@book{OPUS4-57925, title = {Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften Jubil{\"a}umsausgabe}, volume = {21}, number = {1-2}, editor = {Krochmalnik, Daniel and Brocke, Michael}, publisher = {Frommann-Holzboog}, address = {Stuttgart, Bad Cannstatt}, isbn = {978-3-7728-3633-6}, doi = {10.5771/9783772836336}, pages = {560}, year = {2022}, abstract = {Mit den ›Nachtr{\"a}gen‹ liegt nun der letzte Schriftenband der Jubil{\"a}umsausgabe vor. Er erg{\"a}nzt die ›Jubil{\"a}umsausgabe‹ um Texte und Briefe, die entweder erst nach Erscheinen des jeweiligen Bandes entdeckt wurden oder bei Fortsetzung der Ausgabe nach dem Krieg als verschollen galten. Bei den philosophischen Fragmenten handelt es sich u.a. um bisher unbekannte Entw{\"u}rfe f{\"u}r die ›Morgenstunden‹ und ›An die Freunde Lessings‹. Zu den Judaica z{\"a}hlen Mendelssohns {\"U}bertragungen hebr{\"a}ischer Gedichte des 18. Jahrhunderts, seine {\"U}bersetzung der Grundartikel des Judentums und seine Anmerkungen zu Michaelis' Rezension von Dohms ›Ueber die b{\"u}rgerliche Verbesserung der Juden‹. Zu Mendelssohns Briefpartnern z{\"a}hlen u.a. Abbt, Iselin, Lessing, Friedrich II., Engel, Lavater, Michaelis, Penzel, Nicolai, Dohm, Kuh, Lowth, Carmer und Ramler.}, language = {de} } @phdthesis{Doborosky2018, author = {Doborosky, Julia}, title = {Der Philologiebegriff August Boeckhs im Spiegel seiner privaten B{\"u}chersammlung}, series = {Berliner Intellektuelle um 1800}, journal = {Berliner Intellektuelle um 1800}, number = {6}, publisher = {Berliner Wissenschafts-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8305-3932-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {364}, year = {2018}, abstract = {August Boeckh (1785-1867) verf{\"u}gte {\"u}ber eine umfangreiche private B{\"u}chersammlung mit einem beeindruckenden Facettenreichtum. Diese spiegelt Boeckhs Philologiebegriff wider, der s{\"a}mtliche Lebensbereiche umfasste, und erm{\"o}glicht durch die in seinen B{\"u}chern hinterlassenen Marginalien einen gut nachvollziehbaren Einblick in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess des Philologen. Aufbauend auf der rekonstruierten Boeckhschen Bibliothek blickt Julia Doborosky auf die Auseinandersetzung zwischen Boeckh und seinem Kritiker Gottfried Hermann um die Ausgestaltung der philologischen Disziplin, das wissenschaftliche Werk Boeckhs selbst und auf seine Interaktion innerhalb eines wissenschaftlich-institutionellen Netzwerks. Anhand dieser drei S{\"a}ulen zeigt sie die unterschiedlichen Modalit{\"a}ten auf, in denen Boeckh seinen Philologiebegriff entwickelte, darlegte und zur Anwendung brachte - und wie hierbei seine B{\"u}chersammlung als greifbares Zeugnis einer geisteswissenschaftlichen Ideen- und Disziplingeschichte stets pr{\"a}sent ist.}, language = {de} }