@book{PetrikJenčMartietal.2004, author = {Petrik, Horst and Jenč, Helmut and Marti, Roland and Janasa, Petsa and Musiat, Sigmund and Eichler, Ernst and Pernak, Měto and Norberg, Madlena and Balke, Lota and Kuberski, Leszek and Pavlovna Laptewa, Ljudmila}, title = {Arnošt Muka - ein Sorbe und Universalgelehrter}, editor = {Norberg, Madlena and Kosta, Peter}, isbn = {978-3-937786-26-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-17601}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Der vorliegende Sammelband ist Arnost Muka (1854-1932), einer der herausragendsten Gelehrtenpers{\"o}nlichkeit des Sorbentums, gewidmet. Er ist das Resultat eines wissenschaftlichen Symposiums, das in der Zeit vom 15.-16. Oktober 2004 anl{\"a}sslich des 150. Geburtstages Arnost Mukas im "Serbski dom" Cottbus veranstaltet worden ist. Muka war ebenso Sprachwissenschaftler wie Volkskundler, Soziolinguist wie Literat, F{\"o}rderer des Sorbischen wie sein wichtigster Vertreter. Mit den vorliegenden Beitr{\"a}gen wird nicht nur ein repr{\"a}sentativer Querschnit seiner umfangreichen wissenschaftlichen T{\"a}tigkeit gegeben, sondern es werden auch interessante Aspekte seiner Gef{\"u}hlswelt offenbart. Nur wenige wissen, dass Ernst Karl Mucke (Arnost Muka) ein vielseitiger, und stellenweise durchaus begabter Poet gewesen ist, der teils schlichte, teils formal durchaus anspruchsvolle Gedichte in griechischen Hexametern und anderen Versmaßen komponierte (vgl. den Beitrag von R. Marti und P. Jannasch). Die hier versammelten Beitr{\"a}ge behandeln nicht nur die sprachwissenschaftlichen Arbeiten Mukas (P. Kosta), sondern auch sein lexikographisches (H. Petrik, H. Jenc), onomastisches (E. Eichler), soziolinguistisches (M. Norbergowa), wissenschaftsorganisatorisches (M. Pernak, L. Kuberski, L. P. Laptewa) und folkloristisches Werk (L. Balke).}, subject = {Mucke}, language = {mul} } @book{OPUS4-4350, title = {Baset - Bubastis - Tell Basta}, series = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, journal = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, number = {7}, editor = {Tietze, Christian}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-02-3}, issn = {0947-1081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45446}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Die alt{\"a}gyptische Siedlung Bubastis (heute Tell Basta), die im s{\"u}dlichen Teil des {\"o}stlichen Nildetltas gelegen ist, erlangte bereits im Alten Reich große Bedeutung und entwicklelte sich unter den K{\"o}nigen der 22. Dynastie, welche in dieser Stadt residierten und den Tempel der Stadtg{\"o}ttin Bastet umfassend ausbauten, zur einflussreichsten Stadt des {\"a}gyptischen Deltas. Noch zu Herodots Zeiten war Bubastis f{\"u}r seinen großen Tempel und das allj{\"a}jhrlich zu Ehren der G{\"o}ttin stattfindende Fest weithin ber{\"u}hmt. Die arch{\"a}ologische Erforschung von Tell Basta, die inzwischen mehr als ein Jahrhundert andauert, brachte zahlreiche Bauwerke hervor, die sowohl unter Fachleuten als auch interessierten Laien und Touristen auf großes Interesse stoßen. Allerdings gibt es zum Teil große Schwierigkeiten, an entsprechende Grabungsberichte zu gelangen, die recht verstreut publiziert sind. Der hier vorgelegte Band soll diesem Desiderat entgegenwirken, indem die Berichte und Publikationen {\"u}ber Tell Basta bis zum Jahre 1908 als Nachdruck vorgelegt und somit einem gr{\"o}ßeren Leserkreis zug{\"a}nglich gemacht werden.