@phdthesis{Nowozin2014, author = {Nowozin, Claudia}, title = {Effects of the use of artificial light on ciradian rhythm and emotion}, address = {Potsdam}, pages = {121 S.}, year = {2014}, language = {en} } @phdthesis{Schoenebeck2014, author = {Sch{\"o}nebeck, Maria}, title = {Behavioural, visual, and electrophysiological correlates of infant reasoning about others' intentional actions}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {158}, year = {2014}, language = {en} } @phdthesis{Pixner2014, author = {Pixner, Sofia}, title = {Evaluation einer Gesundheitspr{\"a}ventionsmaßnahme f{\"u}r baden-w{\"u}rttembergische Lehrkr{\"a}fte (Lehrergesundheitsprojekt) gem{\"a}ß dem "Lehrer/innen-Coaching nach dem Freiburger Modell" in zwei Darbietungsmodi}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77998}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {192}, year = {2014}, abstract = {In der Berufsgruppe der Lehrerinnen und Lehrer besteht eine hohe Pr{\"a}valenz psychischer und psychosomatischer Erkrankungen. Aus- und Weiterbildungsangebote zur Vermittlung lehrerspezifischer sozialer Kompetenzen spielen eine wichtige Rolle bei der F{\"o}rderung der Lehrergesundheit. In der vorliegenden Studie wurde das „Lehrer/innen-Coaching nach dem Freiburger Modell" evaluiert, welches die Kompetenz von Lehrkr{\"a}ften st{\"a}rken soll, innerhalb der Schule und insbesondere im Unterricht, schwierige interpersonelle Situationen aktiv und konstruktiv zu gestalten. Damit sollen stressbedingte gesundheitliche Belastungen abgebaut und dem Entstehen gravierender psychischer St{\"o}rungen vorgebeugt werden. In der vorliegenden Arbeit werden zwei modifizierte Versionen dieses Programms erstmalig im Rahmen einer landesweiten Feldstudie untersucht. Die zentralen Evaluationsfragestellungen beziehen sich auf die Effektivit{\"a}t der Intervention als Gesundheitsf{\"o}rderungsmaßnahme (Akzeptanz, Wirksamkeit, Wirksamkeitsvergleich der beiden Interventionsformen im landesweiten Einsatz). Daneben strebt die Studie einen Vergleich mit den Ergebnissen einer Vorg{\"a}ngerstudie sowie die Generierung weiterer Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Aspekten der sozialen Kompetenz von Lehrkr{\"a}ften und ihrer psychischen Gesundheit an. An der Maßnahme konnten alle baden-w{\"u}rttembergischen Lehrerinnen und Lehrer mit einer Berufserfahrung von mindestens 10 Jahren teilnehmen. F{\"u}r die Untersuchung der Wirksamkeit der Maßnahme und des Wirksamkeitsvergleichs der beiden unterschiedlichen Formen liegt ein quasiexperimentelles Design mit insgesamt zwei Messzeitpunkten vor. In die Auswertung zur Wirksamkeit der Intervention konnten die Daten von den 314 Teilnehmern einbezogen werden. Die Messinstrumente, die in der vorliegenden Studie zur Anwendung kamen, waren der General Health Questionnaire (GHQ-12), das Maslach Burnout Inventory (MBI-D) und die ins Deutsche {\"u}bersetzte Jefferson Scale of Empathy (JSE) in der an Lehrer adaptierten Form. Die Evaluationsergebnisse zeigen, dass die Teilnahme am „Lehrer/innen-Coaching nach dem Freiburger Modell" mit einer signifikanten Verbesserung der gesundheitsbezogenen abh{\"a}ngigen Variablen einhergeht. Besonders hervorzuheben ist die ausgepr{\"a}gte Verbesserung der mittels GHQ-12 erfassten psychischen Gesundheit. Das Ergebnis des Pr{\"a}-Post-Vergleichs der Gesundheitswerte beider Interventionsgruppen best{\"a}tigte sich auch im Vergleich zu einer Null-Interventionsgruppe: Entsprechend der Hypothese gab es bei den Teilnehmern eine signifikant st{\"a}rkere Verbesserung der psychischen Gesundheit als bei den Nicht-Teilnehmern (Null-Interventionsgruppe). Die beiden Interventionsmodi „Kompaktform" und „Kurzform" erwiesen sich im Hinblick auf die Verbesserung der Lehrergesundheit als gleichermaßen wirksam. Zudem zeigen die Ergebnisse der Teilnehmerbefragung, dass