@book{FrohneGordeschZapf2000, author = {Frohne, Irene and Gordesch, Johannes and Zapf, Antje}, title = {Ermittlung von Kompetenz : eine Untersuchung in den Jahrgangsstufen 5 und 6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-935024-00-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000945}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {81}, year = {2000}, abstract = {Das Forschungsprojekt 'Sach-, Methoden- und Sozialkompetenz von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern der Jahrgangsstufen 5 und 6 an Grundschulen in Brandenburg' stellt eine kooperative fachdidaktische Untersuchung der F{\"a}cher Arbeitslehre, Biologie, Deutsch, Mathematik und Kunst dar. Problem- und Fragestellungen richten sich auf eine IST-STANDS-FESTSTELLUNG von ausgew{\"a}hlten Teilleistungen der Sch{\"u}ler, die auf Kompetenz hinweisen. Die Ergebnisse weisen einerseits allgemeine Merkmale von Kompetenz in den Jahrgangsstufen 5 und 6 und differenzierte fachspezifische Hinweise auf Kompetenz zum Zeitpunkt der Erhebung aus.}, language = {de} } @phdthesis{Ritter2005, author = {Ritter, Christiane}, title = {Entwicklung und empirische {\"U}berpr{\"u}fung eines Lesetrainings auf Silbenbasis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10032}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Auf der Grundlage psycholinguistischer, deutsch-didaktischer und linguistischer Forschungsergebnisse wurde ein Lesetraining auf Silbenbasis entwickelt, in dem Kindern mit Leseschwierigkeiten explizit Strategien zur visuellen Gliederung von W{\"o}rtern in gr{\"o}ßere funktionale Einheiten (Silben, einzelne W{\"o}rter (bei Zusammensetzungen), Pr{\"a}fixe) vermittelt werden. Es wird davon ausgegangen, dass Kinder mit Leseschwierigkeiten W{\"o}rter in zu kleinen linguistischen Einheiten erlesen. Das Training basiert linguistisch auf der Schreibsilbe als funktionaler Einheit beim Lesen. Basis des Lesetrainings ist ein von Scheerer-Neumann (1981) durchgef{\"u}hrtes Training zur Verbesserung der Lesegenauigkeit von Grundschulkindern. Die empirische {\"U}berpr{\"u}fung des Lesetrainings hatte zum einen das Ziel, die Wirksamkeit des Trainingsprogramms als solches zu {\"u}berpr{\"u}fen und zum anderen, ob das Training zu einer deutlich verbesserten Lesegeschwindigkeit und -genauigkeit bei Grundschulkindern der 3. und 4. Klassen f{\"u}hrt. Das Training wurde von der Autorin ohne den Einsatz von Hilfskr{\"a}ften mit einer relativ kleinen Zahl von Kindern (N=11) durchgef{\"u}hrt, um so intensiv auf die Bed{\"u}rfnisse der einzelnen Kinder eingehen und gegebenenfalls flexibel reagieren zu k{\"o}nnen. Aus organisatorischen und ethischen Gr{\"u}nden wurde auf eine Kontrollgruppe verzichtet. Die Wirksamkeit des Trainings wurde als Pr{\"a}test-Training-Posttest-Follow-up Test-Design {\"u}berpr{\"u}ft. Das Training umfasst 18 Einheiten (je 45 Minuten) und fand zweimal w{\"o}chentlich statt. Trainingsgruppen bestanden aus einer Dreiergruppe und einer Zweiergruppe; die anderen sechs Kinder wurden einzeln trainiert. Der Posttest nach Abschluss des Trainings zeigte deutliche Verbesserungen der Lesegeschwindigkeit und -genauigkeit, die zum Teil auch signifikant waren. Der Follow-up Test drei Monate nach Ende des Trainings zeigte weitere Verbesserungen, die ebenfalls zum Teil signifikant waren. Die Befunde sprechen daf{\"u}r, dass das Trainingsprogramm geeignet ist, die Lesef{\"a}higkeit von leseschwachen Grundschulkindern der dritten und vierten Klasse zu verbessern. Die Teilnehmerzahl ist allerdings relativ gering, so dass die Ergebnisse nicht ohne weiteres auf die allgemeine Population von Kindern mit Leseschwierigkeiten {\"u}bertragen werden k{\"o}nnen. Eine erneute Durchf{\"u}hrung des Trainingsprogramms mit einer gr{\"o}ßeren Stichprobe und einer parallelisierten Kontrollgruppe, bei der die Kinder der Experimentalgruppe in gr{\"o}ßeren Gruppen trainiert werden, erscheint deshalb sinnvoll.