}, language = {mul} } @inproceedings{Idzik2003, author = {Idzik, Anna}, title = {Blogi jako nowa forma literatury}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27738}, year = {2003}, language = {mul} } @misc{Gatzhammer2013, author = {Gatzhammer, Stefan}, title = {Commento alla sentenza del Landgericht K{\"o}ln del 7 maggio 2012 in tema di circoncisione e commento alla nuova normativa \S 1631d del codice civile tedesco (BGB)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72075}, year = {2013}, abstract = {Kommentar zu \S 1631d BGB (Beschneidung aus religi{\"o}sen Gr{\"u}nden, elterliches Sorgerecht), Kommentar zum Urteil des Landgerichts K{\"o}ln vom 7. Mai 2012 (Strafrecht, Religionsfreiheit)}, language = {mul} } @book{GuenzelLiebeMerschetal.2009, author = {G{\"u}nzel, Stephan and Liebe, Michael and Mersch, Dieter and Castendyk, Oliver and Lange, Andreas and M{\"o}ller, Ingrid and Krah{\´e}, Barbara and Tobias, James and Spieler, Klaus and B{\"o}hme, Stefan and Glash{\"u}ttner, Robert and J{\"o}ckel, Sven and Dogruel, Leyla and Mosel, Michael and Quack, Sebastian and Rumbke, Leif and Walz, Steffen P.}, title = {DIGAREC Lectures 2008/09 : Vortr{\"a}ge am Zentrum f{\"u}r Computerspielforschung mit Wissenschaftsforum der Deutschen Gamestage ; Quo Vadis 2008 und 2009}, editor = {G{\"u}nzel, Stephan and Liebe, Michael and Mersch, Dieter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-004-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33324}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {256}, year = {2009}, abstract = {Der zweite Band der DIGAREC Series beinhaltet Beitr{\"a}ge der DIGAREC Lectures 2008/09 sowie des Wissenschaftsforums der Deutschen Gamestage 2008 und 2009. Mit Beitr{\"a}gen von Oliver Castendyk (Erich Pommer Institut), Stephan G{\"u}nzel mit Michael Liebe und Dieter Mersch (Universit{\"a}t Potsdam), Andreas Lange (Computerspielemuseum Berlin), Ingrid M{\"o}ller mit Barbara Krah{\´e} (Universit{\"a}t Potsdam), Klaus Spieler (Institut f{\"u}r digitale interaktive Kultur Berlin), James Tobias (University of California, Riverside), Stefan B{\"o}hme (HBK Braunschweig), Robert Glash{\"u}ttner (Wien), Sven J{\"o}ckel (Universit{\"a}t Erfurt) mit Leyla Dogruel (FU Berlin), Michael Mosel (Universit{\"a}t Marburg), Sebastian Quack (HTW Berlin), Leif Rumbke (Hamburg) und Steffen P. Walz (ETH Z{\"u}rich).}, language = {mul} } @book{OPUS4-4643, title = {Dritter Deutscher IPv6 Gipfel 2010}, editor = {Meinel, Christoph and Sack, Harald}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-092-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46134}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {112}, year = {2010}, abstract = {Am 24. und 25. Juni 2010 fand am Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Softwaresystemtechnik GmbH in Potsdam der 3. Deutsche IPv6 Gipfel 2010 statt, dessen Dokumentation der vorliegende technische Report dient. Als nationaler Arm des weltweiten IPv6-Forums f{\"o}rdert der Deutsche IPv6-Rat den {\"U}bergangsprozess zur neuen Internetgeneration und brachte in diesem Rahmen nationale und internationale Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und {\"o}ffentlicher Verwaltung zusammen, um Awareness f{\"u}r das Zukunftsthema IPv6 zu schaffen und um ein Resum{\´e} {\"u}ber die bislang erzielten Fortschritte zu ziehen. Die Grenzen des alten Internetprotokolls IPv4 sind in den vergangenen zwei Jahren deutlicher denn je zutage getreten. Waren im vergangenen Jahr anl{\"a}sslich des 2. IPv6 Gipfels noch 11\% aller zu vergebenden IPv4 Adressen verf{\"u}gbar, ist diese Zahl mittlerweile auf nur noch 6\% geschrumpft. Ehrengast war in diesem Jahr der „europ{\"a}ische Vater" des Internets, Prof. Peter T. Kirstein vom University College London, dessen Hauptvortrag von weiteren Beitr{\"a}gen hochrangiger Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft erg{\"a}nzt wurde.