@article{Haag2017, author = {Haag, Johannes}, title = {Analytic Kantianism}, series = {Con-textos kantianos : international journal of philosophy}, journal = {Con-textos kantianos : international journal of philosophy}, publisher = {Instituto de Filosof{\´i}a del Consejo Superior de Investigaciones Cient{\´i}ficas}, address = {Madrid}, issn = {2386-7655}, doi = {10.5281/zenodo.1092766}, pages = {18 -- 41}, year = {2017}, abstract = {Wilfrid Sellars and John McDowell can both be read as proponents of Analytic Kantianism. However, their accounts differ in important detail. In particular, McDowell has criticized Sellars's account of sensory consciousness in a number of papers (most notably in LFI and SC), both as a reading of Kant and on its systematic merits. The present paper offers a detailed analysis of this criticism and a defense of Sellars's position against the background of a methodology of transcendental philosophy.}, language = {en} } @article{Haag2017, author = {Haag, Johannes}, title = {A kantian critique of sellars transcendental realism}, series = {Wilfrid Sellars, Idealism, and Realism: Understanding Psychological Nominalism}, journal = {Wilfrid Sellars, Idealism, and Realism: Understanding Psychological Nominalism}, publisher = {Bloomsbury}, address = {London}, isbn = {978-1-4742-3895-3}, pages = {149 -- 171}, year = {2017}, language = {en} } @article{MeyerKalkus2017, author = {Meyer-Kalkus, Reinhart}, title = {Martin Heideggers H{\"o}lderlin-Lesungen - im Zeichen von Norbert von Hellingrath and Stefan George}, series = {Deutsche Vierteljahrsschrift f{\"u}r Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte}, volume = {91}, journal = {Deutsche Vierteljahrsschrift f{\"u}r Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte}, publisher = {Metzler}, address = {Stuttgart}, issn = {0012-0936}, doi = {10.1007/s41245-017-0036-0}, pages = {188 -- 202}, year = {2017}, abstract = {Martin Heidegger hat Anfang der 1960er Jahre 10 Gedichte H{\"o}lderlins f{\"u}r eine Sprechschallplatte des G{\"u}nther Neske-Verlags in Pfullingen eingesprochen. Die insgesamt rund 50 Minuten dauernde Langspiel-Schallplatte wurde seit 1964 gewerblich vertrieben. Was hat einen Philosophen dazu bewogen, hinter dem Dichter zur{\"u}ckzutreten, um nur noch dessen Sprachrohr zu sein? Heidegger kn{\"u}pfte mit seinem H{\"o}lderlin-Verst{\"a}ndnis an Norbert von Hellingraths Auffassung vom Dichterpropheten und der Dichtung als heiligem Wort an. Seine rhythmischen Rezitationen in monoton psalmodierendem Stil leiten sich vortragsgeschichtlich von Hellingrath und der George-Schule her.}, language = {de} } @article{GodessRiccitelli2017, author = {Godess-Riccitelli, Moran}, title = {The final end of imagination}, series = {Filosofia unisinos}, volume = {18}, journal = {Filosofia unisinos}, number = {2}, publisher = {Universidade do Vale do Rio dos Sinos}, address = {S{\~a}o Leopoldo}, issn = {1519-5023}, doi = {10.4013/fsu.2017.182.05}, pages = {107 -- 115}, year = {2017}, abstract = {One main quandary that emerges in the context of Immanuel Kant's moral ideal, The Highest Good, is that on the one hand Kant sets it as a moral demand, that is, as a principle that must be comprehended as an attainable end for man in practice while, on the other hand, it is set as a moral ideal, i.e. as something that cannot be concretized and realized within the empirical world. The main goal of this paper is to argue for the realizability of the moral ideal by means of the principle of reflective judgment as a form of judgment that in fact clarifies human limitation. I assert that the very recognition of this limitation constitutes the possibility for hope in that ideal, or for striving towards it, and that this striving is the only way that the moral ideal can be concretized. I examine man's recognition of self-limitation as a response to the moral demand to realize the moral ideal and the necessity of the power of imagination for this, used reflectively.