die Maßnahme Anklang bei der Zielgruppe fand. Die Akzeptanz durch die Zielgruppe ist f{\"u}r die Wirksamkeit einer auf Freiwilligkeit basierenden verhaltenspr{\"a}ventiven Maßnahme naturgem{\"a}ß eine essenzielle Voraussetzung. Bei der psychischen Gesundheit der Lehrer bestehen - wie aus weiteren Befunden der Studie ersichtlich - bedeutsame Zusammenh{\"a}nge zu einer intakten zwischenmenschlichen Beziehung mit den Sch{\"u}lern, einer gelungenen, durch gegenseitige Unterst{\"u}tzung gekennzeichneten Interaktion im Kollegium und einem entsprechend unterst{\"u}tzenden F{\"u}hrungsverhalten der Schulleitung. Dies macht deutlich, welches besondere Gewicht einer gelingenden Beziehungsgestaltung an Schulen und im Unterricht beizumessen ist. Bez{\"u}glich der Vorgehensweise in der vorliegenden Untersuchung werden einige methodische Limitationen hinsichtlich des Designs diskutiert. Erg{\"a}nzend wird im Ausblick der Evaluationsstudie darauf hingewiesen, wie sich durch die Verkn{\"u}pfung des vorliegenden Programms mit weiteren, auf den Ebenen Verhalten, Verh{\"a}ltnisse und F{\"u}hrung ansetzenden gesundheitspr{\"a}ventiven Maßnahmen, zuk{\"u}nftig die St{\"a}rkung der psychischen Gesundheit von Lehrkr{\"a}ften weiter ausbauen ließe.}, language = {de} } @phdthesis{Stutz2014, author = {Stutz, Franziska}, title = {Reading motivation, reading amount, and reading comprehension in the early elementary years}, pages = {212}, year = {2014}, language = {en} } @phdthesis{Treusch2014, author = {Treusch, Yvonne}, title = {Leitliniengest{\"u}tzte Therapie von neuropsychiatrischen Symptomen bei Demenz}, pages = {39}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{SahyaziciKnaak2014, author = {Sahyazici-Knaak, Fidan}, title = {Dysfunktionale Einstellungen und Depression im Kindes- und Jugendalter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-76417}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVI, 264}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Studie besch{\"a}ftigte sich mit der Bedeutung der dysfunktionalen Einstellungen f{\"u}r die Entwicklung von depressiven Symptomen bei Kindern und Jugendlichen. Nach der kognitiven Theorie der Depression von Beck (1967, 1996) f{\"u}hren dysfunktionale Einstellungen in Interaktion mit Stress zu depressiven Symptomen. Es existieren allerdings nur wenige Studien, die die longitudinale Beziehung zwischen den dysfunktionalen Einstellungen und der Depressivit{\"a}t bei Kindern und Jugendlichen untersucht haben (Lakdawalla et al., 2007). Folglich kann noch nicht eindeutig gekl{\"a}rt werden, ob die dysfunktionalen Einstellungen Ursache, Begleiterscheinung oder Konsequenz der Depression sind. Als Datengrundlage diente eine Stichprobe von Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 20 Jahren, die im Rahmen der PIER-Studie zu dysfunktionalen Einstellungen, kritischen Lebensereignissen und depressiven Symptomen befragt wurden (Nt1t2 = 1.053; t1: 2011/2012, t2: 2013/2014). Querschnittliche Analysen zeigten hohe Assoziationen zwischen den dysfunktionalen Einstellungen, kritischen Lebensereignissen und depressiven Symptomen. Eine latente Moderationsanalyse wies nur bei den Jugendlichen auf signifikante Interaktion zwischen den dysfunktionalen Einstellungen und den kritischen Lebensereignissen in der Vorhersage depressiver Symptomatik hin. Im L{\"a}ngsschnitt zeigten latente Cross-Lagged-Panel-Analysen erwartungsgem{\"a}ß, dass die dysfunktionalen Einstellungen und die Depressivit{\"a}t mit dem Alter immer stabilere Konstrukte darstellen, die sehr eng miteinander zusammenh{\"a}ngen. Eine diesem Modell hinzugef{\"u}gte latente Moderationsanalyse konnte das kognitive Modell der Depression nach Beck weder bei Kindern noch bei Jugendlichen best{\"a}tigen. Die sp{\"a}tere depressive Symptomatik konnte lediglich durch Haupteffekte der fr{\"u}heren Auspr{\"a}gung der Depressivit{\"a}t und der kritischen Lebensereignisse vorhergesagt werden. Diese Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass es sich bei den dysfunktionalen Einstellungen eher um Begleiterscheinungen als um Risikofaktoren oder Konsequenzen der depressiven Symptomatik handelt.