@phdthesis{Domahs2011, author = {Domahs, Frank}, title = {St{\"o}rungen verbalen Faktenwissens}, address = {Potsdam}, pages = {443 Bl.}, year = {2011}, language = {de} } @misc{KlannDeliusKauschkeGluecketal.2008, author = {Klann-Delius, Gisela and Kauschke, Christina and Gl{\"u}ck, Christian W. and Schr{\"o}der, Astrid and Lorenz, Antje and Domahs, Frank and Grande, Marion and Domahs, Ulrike and Frankenberg, Jenny v. and Wahl, Michael and De Kok, D{\"o}rte and Stadie, Nicole and Machleb, Franziska and Manz, Katrin and Frank, Ulrike and Sperlich, Kathrin and Vauth, Friederike and Hampel, Pamela and M{\"a}der, Mark and Sticher, Heike and Bethmann, Anja and Fischenich, Andrea and Scheich, Henning and Brechmann, Andr{\´e} and Peschke, Claudia and Ziegler, Wolfram and Kappes, Juliane and Baumg{\"a}rtner, Annette and Sonntag, Kristin and Bartels, Luise and Heide, Judith and Meinunger, Andr{\´e} and Burchert, Frank and Bohn, Christiane and Kliegl, Reinhold and Gottal, Stephanie and Berendes, Karin and Grabherr, Britta and Schneeberg, Jennifer and Wittler, Marion and Ptok, Martin and Sallat, Stephan}, title = {Spektrum Patholinguistik = Schwerpunktthema: der Erwerb von Lexikon und Semantik: Meilensteine, St{\"o}rungen und Therapie ; Tagungsband zum 1. Herbsttreffen Patholinguistik, 24. November 2007}, number = {1}, editor = {Wahl, Michael and Michael, Judith and Hanne, Sandra}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Verband f{\"u}r Patholinguistik e. V. (vpl)}, issn = {1869-3822}, doi = {10.25932/publishup-1719}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18688}, year = {2008}, abstract = {Der vorliegende Tagungsband enth{\"a}lt alle Beitr{\"a}ge des 1. Herbsttreffens Patholinguistik, das am 24.11.2007 an der Universit{\"a}t Potsdam stattgefunden hat. Sowohl die drei Hauptvortr{\"a}ge zum Thema „Der Erwerb von Lexikon und Semantik - Meilensteine, St{\"o}rungen und Therapie" als auch die Kurzvortr{\"a}ge promovierter Patholinguisten sind ausf{\"u}hrlich dokumentiert. Außerdem enth{\"a}lt der Tagungsband die Abstracts der pr{\"a}sentierten Poster.}, language = {de} } @phdthesis{Domahs2006, author = {Domahs, Frank}, title = {Semantische Repr{\"a}sentation, obligatorische Aktivierung und verbale Produktion arithmetischer Fakten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-12506}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Die vorliegende Arbeit widmet sich der Repr{\"a}sentation und Verarbeitung arithmetischer Fakten. Dieser Bereich semantischen Wissens eignet sich unter anderem deshalb besonders gut als Forschungsgegenstand, weil nicht nur seine einzelne Bestandteile, sondern auch die Beziehungen dieser Bestandteile untereinander außergew{\"o}hnlich gut definierbar sind. Kognitive Modelle k{\"o}nnen also mit einem Grad an Pr{\"a}zision entwickelt werden, der in anderen Bereichen kaum je zu erreichen sein wird. Die meisten aktuellen Modelle stimmen darin {\"u}berein, die Repr{\"a}sentation arithmetischer Fakten als eine assoziative, netzwerkartig organisierte Struktur im deklarativen Ged{\"a}chtnis zu beschreiben. Trotz dieser grunds{\"a}tzlichen {\"U}bereinstimmung bleibt eine Reihe von Fragen offen. In den hier vorgestellten Untersuchungen werden solche offene Fragen in Hinsicht auf drei verschiedene Themenbereiche angegangen: 1) die neuroanatomischen Korrelate 2) Nachbarschaftskonsistenzeffekte bei der verbalen Produktion sowie 3) die automatische Aktivierung arithmetischer Fakten. In einer kombinierten fMRT- und Verhaltensstudie wurde beispielsweise der Frage nachgegangen, welche