@misc{WagnerLegel2005, author = {Wagner, Dieter and Legel, Alexander}, title = {Verg{\"u}tung mit Zukunft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6676}, year = {2005}, abstract = {Im derzeit angespannten gesamtwirtschaftlichen Umfeld haben Unternehmen wenig Spielr{\"a}ume, {\"u}ber eine absolute Erh{\"o}hung der Verg{\"u}tung Mitarbeiter zu werben, zu binden und zu motivieren. Gerade deshalb erh{\"a}lt die flexible und individuelle Gestaltung des Verg{\"u}tungssystems f{\"u}r Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}fte eine herausgehobene Bedeutung.}, subject = {Personal}, language = {de} } @misc{Wagner2005, author = {Wagner, Dieter}, title = {Humankapital}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6668}, year = {2005}, abstract = {Die Mitglieder der Jury haben es dieses Mal der Zunft der Personalfachleute wirklich nicht leicht gemacht. Ausgerechnet das Wort „Humankapital" haben sie zum Unwort des Jahres erw{\"a}hlt ...}, subject = {Personalpolitik}, language = {de} } @misc{Wagner2005, author = {Wagner, Dieter}, title = {Personal als Erfolgspotential}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6651}, year = {2005}, abstract = {Das Personal stellt zweifellos ein Erfolgspotenzial dar. Es verk{\"o}rpert eine wertvolle Ressource. Angesichts der Tatsache, dass viele Aufgaben komplexer und dynamischer werden, ist zu bedenken, dass diese eben nur von Menschen erledigt werden k{\"o}nnen und technische Hilfsmittel letztlich Selbstzweck sind. Ganz gleich, ob in der Privatwirtschaft oder in {\"o}ffentlichen Unternehmen.}, subject = {Personalpolitik}, language = {de} } @misc{Wagner2005, author = {Wagner, Dieter}, title = {Personalmanagement in der Mongolei}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6632}, year = {2005}, abstract = {Das Personalmanagement in der Mongolei bewegt sich zwischen Emanzipation und Transformation. Wird es weiter so vorangetrieben, kann es Vorbild f{\"u}r andere Entwicklungsl{\"a}nder werden.}, subject = {Personalpolitik}, language = {de} } @misc{Schmid2005, author = {Schmid, Simone}, title = {Das aktuelle Stichwort : Bestandsmanagement}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6615}, year = {2005}, abstract = {Das Thema Bestandsmanagement ist bereits seit Mitte der 80er Jahre bekannt. Es betrifft alle warenwirtschaftlichen Prozesse zur Planung und Steuerung von Best{\"a}nden. Dabei muss es mit den Schwierigkeiten umgehen k{\"o}nnen, die aus den stetig wachsenden Marktanforderungen hervorgehen. Dazu geh{\"o}rt neben dem enorm hohen Kostendruck und die sich gleichzeitig stetig verk{\"u}rzenden Liefer- und Produktlebenszeiten auch die rapide steigende Variantenvielfalt. Dies f{\"u}hrt zu einem konstanten Komplexit{\"a}tsanstieg innerhalb der Bestandsplanung und -steuerung ----------}, subject = {Bestandsmanagement}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2004, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Research project to the subject}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6502}, year = {2004}, language = {en} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2006, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Bedeutung von Rhythmus und Struktur f{\"u}r die Schul- und Unterrichtsgestaltung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6494}, year = {2006}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwigHeier2003, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin and Heier, Anica}, title = {Die psycho-physiologische Beanspruchungslage von Schulkindern im Tagesverlauf}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6483}, year = {2003}, abstract = {Mit diesem Beitrag m{\"o}chten wir aufzeigen, welchen Stellenwert psycho-physiologische Erhebungen in der Diagnostik von F{\"a}higkeiten, Fertigkeiten und Verhaltensweisen haben. {\"U}ber solche Verfahren lassen sich Stresserleben und negative Beanspruchungen zeitiger erkennen als durch Beobachtungen und Befragungen. Im Rahmen einer Pilotstudie zum Belastungserleben von Schulkindern wurden von uns Daten mittels standardisierter Frageb{\"o}gen und physiologischer Messungen erhoben. Wir haben zun{\"a}chst psycho-physiologische Beanspruchungszust{\"a}nde von Grundschulkindern im Tagesverlauf erfasst, weil der circadiane Rhythmus die prinzipielle Grundlage f{\"u}r alle Lebens- und Lernprozesse darstellt. Darauf basieren weiterf{\"u}hrende Untersuchungen zu situations- und anforderungsbezogenen Beanspruchungen von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern, die schließlich auf das Erfassen von Beziehungen zwischen psycho-physiologischen Zust{\"a}nden und Verhaltensbeobachtungen gerichtet sind. In diesem Beitrag werden Ergebnisse aus 24-Stunden-Messungen vorgestellt.