@book{Walzer2020, author = {Walzer, Christine}, title = {Fehler f{\"o}rdern Entwicklung}, series = {Lern dich gl{\"u}cklich - Arbeiten zum prozessorientierten Lehren und Lernen}, journal = {Lern dich gl{\"u}cklich - Arbeiten zum prozessorientierten Lehren und Lernen}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-4515}, doi = {10.25932/publishup-47465}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474652}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {Xii, 54}, year = {2020}, abstract = {Emotionen und Gef{\"u}hle von Lehrenden und Lernenden werden im Schullalltag bedauerlicherweise zu wenig ber{\"u}cksichtigt, obwohl die Forschung vielf{\"a}ltige Ergebnisse zum Einfluss von Emotionen auf die Lern- und Leistungsbereitschaft beigetragen hat. Allerdings fehlt es aktuell an tragf{\"a}higen Konzepten f{\"u}r die konkrete Nutzung und Umsetzung dieses Wissens in der Schule. Frau Christine Walzer testet im Rahmen ihrer Arbeit die von Benjamin Apelojg entwickelte FELIX-App, die Emotionen und Bed{\"u}rfnisse von Lerngruppen aufnimmt und spiegelt. Der Fokus wird auf eine Unterrichtstunde mit dem Schwerpunkt Lernen aus Fehlern gesetzt. Neben dem Zusammenhang zwischen provozierten Fehlern und Emotionen, soll insbesondere der Einsatz der FELIX-App analysiert werden. Hierzu wurde die FELIX-App in Biologie-Kursen eines Gymnasiums eingesetzt. Die Sch{\"u}ler*innen wurden neben einem Pre- und Postfragebogen direkt im Unterricht mit der Felix-App zu ihren Emotionen in bestimmten Lernkontexten befragt. Die Arbeit bietet sowohl eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema „Emotionen im schulischen Kontext", als auch einen Einblick in das Konzept der prozessorientierten Didaktik und zeigt beispielhaft den Einsatz der FELIX-App. Die gewonnenen Ergebnisse sprechen sehr f{\"u}r eine weitere Einbindung von Emotions-orientierten Abfragen und f{\"u}r eine offenere Fehlerkultur im Unterricht.}, language = {de} }