neurofunktionalen Entsprechungen es f{\"u}r den Erwerb arithmetischer Fakten bei Erwachsenen gibt. Den Ausgangspunkt f{\"u}r diese Untersuchung bildete das Triple-Code-Modell von Dehaene und Cohen, da es als einziges auch Aussagen {\"u}ber neuroanatomische Korrelate numerischer Leistungen macht. Das Triple-Code-Modell geht davon aus, dass zum Abruf arithmetischer Fakten eine „perisylvische" Region der linken Hemisph{\"a}re unter Einbeziehung der Stammganglien sowie des Gyrus angularis n{\"o}tig ist (Dehaene \& Cohen, 1995; Dehaene \& Cohen, 1997; Dehaene, Piazza, Pinel, \& Cohen, 2003). In der aktuellen Studie sollten gesunde Erwachsene komplexe Multiplikationsaufgaben etwa eine Woche lang intensiv {\"u}ben, so dass ihre Beantwortung immer mehr automatisiert erfolgt. Die L{\"o}sung dieser ge{\"u}bten Aufgaben sollte somit - im Gegensatz zu vergleichbaren unge{\"u}bten Aufgaben - immer st{\"a}rker auf Faktenabruf als auf der Anwendung von Prozeduren und Strategien beruhen. Hingegen sollten unge{\"u}bte Aufgaben im Vergleich zu ge{\"u}bten h{\"o}here Anforderungen an exekutive Funktionen einschließlich des Arbeitsged{\"a}chtnisses stellen. Nach dem Training konnten die Teilnehmer - wie erwartet - ge{\"u}bte Aufgaben deutlich schneller und sicherer beantworten als unge{\"u}bte. Zus{\"a}tzlich wurden sie auch im Magnetresonanztomografen untersucht. Dabei konnte zun{\"a}chst best{\"a}tigt werden, dass das L{\"o}sen von Multiplikationsaufgaben allgemein von einem vorwiegend linkshemisph{\"a}rischen Netzwerk frontaler und parietaler Areale unterst{\"u}tzt wird. Das wohl wichtigste Ergebnis ist jedoch eine Verschiebung der Hirnaktivierungen von eher frontalen Aktivierungsmustern zu einer eher parietalen Aktivierung und innerhalb des Parietallappens vom Sulcus intraparietalis zum Gyrus angularis bei den ge{\"u}bten im Vergleich zu den unge{\"u}bten Aufgaben. So wurde die zentrale Bedeutung von Arbeitsged{\"a}chtnis- und Planungsleistungen f{\"u}r komplexe unge{\"u}bte Rechenaufgaben erneut herausgestellt. Im Sinne des Triple-Code-Modells k{\"o}nnte die Verschiebung innerhalb des Parietallappens auf einen Wechsel von quantit{\"a}tsbasierten Rechenleistungen (Sulcus intraparietalis) zu automatisiertem Faktenabruf (linker Gyrus angularis) hindeuten. Gibt es bei der verbalen Produktion arithmetischer Fakten Nachbarschaftskonsistenzeffekte {\"a}hnlich zu denen, wie sie auch in der Sprachverarbeitung beschrieben werden? Solche Effekte sind nach dem aktuellen „Dreiecksmodell" von Verguts \& Fias (2004) zur Repr{\"a}sentation von Multiplikationsfakten erwartbar. Demzufolge sollten richtige Antworten leichter gegeben werden k{\"o}nnen, wenn sie Ziffern mit m{\"o}glichst vielen semantisch nahen falschen Antworten gemeinsam haben. M{\"o}glicherweise sollten demnach aber auch falsche Antworten dann mit gr{\"o}ßerer Wahrscheinlichkeit produziert werden, wenn sie eine Ziffer mit der richtigen Antwort teilen. Nach dem Dreiecksmodell w{\"a}re dar{\"u}ber hinaus sogar der klassische Aufgabengr{\"o}ßeneffekt bei einfachen Multiplikationsaufgaben (Zbrodoff \& Logan, 2004) auf die Konsistenzverh{\"a}ltnisse der richtigen Antwort mit semantisch benachbarten falschen Antworten zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. In einer Reanalyse der Fehlerdaten von gesunden Probanden (Campbell, 1997) und einem Patienten (Domahs, Bartha, \& Delazer, 2003) wurden tats{\"a}chlich Belege f{\"u}r das Vorhandensein von Zehnerkonsistenzeffekten beim L{\"o}sen einfacher Multiplikationsaufgaben gefunden. Die Versuchspersonen bzw. der Patient hatten