@article{IhleJahnke2005, author = {Ihle, Wolfgang and Jahnke, D{\"o}rte}, title = {The efficacy of family involvement in the treatment of anxiety disorders and depressive disorders in childhood and adolescence : Current state of evidence-based psychotherapy}, issn = {0942-5403}, year = {2005}, abstract = {This paper describes the current findings concerning efficacy from randomized controlled trials of family-based interventions for children and adolescents with anxiety and depressive disorders. To date, parents have only been included in controlled trials of cognitive-behavioral interventions. Efficacy trials for anxiety disorders have only been carried out in 6- to 14-year olds, but have shown that younger children (7 to 10 years old) benefited when the family was involved. By contrast, the existing efficacy trials for depressive disorders have been limited to adolescents (13 to 18 years old), and have shown that family-based interventions are not superior to pure adolescent therapy}, language = {en} } @article{JahnkeIhle2006, author = {Jahnke, D{\"o}rte and Ihle, Wolfgang}, title = {Substanzmissbrauch : Sucht und Abh{\"a}ngigkeit}, isbn = {978- 3-406-54106-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{IhleAhleJahnkeetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Ahle, M. E. and Jahnke, D{\"o}rte and Esser, G{\"u}nter}, title = {Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie von depressiven St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag}, year = {2004}, language = {de} } @article{IhleAhleJahnkeetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Ahle, M. E. and Jahnke, D{\"o}rte and Esser, G{\"u}nter}, title = {Leitlinien zur Diagnostik und Psychologie von depressiven St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : ein evidenzbasierter Diskussionsvorschlag}, year = {2004}, language = {de} } @article{JahnkeSchulzeIhle2005, author = {Jahnke, D{\"o}rte and Schulze, S. and Ihle, Wolfgang}, title = {Langfristige Effekte des Gruppenprogramms "Depressionen vorbeugen" : 6-Monats-Follos-up}, isbn = {3-89967-220-8}, year = {2005}, language = {de} } @article{IhleAhleJahnkeetal.2004, author = {Ihle, Wolfgang and Ahle, M. E. and Jahnke, D{\"o}rte and Esser, G{\"u}nter}, title = {Guidelines for the assessment and psychotherapy of depressive disorders in childhood and adolescence: An evidence-based discussion paper}, issn = {0942-5403}, year = {2004}, abstract = {An outline of evidence-based guidelines for the assessment and treatment of depressive disorders in childhood and adolescence is presented. Depressive disorders in children and adolescents are marked by core symptoms similar to those seen in adults, although symptom expression varies greatly with developmental stage. These disorders are common, especially in adolescence, chronic, and recurrent, and are associated with comorbid conditions such as anxiety disorders, conduct disorders, and substance use disorders. Effective treatment approaches for the prevention of depressive disorders and the acute treatment of mild and moderate depressive disorders are available. The psychotherapeutic interventions of choice are currently cognitive behavioral therapy (CBT) and interpersonal therapy (IPT). The antidepressants of choice are currently selective serotonin reuptake inhibitors (SSRI). Especially on relapse prevention and the evaluation of the combination of psychotherapy with antidepressant medication further studies are necessary}, language = {en} } @phdthesis{Jahnke2013, author = {Jahnke, D{\"o}rte}, title = {Gest{\"o}rtes Essverhalten im familialen Kontext : Welche Rolle spielen m{\"u}tterliche gewichts- und essst{\"o}rungsrelevante Merkmale bei der Auspr{\"a}gung gest{\"o}rten Essverhaltens im Kindesalter?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65145}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Gewichts- und essst{\"o}rungsrelevante Auff{\"a}lligkeiten sind bereits im Kindesalter verbreitet. Neben genetischen Faktoren kommt auch die familiale Vermittlung gest{\"o}rten Essverhaltens als Genesefaktor in Betracht. Ab dem Alter von zehn Jahren gibt es eine breite empirische Basis f{\"u}r die Verkn{\"u}pfung gest{\"o}rten Essverhaltens zwischen M{\"u}ttern und ihren Kindern. F{\"u}r das Alter unter zehn Jahren existiert bislang wenig gesichertes Wissen. Die Erforschung der spezifischen Wirkung des m{\"u}tterlichen auf kindliches gest{\"o}rtes Essverhalten ist jedoch im Hinblick auf Ans{\"a}tze zur Pr{\"a}vention kindlicher Gewichts- und Essst{\"o}rungen f{\"u}r dieses Alter von Bedeutung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde