@misc{SeemannHerzKansokDuscheDixetal.2022, author = {Seemann-Herz, Lisanne and Kansok-Dusche, Julia and Dix, Alexandra and Wachs, Sebastian and Krause, Norman and Ballaschk, Cindy and Schulze-Reichelt, Friederike and Bilz, Ludwig}, title = {Schulbezogene Programme zum Umgang mit Hatespeech}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {3}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-60226}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-602269}, pages = {20}, year = {2022}, abstract = {Der vorliegende Beitrag informiert {\"u}ber 14 deutschsprachige Programme zur Pr{\"a}vention und Intervention bei Hatespeech unter Kindern und Jugendlichen (Jahrgangsstufen 5-12). Inhalte und Durchf{\"u}hrungsmodalit{\"a}ten der Programme sowie Ergebnisse einer kriteriengeleiteten Qualit{\"a}tseinsch{\"a}tzung anhand von f{\"u}nf Kriterien werden im Hinblick auf deren Anwendung in der schulischen Praxis beschrieben und er{\"o}rtert. Der {\"U}berblick {\"u}ber Schwerpunkte, St{\"a}rken und Entwicklungspotentiale schulbezogener Hatespeech-Programme erm{\"o}glicht Leser*innen eine informierte Entscheidung {\"u}ber den Einsatz der Programme in der Schule sowie in der offenen Kinder- und Jugendarbeit.}, language = {de} } @misc{NobariMahmoudzadehKhaliliDencheZamoranoetal.2022, author = {Nobari, Hadi and Mahmoudzadeh Khalili, Sara and Denche Zamorano, Angel Manuel and ‪Bowman, ‪Thomas G. and Granacher, Urs}, title = {Workload is associated with the occurrence of non-contact injuries in professional male soccer players: A pilot study}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-56221}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562216}, pages = {1 -- 9}, year = {2022}, abstract = {Injuries in professional soccer are a significant concern for teams, and they are caused amongst others by high training load. This cohort study describes the relationship between workload parameters and the occurrence of non-contact injuries, during weeks with high and low workload in professional soccer players throughout the season. Twenty-one professional soccer players aged 28.3 ± 3.9 yrs. who competed in the Iranian Persian Gulf Pro League participated in this 48-week study. The external load was monitored using global positioning system (GPS, GPSPORTS Systems Pty Ltd) and the type of injury was documented daily by the team's medical staff. Odds ratio (OR) and relative risk (RR) were calculated for non-contact injuries for high- and low-load weeks according to acute (AW), chronic (CW), acute to chronic workload ratio (ACWR), and AW variation (Δ-Acute) values. By using Poisson distribution, the interval between previous and new injuries were estimated. Overall, 12 non-contact injuries occurred during high load and 9 during low load weeks. Based on the variables ACWR and Δ-AW, there was a significantly increased risk of sustaining non-contact injuries (p < 0.05) during high-load weeks for ACWR (OR: 4.67), and Δ-AW (OR: 4.07). Finally, the expected time between injuries was significantly shorter in high load weeks for ACWR [1.25 vs. 3.33, rate ratio time (RRT)] and Δ-AW (1.33 vs. 3.45, RRT) respectively, compared to low load weeks. The risk of sustaining injuries was significantly larger during high workload weeks for ACWR, and Δ-AW compared with low workload weeks. The observed high OR in high load weeks indicate that there is a significant relationship between workload and occurrence of non-contact injuries. The predicted time to new injuries is shorter in high load weeks compared to low load weeks. Therefore, the frequency of injuries is higher during high load weeks for ACWR and Δ-AW. ACWR and Δ-AW appear to be good indicators for estimating the injury risk, and the time interval between injuries.