}, language = {de} } @phdthesis{ZerleElsaesser2014, author = {Zerle-Els{\"a}ßer, Claudia}, title = {Wer wird Vater und wann?}, publisher = {Wiss. Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86573-844-8}, pages = {299}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Kruegel2014, author = {Kr{\"u}gel, Andr{\´e}}, title = {Eye movement control during reading : factors and principles of computing the word center for saccade planning}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72599}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Reading is a complex cognitive task based on the analyses of visual stimuli. Due to the physiology of the eye, only a small number of letters around the fixation position can be extracted with high visual acuity, while the visibility of words and letters outside this so-called foveal region quickly drops with increasing eccentricity. As a consequence, saccadic eye movements are needed to repeatedly shift the fovea to new words for visual word identification during reading. Moreover, even within a foveated word fixation positions near the word center are superior to other fixation positions for efficient word recognition (O'Regan, 1981; Brysbaert, Vitu, and Schroyens, 1996). Thus, most reading theories assume that readers aim specifically at word centers during reading (for a review see Reichle, Rayner, \& Pollatsek, 2003). However, saccades' landing positions within words during reading are in fact systematically modulated by the distance of the launch site from the word center (McConkie, Kerr, Reddix, \& Zola, 1988). In general, it is largely unknown how readers identify the center of upcoming target words and there is no computational model of the sensorimotor translation of the decision for a target word into spatial word center coordinates. Here we present a series of three studies which aim at advancing the current knowledge about the computation of saccade target coordinates during saccade planning in reading. Based on a large corpus analyses, we firstly identified word skipping as a further factor beyond the launch-site distance with a likewise systematic and surprisingly large effect on within-word landing positions. Most importantly, we found that the end points of saccades after skipped word are shifted two and more letters to the left as compared to one-step saccades (i.e., from word N to word N+1) with equal launch-site distances. Then we present evidence from a single saccade experiment suggesting that the word-skipping effect results from highly automatic low-level perceptual processes, which are essentially based on the localization of blank spaces between words. Finally, in the third part, we present a Bayesian model of the computation of the word center from primary sensory measurements of inter-word spaces. We demonstrate that the model simultaneously accounts for launch-site and saccade-type contingent modulations of within-word landing positions in reading. Our results show that the spatial saccade target during reading is the result of complex estimations of the word center based on incomplete sensory information, which also leads to specific systematic deviations of saccades' landing positions from the word center. Our results have important implications for current reading models and experimental reading research.