gest{\"o}rtes Essverhalten von M{\"u}ttern und Kindern im Alter zwischen einem und zehn Jahren sowie die Beziehung gest{\"o}rten Essverhaltens von M{\"u}ttern und ihren Kindern in zwei Studien analysiert. Die erste Studie verfolgte das Ziel, gest{\"o}rtes Essverhalten von M{\"u}ttern und Kindern sowie deren Beziehung im Kontext m{\"u}tterlichen {\"U}bergewichts zu analysieren. Es wurden 219 M{\"u}tter von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren befragt. In der zweiten Studie wurde neben m{\"u}tterlichem {\"U}bergewicht die Rolle m{\"u}tterlicher Essst{\"o}rungssymptomatik fokussiert und in den Analysen des gest{\"o}rten Essverhaltens von Kindern im Alter von einem bis zehn Jahren ber{\"u}cksichtigt. In die Untersuchung ging eine Stichprobe von 506 M{\"u}ttern und deren Kindern ein. In beiden Studien beantworteten M{\"u}tter ein Fragebogenpaket, welches Instrumente zum gest{\"o}rten Essverhalten der M{\"u}tter (emotionales, externales und gez{\"u}geltes Essverhalten) und gest{\"o}rten Essverhalten des Kindes (emotionales und externales Essverhalten sowie Verlangen nach Essen) umfasste. In der zweiten Studie wurden dar{\"u}ber hinaus Prim{\"a}rsymptomatik einer Essst{\"o}rung der Mutter (Schlankheitsstreben, K{\"o}rperunzufriedenheit und bulimisches Essverhalten) und pathologisches Essverhalten der Kinder erfragt. {\"U}bergewichtige M{\"u}tter berichteten nicht nur h{\"o}here Auspr{\"a}gungen emotionalen und externalen Essverhaltens, sondern auch mehr Schlankheitsstreben, K{\"o}rperunzufriedenheit und bulimisches Essverhalten als normal- und untergewichtige M{\"u}tter. Insgesamt 26\% der befragten M{\"u}tter der zweiten Studie berichteten eine relevante Essst{\"o}rungssymptomatik, davon waren 62\% {\"u}bergewichtig. F{\"u}r die Kinder konnten keine Geschlechtsunterschiede hinsichtlich des Essverhaltens nachgewiesen werden. Im Grundschulalter waren emotionales und pathologisches Essverhalten h{\"o}her ausgepr{\"a}gt als bei j{\"u}ngeren Kindern. Kindliches {\"U}bergewicht war mit mehr emotionalem und externalem Essverhalten, Verlangen nach Essen sowie pathologischem Essverhalten verbunden. Das Vorliegen m{\"u}tterlichen {\"U}bergewichts sowie einer m{\"u}tterlichen Essst{\"o}rungssymptomatik war mit h{\"o}heren Auspr{\"a}gungen v.a. emotionalen Essverhaltens des Kindes assoziiert. Die h{\"o}chsten Auspr{\"a}gungen emotionalen Essverhaltens zeigten Kinder, deren M{\"u}tter {\"U}bergewicht und eine komorbide Essst{\"o}rungssymptomatik berichtet hatten. Dar{\"u}ber hinaus leisteten gest{\"o}rte Essverhaltensweisen der Mutter {\"u}ber allgemeine und gewichtsspezifische Aspekte hinaus einen relevanten Beitrag zur Varianzaufkl{\"a}rung emotionalen und externalen Essverhaltens des Kindes. Dabei war emotionales und externales Essverhalten von Mutter und Kind spezifisch miteinander verkn{\"u}pft. In der ersten Studie ließ sich im Rahmen eines Mediatormodells zeigen, dass die Beziehung zwischen m{\"u}tterlichem BMI und emotionalem Essverhalten des Kindes vollst{\"a}ndig durch das emotionale Essverhalten der Mutter vermittelt wurde. In der zweiten Studie moderierte das Alter des Kindes die Beziehung zwischen emotionalem Essverhalten von M{\"u}ttern und ihren Kindern in Richtung einer signifikanten Assoziation ab dem Alter von 5,4 Jahren des Kindes. Die vorliegende Arbeit liefert deutliche Hinweise auf die Verkn{\"u}pfung zwischen m{\"u}tterlichen gewichts- und essst{\"o}rungsrelevanten Merkmalen und kindlichem gest{\"o}rtem Essverhalten. Die Befunde legen nahe, dass emotionales Essverhalten als spezifischer {\"U}bertragungsweg gewichts- und essbezogener St{\"o}rungen zwischen M{\"u}ttern und Kindern in Betracht kommt und in Pr{\"a}ventionsans{\"a}tzen ber{\"u}cksichtigt werden sollte.}, language = {de} } @article{IhleJahnkeSpiessetal.2002, author = {Ihle, Wolfgang and Jahnke, D{\"o}rte and Spieß, Lenore and Herrle, Johannes}, title = {Evaluation eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms f{\"u}r depressive Jugendliche und junge Erwachsene}, year = {2002}, language = {de} } @article{IhleJahnke2005, author = {Ihle, Wolfgang and Jahnke, D{\"o}rte}, title = {Die Wirksamkeit familienbezogener Interventionsans{\"a}tze bei Angstst{\"o}rungen und depressiven St{\"o}rungen im Kindes- und Jugendalter : Stand der Entwicklung}, year = {2005}, language = {de} } @article{IhleKuhnkeReeretal.2005, author = {Ihle, Wolfgang and Kuhnke, A. and Reer, M, and Jahnke, D{\"o}rte}, title = {Die Wirksamkeit eines psychoedukativen Kurzzeitprogrammes bei depressiven Erwachsenen}, isbn = {3-89967-220-8}, year = {2005}, language = {de} }