}, language = {en} } @misc{MoraskeWyschkonPoltzetal.2018, author = {Moraske, Svenja and Wyschkon, Anne and Poltz, Nadine and Kucian, Karin and Aster, Michael and Esser, G{\"u}nter}, title = {LRS-Pr{\"a}vention bei Risikokindern}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {672}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44142}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441426}, pages = {171 -- 183}, year = {2018}, abstract = {Fragestellung: Ziel der Studie war die {\"U}berpr{\"u}fung der Wirksamkeit einer vorschulischen F{\"o}rderung der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Verkn{\"u}pfung bei Kindern mit einem Risiko f{\"u}r die Entwicklung einer Lese-Rechtschreibst{\"o}rung (LRS) unter Bedingungen, die sich am Alltag der Kindertagesst{\"a}tten orientierten und somit auch bei einem breiten Einsatz des Programms eine relativ {\"o}konomische Variante darstellen. Methodik: Die Risikokinder der Trainingsgruppe (n = 20) wurden {\"u}ber 11 Wochen mit den Programmen H{\"o}ren, Lauschen, Lernen 1 und 2 (K{\"u}spert \& Schneider, 2008; Plume \& Schneider, 2004) von Erzieherinnen gef{\"o}rdert. Sie wurden einer nicht-gef{\"o}rderten Risiko-Kontrollgruppe (n = 43) hinsichtlich ihrer Lese- und Rechtschreibleistungen sowie der H{\"a}ufigkeit von LRS von der 1. bis zur 3. Klasse gegen{\"u}bergestellt. Dabei wurden neben den Daten regul{\"a}r eingeschulter Kinder auch jene in die Analyse inkludiert, die vom Schulbesuch zur{\"u}ckgestellt wurden. Ergebnisse: Im 1. und 2. Grundschuljahr zeigten die trainierten Risikokinder im Lesen und Rechtschreiben einen mindestens tendenziellen Leistungsvorsprung gegen{\"u}ber nicht-gef{\"o}rderten Risikokindern. Trainingseffekte zeigten sich ebenfalls in einer Reduktion der Anzahl von Kindern mit LRS bis Klasse 2, tendenziell auch in Klasse 3. Schlussfolgerung: Insgesamt sprechen die Befunde f{\"u}r die Wirksamkeit des Trainings in der prim{\"a}ren Pr{\"a}vention von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bei Risikokindern unter alltagsnahen Bedingungen.}, language = {de} } @misc{MoraskePenroseWyschkonetal.2018, author = {Moraske, Svenja and Penrose, Anna and Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Rauscher, Larissa and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Pr{\"a}vention von Rechenst{\"o}rungen}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {616}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43410}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434101}, pages = {31 -- 42}, year = {2018}, abstract = {Ziel ist die {\"U}berpr{\"u}fung der kurz- und mittelfristigen Wirksamkeit einer vorschulischen F{\"o}rderung des Mengen- und Zahlenverst{\"a}ndnisses bei Kindern mit einem Risiko f{\"u}r die Entwicklung einer Rechenst{\"o}rung. Es wurden 32 Risikokinder mit einer Kombination aus den F{\"o}rderprogrammen Mathematik im Vorschulalter und Mengen, z{\"a}hlen, Zahlen im letzten Kindergartenjahr von den Erzieherinnen trainiert und mit 38 untrainierten Risikokindern verglichen. Hinsichtlich der kurzfristigen Wirksamkeit zeigten sich positive Trainingseffekte auf die numerischen Leistungen im letzten Kindergartenjahr. Es ließen sich keine signifikanten mittelfristigen Trainingseffekte auf die Rechenleistungen im zweiten Halbjahr der 1. Klasse finden. Das eingesetzte vorschulische Pr{\"a}ventionsprogramm leistete danach einen wichtigen Beitrag zur kurzfristigen Verbesserung der mathematischen Basiskompetenzen.}, language = {de} } @phdthesis{Stoll2018, author = {Stoll, Josefine}, title = {Gesundheitsmonitoring im Langstreckenmotorsport}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420880}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117}, year = {2018}, abstract = {Professionelle GT Langstreckenmotorsportler (Rennfahrer) m{\"u}ssen den hohen motorischen und kognitiven Anspr{\"u}chen ohne Verlust der Performance w{\"a}hrend eines Rennens endgegenwirken k{\"o}nnen. Sie m{\"u}ssen stets, bei hoher Geschwindigkeit fokussiert und konzentriert auf ihr Auto, die Rennstrecke und ihre Gegner reagieren k{\"o}nnen. Dar{\"u}ber hinaus sind Rennfahrer zus{\"a}tzlich durch die notwendige Kommunikation im Auto mit den Ingenieuren und Mechanikern in der Boxengasse gefordert. Daten {\"u}ber die tats{\"a}chliche Beanspruchung und h{\"a}ufig auftretende Beschwerden und/oder Verletzung von Profiathleten liegen kaum vor. F{\"u}r eine m{\"o}glichst gute Performance im Auto w{\"a}hrend eines Rennens ist es notwendige neben der k{\"o}rperlichen Beanspruchung auch die