@incollection{Juchler2022, author = {Juchler, Ingo}, title = {„…die im Dunkeln sieht man nicht"}, series = {Standortbestimmung Politische Bildung}, booktitle = {Standortbestimmung Politische Bildung}, publisher = {Wochenschau Wissenschaft}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-7344-1352-0}, doi = {10.46499/1900}, pages = {163 -- 175}, year = {2022}, language = {de} } @masterthesis{Getmancev2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Getmancev, Ivan}, title = {„Frauenquote" - Handlungskoordination zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73373}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Gleichstellungspolitik als „Querschnittspolitik" ist eine der oft genannten politische Metapher unserer Zeit. Ob in der Arbeitsmarkt-, Steuer-, Familien- oder Bildungspolitik, Gleichstellung ist in allen diesen Bereichen von hoher Relevanz. Der „Querschnittscharakter" der Gleichstellungspolitik tr{\"a}gt dazu bei, dass in diesem Politikbereich viele unterschiedliche Akteure mit ebenso unterschiedlichen Handlungslogiken sowie Zielen aufeinandertreffen. Um Gleichstellungprogramme planen und dar{\"u}ber Gleichstellungspolitiken gestalten zu k{\"o}nnen, m{\"u}ssen die Handlungen dieser Akteure koordiniert werden. In dieser Arbeit wird unter Verwendung des Governance-Ansatzes der Frage nachgegangen, wie die Handlungskoordination zwischen unterschiedlichen Akteuren im System der deutschen Gleichstellungspolitik erfolgt. Analysiert und rekonstruiert werden die gleichstellungspolitischen Entwicklungen in der BRD seit den 1990er Jahren, anhand der Auswertung relevanter Regierungsdokumente und wissenschaftlicher Sekund{\"a}rliteratur. Hierarchien, Netzwerke und Verhandlungen - Auspr{\"a}gungen der Governance-Formen - stehen bei der Rekonstruktion und Analyse der Akteurskonstellationen im Mittelpunkt. Im Ergebnis konnten im Falle Deutschlands zwei verschiedene „Gleichstellungsgovernance-Regime" identifiziert werden. Diese sind gekennzeichnet durch die in den Regimen je dominierenden Handlugskoordinationsmechanismen der „wirtschaftlichen-Selbstkoordination" (2001) und der „wechselseitigen-Beobachtung" (2003-2012). Der Vergleich dieser beiden Regime zeigt, dass sie sich vor allem in Hinblick auf ihre Akteurskonstellationen unterscheiden. In ihnen herrschen je eigene Handlungslogiken und als Folge daraus unterschiedliche gleichstellungspolitische Ergebnisse.}, language = {de} } @article{Juchler2020, author = {Juchler, Ingo}, title = {„Aber gehn Sie ins Theater, ich rat es Ihnen!"}, series = {Politisches Lernen}, volume = {38}, journal = {Politisches Lernen}, number = {1+2}, publisher = {Barbara Budrich}, address = {Leverkusen-Opladen}, issn = {0937-2946}, pages = {32 -- 35}, year = {2020}, abstract = {In der Ausgabe Politisches Lernen 1-2|2019 setzte sich Kurt P. Tudyka mit dem Verh{\"a}ltnis von Theater und Politik auseinander. Er gelangte zu dem ern{\"u}chternden Res{\"u}mee: „Der Anspruch, Theater sei die Schule der Nation, - soweit er {\"u}berhaupt noch besteht -, m{\"u}sste aufgegeben werden." (S. 32) In Tudykas Einf{\"u}hrung hieß es bereits: „Eine politisierende Wirkung auf das Publikum wird bestritten." (S. 30) Vor diesem Hintergrund k{\"o}nnte bei Lehrerinnen und Lehrern der Politischen Bildung der Eindruck entstehen, ein Besuch im Theater mit Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern sei didaktisch nicht sinnvoll. Dagegen wird im folgenden Beitrag die Auffassung vertreten, dass ein Theaterbesuch mit den Lernenden durchaus mit Erkenntnisgewinnen, seien sie politisch oder {\"u}ber das Politische hinausweisend, verbunden sein kann. Der Beitrag stellt eine gek{\"u}rzte Fassung des Textes „Theater und politische Bildung" dar, der in Markus Gloe / Tonio Oeftering (Hrsg.): Politische Bildung meets Kulturelle Bildung, Baden-Baden (Nomos) 2020, erscheinen wird.}, language = {de} } @article{SeewannVerwiebeBuderetal.2022, author = {Seewann, Lena and Verwiebe, Roland and Buder, Claudia and Fritsch, Nina-Sophie}, title = {"Broadcast your gender."}, series = {Frontiers in Big Data}, journal = {Frontiers in Big Data}, number = {5}, publisher = {Frontiers}, address = {Lausanne, Schweiz}, issn = {2624-909X}, doi = {10.3389/fdata.2022.908636}, pages = {16}, year = {2022}, abstract = {Social media platforms provide a large array of behavioral data relevant to social scientific research. However, key information such as sociodemographic characteristics of agents are often missing. This paper aims to compare four methods of classifying social attributes from text. Specifically, we are interested in estimating the gender of German social media creators. By using the example of a random sample of 200 YouTube channels, we compare several classification methods, namely (1) a survey among university staff, (2) a name dictionary method with the World Gender Name Dictionary as a reference list, (3) an algorithmic approach using the website gender-api.com, and (4) a Multinomial Na{\"i}ve Bayes (MNB) machine learning technique. These different methods identify gender attributes based on YouTube channel names and descriptions in German but are adaptable to other languages. Our contribution will evaluate the share of identifiable channels, accuracy and meaningfulness of classification, as well as limits and benefits of each approach. We aim to address methodological challenges connected to classifying gender attributes for YouTube channels as well as related to reinforcing stereotypes and ethical implications.