solche falschen Antworten signifikant h{\"a}ufiger produziert, welche die gleiche Zehnerziffer wie das richtigen Ergebnisses aufwiesen, als ansonsten vergleichbare andere Fehler. Damit wird die Annahme unterst{\"u}tzt, dass die Zehner- und die Einerziffern zweistelliger Zahlen separate Repr{\"a}sentationen aufweisen - bei der Multiplikation (Verguts \& Fias, 2004) wie auch allgemein bei numerischer Verarbeitung (Nuerk, Weger, \& Willmes, 2001; Nuerk \& Willmes, 2005). Zus{\"a}tzlich dazu wurde in einer Regressionsanalyse {\"u}ber die Fehlerzahlen auch erstmalig empirische Evidenz f{\"u}r die Hypothese vorgelegt, dass der klassische Aufgabengr{\"o}ßeneffekt beim Abruf von Multiplikationsfakten auf Zehnerkonsistenzeffekte zur{\"u}ckf{\"u}hrbar ist: Obwohl die Aufgabengr{\"o}ße als erster Pr{\"a}diktor in das Modell einging, wurde diese Variable wieder verworfen, sobald ein Maß f{\"u}r die Nachbarschaftskonsistenz der richtigen Antwort in das Modell aufgenommen wurde. Schließlich wurde in einer weiteren Studie die automatische Aktivierung von Multiplikationsfakten bei gesunden Probanden mit einer Zahlenidentifikationsaufgabe (Galfano, Rusconi, \& Umilta, 2003; Lefevre, Bisanz, \& Mrkonjic, 1988; Thibodeau, Lefevre, \& Bisanz, 1996) untersucht. Dabei sollte erstmals die Frage beantwortet werden, wie sich die automatische Aktivierung der eigentlichen Multiplikationsergebnisse (Thibodeau et al., 1996) zur Aktivierung benachbarter falscher Antworten (Galfano et al., 2003) verh{\"a}lt. Ferner sollte durch die Pr{\"a}sentation mit verschiedenen SOAs der zeitliche Verlauf dieser Aktivierungen aufgekl{\"a}rt werden. Die Ergebnisse dieser Studie k{\"o}nnen insgesamt als Evidenz f{\"u}r das Vorhandensein und die automatische, obligatorische Aktivierung eines Netzwerkes arithmetischer Fakten bei gesunden, gebildeten Erwachsenen gewertet werden, in dem die richtigen Produkte st{\"a}rker mit den Faktoren assoziiert sind als benachbarte Produkte (Operandenfehler). Dabei f{\"u}hren Produkte kleiner Aufgaben zu einer st{\"a}rkeren Interferenz als Produkte großer Aufgaben und Operandenfehler großer Aufgaben zu einer st{\"a}rkeren Interferenz als Operandenfehler kleiner Aufgaben. Ein solches Aktivierungsmuster passt gut zu den Vorhersagen des Assoziationsverteilungsmodells von Siegler (Lemaire \& Siegler, 1995; Siegler, 1988), bei dem kleine Aufgaben eine schmalgipflige Verteilung der Assoziationen um das richtige Ergebnis herum aufweisen, große Aufgaben jedoch eine breitgipflige Verteilung. Somit sollte die vorliegende Arbeit etwas mehr Licht in bislang weitgehend vernachl{\"a}ssigte Aspekte der Repr{\"a}sentation und des Abrufs arithmetischer Fakten gebracht haben: Die neuronalen Korrelate ihres Erwerbs, die Konsequenzen ihrer Einbindung in das Stellenwertsystem mit der Basis 10 sowie die spezifischen Auswirkungen ihrer assoziativen semantischen Repr{\"a}sentation auf ihre automatische Aktivierbarkeit. Literatur Campbell, J. I. (1997). On the relation between skilled performance of simple division and multiplication. Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory, and Cognition, 23, 1140-1159. Dehaene, S. \& Cohen, L. (1995). Towards an anatomical and functional model of number processing. Mathematical Cognition, 1, 83-120. Dehaene, S. \& Cohen, L. (1997). Cerebral pathways for calculation: double dissociation between rote verbal and quantitative knowledge of arithmetic. Cortex, 33, 219-250. Dehaene, S., Piazza, M., Pinel, P., \& Cohen, L. (2003). Three parietal circuits for number processing. Cognitive Neuropsychology, 20, 487-506. Domahs, F., Bartha, L., \& Delazer, M. (2003). Rehabilitation of arithmetic abilities: Different intervention strategies for multiplication. Brain and Language, 87, 165-166. Galfano, G., Rusconi, E., \& Umilta, C. (2003). Automatic activation of multiplication facts: evidence from the nodes adjacent to the product. Quarterly Journal of Experimental Psychology A, 56, 31-61. Lefevre, J. A., Bisanz, J., \& Mrkonjic, L. (1988). Cognitive arithmetic: evidence for obligatory activation of arithmetic facts. Memory and Cognition, 16, 45-53. Lemaire, P. \& Siegler, R. S. (1995). Four aspects of strategic change: contributions to children's learning of multiplication. Journal of Experimental Psychology: General, 124, 83-97. Nuerk, H. C., Weger, U., \& Willmes, K. (2001). Decade breaks in the mental number line? Putting the tens and units back in different bins. Cognition, 82, B25-B33. Nuerk, H. C. \& Willmes, K. (2005). On the magnitude representations of two-digit numbers. Psychology Science, 47, 52-72. Siegler, R. S. (1988). Strategy choice procedures and the development of multiplication skill. Journal of Experimental Psychology: General, 117, 258-275. Thibodeau, M. H., Lefevre, J. A., \& Bisanz, J. (1996). The extension of the interference effect to multiplication. Canadian Journal of Experimental Psychology, 50, 393-396. Verguts, T. \& Fias, W. (2004). Neighborhood Effects in Mental Arithmetic. Psychology Science. Zbrodoff, N. J. \& Logan, G. D. (2004). What everyone finds: The problem-size effect. In J. I. D. Campbell (Hrsg.), Handbook of Mathematical Cognition (pp.331-345). New York, NY: Psychology Press.}, language = {de} } @article{GaeckleDomahsKartmannetal.2019, author = {Gaeckle, Maren and Domahs, Frank and Kartmann, Angelika and Tomandl, Bernd and Frank, Ulrike}, title = {Predictors of Penetration-Aspiration in Parkinson's Disease Patients With Dysphagia}, series = {Annals of Otology, Rhinology and Laryngology}, volume = {128}, journal = {Annals of Otology, Rhinology and Laryngology}, number = {8}, publisher = {Sage Publ.}, address = {Thousand Oaks}, issn = {0003-4894}, doi = {10.1177/0003489419841398}, pages = {728 -- 735}, year = {2019}, abstract = {Methods: The data of 89 PD patients with dysphagia who underwent routinely conducted videofluoroscopic studies of swallowing (VFSS) were included in this retrospective study. The occurrence of penetration-aspiration was defined as scores >= 3 on the Penetration-Aspiration Scale (PAS). Four commonly reported signs of dysphagia in PD patients were evaluated as possible predictors. Furthermore, the relationships between the occurrence of penetration-aspiration and liquid bolus volume as well as clinical severity of PD (modified Hoehn and Yahr scale) were examined. Results: Logistic regression showed that a delayed initiation of the pharyngeal swallow (odds ratio [OR] = 7.47, P = .008) and a reduced hyolaryngeal excursion (OR = 5.13, P = .012) were predictors of penetration-aspiration. Moreover, there was a strong, positive correlation between increasing liquid bolus volume and penetration-aspiration (gamma = 0.71, P < .001). No correlation was found between severity of PD and penetration-aspiration (gamma = 0.077, P = .783). Conclusion: Results of the present study allow for a better understanding of penetration-aspiration risk in PD patients. They are useful for treatment planning in order to improve safe oral intake and adequate nutrition.