}, language = {en} } @phdthesis{Sarrar2014, author = {Sarrar, Lea}, title = {Kognitive Funktionen bei adoleszenten Patienten mit Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven St{\"o}rungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72439}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Anorexia nervosa und unipolare Affektive St{\"o}rungen stellen h{\"a}ufige und schwerwiegende kinder- und jugendpsychiatrische St{\"o}rungsbilder dar, deren Pathogenese bislang nicht vollst{\"a}ndig entschl{\"u}sselt ist. Verschiedene Studien zeigen bei erwachsenen Patienten gravierende Auff{\"a}lligkeiten in den kognitiven Funktionen. Dahingegen scheinen bei adoleszenten Patienten lediglich leichtere Einschr{\"a}nkungen in den kognitiven Funktionen vorzuliegen. Die Pr{\"a}valenz der Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven St{\"o}rung ist mit Beginn der Adoleszenz deutlich erh{\"o}ht. Es ist anzunehmen, dass kognitive Dysfunktionen, die sich bereits in diesem Alter abzeichnen, den weiteren Krankheitsverlauf bis in das Erwachsenenalter, die Behandlungsergebnisse und die Prognose maßgeblich beeintr{\"a}chtigen k{\"o}nnten. Zudem ist von einem h{\"o}heren Chronifizierungsrisiko auszugehen. In der vorliegenden Arbeit wurden daher kognitive Funktionen bei adoleszenten Patientinnen mit Anorexia nervosa sowie Patienten mit unipolaren Affektiven St{\"o}rungen untersucht. Die {\"U}berpr{\"u}fung der kognitiven Funktionen bei Patientinnen mit Anorexia nervosa erfolgte vor und nach Gewichtszunahme. Weiterhin wurden zugrundeliegende biologische Mechanismen {\"u}berpr{\"u}ft. Zudem wurde die Spezifit{\"a}t kognitiver Dysfunktionen f{\"u}r beide St{\"o}rungsbilder untersucht und bei Patienten mit unipolaren Affektiven St{\"o}rungen geschlechtsbezogene Unterschiede exploriert. Insgesamt gingen 47 Patientinnen mit Anorexia nervosa (mittleres Alter 16,3 + 1,6 Jahre), 39 Patienten mit unipolaren Affektiven St{\"o}rungen (mittleres Alter 15,5 + 1,3 Jahre) sowie 78 Kontrollprobanden (mittleres Alter 16,5 + 1,3 Jahre) in die Untersuchung ein. S{\"a}mtliche Studienteilnehmer durchliefen eine neuropsychologische Testbatterie, bestehend aus Verfahren zur {\"U}berpr{\"u}fung der kognitiven Flexibilit{\"a}t sowie visuellen und psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Neben einem Intelligenzscreening wurden zudem das Ausmaß der depressiven Symptomatik sowie die allgemeine psychische Belastung erfasst. Die Ergebnisse legen nahe, dass bei adoleszenten Patientinnen mit Anorexia nervosa, sowohl im akut untergewichtigen Zustand als auch nach Gewichtszunahme, lediglich milde Beeintr{\"a}chtigungen in den kognitiven Funktionen vorliegen. Im akut untergewichtigen Zustand offenbarten sich deutliche Zusammenh{\"a}nge zwischen dem appetitregulierenden Peptid Agouti-related Protein und kognitiver Flexibilit{\"a}t, nicht jedoch zwischen Agouti-related Protein und visueller oder psychomotorischer Verarbeitungsgeschwindigkeit. Bei dem Vergleich von Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven St{\"o}rungen pr{\"a}dizierte die Zugeh{\"o}rigkeit zu der Patientengruppe Anorexia nervosa ein Risiko f{\"u}r das Vorliegen kognitiver Dysfunktionen. Es zeigte sich zudem, dass adoleszente Patienten mit unipolaren Affektiven St{\"o}rungen lediglich in der psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit tendenziell schw{\"a}chere Leistungen offenbarten als gesunde Kontrollprobanden. Es ergab sich jedoch ein genereller geschlechtsbezogener Vorteil f{\"u}r weibliche Probanden in der visuellen und psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die vorliegenden Befunde unterstreichen die Notwendigkeit der {\"U}berpr{\"u}fung kognitiver Funktionen bei adoleszenten Patienten mit Anorexia nervosa sowie unipolaren Affektiven St{\"o}rungen in der klinischen Routinediagnostik. Die Patienten k{\"o}nnten von spezifischen Therapieprogrammen profitieren, die Beeintr{\"a}chtigungen in den kognitiven Funktionen mildern bzw. pr{\"a}ventiv behandeln.}, language = {de} }