@misc{BaldKopyraKeller2014, author = {Bald, Ilko and Kopyra, Janina and Keller, Adrian}, title = {On the role of fluoro-substituted nucleosides in DNA radiosensitization for tumor radiation therapy}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-73412}, pages = {6825 -- 6829}, year = {2014}, abstract = {Gemcitabine (2′,2′-difluorocytidine) is a well-known radiosensitizer routinely applied in concomitant chemoradiotherapy. During irradiation of biological media with high-energy radiation secondary low-energy (<10 eV) electrons are produced that can directly induce chemical bond breakage in DNA by dissociative electron attachment (DEA). Here, we investigate and compare DEA to the three molecules 2′-deoxycytidine, 2′-deoxy-5-fluorocytidine, and gemcitabine. Fluorination at specific molecular sites, i.e., nucleobase or sugar moiety, is found to control electron attachment and subsequent dissociation pathways. The presence of two fluorine atoms at the sugar ring results in more efficient electron attachment to the sugar moiety and subsequent bond cleavage. For the formation of the dehydrogenated nucleobase anion, we obtain an enhancement factor of 2.8 upon fluorination of the sugar, whereas the enhancement factor is 5.5 when the nucleobase is fluorinated. The observed fragmentation reactions suggest enhanced DNA strand breakage induced by secondary electrons when gemcitabine is incorporated into DNA.}, language = {en} } @misc{EcksteinSchwarz2014, author = {Eckstein, Lars and Schwarz, Anja}, title = {Postcolonial piracy}, series = {Theory for a global age}, journal = {Theory for a global age}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72189}, pages = {300}, year = {2014}, abstract = {Across the global South, new media technologies have brought about new forms of cultural production, distribution and reception. The spread of cassette recorders in the 1970s; the introduction of analogue and digital video formats in the 80s and 90s; the pervasive availability of recycled computer hardware; the global dissemination of the internet and mobile phones in the new millennium: all these have revolutionised the access of previously marginalised populations to the cultural flows of global modernity. Yet this access also engenders a pirate occupation of the modern: it ducks and deranges the globalised designs of property, capitalism and personhood set by the North. Positioning itself against Eurocentric critiques by corporate lobbies, libertarian readings or classical Marxist interventions, this volume offers a profound postcolonial revaluation of the social, epistemic and aesthetic workings of piracy. It projects how postcolonial piracy persistently negotiates different trajectories of property and self at the crossroads of the global and the local.}, language = {en} } @misc{Klaucke2014, author = {Klaucke, Daniel}, title = {Auf W{\"u}ste gebaut und heilig : Israel und das Westjordanland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71837}, year = {2014}, abstract = {Vor allem leer. Und doch ist der Negev gespickt mit Siedlungen und St{\"a}dten. Etwa 800.000 Menschen leben hier von Landwirtschaft, Schwerindustrie, Tourismus und Milit{\"a}r. Wie vor Jahrtausenden siedeln dort Beduinen. Netanjahus Regierung will 40.000 von ihnen umsiedeln. Das f{\"u}hrte im Dezember 2013 zum „Tag des Zorns" von Beduinen, Arabern und Pal{\"a}stinensern.}, language = {de} } @misc{Kronauer2014, author = {Kronauer, J{\"o}rg}, title = {Beziehungen am Scheideweg? : Die NSA-Aff{\"a}re und das deutschamerikanische Verh{\"a}ltnis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71845}, year = {2014}, abstract = {Enth{\"u}llungen {\"u}ber groß angelegte NSA-Lauschangriffe auf die Bundesrepublik, die auch vor dem Mobiltelefon der Bundeskanzlerin nicht haltmachten, haben mit neuer Intensit{\"a}t nicht nur die Frage nach dem deutsch-amerikanischen Verh{\"a}ltnis auf die Tagesordnung gesetzt. Bedeutet diese Massenspionage, dass Grundrechte in Deutschland von ausw{\"a}rtigen Diensten umstandslos außer Kraft gesetzt werden k{\"o}nnen? Oder ist sie der Vorbote eines aufziehenden Hegemonialkonflikts zwischen der EU und den USA?