@book{Petersen2015, author = {Petersen, Jens}, title = {Nietzsches Genialit{\"a}t der Gerechtgkeit}, edition = {2}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-044452-0}, pages = {XII, 233}, year = {2015}, abstract = {Das Wort der "Genialit{\"a}t der Gerechtigkeit" stammt von Nietzsche selbst, der bekannte, dass er diese Form der Genialit{\"a}t mindestens ebenso hoch sch{\"a}tze wie alle {\"u}brigen. Gerade in den letzten Jahren seit Erscheinen der ersten Auflage ist die Problematik der Gerechtigkeit bei Nietzsche so stark in den Vordergrund ger{\"u}ckt wie lange nicht. Die Neuauflage unternimmt vor diesem Hintergrund den Versuch einer Neubewertung.}, language = {de} } @book{Petersen2015, author = {Petersen, Jens}, title = {Die Eule der Minerva in Hegels Rechtsphilosophie}, edition = {2. Aufl.}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-044116-1}, pages = {X, 197}, year = {2015}, abstract = {Die Vorrede der Hegelschen Rechtsphilosophie endet mit einem denkw{\"u}rdigen Bild: "Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau l{\"a}sst sie sich nicht verj{\"u}ngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden D{\"a}mmerung ihren Flug." Was ist mit diesem R{\"a}tselwort gemeint? Und was bedeutet es f{\"u}r die Rechtsphilosophie?}, language = {de} } @book{Lettel2015, author = {Lettel, Tobias}, title = {Wettbewerbsrecht f{\"u}r Finanzdienstleister}, edition = {4. Aufl.}, publisher = {Bank-Verlag}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-86556-448-1}, pages = {416}, year = {2015}, language = {de} } @article{Ganghof2015, author = {Ganghof, Steffen}, title = {Is the "Constitution of Equality' Parliamentary, Presidential or Hybrid?}, series = {Political studies : the journal of the Political Studies Association of the United Kingdom}, volume = {63}, journal = {Political studies : the journal of the Political Studies Association of the United Kingdom}, number = {4}, publisher = {Wiley-Blackwell}, address = {Hoboken}, issn = {0032-3217}, doi = {10.1111/1467-9248.12124}, pages = {814 -- 829}, year = {2015}, abstract = {What does the value of political equality imply for the institutional design of democracies? The existing normative literature highlights the importance of proportional representation and legislative majority rule, but neglects the choice of an executive format. This paper explores two potential egalitarian trade-offs in this choice. First, while presidential systems tend to achieve too little bundling of separable decision-making issues (within political parties), parliamentary systems often tend towards too much bundling (between political parties), thus establishing informal veto positions in the democratic process. This is a trade-off between the adversarial' and deliberative' aspects of equality. Second, there is a trade-off between horizontal' and vertical' equality. Neither pure presidentialism nor pure parliamentarism may be able to maximise both dimensions of equality simultaneously. The paper argues that certain hybrids between parliamentarism and presidentialism have the potential to mitigate both trade-offs. These hybrids establish power separation between the executive and legislature without allowing for popular executive elections. The argument also has potential implications for the democratisation of the European Union.}, language = {en} } @phdthesis{Piras2015, author = {Piras, Gabriella}, title = {Virtuelles Hausrecht?