}, language = {mul} } @inproceedings{BreitlauchNoskovaRensingetal.2014, author = {Breitlauch, Linda and Noskova, Tatiana N. and Rensing, Christoph and Ifenthaler, Dirk and Owassapian, Dominik and Hensinger, Johannes and Buschmann, Jana and Glasemann, Marie and Dirwelis, Swenja and Mach, Michael and Kallookaran, Michael and Robra-Bissantz, Susanne and Zoerner, Dietmar and K{\"o}hlmann, Wiebke and Brandt, Christopher and Kutzner, Tobias and Steinert, Christian}, title = {E-Learning Symposium 2014}, editor = {Lucke, Ulrike and Gr{\"u}newald, Franka and Hafer, J{\"o}rg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-6984}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72154}, pages = {59}, year = {2014}, abstract = {Der Tagungsband zum E-Learning Symposium 2014 an der Universit{\"a}t Potsdam beleuchtet die diversen Zielgruppen und Anwendungsbereiche, die aktuell in der E-Learning-Forschung angesprochen werden. W{\"a}hrend im letzten Symposium 2012 der Dozierende mit den unterschiedlichen M{\"o}glichkeiten der Studierendenaktivierung und Lehrgestaltung im Fokus der Diskussionen stand, werden in diesem Jahr in einem großen Teil der Beitr{\"a}ge die Studierenden ins Zentrum der Aufmerksamkeit ger{\"u}ckt. Dass nicht nur der Inhalt des Lernmediums f{\"u}r den Lernerfolg eine Rolle spielt, sondern auch dessen Unterhaltungswert und die Freude, die die Lernenden w{\"a}hrend des Prozesses der Wissensakquise empfinden, zeigt sehr anschaulich die Keynote von Linda Breitlauch zum Thema „Faites vos Jeux" (Spielen Sie jetzt). Der Beitrag von Zoerner et al. verbindet den Gedanken des spiele-basierten Lernens mit dem nach wie vor aktuellen Thema des mobilen Lernens. Auch in diesem Forschungsbereich spielt die Fokussierung auf den Lernenden eine immer herausragendere Rolle. Einen Schritt weiter in Richtung Individualisierung geht in diesem Zusammenhang der eingeladene Vortrag von Christoph Rensing, der sich mit der Adaptivit{\"a}t von mobilen Lernanwendungen besch{\"a}ftigt. Mit Hilfe zur Verf{\"u}gung stehender Kontextinformationen sollen gezielt individuelle Lernprozesse unterst{\"u}tzt werden. Alle Beitr{\"a}ge, die sich auf mobile Applikationen und auf Spiele beziehen, sprechen auch die zwischenmenschliche Komponente am Lernen an. So wird neben der Mobilit{\"a}t insbesondere auch der Austausch von Lernobjekten zwischen Lernenden (vergleiche den Beitrag von Zoerner et al.) sowie die Kooperation zwischen Lernenden (siehe Beitrag von Kallookaran und Robra-Bissantz) diskutiert. Der interpersonelle Kontakt spielt allerdings ebenfalls in den Beitr{\"a}gen ohne Spiel- oder App-Fokussierung eine Rolle. Tutoren werden beispielsweise zur Moderation von Lernprozessen eingesetzt und Lerngruppen gegr{\"u}ndet um das problem-orientierte Lernen st{\"a}rker in den Mittelpunkt zu r{\"u}cken (siehe Beitrag von Mach und Dirwelis) bzw. n{\"a}her am Bedarf der Studierenden zu arbeiten (wie in eingeladenen Vortrag von Tatiana N. Noskova sowie in dem Beitrag von Mach und Dirwelis beschrieben). In der Evaluation wird ebenfalls der Schritt weg von anonymen, akkumulierten statistischen Auswertungen hin zu individualisierten Nutzerprofilen im Bereich des Learning Analytics untersucht (vergleiche dazu den Beitrag von Ifenthaler). Neben der Schwerpunktsetzung auf die Lernenden und deren Mobilit{\"a}t r{\"u}ckt das Thema Transmedialit{\"a}t st{\"a}rker ins Zentrum der