@book{TallbergBaeckstrandAartScholteetal.2023, author = {Tallberg, Jonas and B{\"a}ckstrand, Karin and Aart Scholte, Jan and Sommerer, Thomas}, title = {SNS Democracy Council 2023}, publisher = {SNS F{\"o}rlag}, address = {Stockholm}, isbn = {978-91-89754-06-5}, pages = {199}, year = {2023}, abstract = {Transboundary problems such as climate change, military conflicts, trade barriers, and refugee flows require increased collaboration across borders. This is to a large extent possible using existing international organizations. In such a case, however, they need to be considerably strengthened - while current trends take us in the opposite direction, according to the researchers in the SNS Democracy Council 2023.}, language = {en} } @book{Juchler2021, author = {Juchler, Ingo}, title = {Ein Volkskanzler}, publisher = {bpb, Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-8389-7228-2}, pages = {20}, year = {2021}, abstract = {Wie Grundrechte unter den Augen aller ausgeh{\"o}hlt und umgebaut werden, wie kurz der Weg von der Demokratie zur Diktatur ist, zeigt Maximilian Steinbeis' Gedankenexperiment »Ein Volkskanzler« in sechs Schritten. Auf der Grundlage seines Essays hat er ein Theaterst{\"u}ck verfasst, das bereits auf vielen B{\"u}hnen gespielt und nun auch als Kammerspiel verfilmt wurde. Die didaktische Handreichung unterst{\"u}tzt Lehrerinnen und Lehrer bei der Einbettung des Theaterst{\"u}cks oder der Verfilmung von »Ein Volkskanzler« im Unterricht.}, language = {de} } @book{CockshottCottrellDapprich2022, author = {Cockshott, William Paul and Cottrell, Allin and Dapprich, Jan Philipp}, title = {Economic planning in an age of climate crisis}, isbn = {979-8-36012-556-3}, pages = {186}, year = {2022}, abstract = {Faced with an accelerating climate crisis caused by burning fossil fuels we have to change the way the economy works. We can no longer go on with a system that just maximises private profit without consideration for its effects. Instead we have to conciously plan how to change to a fossil fuel free society. The need is urgent. The transformation will be vast. Nothing similar has been done in the West since the days of wartime mobilisation. This book explains the basic science of climate change before looking at the transformations needed to our energy and basic industries. It looks at the previous successful history of deliberate planning practiced in the UK from 1939 to the 1960s and how, using modern computing techniques it will be possible to organise resources so as to effect the change.}, language = {en} } @book{SommererAgneZellietal.2022, author = {Sommerer, Thomas and Agn{\´e}, Hans and Zelli, Fariborz and Bes, Bart Joachim}, title = {Global Legitimacy Crises}, publisher = {Oxford University Press}, address = {Oxford}, isbn = {978-0-19-194674-5}, doi = {10.1093/oso/9780192856326.001.0001}, pages = {240}, year = {2022}, abstract = {Global Legitimacy Crises addresses the consequences of legitimacy in global governance, in particular asking: when and how do legitimacy crises affect international organizations and their capacity to rule. The book starts with a new conceptualization of legitimacy crisis that looks at public challenges from a variety of actors. Based on this conceptualization, it applies a mixed-methods approach to identify and examine legitimacy crises, starting with a quantitative analysis of mass media data on challenges of a sample of 32 IOs. It shows that some, but not all organizations have experienced legitimacy crises, spread over several decades from 1985 to 2020. Following this, the book presents a qualitative study to further examine legitimacy crises of two selected case studies: the WTO and the UNFCCC. Whereas earlier research assumed that legitimacy crises have negative consequences, the book introduces a theoretical framework that privileges the activation inherent in a legitimacy crisis. It holds that this activation may not only harm