}, language = {de} } @misc{Siepmann2005, author = {Siepmann, Gerda}, title = {Kinder und Jugendliche mit dem F{\"o}rderschwerpunkt Lernen im Land Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6474}, year = {2005}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwigHeier2002, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin and Heier, Anica}, title = {Belastungserleben von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6464}, year = {2002}, abstract = {Im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Belastung und Beanspruchung von Kindern und Jugendlichen f{\"u}hrten die Autorinnen Untersuchungen zur Entspannungsf{\"a}higkeit von nicht behinderten und behinderten Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern durch. Die F{\"a}higkeit zur Entspannung wird als wichtige Voraussetzung f{\"u}r die Entwicklung von Leiszungsf{\"a}higkeit, Wohlbefinden und Gesundheit angesehen. Zugleich wird davon ausgegangen, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen psychosomatischen Auff{\"a}lligkeiten und dem biologisch verankerten Reaktionsmuster Entspannung gibt. In drei unterschiedlichen Versuchsgruppen werden dazu physiologische Parameter mittels Blutdruck- und Hautwiderstandsmessungen erhoben. Die Untersuchungsergebnisse lassen Schlussfolgerungen f{\"u}r eine ver{\"a}nderte Unterrichts- und Lernprozessgestaltung zu.}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwigHeier2004, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin and Heier, Anica}, title = {Belastungserleben von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6455}, year = {2004}, abstract = {In vergleichenden Untersuchungen zum Belastungserleben von Schulkindern wird dargestellt, welche Einsch{\"a}tzungen nicht behinderte und lernbehinderte Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler bez{\"u}glich ihrer Belastung in schulischen und außer- schulischen Situationen vornehmen. In einem Gruppenvergleich wird herausgearbeitet, inwieweit gemeinsamer Unterricht in einer Allgemeinen Schule vs. dem Unterricht in einer Sonderschule zu Angst- und Stresserleben f{\"u}hrt. Diese subjektiv bewussten Einsch{\"a}tzungen der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler werden mit Ergebnissen aus physiologischen Messungen verglichen, die im Heft 12/ 2002 dieser Zeitschrift dargestellt wurden.}, language = {de} } @misc{SiepmannSalzbergLudwig2001, author = {Siepmann, Gerda and Salzberg-Ludwig, Karin}, title = {Chrono-psycho-biologische Rhythmik im Tagesverlauf behinderter und nichtbehinderter Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6444}, year = {2001}, abstract = {Biologische Zeitstrukturen spielen im Tagesrhythmus eines jeden Menschen eine große Rolle und beeinflussen die Leistungsf{\"a}higkeit maßgeblich. In diesem Beitrag, der Teilergebnis einer Pilotstudie ist, wird dargestellt, wie mit Hilfe von Messungen des Hautwiderstandes dragestellt werden kann, in welchem Beanspruchungszustand lernbehinderte und nicht behinderte Grundschulkinder w{\"a}hrend eines Tages sind.}, language = {de} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Christentum als Moralverst{\"a}rker?