Bildungsrenditen bestimmt. Im ersten Abschnitt wird die Thematik theoretisch {\"u}ber zwei verschiedene Modellans{\"a}tze fundiert und kritisch diskutiert. Anschließend folgt die Darstellung des aktuellen empirischen Forschungsbestands. Der Hauptteil der Arbeit beginnt mit der Darstellung des verwendeten Datensatzes und seiner kritischen Repr{\"a}sentativit{\"a}tspr{\"u}fung. Eine n{\"a}here Variablenbeschreibung mit deskriptiver Analyse dient zur Erkl{\"a}rung der verwendeten Gr{\"o}ßen. Darauffolgend werden bestehende Verfahren zur Sch{\"a}tzung von Bildungsrenditen diskutiert. Unter ausschließlicher Ber{\"u}cksichtigung der Erwerbst{\"a}tigen zeigt das 3SLS-Verfahren die besten Eigenschaften. Bezieht man jedoch alle Erwerbspersonen in die Analyse mit ein, so erweist sich das Heckman-Verfahren als sehr geeignet. Die Analyse - zun{\"a}chst auf nationaler Ebene - best{\"a}tigt weitestgehend die bestehenden Erkenntnisse der Literatur. Eine Separierung des Datensatzes auf verschiedene Alterscluster, Voll- und Teilerwerbst{\"a}tige sowie Erwerbst{\"a}tige in der Privatwirtschaft und im {\"o}ffentlichen Dienst zeigen keine signifikanten Unterschiede in der H{\"o}he der gezahlten durchschnittlichen Bildungsrenditen. Anders verh{\"a}lt es sich bei der regionalen Analyse. Zun{\"a}chst werden Ost- und Westdeutschland separat betrachtet. F{\"u}r diese erste Analyse lassen sich {\"u}ber 95 \%-Konfidenzintervalle deutliche Unterschiede in der H{\"o}he der Bildungsrenditen ermitteln. Aufbauend auf diese Ergebnisse wird die Analyse vertieft. Eine Separierung auf Bundesl{\"a}nderebene und ein weiterer Vergleich der Konfidenzintervalle folgen. Zur besseren statistischen Vergleichbarkeit der Ergebnisse wird neben dem 3SLS-Verfahren, angewendet auf die separierten Datens{\"a}tze, auch ein Modell ohne die Notwendigkeit der Separierung gew{\"a}hlt. Hierbei ist die Variation der Regionen {\"u}ber Interaktionsterme ber{\"u}cksichtigt. Dieses Regressionsmodell wird auf das OLS- und das Heckman-Verfahren angewendet. Der Vorteil hierbei ist, dass die Koeffizienten auf Gleichheit getestet werden k{\"o}nnen. Dabei kristallisieren sich deutlich unterschiedliche Bildungsrenditen f{\"u}r Mecklenburg-Vorpommern, aber auch f{\"u}r Sachsen-Anhalt und Th{\"u}ringen im Vergleich zu den restlichen Bundesl{\"a}ndern Deutschlands heraus. Diese L{\"a}nder zeichnen sich durch eine besonders hohe j{\"a}hrliche Verzinsung von allgemeinem Humankapital aus. Es folgt eine Diskussion {\"u}ber m{\"o}gliche Ursachen f{\"u}r die regional verschiedenen Bildungsrenditen. Dabei zeigt sich, dass in den Bundesl{\"a}ndern mit hoher Rendite das mittlere Einkommensniveau und auch das durchschnittliche Preisniveau tendenziell geringer sind. Weiterhin wird deutlich, dass bei h{\"o}heren relativen Abweichungen der durchschnittlichen Einkommen h{\"o}here Renditen zu verzeichnen sind. Auch die Wanderungsbewegungen je nach Qualifikation unterscheiden sich. Unter zus{\"a}tzlicher Ber{\"u}cksichtigung der Arbeitslosenquoten zeigt sich in den L{\"a}ndern mit hoher Rendite eine tendenziell h{\"o}here Arbeitslosigkeit. Im zusammenfassenden Fazit der Arbeit werden abschließend die Erkenntnisse gew{\"u}rdigt. Dabei ist zu bemerken, dass der Beitrag einen Start in die bundesl{\"a}nderweite Analyse liefert, die eine Fortf{\"u}hrung auf beispielsweise eine mehrperiodische Betrachtung anregt.}, language = {de} }