}, language = {en} } @book{OPUS4-40599, title = {Ein Therapeut von Gottes Gnaden}, editor = {Goldmann, Stefan}, publisher = {Psychosozial-Verlag}, address = {Gießen}, isbn = {978-3-8379-2728-3}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {120}, year = {2017}, abstract = {Im Zentrum des vorliegenden Buches stehen 14 Briefe, die der Berliner Arzt Wilhelm Fliess (1858-1928) und der naturalistische Schriftsteller Hermann Sudermann (1857-1928) in den Jahren 1884 bis 1887 gewechselt haben. Sie geben erstmals Einblicke in Fliess' di{\"a}tetische Behandlungsmethode und beleuchten Sudermanns von k{\"o}rperlichen Leiden begleiteten Aufstieg zum Erfolgsautor, dessen fr{\"u}he Novelle »Der Wunsch« (1886) ein klassischer Referenztext der Psychoanalyse wurde. Nachdem die anfangs strenge Arzt-Patienten-Beziehung einer wechselseitigen Freundschaft weicht, verbringen die beiden nahezu gleichaltrigen M{\"a}nner gemeinsam mehrere Wochen auf Capri. Der Briefwechsel endet in dem Augenblick, in dem Fliess - vornehmlich als der kongeniale Gespr{\"a}chspartner Sigmund Freuds bekannt - in Wien den sp{\"a}teren Begr{\"u}nder der Psychoanalyse kennenlernt. Ein ausf{\"u}hrlicher Kommentar mit vielf{\"a}ltigen Dokumenten und neuen Quellen erl{\"a}utert, warum es zwischen Fliess und Sudermann auf dem H{\"o}hepunkt ihrer Freundschaft zu einem nachhaltigen Zerw{\"u}rfnis gekommen ist.}, language = {de} } @phdthesis{Edinger2017, author = {Edinger, Sebastian}, title = {Das Politische in der Ontologie der Person}, series = {Philosophische Anthropologie ; 10}, journal = {Philosophische Anthropologie ; 10}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-045832-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 416}, year = {2017}, abstract = {Die Naturphilosophie und die Politische Philosophie werden gemeinhin als Disziplinen aufgefasst, die grundlegend verschiedene Problembereiche zum Gegenstand haben. Die Aporien zu {\"u}berwinden, welche daraus resultieren, ist die Pointe von Plessners Philosophischer Anthropologie. In dieser Studie wird gezeigt, wie Plessner in der Aneignung elementarer Topoi der klassischen Ontologie eine strukturell neuartige "Ontologie des Organischen" entwickelt. Dieser von Plessner beil{\"a}ufig verwendete Ausdruck wird in dieser Studie systematisch entwickelt. Was dabei elaboriert wird, ist eine komplexe naturphilosophische "Ontologie des Ausgleichs". In dieser Ontologie des Ausgleichs werden elementare naturphilosophische Ausgleichsleistungen expliziert, die als solche einen Doppelsinn haben: was auf der organismischen Ebene strukturell als Ausgleich des organischen K{\"o}rpers mit sich selbst und der Umwelt expliziert wird, nimmt im menschlichen Bereich die Gestalt einer Ontologie der Personen an, wo die strukturell identische Ausgleichsleistung als das Spiel der Personalisierung zu vollziehen ist. Plessners Ansatz wird hier als ein auf diese Fragen neuartig antwortender, gleichberechtigt als ontologischer und sozialphilosophischer Ansatz expliziert.}, language = {de} } @article{vonKalckreuth2017, author = {von Kalckreuth, Moritz Alexander}, title = {Das Fluchttier, das zum Stein griff und Mensch wurde}, series = {Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben?}, journal = {Das Leben im Menschen oder der Mensch im Leben?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-382-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-396119}, pages = {339 -- 353}, year = {2017}, language = {de} } @misc{Mockert2017, type = {Master Thesis}, author = {Mockert, Julian}, title = {Besonderung und Immanenz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-415858}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {99}, year = {2017}, abstract = {Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist ein historisch-systematisches Verst{\"a}ndnis der Philosophischen Anthropologie Helmuth Plessners im Zusammenhang mit zentralen theoretischen Entwicklungen der klassischen deutschen Philosophie. Im philosophischen Problemrahmen von Besonderung und Immanenz werden verschiedene historische Modelle untersucht. Die Arbeit geht von der Philosophie Immanuel Kants und Georg Friedrich Wilhelm Hegels aus und konzentriert sich auf das f{\"u}r die klassisch-deutsche Philosophie und ihre {\"U}berwindung der traditionellen Metaphysik entscheidende Methodenprinzip der Grenzbestimmung. Die Untersuchung beginnt im Kapitel Ausgangspunkt mit Kants Definition der Grenzbestimmung in der Kritik der reinen Vernunft als transzendental-philosophische Grundoperation und damit mit den Begriffen Grenze, Schranke und Zweckm{\"a}ßigkeit. Anschließend wird Hegels grundlegende Antwort auf Kants Problem in der Dialektik der Grenze untersucht: In der Wissenschaft der Logik, der Logik des Seins, entwickelt Hegel ein