}, language = {de} } @misc{Politt2014, author = {Politt, Holger}, title = {Hinter dem Bug : zur polnischen Sicht auf die Ukrainekrise}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71829}, year = {2014}, abstract = {Polens Sicht auf die Ukrainekrise ist von dessen geopolitischer Lage gepr{\"a}gt. Als Teil der EU und NATO grenzt das Land unmittelbar an die Krisenregion. Sowohl die Parteien als auch die {\"o}ffentliche Meinung in Polen verteidigen {\"u}bereinstimmend die territoriale Integrit{\"a}t der Ukraine und halten deren staatliche Unabh{\"a}ngigkeit f{\"u}r einen unentbehrlichen Faktor der politischen Ordnung in Europa. Vor allem die Frage nach den k{\"u}nftigen M{\"o}glichkeiten einer weiteren Ostausdehnung der EU steht daher aus Warschauer Sicht auf der Agenda.}, language = {de} } @misc{Havertz2014, author = {Havertz, Ralf}, title = {Abe auf Provokationskurs : Japans politisches Spiel mit dem Feuer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71118}, year = {2014}, abstract = {Das Land des L{\"a}chelns zeigt unter Ministerpr{\"a}sident Abe zunehmend fratzenhaftere Z{\"u}ge. Japans im negativen Sinne „reizvolle" Politik irritiert nicht nur seine n{\"a}chsten Nachbarn China und Korea. Auch die USA sind beunruhigt {\"u}ber das provokante Verhalten ihres Partners im B{\"u}ndnisfalle. Territorialstreitigkeiten drohen zu eskalieren, die Auseinandersetzung mit der wenig ruhmreichen Vergangenheit wird verweigert. L{\"a}uft Japan Gefahr, s{\"a}mtliche Sympathien zu verspielen?}, language = {de} } @misc{Scholz2014, author = {Scholz, Helmut}, title = {Neuaufteilung der Welt? : zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71122}, year = {2014}, abstract = {Derzeit wird unser Planet von einem Netz neuer bilateraler Handelsvertr{\"a}ge umspannt. Treibende Kr{\"a}fte sind die alten Wirtschaftsm{\"a}chte EU und USA. Aber auch neue Akteure in der Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts wie China oder Indien sind dabei. Solche Abkommen {\"u}ben hohen Druck auf konkurrierende {\"O}konomien in den jeweiligen Regionen aus. So verschafften die Abkommen EU-Korea und Korea-USA den s{\"u}dkoreanischen Elektronik- und Automobilherstellern einen so großen Kostenvorteil, dass die japanische Regierung an den Verhandlungstisch mit der EU (bilateral) und mit den USA (plurilateral im Pazifikabkommen TPP) gezwungen wurde.}, language = {de} } @misc{Germano2014, author = {Germano, Gustavo}, title = {Aus{\^e}ncias Brasil}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71139}, year = {2014}, abstract = {Von der Milit{\"a}rdiktatur ermordet und spurlos verschwunden - diese Ausstellung greift zur{\"u}ck auf Fotoalben der Familienangeh{\"o}rigen von Brasilianern, die der systematischen Repression, Folter und Verschleppung der brasilianischen Milit{\"a}rdiktatur (1964-1985) zum Opfer gefallen sind: Arbeiter, Stadtguerilleros, Studenten, Akademiker, ganze Familien.}, language = {de} } @misc{Goetz2014, author = {G{\"o}tz, Marta}, title = {Polens Ann{\"a}herung an die Eurozone}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70034}, year = {2014}, abstract = {Das wichtigste Motiv des polnischen Diskurses zur wirtschaftlichen Zukunft der Europ{\"a}ischen Union bleibt zweifelsohne die {\"U}bernahme des Euro, wozu sich Polen im Jahr 2004 bei seinem EU-Beitritt verpflichtet hat.1 Der Beitritt zur letzten Etappe der Wirtschafts- und W{\"a}hrungsunion bringt zahlreiche Vorteile mit sich, ist aber auch mit Kosten verbunden.}, language = {de} } @misc{Babiak2014, author = {Babiak, Jerzy}, title = {Perspektiven des Euro in Polen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70029}, year = {2014}, abstract = {Polen trat am 1. Mai 2004 der Europ{\"a}ischen Union bei. Artikel 4 der Akte {\"u}ber die Bedingungen des Beitritts bestimmt, dass jeder neue Mitgliedstaat ab dem Tag seines Beitritts als Mitgliedstaat, f{\"u}r den eine Ausnahmeregelung im Sinne des Artikels 139 AEUV1 gilt, an der Wirtschafts- und W{\"a}hrungsunion teilnimmt. Das bedeutet f{\"u}r Polen langfristig die Notwendigkeit, die Gemeinschaftsw{\"a}hrung Euro zu {\"u}bernehmen.