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6197}, year = {2003}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Der Himmel ist nicht Gott}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6187}, year = {2003}, abstract = {Die Theologie des 20. Jahrhunderts hat die Gegenst{\"a}nde "Himmel, H{\"o}lle, Engel" kaum zum Thema gemacht, und wenn doch, dann meist mit der Absicht, sie als mythologisches Beiwerk zu kritisieren oder in anthropologische Kategorien zu {\"u}bersetzen. Das Eigenrecht einer Rede vom Himmel wurde bestritten, da dies allenfalls als analytische Bestimmung des Gottesbegriffes zu sehen sei und alle weiter gehenden Bestimmungen freie Spekulation seien. Hierf{\"u}r wurden auch pastorale Gr{\"u}nde geltend gemacht: Wenn die modernen Menschen schon Schwierigkeiten mit dem Glauben haben, solle man sie nicht mit Zweitrangigem {\"u}berfrachten. Und wenn man ihnen im technischen Zeitalter transzendente Gegenst{\"a}nde zumutet, dann h{\"o}chstens Gott. Es komme darauf an, die Beziehung des Menschen zu Gott zu entdecken und zu st{\"a}rken. Die Paradigmen f{\"u}r diese Beziehung waren meist zweipolig: Urvertrauen (Mutter-S{\"a}ugling), Dialog (Ich und Du) oder Begegnung (Personen). In j{\"u}ngerer Zeit wurden feinere Begriffssch{\"a}rfungen vor allem im protestantischen Bereich vorgenommen. Der Systematiker Michael Welker hat auf die Differenz von Himmel und Gott hingewiesen. Vor dem Hintergrund der Prozessphilosophie, in der die Entfaltung des Kosmos mit dem Selbstvollzug Gottes deckungsgleich gedacht wird, hat er die Notwendigkeit dieser Unterscheidung betont: "Gott ist nicht der Himmel. Wir k{\"o}nnen nicht der Verwechslung von Gott und Welt durch die Verwechslung von Gott und einem Teil der Welt wehren. [...] Der Himmel ist Gesch{\"o}pf und Teil der Welt. Dieser f{\"u}r uns relativ unbestimmte, unmanipulierbare Teil der Sch{\"o}pfung kann r{\"a}umlich und zeitlich bestimmt verstanden werden." Hinter Welkers Ausf{\"u}hrungen steht die im 20. Jahrhundert maßgebliche Thematisierung des Himmels, n{\"a}mlich \S 51 aus Karl Barths Kirchlicher Dogmatik. Barth bindet seine Reflexionen {\"u}ber den Himmel streng an die Offenbarung. Jede dar{\"u}ber hinaus gehende Spekulation {\"u}ber eine "selbst{\"a}ndige Ontologie des Himmels" f{\"u}hre von Gott weg hinein in die Willk{\"u}r m{\"o}glicher Welten. Aus dem biblischen Zeugnis heraus gelte es, "geordnete Rechenschaft" abzulegen. Dennoch d{\"u}rfe man nicht einer bequemen aufkl{\"a}rerischen Skepsis verfallen, die das Thema f{\"u}r theologisch irrelevant h{\"a}lt und dar{\"u}ber hinaus als unwissenschaftlich abtut; immerhin sei die Rede von Gott eng mit der Rede vom Himmel verkn{\"u}pft. Der vorliegende Beitrag will die Notwendigkeit einer eigenst{\"a}ndigen Kategorie „Himmel" herausstellen. Dies geschieht nicht aus einem nostalgischen Interesse, aussterbende Glaubensinhalte zu konservieren, sondern weil der Begriff einer niedrigen, nichtg{\"o}ttlichen Transzendenz systematisch notwendig ist. Zudem ben{\"o}tigt man ihn in der praktischen Theologie f{\"u}r eine differenzierte Wahrnehmung außerkirchlicher Religiosit{\"a}t, welche mit der De-Etablierung der Kirchen weiter zunehmen wird. Wie soll man mit vager Spiritualit{\"a}t vom {\"U}bersinnlichen, Himmlischen heute umgehen? Darf man sie mit Verweis auf dogmatische Hochgott-Begriffe glattweg ablehnen, darf man sie umgekehrt im Namen einer Universalreligion einfach akzeptieren? Wie kann man fremde Religiosit{\"a}t als Religiosit{\"a}t bejahen und sich dennoch davon kritisch absetzen? Die klare Unterscheidung von erster Transzendenz (Himmel) und zweiter Transzendenz (Gott) soll hierzu beitragen. Dabei wird der Akzent auf ersterer liegen, denn es ist theologisch unproblematisch, dass Gott das absolute Gegen{\"u}ber zur Welt darstellt; wo aber der Himmel dazwischen zu platzieren ist, bedarf einer eingehenden Begriffsbestimmung. Als erstes wird die Reinigung des Begriffs von nichtreligi{\"o}sen Konnotationen vorgenommen.}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Hafner2003, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Mehr als bloß Bahala Na}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6175}, year = {2003}, abstract = {Theologie made in the Philippines f{\"a}llt in der europ{\"a}ischen Wahrnehmung durch alle Raster. F{\"u}r Befreiungstheologie schl{\"a}gt man bei lateinamerikanischen Theologen nach, f{\"u}r Religionsdialog bei indischen. Wohin hat sich die philippinische Theologie seit den Zeiten der „Theologie des Kampfes" entwickelt, als katholische Priester Vordenker der National People's Army waren? Im Folgenden soll die Wende hin zur „popular religiosity" nachgezeichnet werden. Nicht behandelt werden die kirchlichen Entwicklungen wie das einflussreiche Ereignis der Philippinischen Nationalsynode 1991 und die Ver{\"o}ffentlichung des Philippinischen Katechismus 1997.