an IO, but could also strengthen it, in terms of its material, institutional, and decision-making capacity. The following statistical analysis shows that whether a crisis has predominantly negative or positive effects depends on a variety of factors. These include the specific audience whose challenges define a certain crisis, and several institutional properties of the targeted organization. The ensuing in-depth analysis of the WTO and the UNFCCC further reveals how legitimacy crises and both positive and negative consequences are interlinked, and that effects of crises are sometimes even visible beyond the organizational borders.}, language = {en} } @book{BogumilJann2020, author = {Bogumil, J{\"o}rg and Jann, Werner}, title = {Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland}, series = {Grundwissen Politik}, journal = {Grundwissen Politik}, edition = {3., vollst{\"a}ndig {\"u}berarbeitete Aufl.}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-28407-7}, doi = {10.1007/978-3-658-28408-4}, pages = {491}, year = {2020}, abstract = {Die Autoren haben mit diesem Buch den ersten politikwissenschaftlichen Lehrtext zum Thema Verwaltung und Verwaltungswissenschaften in Deutschland vorgelegt. Die spezifisch sozialwissenschaftlichen Perspektiven unterscheiden diese Studie vom bislang vorliegenden vor allem juristisch gepr{\"a}gten Lehrmaterial. Dargestellt werden die Entwicklung und Perspektiven der Verwaltungswissenschaften sowie der institutionelle Aufbau, die internen Strukturen und Prozesse sowie die Entwicklungsphasen der {\"o}ffentlichen Verwaltung in Deutschland.}, language = {de} } @book{Kleger, author = {Kleger, Heinz}, title = {Gedankensplitter}, edition = {1. Auflage}, publisher = {Norderstedt}, address = {BoD - Books on Demand}, isbn = {978-3-749-48410-2}, pages = {202}, language = {de} } @book{OPUS4-44406, title = {Eskalation}, editor = {Malthaner, Stefan and Teune, Simon and Ullrich, Peter}, publisher = {Technische Universit{\"a}t Berlin}, address = {Berlin}, doi = {10.14279/depositonce-7331}, pages = {91}, abstract = {Die Ereignisse um den G20-Gipfel im Juli 2017 haben viele Menschen schockiert und die Hamburger Stadtgesellschaft gespalten. Sie stehen in starkem Kontrast zu dem Sicherheitsversprechen, das der Senat im Vorfeld abgegeben hat, ebenso wie zu der Ank{\"u}ndigung, der Gipfel werde ein „Festival der Demokratie". Dass ein Gipfelprotest in Unruhen mit breiter Beteiligung {\"u}berging aber auch das teils gewaltsame polizeiliche Vorgehen gegen Protestierende ist erkl{\"a}rungsbed{\"u}rftig. In der anhaltenden Diskussion {\"u}ber die Hintergr{\"u}nde der Auseinandersetzungen werden zumeist entweder die Polizei oder „gewaltbereite Gruppen" f{\"u}r das Ausmaß der Gewalt verantwortlich gemacht. Letzteres l{\"a}sst sich jedoch nur bedingt aus Motiven und vorgefassten Pl{\"a}nen bestimmter Akteure ableiten. Ein großer Teil der Gewalt entsteht - dies ger{\"a}t allzu oft aus dem Blick - maßgeblich in Prozessen der Eskalation, in denen die Handlungen der verschiedenen Beteiligten miteinander verflochten sind, insofern sie auf Grundlage ihrer Deutung vorangegangener Erfahrungen und ihrer Wahrnehmung des Gegen{\"u}bers aufeinander reagieren. Situationen der Gewalt haben zudem ihre eigene, in manchen F{\"a}llen kaum steuerbare, Dynamik. Der Bericht rekonstruiert, wie und warum die Gewalt in Hamburg in dieser Form eskalierte. Er enth{\"a}lt sich weitgehend einer moralischen Einordnung. Er beleuchtet konkrete Situationen des Aufeinandertreffens der Konfliktparteien und bettet sie in einen gr{\"o}ßeren Kontext ein, unter anderem in Hinblick auf die Konstitution der beteiligten Gruppen und in Hinblick auf die mediale Deutung des Geschehens. Der Bericht fasst die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojektes zusammen, an dem {\"u}ber acht Monate mehr als 20 Gewalt-, Protest- und Polizeiforscher*innen mitgewirkt haben. Er beruht auf einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen: Interviews mit Beteiligten, Dokumente, Filmaufnahmen und Fotografien, die Kommunikation auf Twitter und die Berichterstattung in ausgew{\"a}hlten Tageszeitungen, Beobachtungsprotokolle aus der Protestwoche und danach. Die Analyse gliedert sich in drei Teile. (1) Die Ausgangskonstellation, in der sich die unmittelbar Beteiligten, Polizei und Protestierende, auf die Protestwoche einstellen und pr{\"a}gende Grundkonflikte sichtbar werden. (2) Schl{\"u}sselsituationen, in denen Konflikte ausgetragen werden und die Muster der Eskalation im Kleinen sichtbar machen. (3) Die mediale Deutung und Formung der Ereignisse, {\"u}ber die der Fokus auf „Gewalt" verst{\"a}rkt und die jeweils eigene Wahrnehmung best{\"a}tigt wird. F{\"u}r die Analyse der Entstehung von Gewalt ist der Fall ein eindr{\"u}ckliches Beispiel f{\"u}r die Verkettung von Ereignissen ebenso wie f{\"u}r die Eigendynamik situativer Konfrontationen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Planungen, Erwartungen und Entscheidungen der Handelnden keine Rolle spielen w{\"u}rden. Die Dynamik des Geschehens verwirklicht sich, im Gegenteil, gerade darin, dass die Beteiligten in der Verflechtung ihrer Handlungen ihre Kalkulationen ver{\"a}ndern und Situationsdeutungen entwickeln, welche Gewalt m{\"o}glich oder notwendig erscheinen lassen}, language = {de} } @book{OPUS4-43467, title = {Gefahr oder Risiko}, editor = {Christians, Heiko and Mein, Georg}, publisher = {Fink}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-7705-6425-5}, pages = {229}, year = {2019}, abstract = {Von Gefahren ist t{\"a}glich die Rede. Doch die Kulturwissenschaften und Sozialwissenschaften besch{\"a}ftigen sich haupts{\"a}chlich mit Form und Logik des Risikos. Das will dieser Band {\"a}ndern, indem er eine kultur- und medienhistorische Genealogie der Gefahr und ihrer Vorstellungsr{\"a}ume im Verh{\"a}ltnis zum Risiko liefert.Die Entstehung des Risikos und die Geschichte seiner kalkulativen Minimierung im fr{\"u}hneuzeitlichen Versicherungswesen sind gut erforscht. Aber wie steht es um die scheinbar existenzielle „Gefahr"? Sie ger{\"a}t erst viel sp{\"a}ter, mit einem verh{\"a}ltnism{\"a}ßig winzigen Kapitel in Clausewitzʼ posthumen Riesenwerk Vom Kriege (1832-1834), in den Fokus. Clausewitz erkennt, dass die Gefahr immer auch ein Wahrnehmungsproblem ist, ein {\"a}sthetisches Konstrukt, das angewiesen ist auf ein Bewusstsein f{\"u}r die technische Vermittlung der Eindr{\"u}cke.}, language = {de} } @book{Juchler2019, author = {Juchler, Ingo}, title = {1989 in Deutschland}, publisher = {bebra}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-89809-158-9}, pages = {128}, year = {2019}, abstract = {Kaum ein Ereignis in der zweiten H{\"a}lfte des 20. Jahrhunderts war so bedeutsam wie die Friedliche Revolution von 1989, mit der die Bev{\"o}lkerung der DDR sich vom SED - Regime befreite. Dieses Buch nimmt die Leserinnen und Leser mit zu den zentralen Schaupl{\"a}tzen der Protestbewegung in Deutschland - in Leipzig, Berlin, Dresden, Chemnitz, Plauen, Rostock, Potsdam, Stendal und an vielen anderen Orten. Informative Texte zu den Hintergr{\"u}nden der Ereignisse und umfangreiches Bildmaterial machen das Buch zu einem anschaulichen Zeitreisef{\"u}hrer in die j{\"u}ngere deutsche Geschichte.}, language = {de} } @book{OPUS4-43363, title = {Wandel der Jugend in Brandenburg}, editor = {Sturzbecher, Dietmar and Bredow, Bianca and B{\"u}ttner, Mareike}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-23709-7}, pages = {301}, year = {2019}, abstract = {Mit der Zeitreihenstudie „Jugend in Brandenburg" werden seit Anfang der 1990er Jahre Ver{\"a}nderungen ausgew{\"a}hlter Lebensbedingungen und Einstellungen brandenburgischer Jugendlicher in unterschiedlichen zeitlichen Abst{\"a}nden erfasst. Im Zentrum der aktuellen Studie stehen das Freizeitverhalten, Migrationspl{\"a}ne sowie die politischen Einstellungen.}, language = {de} }