Forschung. W{\"a}hrend schon die Keynote mit ihrem Spielefokus darauf anspricht, geht es in weiteren Beitr{\"a}gen darum Abl{\"a}ufe aus der analogen Welt bestm{\"o}glich in der digitalen Welt abzubilden. Lerninhalte, die bisher mittels Bildern und Texten f{\"u}r Lehrende und Lernende zug{\"a}nglich gemacht wurden, werden nunmehr mit weiteren Medien, insbesondere Videos, angereichert um deren Verst{\"a}ndnis zu erh{\"o}hen. Dies ist beispielsweise geeignet, um Bewegungsabl{\"a}ufe im Sport (vergleiche dazu den Beitrag von Owassapian und Hensinger) oder musikpraktische {\"U}bungen wie Bodyperkussion (beschrieben im Beitrag von Buschmann und Glasemann) zu erlernen Lernendenfokussierung, pers{\"o}nlicher Austausch, Mobilit{\"a}t und Transmedialit{\"a}t sind somit einige der Kernthemen, die Sie in diesem Sammelband erwarten. Auch zeigt die h{\"a}ufige Verkn{\"u}pfung verschedener dieser Kernthemen, dass keines davon ein Randthema ist, sondern sich die Summe aus allen im E-Learning b{\"u}ndelt und damit eine neue Qualit{\"a}t f{\"u}r Lehre, Studium und Forschung erreicht werden kann.}, language = {mul} } @article{DenzJurewicz2011, author = {Denz, Rebekka and Jurewicz, Grażyna}, title = {Editorial}, series = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, journal = {PaRDeS : Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e.V.}, number = {17}, issn = {1614-6492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53214}, pages = {5 -- 12}, year = {2011}, abstract = {Inhalt: Editorial (Deutsch) Editorial (Englisch)}, language = {mul} } @phdthesis{Krentz2012, author = {Krentz, Eva Maria}, title = {Essst{\"o}rungen bei Jugendlichen im Hochleistungssport : eine Analyse sportbezogener Einflussfaktoren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59933}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Essst{\"o}rungen, wie Anorexia Nervosa oder Bulimia Nervorsa, gehen mit einer hohen psychischen Belastung einher und k{\"o}nnen gesundheitliche Sch{\"a}den zur Folge haben. Bei Athleten mit einer Essst{\"o}rung kann es dar{\"u}ber hinaus zu Einbußen in der Sportleistung kommen. Gerade f{\"u}r den Hochleistungssport ist es daher wichtig zu wissen, welches Risiko f{\"u}r Essst{\"o}rungen besteht und wodurch das Risiko bedingt wird. Bisherige Studien zeigen deutliche Unterschiede zwischen den Sportarten. Eliteathleten aus {\"a}sthetischen Sportarten, wie rhythmische Sportgymnastik oder Eiskunstlauf, scheinen ein besonders hohes Essst{\"o}rungsrisiko aufzuweisen. Deutlich geringere Pr{\"a}valenzraten finden sich in Ballsportarten, wie Handball oder Basketball. Um zu verstehen, welche Aspekte der Sportart das Essst{\"o}rungsrisiko beeinflussen, besch{\"a}ftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Rolle sportbezogener Variablen. In die Studien einbezogen wurden insgesamt 171 Athleten zwischen 11 und 18 Jahren (im Mittel 14.1 ± 1.8 Jahre) aus {\"a}sthetischen Sportarten und Ballsportarten, die einen Fragebogenpaket mit Instrumenten zu gest{\"o}rtem Essverhalten, allgemeiner K{\"o}rperunzufriedenheit, sozialem Druck im Sport, sportbezogener K{\"o}rperunzufriedenheit, Schlankheitsstreben zur Leistungssteigerung und negativen Gef{\"u}hle bei Trainingsausfall ausf{\"u}llten. Nach einem Jahr wieder befragt wurden 65 Athleten aus {\"a}sthetischen Sportarten. Nach Kontrolle von Alter, Geschlecht, BMI und allgemeiner K{\"o}rperunzufriedenheit trugen sportbezogene Variablen signifikant zur weiteren Varianzaufkl{\"a}rung gest{\"o}rten Essverhaltens bei. Die L{\"a}ngsschnittanalysen best{\"a}tigten einen Risikofaktorstatus f{\"u}r