}, language = {en} } @misc{SeewannVerwiebeBuderetal.2022, author = {Seewann, Lena and Verwiebe, Roland and Buder, Claudia and Fritsch, Nina-Sophie}, title = {"Broadcast your gender."}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {152}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-56628}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-566287}, pages = {16}, year = {2022}, abstract = {Social media platforms provide a large array of behavioral data relevant to social scientific research. However, key information such as sociodemographic characteristics of agents are often missing. This paper aims to compare four methods of classifying social attributes from text. Specifically, we are interested in estimating the gender of German social media creators. By using the example of a random sample of 200 YouTube channels, we compare several classification methods, namely (1) a survey among university staff, (2) a name dictionary method with the World Gender Name Dictionary as a reference list, (3) an algorithmic approach using the website gender-api.com, and (4) a Multinomial Na{\"i}ve Bayes (MNB) machine learning technique. These different methods identify gender attributes based on YouTube channel names and descriptions in German but are adaptable to other languages. Our contribution will evaluate the share of identifiable channels, accuracy and meaningfulness of classification, as well as limits and benefits of each approach. We aim to address methodological challenges connected to classifying gender attributes for YouTube channels as well as related to reinforcing stereotypes and ethical implications.}, language = {en} } @article{SturzbecherLabitzke2004, author = {Sturzbecher, Dietmar and Labitzke, Peter}, title = {{\"U}berwachungsberichte zur Formal{\"u}berwachung}, year = {2004}, language = {de} } @phdthesis{Richter2009, author = {Richter, Peter}, title = {{\"O}konomisierung als gesellschaftliche Entdifferenzierung : eine Soziologie zum Wandel des {\"o}ffentlichen Sektors}, publisher = {UVK Verl.-Ges}, address = {Konstanz}, isbn = {978-3-86764-169-2}, pages = {251 S. : graph. Darst.}, year = {2009}, language = {de} } @book{Baer2007, author = {B{\"a}r, Tina}, title = {{\"O}kologischer Landbau in Polen : Institutionen als Entwicklungsfaktoren}, isbn = {978-3-940793-01-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15464}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Fragestellung (Auszug): Die polnische Landwirtschaft wird im Hinblick auf ihre Rolle in der EU als nicht wettbewerbsf{\"a}hig einge-sch{\"a}tzt und es scheint unumstritten, dass strukturelle Reformen unabdingbar sind. Ratschl{\"a}ge f{\"u}r die Ent-wicklung der polnischen Landwirtschaft gibt es viele. Unter anderem wird Polen die Besetzung von potentiellen Marktnischen empfohlen. Als Hoffnungstr{\"a}ger gilt dabei der {\"o}kologische Landbau, f{\"u}r den die extensive, traditionelle polnische Landwirtschaft eine optimale Voraussetzung darstellt. Neben einer EU-weit steigenden Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln spricht f{\"u}r diese verst{\"a}rkte Nischenbesetzung die Tatsache, dass die arbeitsintensive {\"o}kologische Wirtschaftsweise zumindest teilweise der zu erwartenden hohen Arbeitslosigkeit im Agrarsektor entgegen wirken kann. Damit w{\"u}rde der Biolandbau einen entscheidenden Beitrag f{\"u}r eine nachhaltige Regionalentwicklung leisten. Trotz positiver Entwicklungen in den letzten Jahren, verlief die Entwicklung des {\"o}kologischen Landbaus in Polen allerdings schleppend, und das Potential Polens scheint in diesem Bereich noch l{\"a}ngst nicht ausgesch{\"o}pft. Diese Arbeit widmet sich der Frage, welche institutionellen Erkl{\"a}rungen es f{\"u}r diese Entwicklung gibt, verbunden mit der Hoffnung, institutionelle Faktoren ausfindig zu machen, welche die Entwicklung besonders positiv bef{\"o}rdern oder andererseits abbremsen. Dabei werden ausgehend von einem institutionentheoretischen Hintergrund relevante formale und informelle Institutionen auf polnischer und EU-Ebene untersucht, sowie ver-schiedene Akteursgruppen, sowie deren Interaktion mit den institutionellen Entwicklungen beleuchtet.}, language = {de} } @book{Weber2006, author = {Weber, Martin}, title = {{\"O}ffentliches Dienstrecht in Polen, der Slowakei und Estland : Reformkonzepte und Implementation im Vergleich}, series = {Forschungspapiere Probleme der {\"o}ffentlichen Verwaltung in Mittel- und Osteuropa}, volume = {8}, journal = {Forschungspapiere Probleme der {\"o}ffentlichen Verwaltung in Mittel- und Osteuropa}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-939469-28-9}, issn = {1860-028x}, pages = {56 S.}, year = {2006}, language = {de} } @article{Jann1996, author = {Jann, Werner}, title = {{\"O}ffentliche Verwaltung}, year = {1996}, language = {de} }