}, language = {en} } @article{DomahsGrandeDomahs2008, author = {Domahs, Frank and Grande, Marion and Domahs, Ulrike}, title = {Phonematische Neologismen beim Nachsprechen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {1}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-18952}, pages = {83 -- 104}, year = {2008}, abstract = {Auszug: Bei der Beschreibung und Analyse von zentralen St{\"o}rungen des Nachsprechens stehen - wie bei der Beschreibung und Analyse von Sprachproduktionsst{\"o}rungen allgemein - Abweichungen auf der lautlichen Ebene zumeist im Vordergrund. In der schwersten Form solcher St{\"o}rungen k{\"o}nnen dabei nur noch phonematische Neologismen produziert werden. Doch auch die Definition phonematischer Neologismen als „W{\"o}rter, die in der Standardsprache aus lautlichen Gr{\"u}nden … nicht vorkommen" (Huber et al. 1983) bzw. „Lautkette, … die als solche kein Wort der betreffenden Sprache ist" (Tesak 2006) beschr{\"a}nkt sich auf segmentale Abweichungen. Prosodische Abweichungen hingegen - insbesondere Abweichungen bei der Wortbetonung - sowie m{\"o}gliche Wechselwirkungen zwischen segmentalen und prosodischen Eigenschaften von Stimulus und Reaktion werden kaum diskutiert. [...]}, language = {de} } @article{DomahsBarthaLochyetal.2006, author = {Domahs, Frank and Bartha, Lisa and Lochy, Aliette and Benke, Thomas and Delazer, Margarette}, title = {Number words are special : evidence from a case of primary progressive aphasia}, issn = {0911-6044}, doi = {10.1016/j.jneuroling.2005.07.001}, year = {2006}, abstract = {We present a patient with primary progressive aphasia who showed no problems dealing with a variety of semantic tasks for simple nouns and numerical material. However, massive impairments became apparent in all lexical input and output tasks for non-number words, whereas peripheral processing was demonstrated to be intact. Interestingly, no parallel impairment was observed for numerals. This is the first case study reporting an isolated sparing of number words at the level of lexical processing in all four modalities.}, language = {en} } @unpublished{FischerKaufmannDomahs2012, author = {Fischer, Martin H. and Kaufmann, Liane and Domahs, Frank}, title = {Finger counting and numerical cognition}, series = {Frontiers in psychology}, volume = {3}, journal = {Frontiers in psychology}, publisher = {Frontiers Research Foundation}, address = {Lausanne}, issn = {1664-1078}, doi = {10.3389/fpsyg.2012.00108}, pages = {1}, year = {2012}, language = {en} } @article{DomahsLochyEibletal.2004, author = {Domahs, Frank and Lochy, A. and Eibl, G. and Delazer, M.}, title = {Adding colour to multiplication: Rehabilitation of arithmetic fact retrieval in a case of traumatic brain injury}, issn = {0960-2011}, year = {2004}, abstract = {This study describes ME, a patient in the chronic stage after a traumatic brain injury. During an extensive training programme ME tried to regain automaticity in the retrieval of simple multiplication facts. He succeeded in substantially decreasing response latencies in multiplication, reducing the handicap at his job. This improvement generalised to a non-trained operand order, to non-trained problems, and to a non-trained output modality. Moreover, these effects were maintained over at least four months. Interestingly, however, ME's training effects were operation specific: No significant improvement occurred in addition, subtraction, or division. As coloured presentation of multiplication problems proved to be a valuable cue in facilitating the patient's performance, this might turn out to be a useful tool in the rehabilitation of fact retrieval in general}, language = {en} }