}, language = {de} } @misc{Walkowski2014, author = {Walkowski, Maciej}, title = {Polen in der Eurozone : Chancen und Gef{\"a}hrdungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70018}, year = {2014}, abstract = {In Meinungsumfragen {\"a}ußern zwei Drittel der Polen ihre Angst vor einem Beitritt ihres Landes zur Eurozone. Die damit verbundenen Bef{\"u}rchtungen sind vielf{\"a}ltig und durch die europ{\"a}ische Wirtschaftskrise noch verst{\"a}rkt worden. Allerdings hat sich Polen im EU-Beitrittsvertrag zur Mitgliedschaft in der Eurozone verpflichtet, sobald die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen.}, language = {de} } @misc{Elsenhans2014, author = {Elsenhans, Hartmut}, title = {Kapitalismus ja - aber richtig!}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70006}, year = {2014}, abstract = {Von einem destruktiven Keynesianismus wird angenommen, dass er das Besch{\"a}ftigungsproblem aufwirft - allerdings nur in Deutschland und zulasten der Partner in der EU. Wer Wachstum von steigenden Export{\"u}bersch{\"u}ssen erwartet - ohne Ausweitung des deutschen Binnenmarktes -, exportiert auch Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrisen.}, language = {de} } @misc{Kleinwaechter2014, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, title = {Zehn Thesen zur Systemkrise der europ{\"a}ischen Marktwirtschaften}, year = {2014}, abstract = {Eine Eurokrise existiert nicht! Der Euro erweist sich seit seiner Einf{\"u}hrung binnen- und außenwirtschaftlich als außerordentlich stabil. Eine Beendigung der W{\"a}hrungsunion, geschweige denn der Ausstieg Deutschlands, ist unrealistisch. Sie entbehren der real{\"o}konomischen Grundlage und widersprechen den langfristigen machtpolitischen Interessen der Kernstaaten Europas sowie der gegenw{\"a}rtigen F{\"u}hrungselite Deutschlands.}, language = {de} } @misc{Matthes2014, author = {Matthes, Helmut}, title = {Eurokrise ohne Ende - was nun?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69985}, year = {2014}, abstract = {Die anhaltende und sich vertiefende Eurokrise entstand vor dem Hintergrund der internationalen Finanzkrise. Rezession und Stagnation verst{\"a}rken bzw. verl{\"a}ngern die wirtschaftliche Krise und offenbaren die politischen Probleme der EU.}, language = {de} } @misc{Liebich2014, author = {Liebich, Stefan}, title = {Partnerschaft kritisch erneuern : f{\"u}r ein neues transatlantisches Verh{\"a}ltnis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70046}, year = {2014}, abstract = {Bundesdeutschen Regierungen und großen Teilen der Bev{\"o}lkerung galten die USA vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Pr{\"a}sidentschaft George W. Bushs als uneingeschr{\"a}nkter Freund Deutschlands. Bushs Kriege in Afghanistan und Irak wie die gesamte Konzeption des war on terror mit ihren „Kollateralsch{\"a}den" im bitteren weiten Sinne haben das Image der USA jedoch weltweit getr{\"u}bt.}, language = {de} } @misc{Goeschel2014, author = {Goeschel, Albrecht}, title = {Von Vorteilsextremismus und Gleichgewichtsidealismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69979}, year = {2014}, abstract = {Der Ausgang der Bundestagswahl 2013 hat {\"u}ber die Zukunft des Modells Europa entschieden, noch bevor die Europawahlen 2014 auch in Deutschland stattgefunden haben. Mit dem Ergebnis dieser Bundestagswahl wird ein vom Hegemon Deutschland zugleich auch f{\"u}r die Eliten Europas mitstatuierter Exportund Finanzkeynesianismus f{\"u}r lange Zeit etabliert werden.