@book{Raters2008, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Hannes und die R{\"a}tsel der Zeit}, publisher = {Herder}, address = {Freiburg im Breisgau}, isbn = {978-3-451-29470-9}, pages = {159 S.}, year = {2008}, language = {de} } @book{Raters, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Ethisches Argumentieren}, publisher = {J.B. Metzler}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-61763-2}, doi = {10.1007/978-3-662-61764-9}, pages = {XI, 194}, abstract = {Moralische {\"U}berzeugungen hat jeder. Aber schwierig wird es, wenn die {\"U}berzeugungen vor anderen begr{\"u}ndet und verteidigt werden sollen. Das Arbeitsbuch f{\"u}hrt in die wichtigsten Techniken des ethischen Argumentierens ein. Dabei besteht die Besonderheit darin, dass praktische {\"U}bungen pr{\"a}sentiert werden, mit denen sich das ethische Argumentieren an Beispielen ein{\"u}ben l{\"a}sst. In einem einf{\"u}hrenden Teil werden die Grundlagen pr{\"a}sentiert: Es geht um das moralische Urteil und um den Unterschied zwischen deskriptiven und normativen Pr{\"a}missen eines moralischen Arguments. Im ersten Hauptteil wird dann ein historischer {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten Argumentationsweisen der Ethik gegeben: Wie w{\"u}rde ein Deontologe ein bestimmtes moralisches Problem im Gegensatz zu einer Utilitaristin oder einem Intuitionisten l{\"o}sen? Im zweiten Hauptteil geht es um etablierte Argumentationsformen der Angewandten Ethik: Wie funktioniert ein Dammbruchargument, was ist ein Doppelwirkungsargument etc.? - In 2-farbiger Gestaltung, mit zahlreichen {\"U}bungen, Tipps und weiterf{\"u}hrender Literatur.}, language = {de} } @book{Raters2022, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Das muss ich nicht tun!}, series = {Abhandlungen zur Philosophie}, journal = {Abhandlungen zur Philosophie}, publisher = {J.B. Metzler}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-63828-6}, issn = {2945-9931}, doi = {10.1007/978-3-662-63829-3}, pages = {315}, year = {2022}, abstract = {Das Argument der Supererogation „Das tue ich nicht, weil es nicht Pflicht ist" hat wohl jeder schon einmal vorgebracht. Es dient der Abgrenzung von allzu anspruchsvollen moralischen Anforderungen. Es ist allerdings nicht immer {\"u}berzeugend. Eine Nierenspende kann man mit dem Argument anstandslos verweigern. Es wirkt jedoch unanst{\"a}ndig, wenn ein Freundschaftsdienst ausgeschlagen werden soll. Vielleicht gibt es gar keine Supererogationen? Das Buch zeigt gegen den Antisupererogationismus der angels{\"a}chsischen Supererogationsforschung, dass es rationale Gr{\"u}nde gibt, aus denen manche Handlungen trotz ihres moralischen Werts keine Pflicht sein sollten. Das Unanst{\"a}ndigkeitsproblem wird durch die Unterscheidung von Ultraerogationen und Anstandserogationen als zwei Arten von Supererogationen gel{\"o}st.}, language = {de} } @book{Raters2011, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Das moralische Dilemma im Ethik-Unterricht : moralphilosophische {\"U}berlegungen zur Dilemma-Methode nach Lawrence Kohlberg}, publisher = {Thelem}, address = {Dresden}, isbn = {978-3-942411-29-5}, pages = {194 S.}, year = {2011}, language = {de} } @book{Raters2009, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Atheismus}, series = {Religion und Weltanschaungen}, volume = {6}, journal = {Religion und Weltanschaungen}, publisher = {BWV Berliner Wissenschafts-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8305-1599-9}, pages = {197 S.}, year = {2009}, language = {de} }