}, subject = {Philippinen}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Net Divide}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6163}, year = {2004}, subject = {Soziologie / Systemtheorie}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Individualisierbarkeit des Religi{\"o}sen?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6151}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Weltes Metaphorik vom "Seind{\"u}rfen"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6145}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{Hafner2004, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Sanftmut und Minimalsympathie als Vermittlungen zwischen dem Anderen und den Fremden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6131}, year = {2004}, subject = {Theologie}, language = {de} } @misc{RheinbergVollmeyerEngeser2003, author = {Rheinberg, Falko and Vollmeyer, Regina and Engeser, Stefan}, title = {Die Erfassung des Flow-Erlebens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6344}, year = {2003}, abstract = {Ausgehend von einer Charakterisierung des Flow-Erlebens als gaenzliches Aufgehen in einem glatt laufenden Taetigkeitsvollzug, den man trotz hoher Beanspruchung noch unter Kontrolle hat, wird auf die Erfassung dieser Motivationskomponente eingegangen. Dargestellt und diskutiert werden Vor- und Nachteile der bisherigen qualitativen (Interviews) und quantitativen Flow-Erfassung (Experience Sampling Method (ESM)) . Ausfuehrlicher wird eine "Flow-Kurzskala" (FKS) beschrieben, die mit zehn Items alle qualitativ verschiedenen Komponenten des Flow-Erlebens oekonomisch und reliabel erfasst. Sie liefert einen Gesamtwert sowie Werte fuer zwei Subskalen (glatter automatisierter Verlauf sowie Absorbiertheit). Daneben erfassen drei zusaetzliche Items die Besorgnis in der aktuellen Situation. Berichtet werden Vergleichskennwerte aus punktuellen Messungen und ESM-Studien. Die hoechsten Werte fuer Flow und Besorgnis wurden bislang bei Graffiti-Sprayern gefunden. Bei einer intellektuell herausfordernden Aufgabe (Postkorbuebung) sind die FKS-Werte mit der Hoffnung-auf-Erfolg-Komponente des Leistungsmotivs korreliert. Furcht-vor-Misserfolg korreliert dagegen mit dem Besorgniswert der FKS. Flow waehrend der Bearbeitung von Uebungsaufgaben fuer Statistik lieferte einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage der nachfolgenden Klausurleistung. Dieser Beitrag blieb erhalten, auch wenn Faehigkeitsmasse kontrolliert wurden. (Buch/A.G. - ZPID)}, subject = {Motivation }, language = {de} } @misc{RheinbergVollmeyer2003, author = {Rheinberg, Falko and Vollmeyer, Regina}, title = {Flow-Erleben in einem Computerspiel unter experimentell variierten Bedingungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6205}, year = {2003}, abstract = {Berichtet wird {\"u}ber eine M{\"o}glichkeit, Flow-Erleben unter experimentell kontrollierten Bedingungen systematisch zu variieren. Dabei werden die T{\"a}tigkeit (das Computerspiel Roboguard) und die Situationsbedingungen konstant gehalten. Variiert wird lediglich die Schwierigkeitsstufe, auf der gespielt wird. Als abh{\"a}ngiges Maß wurde die Flow-Kurzskala (FKS, Rheinberg, Vollmeyer \& Engeser, 2002) verwandt. Es zeigten sich die vorhergesagten kurvilinearen Beziehungen zwischen Anforderungsstufe und Flow mit Effektst{\"a}rken um 1 und gr{\"o}ßer. Zusammenh{\"a}nge zwischen habitueller Zielorientierung (Hayamizu \& Weiner, 1991) und Flow zeigten sich nur bei den flow-ausl{\"o}senden Schwierigkeitsstufen. Es gab keine negative Beziehung zwischen Zielorientierung und Flow, vielmehr korrelierten sowohl die learning- als auch die performance goal orientation positiv mit der Flowkomponente Absorbiertheit. Aus diesem Befund wird eine Arbeitshypothese zur Beziehung von Motivation und Flow hergeleitet, wonach unter optimalen Bedingungen Besonderheiten der Initialmotivation vielleicht dann keine Rolle mehr spielen, wenn die Person erst einmal im Flow-Zustand ist.