}, subject = {Legasthenie}, language = {de} } @book{RauchJanitschkeSchurzetal.2013, author = {Rauch, Friedrich-Wilhelm von and Janitschke, Wolfgang and Schurz, Hans-Peter and Sander, Konstanze and M{\"u}nch, Martina and Sch{\"o}ne, Gerhard and Uhlrich-Knoll, Silvana and Buschmann, Jana and Grohmann, Markus and K{\"a}hler, Claudia and Walf, Leonard and Maier, Olga and Assinger, Eva Katharina and Jank, Birgit}, title = {Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen!}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {3/1}, editor = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-250-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65239}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {135}, year = {2013}, abstract = {Was veranlasste die an „Belcantare Brandenburg" beteiligten Bildungs­institutionen, dieses Projekt zu verwirklichen? Sind l{\"a}ndliche und st{\"a}dtische Singprojekte gleichermaßen zu planen? Wie wirksam war und ist „Belcantare Brandenburg"? Diesen u. a. Fragen widmet sich die repr{\"a}sentative Dokumentation, die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes durch den Lehrstuhl Musikp{\"a}dagogik und Musikdidaktik der Universit{\"a}t Potsdam entstanden ist. Vorderstes Anliegen war es hierbei, die erarbeiteten Fragestellungen aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven zu beantworten. An dieser Forschungsarbeit wirkten Studierende mit und reflektierten in ihren wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten im Projekt erschlossene theoretische und praktische Erfahrungen zum Singen in der Grundschule. „Belcantare Brandenburg" ist ein Singprojekt zur Fortbildung f{\"u}r Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer, das mit freundlicher Unterst{\"u}tzung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Uckermark {\"u}ber einen Zeitraum von zwei Jahren die Qualit{\"a}t der Singarbeit von Lehrkr{\"a}ften aus der Uckermark zielgerichtet weiterent­wickelte.}, language = {de} } @article{HerzogEhlertFritz2017, author = {Herzog, Moritz and Ehlert, Antje and Fritz, Annemarie}, title = {Kombinatorikaufgaben in der dritten Grundschulklasse}, series = {Journal f{\"u}r Mathematik-Didaktik}, volume = {38}, journal = {Journal f{\"u}r Mathematik-Didaktik}, publisher = {Springer}, address = {Heidelberg}, issn = {0173-5322}, doi = {10.1007/s13138-017-0118-8}, pages = {263 -- 289}, year = {2017}, abstract = {Seit einigen Jahren werden kombinatorische Aufgaben als eigenst{\"a}ndiges Thema im Mathematikunterricht der Grundschule behandelt, das diverse Lerngelegenheiten bereith{\"a}lt. Dies wirft Fragen zur Bearbeitungsweise sowie zu den Repr{\"a}sentationen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler auf. In einer empirischen Studie (N = 548) wurden anhand von sechs Kombinatorikaufgaben Leistungen und Bearbeitungsweisen von Lernenden in der dritten Klasse erhoben. Besonderes Augenmerk wurde auf die verwendeten Darstellungen und den Abstraktionsgrad sowie den Einsatz von Makrostrategien gerichtet. Diese drei Faktoren wurden hinsichtlich ihres Einflusses auf die L{\"o}sungsg{\"u}te untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler ohne Anleitung geeignete L{\"o}sungsans{\"a}tze zu kombinatorischen Problemen fanden. Die Darstellungsweise hatte einen vergleichsweise geringen Einfluss auf die L{\"o}sungsquote. Im Gegensatz dazu konnten unterschiedlich starke positive Zusammenh{\"a}nge zwischen Abstraktionsgrad bzw. Strategieeinsatz und L{\"o}sungserfolg nachgewiesen werden. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich Schl{\"u}sse {\"u}ber die Vermittlung und didaktische Aufbereitung des Themenfeldes Kombinatorik in der Grundschulmathematik ziehen.}, language = {de} } @book{BuschmannJankPrengeletal.2017, author = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit and Prengel, Annedore and Spychiger, Maria and K{\"a}hler, Claudia and B{\"o}hme, Juliane}, title = {Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen!}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {3/2}, editor = {Buschmann, Jana and Jank, Birgit}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-254-4}, issn = {1861-8529}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65303}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {259}, year = {2017}, abstract = {Dieser Band kn{\"u}pft an die repr{\"a}sentative Dokumentation des Fortbildungsprojektes Belcantare Brandenburg. Jedes Kind kann singen! f{\"u}r musikunterrichtende Grundschullehrkr{\"a}fte im Land Brandenburg und seine begleitendende Evaluationsforschung an. Inhaltlicher Schwerpunkt dieses Bandes ist die Vorstellung der explorativen Evaluationsstudie mit ihren sensiblen Konzepten, Fragenstellungen, ihrem triangulierenden Forschungsdesign und ausgew{\"a}hlten Forschungsergebnissen aus den Staffeln 1 und 2. Die fachdidaktischen, musikpsychologischen und methodischen Kontexte der Evaluationsforschung werden durch Fachartikel entsprechender Autoren in diesem Band transparent und bereichern ihn im besonderen Maße. Die Mitwirkung von Studierenden am Forschungsprozess erforderte Anwendungsleitf{\"a}den zur methodischen Handhabung verschiedener Erhebungsinstrumente und Auswertungsmethoden zu entwickeln, denen hier der Raum zur Ver{\"o}ffentlichung gegeben wurde.}, language = {de} } @article{EhlPaulBrunsetal.2018, author = {Ehl, Birgit and Paul, Michele and Bruns, Gunnar and Fleischhauer, Elisabeth and Vock, Miriam and Gronostaj, Anna and Grosche, Michael}, title = {Testg{\"u}tekriterien der „Profilanalyse nach Grießhaber". Evaluation eines Verfahrens zur Erfassung grammatischer F{\"a}higkeiten von ein- und mehrsprachigen Grundschulkindern}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {21}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-018-0835-x}, pages = {1261 -- 1281}, year = {2018}, abstract = {Ein diagnostisches Ziel der „Profilanalyse nach Grießhaber" ist die Testung der grammatischen F{\"a}higkeit zur Verbstellung im Deutschen. Zur erstmaligen Evaluation der Testg{\"u}te wurden 403 ein- und mehrsprachige Grundschulkinder randomisiert drei verschiedenen Testmaterialien zugewiesen: Testmaterial, das die Zielkompetenz spezifisch stimulierte, f{\"u}hrte zu den besten Testergebnissen. Dies spricht f{\"u}r eine geringe Durchf{\"u}hrungsobjektivit{\"a}t. Zudem wurden Deckeneffekte f{\"u}r Grundschulkinder nachgewiesen, weshalb die Profilanalyse nur wenig zwischen den Grammatikf{\"a}higkeiten der Kinder differenzieren kann. Auch die Retest-Reliabilit{\"a}t und Auswertungsobjektivit{\"a}t sind noch zu gering. Zusammenfassend wird die Testg{\"u}te hinsichtlich aller betrachteten Testg{\"u}tekriterien als verbesserungsw{\"u}rdig bewertet. Daraus werden die Empfehlungen abgeleitet, die Profilanalyse st{\"a}rker zu standardisieren und um sensitivere diagnostische Kriterien f{\"u}r das Grundschulalter zu erg{\"a}nzen. Weitere Ziele der Profilanalyse, z. B. die Verbesserung diagnostischer Kompetenzen von Lehrkr{\"a}ften, sind in Folgeprojekten zu evaluieren.}, language = {de} } @article{VockGronostajKretschmannetal.2018, author = {Vock, Miriam and Gronostaj, Anna and Kretschmann, Julia and Westphal, Andrea}, title = {„Meine Lehrer m{\"o}gen mich" - Soziale Integration von Kindern mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf im gemeinsamen Unterricht in der Grundschule}, series = {DDS - Die Deutsche Schule}, volume = {110}, journal = {DDS - Die Deutsche Schule}, number = {2}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, issn = {0012-0731}, doi = {10.31244/dds.2018.02.03}, pages = {124 -- 137}, year = {2018}, abstract = {Brandenburg startete im Schuljahr 2012/2013 das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule" (PING). 35 dieser Pilot-Grundschulen wurden wissenschaftlich begleitet (vgl. Sp{\"o}rer, Schr{\"u}nder-Lenzen, Vock \& Maaz, 2015). In diesem Beitrag berichten wir Befunde zum sozialen Selbstkonzept, wie die Kinder das Klassenklima erleben und wie sie sich von ihrer Lehrkraft angenommen f{\"u}hlen. Untersucht wurden 1.435 Kinder in 61 inklusiven Klassen der Jahrgangsstufen 2 und 3. Es finden sich keine durchg{\"a}ngigen Nachteile bei Selbstkonzept und erlebtem Klassenklima f{\"u}r Kinder mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf (SPF), jedoch f{\"u}hlen sich diese weniger von ihren Lehrkr{\"a}ften angenommen.