h{\"a}ufigen Krankheitsbilder zu kennen. Auf Basis dessen kann eine optimale Pr{\"a}vention oder notwendige Therapie zur m{\"o}glichst schnellen Reintegration in den Sport abgeleitet und entwickelt werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich durch ein regelm{\"a}ßiges Gesundheitsmonitoring mit der Erfassung h{\"a}ufiger Beschwerden und oder Verletzungen im GT Langestreckenmotorsport zur Ableitung eines pr{\"a}ventiven (trainingstherapeutischen) und therapeutischen Konzeptes. Dar{\"u}ber hinaus, soll {\"u}ber die Einsch{\"a}tzung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit der Athleten, auf Basis der Beanspruchung im Rennfahrzeug ein m{\"o}gliches Trainingskonzept in Abh{\"a}ngigkeit der Saison entwickelt werden. Insgesamt wurden {\"u}ber 15 Jahre (2003-2017) 37 m{\"a}nnliche Athleten aus dem GT Langstreckenmotorsport 353mal im Rahmen eines Gesundheitsmonitorings untersucht. Dabei wurden Athleten maximal 14 Jahre und mindestens 1 Jahr sportmedizinische betreut. Diese 2x im Jahr stattfindende Untersuchung beinhaltete im Wesentlichen eine sportmedizinische Untersuchung zur Einsch{\"a}tzung der Tauglichkeit f{\"u}r den Sport und die Erfassung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit. {\"U}ber das Gesundheitsmonitoring hinaus erfolgte die Betreuung zus{\"a}tzlich an der Rennstrecke zur weiteren Erfassung der Beschwerden, Erkrankungen und Verletzungen der Athleten w{\"a}hrend ihrer sportartspezifischen Belastung. Zusammengefasst zeigen die Athleten geringe Pr{\"a}valenzen und Inzidenzen der Krankheitsbilder bzw. Beschwerden. Ein Unterschied der Pr{\"a}valenzen zeigt sich zwischen den Gesundheitsuntersuchungen und der Betreuung an der Rennstrecke. Die h{\"a}ufigsten Beschwerdebilder zeigen sich aus Orthop{\"a}die und Innerer Medizin. So sind Infekte der oberen Atemwege sowie Allergien neben Beschwerden der unteren Extremit{\"a}t und der Wirbels{\"a}ule am h{\"a}ufigsten. Demzufolge werden vorrangig physio- und trainingstherapeutische Konsequenzen abgeleitet. Eine medikament{\"o}se Therapie erfolgt im Wesentlichen w{\"a}hrend der Rennbetreuung. Zur Reduktion der orthop{\"a}dischen und internistischen Beschwerden sollten pr{\"a}ventive Maßnahmen mehr betont werden. Die k{\"o}rperliche Leistungsf{\"a}higkeit zeigt im Wesentlichen {\"u}ber die Untersuchungsjahre eine stabile Performance f{\"u}r die Ausdauer-, Kraft und sensomotorische Leistungsf{\"a}higkeit. Die Ausdauerleistungsf{\"a}higkeit kann in Abh{\"a}ngigkeit der Sportartspezifik mit einer guten bis sehr guten Auspr{\"a}gung definiert werden. Die Kraftleistungsf{\"a}higkeit und die sensomotorische Leistungsf{\"a}higkeit lassen sportartspezifische Unterschiede zu und sollte k{\"o}rpergewichtsbezogen betrachtet werden. Ein sportmedizinisches und trainingstherapeutisches Konzept m{\"u}sste demnach eine regelm{\"a}ßige {\"a}rztlich-medizinische Untersuchung mit dem Fokus der Orthop{\"a}die, Inneren Medizin und Hals- Nasen-Ohren-Kunde beinhalten. Dar{\"u}ber hinaus sollte eine regelm{\"a}ßige Erfassung der k{\"o}rperlichen Leistungsf{\"a}higkeit zur m{\"o}glichst effektiven Ableitung von Trainingsinhalten oder Pr{\"a}ventionsmaßnahmen ber{\"u}cksichtig werden. Auf Grundlage der hohen Reiset{\"a}tigkeit und der ganzj{\"a}hrigen Saison k{\"o}nnte ein 1-2x j{\"a}hrlich stattfindendes Trainingslager, im Sinne eines Grundlagen- und Aufbautrainings zur Optimierung der Leistungsf{\"a}higkeit beitragen, das Konzept komplementieren. Zudem scheint eine {\"a}rztliche Rennbetreuung notwendig.}, language = {de} } @misc{BondueBeier2014, author = {Bond{\"u}, Rebecca and Beier, Sophia}, title = {Two of a kind?