}, language = {de} } @misc{EngeserRheinbergVollmeyeretal.2005, author = {Engeser, Stefan and Rheinberg, Falko and Vollmeyer, Regina and Bischoff, Jutta}, title = {Motivation, Flow-Erleben und Lernleistung in universit{\"a}ren Lernsettings}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6324}, year = {2005}, abstract = {Im kognitiv-motivationalen Prozessmodell des Lernens wird angenommen, dass der Lernerfolg von der Qualit{\"a}t und der Dauer ausgef{\"u}hrter Lernaktivit{\"a}ten, aber auch vom Funktionszustand des Lerners w{\"a}hrend der Lernphase abh{\"a}ngt. Es wird vermutet, dass eine von mehreren Variablen des Funktionszustandes der Flow-Zustand w{\"a}hrend des Lernens ist. In einer Untersuchung in universit{\"a}ren Fremdsprachenkursen zeigte sich in der Tat, dass Flow-Erleben w{\"a}hrend des Unterrichts die sp{\"a}teren Lernleistungen auch dann vorhersagt, wenn der Leistungseffekt relevanter Lernkompetenzvariablen vorweg ber{\"u}cksichtigt wird. Gem{\"a}ß dem kognitiv-motivationalen Prozessmodell wird Flow-Erleben seinerseits {\"u}ber die aktuelle Motivation vor der Lernphase vorhergesagt, wobei die wiederum von einer allgemeineren Motivationsvariablen zu Semesterbeginn abh{\"a}ngt. Diese Struktur wurde in einer zweiten Untersuchung repliziert und zwar an Studenten im Verlauf ihrer Statistikausbildung im Fach Psychologie. Beide Ergebnisse sprechen daf{\"u}r, dass Flow- Erleben w{\"a}hrend des Lernens eine leistungsrelevante Variable des Funktionszustandes beim Lernen ist, die sich in ihrer Beziehungsstruktur erwartungsgem{\"a}ß in das kognitivmotivationale Prozessmodell einpassen l{\"a}sst.}, language = {de} } @misc{WendlandRheinberg2004, author = {Wendland, Mirko and Rheinberg, Falko}, title = {Welche Motivationsfaktoren beeinflussen die Mathematikleistung?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6312}, year = {2004}, abstract = {In einer Laengsschnittstudie wird die Entwicklung von Motivationskomponenten zum Lernen in Mathematik von der fuenften bis zur neunten Klassenstufe untersucht. Motivationskomponenten wurden mit dem "Potsdamer Motivations-Inventar" erfasst, die Bezugsnormorientierung der Lehrer sowie das mathematisch-naturwissenschaftliche Anregungsklimas im Elternhaus mit eigens entwickelten Skalen. Daten wurden an einer Stichprobe von urspruenglich zirka 750 Schuelerinnen und Schuelern erhoben. An der dritten Erhebung nahmen nur noch etwa 600 von ihnen teil. Es zeigte sich, dass sich die Mathematiknote am Ende eines Schuljahres sehr gut durch die zu Schulbeginn erfassten Motivationskomponenten vorhersagen laesst. Waehrend das insgesamt geringe Angsterleben im Mathematikunterricht von der fuenften bis zur neunten Klasse stabil blieb, nahm das Sachinteresse kontinuierlich ab. Bei der Einschaetzung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Anregungsklimas im Elternhaus fanden sich ueberraschenderweise grosse Unterschiede zwischen Kindern und Eltern. (U.B. - ZPID)}, language = {de} } @misc{RheinbergManig2003, author = {Rheinberg, Falko and Manig, Yvette}, title = {Was macht Spaß am Graffiti-Sprayen?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6296}, year = {2003}, abstract = {Untersucht wurde, welche Anreize das Graffiti-Sprayen attraktiv machen. Dazu wurden in einer Vorphase 138 Anreizschilderungen gesammelt und in einen Fragebogen mit 50 Items transformiert. N = 294 Graffiti-Sprayer beantworteten diesen Fragebogen teils online im Internet, teils anonym gestreut auf Graffiti- oder Hip-Hop-Events.Faktorenanalytisch ließen sich sieben Anreizdimensionen ermitteln: Expertise/Kompetenzorientierung, Positive Emotionen/Flow, Kreativit{\"a}t, Gruppengef{\"u}hl, Ruhm/Performanzorientierung, Lebenssinn, Sensation Seeking/Grenzerfahrung.Legales vs. illegales Graffiti-Sprayen unterschieden sich deutlich im Faktor Sensation Seeking/Grenzerfahrung und tendenziell im Faktor Lebenssinn. Das gesondert erfasste Flow-Erleben