}, language = {de} } @article{JaeutheLambrechtBosseetal.2020, author = {Jaeuthe, Jessica and Lambrecht, Jennifer and Bosse, Stefanie and Bogda, Katja and Sp{\"o}rer, Nadine}, title = {Entwicklung der Rechtschreibkompetenz im zweiten und dritten Schuljahr}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {23}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, number = {4}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-020-00959-5}, pages = {823 -- 846}, year = {2020}, abstract = {Im deutschsprachigen Raum existiert eine Vielzahl von Modellen zur Entwicklung der Rechtschreibkompetenz von Grundschulkindern. Es zeigen sich starke {\"U}bereinstimmungen in der Vorstellung von aufeinanderfolgenden Kompetenzniveaus, wobei in allen Modellen drei Niveaus auftreten: 1) noch nicht lautgetreue Schreibungen, 2) lautgetreue Schreibungen und 3) orthographisch korrekte Schreibungen. Die Kriterien, auf Basis derer ein Kind dem jeweiligen Niveau zugeordnet wird, bleiben jedoch vage. Ebenso fehlt eine umfassende empirische {\"U}berpr{\"u}fung der Modelle. Die vorliegende L{\"a}ngsschnittstudie untersuchte zu drei Messzeitpunkten (Anfang Klasse 2, Ende Klasse 2, Ende Klasse 3) die Schreibungen von N = 697 Grundschulkinder mit standardisierten Rechtschreibtests. Mittels latenter Transitionsanalyse wurden drei Profile identifiziert: 1) {\"U}berwiegend nicht lautgetreu 2) {\"U}berwiegend lautgetreu und 3) {\"U}berwiegend korrekt. Auch die durchlaufenen Pfade und {\"U}bergangswahrscheinlichkeiten st{\"u}tzen die angenommene hierarchische Struktur der Modelle.}, language = {de} } @misc{Bartenwerfer2022, type = {Master Thesis}, author = {Bartenwerfer, Dorothea}, title = {Technische Fachr{\"a}ume an Grundschulen}, doi = {10.25932/publishup-56293}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562932}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {87}, year = {2022}, abstract = {Barrierefreiheit im Sinne (r{\"a}umlicher) Anpassung an heterogene Sch{\"u}lerschaften wurde bislang kaum an Schulen bzw. konkret im Technikunterricht erforscht. In dieser Arbeit wurden 5 Potsdamer Grundschulen unter dem Siegel „Schule des gemeinsamen Lernens" unter dem Aspekt der Barrierefreiheit in technischen Fachr{\"a}umen untersucht. Die Arbeit erfasst den Ist-Zustand {\"u}ber Einrichtung und Ausstattung technischer Fachr{\"a}ume an oben genannten Potsdamer Schulen und zeigt gleichzeitig verschiedene Fachraumkonzepte auf. Hierzu wurden technische Fachr{\"a}ume zum einen auf barrierefreie Elemente untersucht und zum anderen von WAT-Fachlehrkr{\"a}ften in Hinblick auf ihre Barrierefreiheit bewertet.}, language = {de} } @article{KalinowskiJurczokWestphaletal.2022, author = {Kalinowski, Eva and Jurczok, Anne and Westphal, Andrea and Vock, Miriam}, title = {Welche individuellen und institutionellen Faktoren beg{\"u}nstigen die Kooperation von Grundschullehrkr{\"a}ften?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {25}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-022-01081-4}, pages = {999 -- 1029}, year = {2022}, abstract = {Der Kooperation von Lehrkr{\"a}ften wird f{\"u}r die Bew{\"a}ltigung der komplexen Anforderungen des Schulalltags großes Potenzial zugeschrieben. Dennoch ist Kooperation in vielen Lehrkr{\"a}ftekollegien nicht selbstverst{\"a}ndlich. Auf Basis einer Befragung von N = 489 Grundschullehrkr{\"a}ften untersucht dieser Beitrag in einem querschnittlichen Design die kollegiale Kooperation in Schulen in Deutschland. Mit einer Regression wurde unter Ber{\"u}cksichtigung der Mehrebenenstruktur der Daten gepr{\"u}ft, in welchem Ausmaß personale, kompetenzbezogene und institutionelle Merkmale die Umsetzung verschiedener Kooperationsformen wahrscheinlicher machen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kooperationsform „Austausch" in der Arbeit der Lehrkr{\"a}fte ausgepr{\"a}gt wahrgenommen wurde, die Kooperationsform „Kokonstruktion" weniger. Zudem zeigen sich Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in den beg{\"u}nstigenden Faktoren. W{\"a}hrend sich f{\"u}r beide Kooperationsformen die Wahrnehmung kollektiver Selbstwirksamkeit und das Zusammenspiel zwischen organisatorischen und r{\"a}umlichen Rahmenbedingungen als pr{\"a}diktiv erwiesen, spielte der Enthusiasmus lediglich f{\"u}r den Austausch und die Unterrichtserfahrung nur f{\"u}r die Kokonstruktion eine Rolle.}, language = {de} }