@misc{OPUS4-64286, title = {forum:logop{\"a}die 37.2023, 5}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {37}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {5}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {62}, year = {2023}, language = {de} } @misc{PaesslerSchwarzEtteetal.2022, author = {P{\"a}ßler, Ulrich and Schwarz, Ingo and Ette, Ottmar and Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Reich, Karin and Biermann, Kurt-Reinhard}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIII}, number = {45}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-56727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-567275}, pages = {106}, year = {2022}, abstract = {-Ulrich P{\"a}ßler, Ingo Schwarz: Ein Brief Alexander von Humboldts an Charles-Guillaume {\´E}tienne -Ottmar Ette: Alexander von Humboldt im Archiv. Die Entstehung eines neuen Humboldt-Bildes aus dem mobilen Blick in vergangene Zuk{\"u}nfte -Miguel {\´A}ngel Puig-Samper: Humboldt and his geographical album of New Spain -Karin Reich: Die Beziehungen zwischen Alexander von Humboldt und Hans Christian {\O}rsted: Treffen, Briefwechsel -Kurt-R. Biermann: Die Datierung der Briefe Alexander von Humboldts - dargestellt als Modellfall f{\"u}r die editorische Bearbeitung naturwissenschaftlicher Briefe und Dokumente}, language = {de} } @misc{ReichRoussanovaHuelsenbergetal.2022, author = {Reich, Karin and Roussanova, Elena and H{\"u}lsenberg, Dagmar and Korneffel, Peter and Lee, Jie-Oun and Schulz-L{\"u}pertz, Eberhard and Stottmeister, Ulrich and Werner, Petra and Holl, Frank}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXIII}, number = {44}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-55173}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-551734}, pages = {171}, year = {2022}, abstract = {-Karin Reich, Elena Roussanova: Der 2019 wiederaufgefundene Brief von Gauß an Humboldt vom 17. August 1832 im Umfeld der Erforschung des Magnetismus und des Erdmagnetismus -Dagmar H{\"u}lsenberg: Anwendung naturwissenschaftlicher und kameralistischer Erkenntnisse auf die Verarbeitung von Rohstoffen durch den jungen Alexander von Humboldt -Peter Korneffel: Alexander von Humboldt postfrisch: Die Rezeption des deutschen Naturforschers in der weltweiten Philatelie -Jie-Oun Lee: Erz{\"a}hlstrategien eines transdisziplin{\"a}ren Naturforschers -Eberhard Schulz-L{\"u}pertz: Alexander von Humboldt und Ulrich Jasper Seetzen - Auf den Spuren eines Helgoland-Briefs -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil II: Schmidts wissenschaftlicher Diamanten-Beweis und sein weiteres Schicksal im Ural -Petra Werner: Ernste Kunst kann nicht gedeihen ohne Gunst. M{\"a}zene und Unterst{\"u}tzer des Malers Albert Berg (1825 - 1884) -Frank Holl: Hinweis zum Beitrag von Irene Pr{\"u}fer Leske in HiN, Bd. 22, Nr. 43 (2021)}, language = {de} } @misc{CromwellBrueckUncetaGomezetal.2022, author = {Cromwell, Jennifer and Br{\"u}ck, Alexander and Unceta G{\´o}mez, Luis and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Freitag, Florian and Hanisch, Xenia and Dix, Sophie and Klohr, Silvia and Brilke, Clara and Klooster, Jacqueline and Fischer, Jens and Loconte, Riccardo and Weiß, Adrian and Vitello, Eugenia}, title = {Spring Issue}, series = {thersites}, volume = {2022}, journal = {thersites}, number = {14}, editor = {Amb{\"u}hl, Annemarie and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Rollinger, Christian and Walde, Christine}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol14}, year = {2022}, language = {en} } @misc{MatzPaprockiCristinietal.2022, author = {Matz, Alicia and Paprocki, Maciej and Cristini, Marco and Pezzini, Giuseppe and Capra, Elena Sofia and Kambo, Kevin and Oughton, Charles W. and Chinn, Christopher and Thompson, Phoebe and Praet, Raf and Stutz, Kathryn H. and Keen, Tony and Beck, Christian}, title = {There and Back Again: Tolkien and the Greco-Roman World}, series = {thersites}, volume = {2022}, journal = {thersites}, number = {15}, editor = {Amb{\"u}hl, Annemarie and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Rollinger, Christian and Walde, Christine}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol15}, year = {2022}, language = {en} } @misc{ScholzKampeWilkeetal.2022, author = {Scholz, Jana and Kampe, Heike and Wilke, Sebastian and Horn-Conrad, Antje and Agrofylax, Luisa and Mikulla, Stefanie and Rudolph, Pascal}, title = {Portal = Diversity}, number = {1}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-55538}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555382}, pages = {57}, year = {2022}, abstract = {In Europa herrscht Krieg, an unserer Universit{\"a}t diskutieren wir {\"u}ber Diversity. Passt das zusammen? Wir denken: ja. Fragen nach Gleichstellung, Diskriminierung und gesellschaftlicher Vielfalt sind irgendwie st{\"a}ndig pr{\"a}sent und doch scheint anderes immer wichtiger zu sein. Wenn wir aber dar{\"u}ber sprechen, wie Menschen unabh{\"a}ngig von ihrer Nationalit{\"a}t, ihrem Alter oder Geschlecht, ihrer Weltanschauung und Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem gesundheitlichen, ethnischen und sozialen Hintergrund, gleichberechtigt und ohne H{\"u}rden teilhaben k{\"o}nnen, sind wir mit Grundsatzfragen konfrontiert. Und zugleich mit dem Ursprung von (gewaltvollen) Konflikten {\"u}berall auf der Welt. Es handelt sich um ein Kernthema des demokratischen Zusammenlebens, nicht nur in Europa. Dabei geht es nicht zuletzt um das zutiefst Pers{\"o}nliche, um Fragen der Identit{\"a}t - doch das Private ist immer auch politisch. Wie „schwarz" ist eigentlich mein Seminarplan? Warum lerne ich im Studium der Literaturgeschichte so viel {\"u}ber Schiller und Goethe und so wenig {\"u}ber Bettina von Arnim oder Charlotte von Stein? Weshalb bin ich der einzige Doktorand im Kolloquium, dessen Eltern kein Abitur haben? Wieso finde ich viele Informationen an der Uni nur auf Deutsch? Wo ist der Fahrstuhl, der mich zum H{\"o}rsaal bringt? Spricht die j{\"u}ngere Generation eine Sprache, die ich nicht mehr verstehe? All diese Fragen zeigen auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt. Das, was fr{\"u}her als „normal" galt, ist es heute nicht mehr - und eine Hochschule muss dem Rechnung tragen: in Lehre und Forschung, in der Studierendenbetreuung und als Arbeitgeberin. Und tats{\"a}chlich machen sich an der Universit{\"a}t Potsdam bereits viele Menschen {\"u}ber solche und {\"a}hnliche Fragen Gedanken. Das zeigt die große Vielfalt an Projekten, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen zu Diversit{\"a}t, mit denen sich Studierende und Besch{\"a}ftigte befassen - meist aus eigener Initiative. Und mit dem Diversity Audit, das die Hochschule derzeit durchl{\"a}uft, k{\"o}nnte sie dem Ziel einer diversit{\"a}tssensiblen und diskriminierungsfreien Einrichtung ein St{\"u}ck n{\"a}herkommen. Nicht zuletzt ist das Audit die Chance, dass Gleichstellung Teil der Marke „Uni Potsdam" wird. Wie immer bieten wir Ihnen {\"u}ber das Titelthema hinaus Einblicke in das, was Forschende, Studierende und Besch{\"a}ftigte umtreibt: wie sie mit Astronauten {\"u}ber das Leben in einer Weltraumstation ins Gespr{\"a}ch kommen, die Haut von Buckelwalen untersuchen, um deren unsichtbare Bewohner besser kennenzulernen, die elit{\"a}re Literaturszene in Berlin-Brandenburg aufmischen oder sich f{\"u}r bessere Arbeitsbedingungen an der Hochschule ins Zeug legen. Nun noch ein Hinweis: Uns besch{\"a}ftigt alle sehr, wie der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende finden kann. In Interviews versuchen wir mit Forschenden der Uni Potsdam eine Antwort auf diese Frage zu finden. In diesem Heft beschreibt der Slavist Prof. Dr. Alexander W{\"o}ll den Kampf der ukrainischen Bev{\"o}lkerung um ihre Unabh{\"a}ngigkeit. Außerdem stellen wir Ihnen die Denkfabrik „Translating Eastern Europe" vor, die an der Universit{\"a}t entstehen soll. Weitere Interviews finden sich auf den Seiten des Referats f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit. Wir w{\"u}nschen Ihnen eine anregende Lekt{\"u}re und neue Perspektiven.