@misc{Freudenreich2011, author = {Freudenreich, Johannes}, title = {Presidents, parties and prime ministers how the separation of powers affects party organization and behavior}, series = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, volume = {52}, journal = {Politische Vierteljahresschrift : Zeitschrift der Deutschen Vereinigung f{\"u}r Politische Wissenschaft}, number = {3}, publisher = {Nomos}, address = {Hannover}, issn = {0032-3470}, pages = {576 -- 578}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Freudenreich2013, author = {Freudenreich, Johannes}, title = {Coalition Formation in Presidential Systems}, pages = {xii, 329}, year = {2013}, language = {en} } @book{Freudenreich2009, author = {Freudenreich, Johannes}, title = {Entsch{\"a}digung zu welchem Preis?}, series = {Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik}, journal = {Potsdamer Studien zu Staat, Recht und Politik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-096-0}, issn = {1867-2663}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48139}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, pages = {147, xxxi}, year = {2009}, abstract = {Transitional Justice bezeichnet staatliche Anstrengungen um vergangene Menschenrechtsverletzungen am Ende von Represionen aufzuarbeiten. Reparationszahlungen an die Opfer, die eines der Hauptinstrumente staatlicher Aufarbeitung darstellen k{\"o}nnen, blieben in der Transitional Justice-Literatur vergleichweise unerforscht. Dieses Buch versucht diese L{\"u}cke zu schließen und fragt, warum manche Staaten solche Programme eingeleitet haben, w{\"a}hrend andere junge Demokratien darauf verzichteten. Dabei setzt sie Reparationszahlungen in den Kontext anderer Transitional Justice-Maßnahmen und greift gleichzeitig zwei Haupterkl{\"a}rungsans{\"a}tze f{\"u}r gerichtliche Verfahren und Wahrheitskommissionen auf. In diesem Zusammenhang ist die Frage, inwieweit Transitional Justice aus moralischer {\"U}berzeugung oder aus taktischem Kalk{\"u}l der neuen Eliten eingeleitet wurde. In dem die Arbeit diese Frage am Beispiel der Zahlung von Entsch{\"a}digungsleistungen diskutiert, kann sie auch Aussagen dar{\"u}ber machen, wie valide die bestehenden Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze f{\"u}r Transitional Justice sind. Anhand der s{\"u}damerikanischen Regimewechsel in den 1980ern wird aufgezeigt, dass Reparationszahlungen oft zur Legitimation von Amnestien verwendet wurden. Wenn T{\"a}ter und Opfer relativ starkes Drohpotential besaßen, versuchten Regierungen den Opfern durch Entsch{\"a}digung entgegenzukommen um Amnestien f{\"u}r die T{\"a}ter bei gleichzeitiger Anerkennung der Taten zu rechtfertigen. Entsch{\"a}digungszahlungen wurden somit oft aus strategischen Erw{\"a}gungen geleistet, was man bei der normativen Bewertung dieser Programme ber{\"u}cksichtigen sollte.}, language = {de} } @article{FreudenreichRanft2009, author = {Freudenreich, Johannes and Ranft, Florian}, title = {Learning from the past}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {14}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-35494}, pages = {22 -- 42}, year = {2009}, abstract = {Content I. Introduction II. Theoretical Approach III. Empirical Analysis of Truth Commissions IV. Learning from the Past V. Conclusion VI. Annex}, language = {en} } @misc{KoenigFreudenreichRanftetal.2009, author = {K{\"o}nig, Carolin and Freudenreich, Johannes and Ranft, Florian and Gr{\´e}ciano, Philippe and Weiß, Norman and Bruchm{\"u}ller, Silke and Pickny, Linda and Dieter, Anne and Foith, Anne and Dau, Corinna and Meyer, Gunda and Dietz, Alexander and Brunn, Frank Martin and Vespermann, Julia and Giesen, Stefan and Peek, Markus and Schmahl, Stefanie}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {14}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-30747}, year = {2009}, abstract = {Editorial: Wir greifen im vorliegenden Heft eine Reihe von eher praxisorientierten Fragestellungen auf, behandeln aber auch grundlegende Themen. Carolin K{\"o}nig widmet sich in ihrem Beitrag {\"u}ber das TRIPS-{\"U}bereinkommen menschenrechtlichen Implikationen des geistigen Eigentums, wie sie vor allem f{\"u}r den Handel mit und die Entwicklung von Medikamenten von Bedeutung sind. Johannes Freudenreich und Florian Ranft liefern eine statistische Analyse der 29 Wahrheitskommissionen, die ihre Arbeit beendet haben. Dabei werden Variablen zu Ressourcen, Mandat, Inhalt und Ergebnis von Wahrheitskommissionen untersucht. Die Autoren wollten herausfinden, ob es ein Standardmodell f{\"u}r Wahrheitskommissionen gibt, kommen aber zu dem Ergebnis, dass sich ein solches noch nicht erkennbar herausgebildet hat. Unter dem Titel „Rechtsstaatlichkeit in Europa: Dogmatik im (Kon)text" besch{\"a}ftigen sich Philippe Gr{\´e}ciano und Norman Weiß mit dem diesbez{\"u}glichen Entwicklungsstand der Europ{\"a}ischen Union und versuchen, aus rechtsvergleichender Perspektive Anregungen f{\"u}r die weitere Entwicklung zu gewinnen. Silke Bruchm{\"u}ller untersucht in ihrem Beitrag die Aktivit{\"a}ten des Deutschen Bundestages im Zusammenhang mit der „Terrorismusbek{\"a}mpfung in der 14. und 15. Legislaturperiode". Der Beitrag „Menschsein als Teilhabe an innerer und {\"a}ußerer W{\"u}rde" von Linda Pickny behandelt das Thema Menschenw{\"u}rde aus rechtsphilosophischer Sicht. Anne Dieter ruft dazu auf, die „Menschenrechte leben [zu] lernen", und erinnert so daran, den wohlweislich bereits in der Pr{\"a}ambel der Allgemeinen Erkl{\"a}rung der Menschenrechte geforderten fortschreitenden Prozess der Anerkennung und Verwirklichung von Menschenrechten voranzutreiben. Der Dokumentationsteil enth{\"a}lt den traditionellen Bericht {\"u}ber die Arbeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2008. Der erste Teil, verfasst von Anne Foith, behandelt vorrangig das Staatenberichtsverfahren. Corinna Dau und Gunda Meyer f{\"u}hren die Reihe „Mitgliedstaaten des Europarates" mit einem Artikel {\"u}ber Lettland fort. Alexander Dietz und Frank Martin Brunn beschreiben Inhalte und Strukturen der „Interdisziplin{\"a}re[n] Forschung zum Thema Menschenw{\"u}rde an der Universit{\"a}t Heidelberg". Dem Problem der „Zirkul{\"a}ren Migration" ist schließlich der Bericht von Julia Vespermann gewidmet. Buchbesprechungen runden das Heft ab, bei dessen Herstellung uns Jutta Wickenh{\"a}user und Tim Reiß redaktionell unterst{\"u}tzt haben. Gunda Meyer scheidet mit diesem Heft aus der Redaktion aus, um sich ganz auf das Referendariat zu konzentrieren. Ihre Nachfolgerin, Anne Foith, geh{\"o}rt bereits zum Kreis unserer Autorinnen und Autoren. Wir w{\"u}nschen unseren Lesern eine anregende Lekt{\"u}re.}, language = {de} }