}, language = {de} } @misc{Mkandawire2014, author = {Mkandawire, Thandika}, title = {The death of Mandela and Africa's liberation struggle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69964}, year = {2014}, abstract = {The name Mandela became first inscribed in the annals of African liberation as nothing particularly unusual at the time. The late fifties was an era of trials and detentions in the colonies. The Treason Trial, which took place from 1956 to 1961, was closely followed by those of my generation largely through Drum Magazine.}, language = {en} } @misc{Angelow2014, author = {Angelow, J{\"u}rgen}, title = {Der Kriegsausbruch von 1914 : Historiografie und Kriegsschuldfrage}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69951}, year = {2014}, abstract = {Historiografie und Publizistik haben den Kriegsausbruch von 1914 immer aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit wechselnden Intentionen behandelt. Dabei wurde deutlich, dass sich mit der {\"U}berwindung der nationalen Perspektive auf 1914 zugleich auch unser Blick auf die Verantwortlichkeit der einzelnen europ{\"a}ischen Regierungen erweitert hat. Damit ist die Kriegsschuldfrage, die gleich am Anfang der Debatte um 1914 gestanden hatte und gerade nach den Pariser Vorortvertr{\"a}gen instrumentalisiert worden war, eigentlich obsolet geworden und einer Perspektive gewichen, die, frei von tagespolitischen Belastungen, nationalen Feindbildern und Vorurteilen, Schuld und Verantwortung in ihren Verschr{\"a}nkungen mit dem politischen Entscheidungshandeln verdeutlicht und dabei auch die systemischen Voraussetzungen und Folgen in Rechnung stellt.}, language = {de} } @misc{Kazemi2014, author = {Kazemi, Said Reza}, title = {Afghanistan und Zentralasien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69949}, year = {2014}, abstract = {In den gegenw{\"a}rtigen Prozessen in Afghanistan gewinnen die Beziehungen zwischen Afghanistan und seinen Nachbarn in Zentralasien an Bedeutung. Ihre weitere Entwicklung wird einerseits von der Transformation in Afghanistan und andererseits von der Politik der zentralasiatischen Staaten abh{\"a}ngen. W{\"a}hrend sich das Drogenproblem erschwerend auswirkt, gibt es einige ermutigende Ans{\"a}tze im Bereich der wirtschaftlichen Kooperation.}, language = {de} } @misc{Weidemann2014, author = {Weidemann, Diethelm}, title = {Afghanistan und die Region}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69935}, year = {2014}, abstract = {Der Afghanistankonflikt hat seit 2001 deutliche Auswirkungen auf das regionale Umfeld - in Pakistan, Kaschmir, Xinjiang und den zentralasiatischen Republiken. Dies wird sich nach dem Abzug der ISAF-Truppen noch verst{\"a}rken. Dabei geht es sowohl um die grenz{\"u}berschreitenden Folgen der beiden Milit{\"a}rinterventionen als auch um die Wirkungen der innerafghanischen Konflikte auf die gesamte Region. Diese Problematik besitzt ein erhebliches Konfliktpotenzial, das gr{\"o}ßere Aufmerksamkeit verdient.}, language = {de} } @misc{D’Souza2014, author = {D'Souza, Shanthie Mariet}, title = {India in Post-ISAF Afghanistan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69929}, year = {2014}, abstract = {Indien macht sich Sorgen, ob seine betont nichtmilit{\"a}rische Politik in Afghanistan nach Abzug der ISAF-Truppen Fr{\"u}chte tr{\"a}gt. Als einer der gr{\"o}ßten Entwicklungshilfegeber hat Indien nach Vertreibung der Taliban 2001 mehr als zwei Mrd. US-Dollar in das Land gepumpt und der Nachfrage nach milit{\"a}rischer Hilfe bislang erfolgreich getrotzt. Unter Umgehung des einflussreichen Grenzlandes Pakistan will Indien von den Bodensch{\"a}tzen Afghanistans, seiner strategischen Lage und seinem Wirtschafts- und Handelspotenzial profitieren. Die Angst vor der R{\"u}ckkehr der Taliban sitzt jedoch tief und die eigene Verwundbarkeit ist groß, wie die Bombenangriffe 2008 und 2009 auf indische Botschaften in Afghanistan zeigten. Langfristig wird Indien seine Interessen in diesem Raum nur {\"u}ber einen multilateralen Ansatz sichern k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{Ruttig2014, author = {Ruttig, Thomas}, title = {Einiges besser, nichts wirklich gut : Afghanistan nach 34 Jahren Krieg ; eine Bilanz}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69918}, year = {2014}, abstract = {Afghanistan steht vor einem Wendepunkt. Die Lage beim Abzug der NATO/ISAF-Truppen gibt wenig Anlass zum Optimismus. Zwar wurden gewisse Fortschritte bei der Entwicklung des Landes erreicht, insgesamt ist die Lage jedoch hinsichtlich Sicherheit, politischem System und Wirtschaft beunruhigend. Afghanistan geh{\"o}rt nach wie vor zu den {\"a}rmsten L{\"a}ndern der Erde und ein anhaltender Frieden ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Mehrheit der Afghanen f{\"u}rchtet die Zukunft.