erweitertes Konzept von Besonderung gegen Kant. Im Kern kritisiert Hegel Kants Begriff der Grenze im Sinne einer abstrakten Schranke, die einem begrifflich entwickelten Ansatz der Grenze als Funktionsbestimmung und damit der sich aus der Methode der Dialektik ergebenden Anforderung transzendentaler Individuation widerspricht. Die systematische zentrale Bedeutung der Dialektik der Grenze wird in der Begriffslogik im Abschnitt Teleologie weiter untersucht, da Grenze hier besonders mit dem Problem der Immanenz bzw. Vermittlung verkn{\"u}pft ist. Im Gegensatz zu Kant entwickelt Hegel die Idee der Vermittlung begrifflich {\"u}ber den Begriff der Zweckm{\"a}ßigkeit, beantwortet sie aber in der Wissenschaft der Logik innerhalb eines geschlossenen Modells. An diese Ergebnisse anschließend wird die Transformation des philosophischen Problemrahmens von Besonderung und Immanenz in der von Plessner im fr{\"u}hen 20. Jahrhundert gegr{\"u}ndeten Philosophischen Anthropologie untersucht. Plessner greift in seinem Hauptwerk Die Stufen des Organischen und der Mensch auf diesen Rahmen quasi-transzendental zu und begr{\"u}ndet eine moderne Natur- und Kulturphilosophie in einer performativ-philosophischen Wendung neu. Auf diese Weise kann Plessner Hegels geschlossenes philosophisches Modell von Besonderung und Immanenz aufbrechen und einen nicht-dualistischen dritten Weg moderner Philosophie jenseits von Neukantianismus und Existenzialismus vorzeichnen.}, language = {de} } @article{Philipowski2017, author = {Philipowski, Katharina}, title = {Exemplarik und Erfahrung in allegorischen Ich-Erz{\"a}hlungen (am Beispiel von Konrads von W{\"u}rzburg 'Klage der Kunst')}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB)}, volume = {139}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB)}, number = {3}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {0005-8076}, doi = {10.1515/bgsl-2017-0029}, pages = {377 -- 410}, year = {2017}, abstract = {Most of the longer worldly fictional Middle High German first-person narrations are allegorical. The article discusses the reasons for this interdependence between allegory and the first-person narrative form, which is observable not only in Middle High German literature, but also in texts belonging to other European vernacular literatures of the time. In my article I develop two main thesis: The first is that the use of allegoric forms marks on the one hand a highbrow literary level and serves as a stylistic ornament of texts, which tend to present themselves mainly as author-speech. This is also the reason why in these texts the ›I‹ is often not only a narrating ›I‹, but also takes over the role of an author on the narrative level of the histoire. The other reason for this interdependence is that among all kinds of narrators, only the first-person narrator is able to cross the border between the extradiegetic and the diegetic world, in which personifications like Frau Minne, Frau Triuwe, or Frau {\^A}ventiure have the knowledge about Minne, Triuwe, and {\^A}ventiure and wait for the first-person narrator to approach and to be taught. Only he can experience the encounter with the personifications and their instruction himself and only he can pass this knowledge to the recipients as an experience he made himself.}, language = {de} } @article{HustedtDanken2017, author = {Hustedt, Thurid and Danken, Thomas}, title = {Institutional logics in inter-departmental coordination: Why actors agree on a joint policy output}, series = {Public administration}, volume = {95}, journal = {Public administration}, publisher = {Wiley}, address = {Hoboken}, issn = {0033-3298}, doi = {10.1111/padm.12331}, pages = {730 -- 743}, year = {2017}, abstract = {By investigating two German inter-departmental committees, this article shows that the policy output of these coordination bodies depends on the specific institutional logic evoked throughout the coordination process. While in one of the groups a policy logic prevailed and a joint coordination output was achieved, the other was dominated by a political logic and proved unable to achieve agreement. The article contributes to research on government coordination by showing that actor orientations are crucial for explaining inter-organizational coordination. The results direct attention to the behavioural implications of coordination structures.}, language = {en} }