}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {391}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404199}, pages = {19}, year = {2014}, abstract = {School attacks are attracting increasing attention in aggression research. Recent systematic analyses provided new insights into offense and offender characteristics. Less is known about attacks in institutes of higher education (e.g., universities). It is therefore questionable whether the term "school attack" should be limited to institutions of general education or could be extended to institutions of higher education. Scientific literature is divided in distinguishing or unifying these two groups and reports similarities as well as differences. We researched 232 school attacks and 45 attacks in institutes of higher education throughout the world and conducted systematic comparisons between the two groups. The analyses yielded differences in offender (e.g., age, migration background) and offense characteristics (e.g., weapons, suicide rates), and some similarities (e.g., gender). Most differences can apparently be accounted for by offenders' age and situational influences. We discuss the implications of our findings for future research and the development of preventative measures.}, language = {en} } @misc{BondueScheithauer2014, author = {Bond{\"u}, Rebecca and Scheithauer, Herbert}, title = {Leaking and death-threats by students}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {388}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404121}, pages = {17}, year = {2014}, abstract = {Leaking comprises observable behavior or statements that signal intentions of committing a violent offense and is considered an important warning sign for school shootings. School staff who are confronted with leaking have to assess its seriousness and react appropriately - a difficult task, because knowledge about leaking is sparse. The present study, therefore, examined how frequently leaking occurs in schools and how teachers identify leaking and respond to it. To achieve this aim, we informed teachers from eight schools in Germany about the definition of leaking and other warning signs and risk factors for school shootings in a one-hour information session. Teachers were then asked to report cases of leaking over a six- to nine-month period and to answer a questionnaire on leaking and its treatment after the information session and six to nine months later. Our results suggest that leaking is a relevant problem in German schools. Teachers mostly rated the information session positively and benefited in several aspects (e.g. reported more perceived courses of action or improved knowledge about leaking), but also expressed a constant need for support. Our findings highlight teachers' needs for further support and training and may be used in the planning of prevention measures for school shootings.}, language = {en} } @misc{WarschburgerKroeller2017, author = {Warschburger, Petra and Kr{\"o}ller, Katja}, title = {Childhood overweight and obesity}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-400954}, pages = {8}, year = {2017}, abstract = {Background: There is an increasing awareness of the impact of parental risk perception on the weight course of the child and the parent's readiness to engage in preventive efforts, but only less is known about factors related to the parental perception of the right time for the implementation of preventive activities. The aim of this study was to examine parental perceptions of the appropriate time to engage in child weight management strategies, and the factors associated with different weight points at which mothers recognize the need for preventive actions. Methods: 352 mothers with children aged 2-10 years took part in the study. We assessed mothers' perceptions of the actual and preferred weight status of their child, their ability to identify overweight and knowledge of its associated health risks, as well as perceptions of the right time for action to prevent overweight in their child. A regression analysis was conducted to examine whether demographic and weight related factors as well as the maternal general risk perception were associated with recognizing the need to implement prevention strategies. Results: Although most of the parents considered a BMI in the 75th to 90th percentile a valid reason to engage in the prevention of overweight, 19\% of the mothers were not willing to engage in prevention until their child reached the 97th percentile. Whereas the child's sex and the identification of an elevated BMI were significant predictors for parents' recognition of the 75th percentile as right point to engage in prevention efforts, an inability to recognize physical health risks associated with overweight silhouettes emerged as a significant factor predicting which parents would delay prevention efforts until a child's BMI reached the 97th percentile. Conclusion: Parental misperceptions of overweight and associated health risks constitute unfavorable conditions for preventive actions. Feedback on the health risks associated with overweight could help increase maternal readiness for change.