Schlankheitsstreben zur Leistungssteigerung. Zusammenh{\"a}nge zwischen sportbezogenen Aspekten und gest{\"o}rtem Essverhalten zeigten sich sowohl in Hochrisikosportarten f{\"u}r gest{\"o}rtes Essverhalten ({\"a}sthetischen Sportarten), als auch in Niedrigrisikosportarten f{\"u}r gest{\"o}rtes Essverhalten (Ballsportarten). Mit Ausnahme von negativen Gef{\"u}hlen nach Trainingsausfall traten die sportbezogenen Variabeln h{\"a}ufiger in den {\"a}sthetischen Sportarten auf als in den Ballsportarten. Die eigenen Befunde verdeutlichen somit, dass der Einbezug potentieller sportbezogener Risikofaktoren - zus{\"a}tzlich zu den allgemeinen Risikofaktoren - zum besseren Verst{\"a}ndnis der Essst{\"o}rungssymptomatik von Athleten beitr{\"a}gt. Vor allem die Bedeutung von Gewicht f{\"u}r die Leistung beeinflusst das Essst{\"o}rungsrisiko bei Athleten und ist st{\"a}rker ausgepr{\"a}gt in Hochrisikosportarten f{\"u}r Essst{\"o}rungssymptomatik.}, language = {mul} } @phdthesis{SanockaPagel2009, author = {Sanocka-Pagel, Elżbieta}, title = {Estetyczne myślenie w tw{\´o}rczości Andrzeja Stasiuka : w kontekście mityzacji Europy Wschodniej}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60862}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {W pracy został przedstawiony innowacyjny spos{\´o}b patrzenia na Europę Wschodnią, widoczny w tw{\´o}rczości Andrzeja Stasiuka odbiegający od klasycznego, czyli "r{\´o}wnoleżnikowego" widzenia tej części kontynentu w odwiecznej konfrontacji i nieustannych por{\´o}wnań z Zachodem. Tw{\´o}rczość tego artysty skupia się na zaniedbanym ,,pasie południowym". 1. Stan badań Tw{\´o}rczość pisarza cieszy się ogromną popularnością w kraju i za granicą. Krytyka literacka z wielką uwagą śledzi kolejno pojawiające się dzieła, niemniej jednak do tej pory stan badań jest stosunkowo niewielki. Nie powstało żadne kompendium wiedzy o wczesnej tw{\´o}rczości pisarza czy monograficzne opracowanie obejmujące ten sam okres tw{\´o}rczości artysty. Do tej pory uwaga krytyki i badaczy zwr{\´o}cona została gł{\´o}wnie na pierwsze utwory powstałe w latach dziewięćdziesiątych. 2. Cel pracy Gł{\´o}wnym celem dysertacji była analiza tw{\´o}rczości Stasiuka w odniesieniu do zagadnień i problem{\´o}w obecnych w filozofii i estetyce takich jak: kategoria piękna i brzydoty w ujęciu ontologicznym, metafizycznym i epistemologicznym, badanie wybranych utwor{\´o}w w kontekście niekonwencjonalnej autobiografii artystycznej, jak r{\´o}wnież nawiązanie do mityzacji Europy Wschodniej z odwołaniem się do prozy Brunona Schulza. Utworami łączącymi te zagadnienia ujmując chronologicznie są: „Opowieści galicyjskie"(1995), „Dukla"(1997), „Dziennik okrętowy"(2000), „Jadąc do Babadag"(2004). Teksty te łączy wsp{\´o}lny kontekst estetyczny, autobiograficzny, mityczny. 3. Podział i budowa pracy Niniejsza praca składa się z trzech części: pierwszej - „Estetyka brzydoty", drugiej - „Homo geographicus Fascynacja geografią w kontekście autobiograficznym" stanowiącą pomost między kontekstem estetycznym i mitycznym oraz trzeciej: „Mityzacja Europy Wschodniej. Inspiracja Schulzem". 4. Uwagi końcowe W zamykających na koniec wnioskach i uwagach warto podkreślić, że w pracy zostały poddane analizie problemy omijane przez wielu badaczy. Celem dysertacji było przedstawienie tw{\´o}rczości tego pisarza w niepodejmowanych do tej pory obszarach tematycznych. Spojrzenie na przedstawioną rzeczywistość i jej zjawiska tym razem w aspekcie estetycznym i mitycznym pozwoliły w zupełnie inny spos{\´o}b spojrzeć na wybrane utwory Andrzeja Stasiuka.}, language = {mul} }