@article{Moehle2018, author = {M{\"o}hle, Jutta}, title = {„Wie stark ist nicht dein Zauberton !"}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-417706}, pages = {153 -- 185}, year = {2018}, language = {de} } @article{Jostes2018, author = {Jostes, Brigitte}, title = {„Sprachbildung im Fach" als Querschnittsaufgabe der Potsdamer Lehrkr{\"a}ftebildung}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-442-5}, issn = {2626-3556}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420403}, pages = {291 -- 306}, year = {2018}, abstract = {Sprachbildung findet nicht nur im neuen Rahmenlehrplan f{\"u}r Berlin und Brandenburg explizit in allen F{\"a}chern Ber{\"u}cksichtigung, Sprachbildung ist gegenw{\"a}rtig zugleich bundesweit eines der zentralen Themen der Lehrkr{\"a}ftebildung. In vorliegendem Beitrag werden zun{\"a}chst Hintergr{\"u}nde sowie Ziele einer Verankerung von Sprachbildung in der Lehrkr{\"a}ftebildung pr{\"a}sentiert. Hieran ankn{\"u}pfend werden die Grundz{\"u}ge eines Konzepts f{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam pr{\"a}sentiert, an der Sprachbildung bislang noch nicht in den Studieng{\"a}ngen f{\"u}r das Lehramt f{\"u}r die Sekundarstufen verankert ist. Der Beitrag schließt mit Erfahrungen aus Lehrveranstaltungen zu Sprachbildung im Fach, die im Rahmen des Projekts „Sprachliche Heterogenit{\"a}t als Herausforderung in der Lehrkr{\"a}ftebildung" gemacht wurden und in die zuk{\"u}nftige Entwicklung einfließen werden.}, language = {de} } @article{VockGronostajKretschmannetal.2018, author = {Vock, Miriam and Gronostaj, Anna and Kretschmann, Julia and Westphal, Andrea}, title = {„Meine Lehrer m{\"o}gen mich" - Soziale Integration von Kindern mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf im gemeinsamen Unterricht in der Grundschule}, series = {DDS - Die Deutsche Schule}, volume = {110}, journal = {DDS - Die Deutsche Schule}, number = {2}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster}, issn = {0012-0731}, doi = {10.31244/dds.2018.02.03}, pages = {124 -- 137}, year = {2018}, abstract = {Brandenburg startete im Schuljahr 2012/2013 das Pilotprojekt „Inklusive Grundschule" (PING). 35 dieser Pilot-Grundschulen wurden wissenschaftlich begleitet (vgl. Sp{\"o}rer, Schr{\"u}nder-Lenzen, Vock \& Maaz, 2015). In diesem Beitrag berichten wir Befunde zum sozialen Selbstkonzept, wie die Kinder das Klassenklima erleben und wie sie sich von ihrer Lehrkraft angenommen f{\"u}hlen. Untersucht wurden 1.435 Kinder in 61 inklusiven Klassen der Jahrgangsstufen 2 und 3. Es finden sich keine durchg{\"a}ngigen Nachteile bei Selbstkonzept und erlebtem Klassenklima f{\"u}r Kinder mit sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf (SPF), jedoch f{\"u}hlen sich diese weniger von ihren Lehrkr{\"a}ften angenommen.}, language = {de} } @article{Goetz2018, author = {Goetz, Ilka}, title = {„Medienbildung in Schule und Unterricht"}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-442-5}, issn = {2626-3556}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420252}, pages = {115 -- 124}, year = {2018}, abstract = {Der vorliegende Beitrag widmet sich einem Seminar in den Bildungswissenschaften, das im Rahmen von „PSI-Potsdam" konzipiert wurde und seit dem Wintersemester 2016/17 jeweils einmal pro Semester umgesetzt wird. Die konzeptionelle Besonderheit der Lehrveranstaltung zeigt sich vor allem in der Zielgruppe: Das Seminar mit einem Umfang von 2 Semesterwochenstunden ist f{\"u}r Lehrer_innen als Fortbildungsveranstaltung ge{\"o}ffnet. Dadurch ergeben sich gemischte Seminargruppen, in denen die Teilnehmer_innen mit sehr unterschiedlichen Vorerfahrungen vertreten sind. Dennoch lassen sich Forschungs- und Praxisorientierung verbinden und dar{\"u}ber hinaus auch Impulse f{\"u}r die Schulpraxis setzen. Den Studierenden erweist sich die Seminarteilnahme zudem als Zugang zum (Forschungs-) Feld Schule.}, language = {de} } @article{Kotowski2018, author = {Kotowski, Elke-Vera}, title = {„Heimat"-Objekte}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, volume = {70}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Religions- und Geistesgeschichte}, number = {4}, publisher = {Brill}, address = {Leiden}, issn = {0044-3441}, doi = {10.1163/15700739-07004004}, pages = {324 -- 347}, year = {2018}, abstract = {Bei ihrer zumeist erzwungenen Emigration aus der deutschsprachigen Heimat nach Lateinamerika konnten bei weitem nicht alle ihren gesamten Hausstand mit in das neue Heimatland nehmen. Vielmehr war es der Mehrzahl der Emigranten nicht m{\"o}glich, mehr als ein paar Kofffer aus ihrem alten Leben in das neue zu retten. Verkauft oder beschlagnahmt, vieles musste zur{\"u}ckbleiben, was {\"u}ber Jahre die Wohnungen und H{\"a}user der deutschen Juden gef{\"u}llt hatte. Das Wenige, was doch mitgenommen werden konnte, hatte somit umso mehr pers{\"o}nlichen Wert f{\"u}r den Besitzer. Was also hatten die deutsch-j{\"u}dischen Emigranten und Exilanten in ihren Kofffern und weshalb waren gerade diese Objekte f{\"u}r sie bedeutend genug, um sie auf den beschwerlichen Weg {\"u}ber den Atlantik und auf einen neuen Kontinent in eine unbekannte Zukunft mitzunehmen?Eine Antwort auf diese Frage k{\"o}nnen die Objekte selbst geben, welche bis heute in den Familien der einstigen Emigranten aufbewahrt und benutzt werden. Sie repr{\"a}sentieren die verlorene Heimat, ein St{\"u}ck Geschichte des Ursprungslandes und der eigenen Familie. Diese Gegenst{\"a}nde sind mehr als nur Gebrauchsobjekte, welche ihren monet{\"a}ren Wert hatten und daher nicht zur{\"u}ckgelassen werden sollten. Es sind vielmehr Tr{\"a}ger von gegebenen und zugeschriebenen Bedeutungen und Erinnerungen an Heimat, die ihnen anhaften und {\"u}ber Generationen hinweg weitergegeben und in ihrem Sym-bolgehalt erg{\"a}nzt und erweitert werden.