}, language = {en} } @phdthesis{Buerger2016, author = {B{\"u}rger, Arne}, title = {MaiStep - Mainzer Schultraining zur Essst{\"o}rungspr{\"a}vention}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98369}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IX, 160}, year = {2016}, abstract = {Objectives The aim of this doctoral thesis was to investigate the efficacy of a German skills-based primary prevention program for partial-syndrome and full-syndrome eating disorders (Mainzer Schultraining zur Essst{\"o}rungspr{\"a}vention (MaiStep)) in reducing eating disorder symptoms as the primary outcome and associated psychopathology as a secondary outcome. Design Randomized Controlled Trial (RCT), three-intervention-group design, with two intervention groups and one active control group with a 3-month and 12-month follow-up. Setting A project in nine schools within the state of Rhineland-Palatine, Germany; funded by the Ministry of Health and Social Affairs (MSAGD) and the Ministry of Education, Culture and Research (MBWWK). Participants 1,654 adolescents (female/male: 781/873; mean age: 13.1±0.7; BMI: 20.0±3.5) recruited from randomly selected schools. Interventions The implementation and development of the skills based program was based on a systematic review of 63 scientific articles regarding eating disorder prevention in childhood and adolescence. One intervention group was conducted by psychologists and one by trained teachers. The active control group was performed by trained teachers using a stress and addiction prevention program. Main outcome measures The primary outcome measure was the incidence of partial-syndrome and full-syndrome eating disorders after completion of the program; secondary outcomes included self-reported questionnaires about eating disorder pathology. Results MaiStep did not reveal significant group differences at 3-month follow-up but showed a significant difference between the intervention groups and the active control group for partial anorexia nervosa (CHI²(2)) = 8.74, p = .01**) and partial bulimia nervosa (CHI²(2) = 7.25, p = .02*) at 12-month follow-up. Consistent with the primary outcome, the secondary measures were even more effective in the intervention groups at 12-month follow-up. The subscales of the Eating Disorder Inventory (EDI-2) drive of thinness (F (2, 355) = 3.94, p = .02*) and perfectionism (F (2, 355) = 4.19, p = .01**) and the Body Image Avoidance Questionnaire (BIAQ) (F (2, 525) = 18.79, p = .01**) showed significant differences for the intervention groups and demonstrated the effectiveness of MaiStep. Conclusions MaiStep has shown to be a successful program to prevent eating disorders in adolescents at 13 to 15 years of age. In addition, MaiStep was equally effective when conducted by teachers compared to psychologists suggesting feasibility of implementation in real world settings. Trial registration MaiStep is registered at the German Clinical Trials Register (DRKS00005050).}, language = {de} } @article{MartinBehrendt2014, author = {Martin, Christian and Behrendt, Daniel}, title = {Perspektiven f{\"u}r eine nachhaltige Kriminalpr{\"a}vention im Land Brandenburg}, series = {Nachhaltige Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus : Beitr{\"a}ge aus Wissenschaft und Praxis}, journal = {Nachhaltige Pr{\"a}vention von Kriminalit{\"a}t, Gewalt und Rechtsextremismus : Beitr{\"a}ge aus Wissenschaft und Praxis}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-71477}, pages = {439 -- 445}, year = {2014}, abstract = {Perspektiven f{\"u}r eine nachhaltige Kriminalpr{\"a}vention im Land Brandenburg}, language = {de} }