}, language = {de} } @misc{Kiraly2014, author = {Kiraly, Attila}, title = {Horchen und kontrollieren}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69903}, year = {2014}, abstract = {Großes Emp{\"o}ren machte sich breit in Deutschland, nachdem publik wurde, was die USA alles geheimdienstlich ausforschen. Mitten im Bundestagswahlkampf 2013 hatte die SPD Kanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, ihren Amtseid gebrochen zu haben. Weil sie nicht sch{\"a}rfer gegen die Machenschaften der US-Geheimdienste auf deutschem Boden vorgegangen sei. Sie ließ tats{\"a}chlich abwiegeln.}, language = {de} } @misc{Melber2014, author = {Melber, Henning}, title = {Tod eines UN-Generalsekret{\"a}rs : neue Erkenntnisse im Fall Hammarskj{\"o}ld}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69894}, year = {2014}, abstract = {War es ein Unfall oder ein Attentat? Noch heute gibt der Tod des damaligen UN-Generalsekret{\"a}rs Dag Hammarskj{\"o}ld R{\"a}tsel auf. Fest steht, dass er bei einem Flugzeugabsturz {\"u}ber Afrika ums Leben kam. Eine 2012 einberufene Untersuchungskommission fand Hinweise daf{\"u}r, dass es sich hierbei nicht zwangsl{\"a}ufig um einen Ungl{\"u}cksfall gehandelt habe. Allerdings bleiben wichtige Dokumente, die zur Aufkl{\"a}rung beitragen k{\"o}nnten, weiterhin unter Verschluss.}, language = {de} } @misc{Oswald2014, author = {Oswald, Franka}, title = {Die „Kinder des Regenbogens" : Norwegens Migrationspolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69886}, year = {2014}, abstract = {Norwegen r{\"u}hmt sich gern seiner „offenen Gesellschaft": Migranten sind willkommen, vor allem qualifizierte Facharbeiter. Nach den j{\"u}ngsten Wahlen im Sommer 2013, aus denen die Konservativen als Sieger hervorgingen, k{\"o}nnten nun die Einwanderungsgesetze versch{\"a}rft werden. Schon jetzt bedient sich Norwegen europ{\"a}ischer Regelungen, die seinem Wunsch nach „effektiver Einwanderung" entgegenkommen.}, language = {de} } @misc{Schmidt2014, author = {Schmidt, Renate}, title = {Großes Geld, kleine Wirkung? : Staatsaufbau in S{\"u}dsudan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69873}, year = {2014}, abstract = {Ende 2013 begannen massive milit{\"a}rische Auseinandersetzungen in der Hauptstadt Juba. Hintergrund sind Machtk{\"a}mpfe zwischen dem Pr{\"a}sidenten und seinem Stellvertreter. Dadurch sind die ethnischen Differenzen zwischen den Dinka und den Nuer wieder aufgebrochen. Innerhalb weniger Tage starben mehrere Hundert Menschen, Tausende flohen, internationale Helfer wurden ausgeflogen. Die K{\"a}mpfe griffen schnell auf andere Regionen des Landes {\"u}ber. S{\"u}dsudan droht ein neuer B{\"u}rgerkrieg.}, language = {de} } @misc{Wels2014, author = {Wels, Volkhard}, title = {Humanistische Ars und deutsche Sprache in Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" (1533)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69275}, pages = {421 -- 437}, year = {2014}, abstract = {Der Aufsatz argumentiert, dass der entscheidende Punkt an Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" der Nachweis ist, dass es m{\"o}glich ist, in deutscher Sprache zu argumentieren. Dies richtet sich gegen die alleinige Verwendung der lateinischen Sprache als wissenschaftlicher Sprache. Fuchsperger zieht damit eine Konsequenz aus der humanistischen Umbestimmung des ars-Begriffes als einer deskriptiven und nicht normativen Verfahrensweise.}, language = {de} }