ließ sich beim illegalen Sprayen am besten {\"u}ber den Faktor Sensation Seeking/Grenzerfahrung vorhersagen, w{\"a}hrend Flow beim legalen Graffiti-Sprayen am besten {\"u}ber den Faktor Ruhm/Performanzorientierung vorhersagbar war. Innerhalb der legalen bzw. illegalen Sprayer ließen sich noch verschiedene Motivationstypen unterscheiden. Mit Blick auf alterskorrelierte Anreizver{\"a}nderungen ließen sich beim legalen Graffiti-Sprayen keine nennenswerten Zusammenh{\"a}nge zwischen Alter und Anreizgewicht feststellen. Dagegen nimmt beim illegalen Sprayen insbesondere die Bedeutung des Sensation Seeking sowie der Leistungsthematik signifikant mit dem Alter ab. Da dies die wichtigsten Anreize des illegalen Sprayens sind, d{\"u}rfte dieser alterskorrelierte Anreizverlust erkl{\"a}ren, warum es kaum illegale Sprayer gibt, die {\"a}lter als 21 Jahre sind. Aus zus{\"a}tzlich frei genannten Anreizen gab es noch Hinweise auf eine weitere Anreizkategorie, n{\"a}mlich die Freude an „aggressiver Provokation". Diese Kategorie war aber eher schwach besetzt. Diskutiert werden u. a. M{\"o}glichkeiten, unerw{\"u}nschtes Graffiti-Sprayen einzud{\"a}mmen. Hierzu wird auf die Notwendigkeit von „Aussteigeranalysen" (L{\"a}ngsschnittstudien) hingewiesen, die offenlegen, f{\"u}r welche kritischen Anreize man Ersatz finden muss, wenn man z. B. in Interventionsprojekten das Engagement auff{\"a}llig gewordener Sprayer auf andere T{\"a}tigkeitsfelder lenken m{\"o}chte.}, language = {de} } @misc{HeinkenRaudnitschka2002, author = {Heinken, Thilo and Raudnitschka, Dorit}, title = {Do wild ungulates contribute to the dispersal of vascular plants in central European forests by epizoochory?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5850}, year = {2002}, abstract = {The external dispersal ("epizoochory") of vascular plant diaspores (seeds and fruits) by roe deer and wild boar, i.e. the most common wild large mammals with a large home range in central Europe, was investigated in a 6.5-km² forest area in NE Germany dominated by mesic deciduous forests. The study involved brushing out the diaspores from the coats and hooves of 25 shot roe deer and nine wild boar. The results were compared with the forest vegetation of the study area. Whilst wild boar transported large amounts of various diaspores in the coat, the significance of roe deer for epizoochory was low due to their sleek fur and different behaviour compared to wild boar. Altogether, 55 vascular plant species were transported externally. Since only a limited number of seeds came from woodland habitats, the open landscape was at least as important as a source of attached seeds as the forest vegetation. Thus, most plant species occurring in the studied forest area, especially characteristic woodland herbs, showed no adaptations to epizoochorous dispersal, although being very abundant in the herb layer. We conclude that hoofed game play a particular role concerning the dispersal of ruderal and grassland species in the agricultural landscape of central Europe. However, the actual spread of some herb species in forests of northern Germany, e.g. Agrostis capillaris, Brachypodium sylvaticum, Deschampsia flexuosa, Galium aparine and Urtica dioica, may be mainly facilitated by wild ungulates. Though dispersal by large mammals is an important mechanism for long-distance dispersal of plants in general, our results suggest that most of the characteristic herb species of mesic deciduous forests have only low epizoochorous dispersal potentials. The implications for nature conservation and silviculture are discussed.