@article{SenarathNanayakkaraNeumannPohlenz2006, author = {Senarath Nanayakkara, G. L. and Neumann, Klaus D. and Pohlenz, Philipp}, title = {Quality assurance in Sri Lankan Teacher Training}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22017}, pages = {301 -- 319}, year = {2006}, abstract = {In 2002 guidelines for the implementation of the internship programme for prospective teachers have been released in a joint venture by the Basic Education Sector Programme(BESP) of the GTZ (Gesellschaft f{\"u}r Technische Zusammenarbeit/German Technical Cooperation) and the Professional Development Centre (Teacher Education) of the National Institute for Education of Sri Lanka (NIE). These guidelines aim at assisting the National Colleges of Education (NCOEs) and internship schools in implementing the internship programme and at improving its efficiency and effectiveness in the local venues of teacher training. The Monitoring \& Evaluation activity described in the present article was to assess as to how far the intentions originally associated with the internship programme are being accomplished. Its main task is to bring strengths and weaknesses of the programme to light and to appraise the current status of its implementation.}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {en} } @article{PohlenzGrindelKoepke2006, author = {Pohlenz, Philipp and Grindel, Elisabeth and K{\"o}pke, Anne}, title = {Zur Validit{\"a}t von Evaluationsergebnissen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, volume = {2}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-08-2}, issn = {1614-0273}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22004}, pages = {281 -- 299}, year = {2006}, abstract = {In der Praxis der Lehrevaluation werden subjektive Urteile und Qualit{\"a}tseinsch{\"a}tzungen zu Lehrveranstaltungen oder Studienprogrammen erhoben, um die Sicht der „betroffenen" Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu beschreiben und diese Sicht zum Ausgangspunkt f{\"u}r die Entwicklung von etwaigen Verbesserungsstrategien zu machen. Dabei muss aber ber{\"u}cksichtigt werden, dass subjektive Urteile Quellen potenzieller Verzerrungen der erhobenen Daten enthalten, woraus sich m{\"o}gliche Bedrohungen ihrer Validit{\"a}t ergeben. Diese beziehen sich auf sachfremde Einfl{\"u}sse bspw. von Pers{\"o}nlichkeitsmerkmalen der beurteilenden Personen auf ihr Urteil. Ein weiterer zentraler Valididt{\"a}tsaspekt von Qualit{\"a}tsmessungen besteht in der Frage, ob die als relevant unterstellten Beurteilungsdimensionen (bspw. zur „allgemeinen Organisationsqualit{\"a}t") den Qualit{\"a}tseinsch{\"a}tzungen der beurteilenden Personen tats{\"a}chlich zu Grunde liegen. Lassen sich solche Qualit{\"a}tsdimensionen empirisch best{\"a}tigen, so k{\"o}nnen die entsprechend validierten Evaluationsergebnisse zu einer rational basierten Beurteilung und Weiterentwicklung des Beurteilungsgegenstandes - hier: der zweiten Phase der Lehrerbildung - beitragen.}, subject = {Qualit{\"a}tssicherung}, language = {de} } @phdthesis{Pohlenz2008, author = {Pohlenz, Philipp}, title = {Datenqualit{\"a}t als Schl{\"u}sselfrage der Qualit{\"a}tssicherung von Lehre und Studium an Hochschulen}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-48-5}, issn = {1862-8664}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19755}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {244}, year = {2008}, abstract = {Hochschulen stehen zunehmend vor einem Legitimationsproblem bez{\"u}glich ihres Umgangs mit ({\"o}ffentlich bereit gestellten) Ressourcen. Die Kritik bezieht sich haupts{\"a}chlich auf den Leistungsbereich der Lehre. Diese sei ineffektiv organisiert und trage durch schlechte Studienbedingungen - die ihrerseits von den Hochschulen selbst zu verantworten seien - zu langen Studienzeiten und hohen Abbruchquoten bei. Es wird konstatiert, dass mit der Lebenszeit der Studierenden verantwortungslos umgegangen und der gesellschaftliche Ausbildungsauftrag sowohl von der Hochschule im Ganzen, als auch von einzelnen Lehrenden nicht angemessen wahrgenommen werde. Um die gleichzeitig steigende Nachfrage nach akademischen Bildungsangeboten befriedigen zu k{\"o}nnen, vollziehen Hochschulen einen Wandel zu Dienstleistungsunternehmen, deren Leistungsf{\"a}higkeit sich an der Effizienz ihrer Angebote bemisst. Ein solches Leitbild ist von den Steuerungsgrunds{\"a}tzen des New Public Management inspiriert. In diesem zieht sich der Staat aus der traditionell engen Verbindung zu den Hochschulen zur{\"u}ck und gew{\"a}hrt diesen lokale Autonomie, bspw. durch die Einf{\"u}hrung globaler Haushalte zu ihrer finanziellen Selbststeuerung. Die Hochschulen werden zu Marktakteuren, die sich in der Konkurrenz um Kunden gegen ihre Wettbewerber durchsetzen, indem sie Qualit{\"a}t und Exzellenz unter Beweis stellen. F{\"u}r die Durchf{\"u}hrung von diesbez{\"u}glichen Leistungsvergleichen werden unterschiedliche Verfahren der Evaluation eingesetzt. In diese sind landl{\"a}ufig sowohl Daten der Hochschulstatistik, bspw. in Form von Absolventenquoten, als auch zunehmend Befragungsdaten, meist von Studierenden, zur Erhebung ihrer Qualit{\"a}tseinsch{\"a}tzungen zu Lehre und Studium involviert. Insbesondere letzteren wird vielfach entgegen gehalten, dass sie nicht geeignet seien, die Qualit{\"a}t der Lehre ad{\"a}quat abzubilden. Vielmehr seien sie durch subjektive Verzerrungen in ihrer Aussagef{\"a}higkeit eingeschr{\"a}nkt. Eine Beurteilung, die auf studentischen Befragungsdaten aufsetzt, m{\"u}sse entsprechend zu Fehleinsch{\"a}tzungen und daraus folgend ungerechten Leistungssanktionen kommen. Im Sinne der Akzeptanz von Verfahren der Evaluation als Instrument hochschulinterner Qualit{\"a}tssicherungs- und -entwicklungsprozesse ist daher zu untersuchen, inwieweit Beeintr{\"a}chtigungen der Validit{\"a}t von f{\"u}r die Hochschulsteuerung eingesetzten Datenbasen deren Aussagekraft vermindern. Ausgehend von den entsprechenden Ergebnissen sind Entwicklungen der Verfahren m{\"o}glich. Diese Frage steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit.}, language = {de} }