}, series = {Internet und Gesellschaft ; 7}, journal = {Internet und Gesellschaft ; 7}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-154834-5}, issn = {2199-0344}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XV, 244}, year = {2015}, abstract = {Webpr{\"a}senzen bilden bislang keinen eigens anerkannten Schutzgegenstand unserer Rechtsordnung. Um diese vermeintliche Schutzl{\"u}cke zu schließen, wurde das virtuelle Hausrecht herangezogen. In einer Parallele zum Hausrechtsinhaber in der physischen Welt soll dem Webpr{\"a}senzbetreiber ein origin{\"a}res Schutzrecht gegen{\"u}ber den Nutzern seiner Webpr{\"a}senz in Form eines virtuellen Hausrechts zur Verf{\"u}gung stehen.Gabriella Piras er{\"o}rtert m{\"o}gliche dogmatische Begr{\"u}ndungen f{\"u}r die {\"U}bertragung des im Sachenrecht verwurzelten Hausrechts auf den virtuellen Raum, die sie im Ergebnis ablehnt. Außerdem kritisiert sie, dass es einer Neuequilibrierung des Spannungsverh{\"a}ltnisses zwischen Webpr{\"a}senzbetreiber und Nutzern durch die Anerkennung eines virtuellen Hausrechts nicht bedarf, und dies vielmehr einen Versuch der Beschr{\"a}nkung der Internetfreiheit der Nutzer darstellt.}, language = {de} } @phdthesis{Eissing2015, author = {Eissing, Rahel}, title = {Die Durchsetzung von Unterlassungsanspr{\"u}chen nach \S 890 ZPO im Spannungsfeld der materiellrechtlichen und prozessualen Erledigung}, series = {Schriften zum Prozessrecht ; 241}, journal = {Schriften zum Prozessrecht ; 241}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-14795-3}, issn = {0582-0219}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {219}, year = {2015}, abstract = {Seit Einf{\"u}hrung der ZPO war in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob titulierte Unterlassungsanspr{\"u}che noch vollstreckt werden k{\"o}nnen, wenn sich der zugrunde liegende Anspruch bereits erledigt hat. Im Jahr 2003 hat sich der Bundesgerichtshof hierzu erstmals positioniert und einen - scheinbar - simplen Ausweg aus dem dogmatischen Dilemma anhand einer zeitlich beschr{\"a}nkten Erledigungserkl{\"a}rung aufgezeigt. Die Diskussionen in Rechtsprechung und Literatur sind seitdem verstummt. Die Untersuchung setzt sich mit den Grundlagen einer Vollstreckung nach \S 890 ZPO auseinander und zeigt auf, dass die Entscheidung f{\"u}r eine zeitlich beschr{\"a}nkte Erledigungserkl{\"a}rung ein Ausweg sein kann - sofern die prozessualen Weichen hierf{\"u}r bereits im Erkenntnisverfahren richtig gestellt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Lhuillier2015, author = {Lhuillier, Jean-Baptiste}, title = {Le cyber-actionnaire}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {535}, year = {2015}, language = {fr} } @phdthesis{Klein2015, author = {Klein, Stephan}, title = {Der Franchisevertrag}, series = {Nomos Universit{\"a}tsschriften - Recht ; 877}, volume = {2015}, journal = {Nomos Universit{\"a}tsschriften - Recht ; 877}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-2576-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {427}, year = {2015}, language = {de} } @book{Fiebig2015, author = {Fiebig, Henry}, title = {{\"U}bungen im Privatrecht}, series = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, journal = {Materialien f{\"u}r die juristische Ausbildung}, edition = {2., {\"u}berarb. Aufl.}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-3594-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XX, 116}, year = {2015}, abstract = {Das vorliegende zweite {\"U}bungsbuch innerhalb der dreib{\"a}ndigen Reihe „{\"U}bungen im Privatrecht" verfolgt wie der erste Band das Ziel, dem Studienanf{\"a}nger sowohl des Jura-Studiums als auch anderer Fachrichtungen mit wirtschaftsprivatrechtlichem Profil die Methodik der Fallbearbeitung verst{\"a}ndlich zu machen}, language = {de} } @phdthesis{Ruehlicke2015, author = {R{\"u}hlicke, Lars}, title = {Entlastung und Rechtsverlust}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-040817-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {332}, year = {2015}, abstract = {Die Durchsetzung von Ersatzanspr{\"u}chen gegen{\"u}ber Vorst{\"a}nden, Aufsichtsr{\"a}ten und Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrern begegnet vielf{\"a}ltigen Problemen. Sie entstehen, wenn die Gesellschafter den Organmitgliedern zun{\"a}chst vorbehaltlos "Entlastung" erteilen und erst im Nachhinein von Verfehlungen erfahren. Die Arbeit geht der Frage nach, in welchen F{\"a}llen die Entlastung zum Verlust von Ersatzanspr{\"u}chen f{\"u}hrt und die Haftung der Organmitglieder ausschließt.}, language = {de} }