}, language = {en} } @misc{Heinken2004, author = {Heinken, Thilo}, title = {Migration of an annual myrmecochore}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5865}, year = {2004}, abstract = {A seed sowing experiment was conducted in a mixed secondary woodland on acidic soils in NE Germany with Melampyrum pratense, an annual ant-dispersed forest herb which lacks a natural population in the study area, but is abundant in similar habitats. Each set of 300 seeds was sown within one square metre at three sites in 1997, and the development of the populations was recorded from 1998 onward. Additionally, seed fall patterns were studied in a natural population by means of adhesive cardboard. All trials resulted in the recruitment of populations, which survived and increased in both individual number and area, up to the year 2001. Thus, local distribution of Melampyrum pratense is dispersallimited. Total individual number increased from 105 to 3,390, and total population area from 2.07 to 109.04 m². Migration occurred in all directions. Mean migration rate was 0.91 m per year, and the highest migration rate was 6.48 m. No individual was recorded beyond 7.63 m from the centres of the sawn squares after three years, suggesting exclusive short-distance dispersal. As primary dispersal enables only distances of up to 0.25 m, ants are presumed to be the main dispersal vectors. Despite differences in individual number and colonization patterns, migration rates did not differ significantly between the populations, but were significantly higher in 2001 due to an increased population size. Colonization patterns were characterized by a rapid, negative exponential decrease of population density with increasing distance from the sown plot, suggesting a colonization by establishment of more or less isolated outposts of individuals and a subsequent gradual infill of the gaps between. My results resemble myrmecochorous dispersal distances in temperate woodlands, and migration rates and patterns across ecotones from ancient to recent deciduous forests. They may function as a colonization model of Melampyrum pratense after accidental long-distance dispersal.}, language = {en} } @misc{HoppertReimerKemmlingetal.2004, author = {Hoppert, Michael and Reimer, Rudolph and Kemmling, Anne and Schr{\"o}der, Annekatrin and G{\"u}nzl, Bettina and Heinken, Thilo}, title = {Structure and reactivity of a biological soil crust from a xeric sandy soil in Central Europe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5872}, year = {2004}, abstract = {The investigation was designed to explore the structure, composition and activity of a biological soil crust on an acidic, sandy soil from a temperate climate. The crust covers several hundreds of square meters on the hilltop of a large terminal moraine. The conjugate alga Zygogonium ericetorum forms the essential matrix for the crust, a dense web of algal filaments with interspersed lichens and mosses. The crust is composed of three layers, with an uppermost layer consisting nearly entirely of a dense algal mat. In lower layers, a parasitic fungus, penetrating the algal cells, is another important component of the crust community. In this soil crust, photosynthetic and respiratory activity is stabilized at low water activities.}, language = {en} } @misc{Ginoux2003, author = {Ginoux, Nicolas}, title = {Une nouvelle estimation extrins{\`e}que du spectre de l'op{\´e}rateur de Dirac}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5644}, year = {2003}, abstract = {Nous {\´e}tablissons une nouvelle majoration optimale pour les plus petites valeurs propres de l'op{\´e}rateur de Dirac sur une hypersurface compacte de l'espace hyperbolique.}, language = {fr} } @misc{DegkwitzAndermann2003, author = {Degkwitz, Andreas and Andermann, Heike}, title = {Angebots-, Nutzungs- und Bezugsstrukturen elektronischer Fachinformation in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-672}, year = {2003}, abstract = {Mit dem {\"U}bergang zum digitalen Medium haben sich die Bezugsstrukturen und das Angebot an elektronischer Fachinformation in den Bibliotheken nachhaltig ver{\"a}ndert. In den vorliegenden Untersuchungen wird das Angebot elektronischer Zeitschriften und Datenbanken und die Nutzung elektronischer Zeitschriften in f{\"u}nf ausgew{\"a}hlten Fachgebieten und in unterschiedlichen Bibliothekstypen dargelegt. Dar{\"u}ber hinaus werden die derzeitigen Bezugsstrukturen beschrieben sowie die Ergebnisse einer Befragung der Konsortien zu Zielsetzungen, Vertragsformen und Gesch{\"a}ftsmodellen dargestellt. Chancen und Risiken der konsortialen Bezugsform werden er{\"o}rtert.}, language = {de} }