}, language = {de} } @article{Keller2018, author = {Keller, Henry}, title = {„Auf engstem Raum"}, series = {Potsdamer Geographische Praxis}, journal = {Potsdamer Geographische Praxis}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-416-6}, issn = {2194-1599}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-408674}, pages = {33 -- 53}, year = {2018}, language = {de} } @article{MoffittJuang2018, author = {Moffitt, Ursula Elinor and Juang, Linda P.}, title = {"We don't do that in Germany!" A critical race theory examination of Turkish heritage young adults' school experiences}, series = {Ethnicities}, volume = {19}, journal = {Ethnicities}, number = {5}, publisher = {Sage Publ.}, address = {London}, issn = {1468-7968}, doi = {10.1177/1468796818788596}, pages = {830 -- 857}, year = {2018}, abstract = {Turkish heritage students are underrepresented at university-track secondary schools in Germany, yet the institutional discrimination contributing to this ongoing disparity often remains unquestioned, situated within inequitable norms of belonging. Drawing on critical race theory and a risk and resilience framework, the current study investigated the interplay between institutional and interpersonal discrimination in relation to exclusionary norms enacted in university-track schools. Using thematic analysis, interviews with eight Turkish German young adults from multiple regions of Germany were analyzed, highlighting the need for culturally responsive teaching, more teacher reflexivity regarding bias, a greater focus on equity, and more direct discussions of racism and its impact.}, language = {en} } @article{Wiemann2018, author = {Wiemann, Dirk}, title = {"...saying what was previously unthinkable"}, series = {Hard times : deutsch-englische Zeitschrift}, volume = {101}, journal = {Hard times : deutsch-englische Zeitschrift}, number = {1}, issn = {0171-1695}, pages = {15 -- 23}, year = {2018}, language = {en} } @article{Warditz2018, author = {Warditz, Vladislava Maria}, title = {Русское имянаречение Нового времени}, series = {Voprosy onomastiki}, volume = {16}, journal = {Voprosy onomastiki}, number = {2}, publisher = {Uralʹskij federalʹnyj universitet}, address = {Ekaterinenburg}, issn = {1994-2400}, doi = {10.15826/vopr_onom.2019.16.2.018}, pages = {129 -- 144}, year = {2018}, abstract = {The author stems from the premise that modern anthroponymy effectively incorporates data from related fields of knowledge, primarily those of cultural and political history, thus getting enlarged through interdisciplinary research. An integrated approach allows one to deduce the extra-linguistic mechanisms which lay behind anthroponymic changes. In the same vein, the present paper focuses on the dynamics within the Russian anthroponymic paradigm caused by the changing vectors of political, ideological, cultural, and religious identity in the historical perspective of the New Time (1700-1920s). The study aims to establish the connection between specific trends in naming and the precedent names, events, and texts of political, cultural, and religious life. The mechanisms of anthroponymic shifts are illustrated by the cases of individual names becoming socially significant in a particular historical context. Using interdisciplinary methods of cultural anthropology, the study builds on textual sources, primarily name indexes to the collections of works by outstanding cultural figures and scholars, and biographical dictionaries. Some examples of pragmatic naming strategies in works of art (literature, opera, cinema) are also provided. Preliminary findings reveal some major trends in the Russian anthroponymic system of the New Age such as Europeization vs. Russification, modernization vs. archaization, as well as their synthesis. These tendencies remain key up to the present day and can be traced and characteristically defined within a set (or corpus) of names relating to the particular epoch, in terms of their frequency and the parameters of the sociolinguistic distribution. The diachronic perspective of the study also supports the sociolinguistic observation that the newly introduced names, which are currently in use, have a pronounced social resonance, which is getting neutralized as their frequency increases. Further development of the topic implies, among other things, statistical verification of preliminary findings.}, language = {ru} } @article{Belling2018, author = {Belling, Detlev W.}, title = {Предисловие немецкой стороны}, series = {Vierte Woche des Russischen Rechts, Potsdam, 31.05.-03.06.2016 mit der Moskauer Staatlichen Juristischen O. E. Kutafin Universit{\"a}t (Akademie)}, journal = {Vierte Woche des Russischen Rechts, Potsdam, 31.05.-03.06.2016 mit der Moskauer Staatlichen Juristischen O. E. Kutafin Universit{\"a}t (Akademie)}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-411433}, pages = {12 -- 12}, year = {2018}, language = {ru} }