}, language = {de} } @misc{GerbigNadjafiBoeschLanzletal.2022, author = {Gerbig, Stephan and Nadjafi-B{\"o}sch, Marie and Lanzl, Theresa and Goeke, Henning and Klein, Eckart and Safoklov, Yury}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {27}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-54092}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-540927}, pages = {61}, year = {2022}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Kollektiv zum Recht: Der Kollektivbeschwerdemechanismus zur Europ{\"a}ischen Sozialcharta - 30 Jahre Ratifizierung der UN-Kinderrechte. Wie steht es um das Prinzip des Kindeswohlvorranges ? Zum Umsetzungsstand in Deutschland am Beispiel kindgerechter Justiz - EGMR, Vavřička u. a. ./. Tschechische Republik (47621/ 13), Urteil vom 8. April 2021 - Pflichtimpfungen f{\"u}r Kinder}, language = {de} } @misc{FrankFrankMohretal.2022, author = {Frank, Ulrike and Frank, Katrin and Mohr, Bettina and Kurtenbach, Stephanie and Khader-Lindholz, Aischa and Sallat, Stephan and Wagner, Lilli and D{\"u}ring, Sarah and Lubitz, Anika and Schnelle, Kirsten and Klitsch, Julia and Netzebandt, Jonka and Fritsche, Tom and Uhlemann, Charlotte and Wartenburger, Isabell and Hilton, Matt and Neitzel, Isabel and Schmidt, Johanna and Eikerling, Maren and Cholin, Joana and Menze, Clara and Stadie, Nicole and Schmitz-Antonischki, Dorit and Heide, Judith and Plath, Almut and Corsten, Sabine and Hoffmann, Marie and Leinweber, Juliane and Spelter, Bianca and Karstens, Sven}, title = {Spektrum Patholinguistik Band 15. Schwerpunktthema: Interdisziplin{\"a}r behandeln - Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Sprachtherapie}, series = {Spektrum Patholinguistik}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {15}, editor = {Tan, Sarah and D{\"u}ring, Sarah and Wilde, Alina and Wunderlich, Hanna and Fritzsche, Tom}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-542-2}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-55820}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-558206}, pages = {vii, 180}, year = {2022}, abstract = {Das 15. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Interdisziplin{\"a}r (be-)handeln - Multiprofessionelle Zusammenarbeit in der Sprachtherapie« fand am 20.11.2021 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 j{\"a}hrlich vom Verband f{\"u}r Patholinguistik e.V. (vpl), seit 2021 vom Deutschen Bundesverband f{\"u}r akademische Sprachtherapie und Logop{\"a}die (dbs) in Kooperation mit der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vortr{\"a}ge zum Schwerpunktthema und Informationen aus der Podiumsdiskussion sowie die Posterpr{\"a}sentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.}, language = {de} } @misc{ZimmermannAgrofylaxHornConradetal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Agrofylax, Luisa and Horn-Conrad, Antje and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Engel, Silke}, title = {Portal Wissen = Mensch}, series = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, journal = {Portal Wissen: Das Forschungsmagazin der Universit{\"a}t Potsdam}, number = {02/2022}, issn = {2194-4245}, doi = {10.25932/publishup-56594}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565943}, pages = {98}, year = {2022}, abstract = {Wenn Mensch {\"u}ber Mensch schreibt oder erz{\"a}hlt, dann merkt man gleich: Es ist sein Lieblingsthema. Nicht nur jede oder jeder Einzelne ist sich (meist) selbst der oder die N{\"a}chste. Auch als Art nimmt sich Homo sapiens unverkennbar wichtig. Aristoteles war um eine Ordnung der Dinge bem{\"u}ht und sortierte den Menschen - als das am kompliziertesten erscheinende Wesen - ganz „nach oben". Die Sch{\"o}pfungsgeschichte in der Bibel scheint das aufzugreifen, benennt den Menschen gewissermaßen als Schlusspunkt oder „Krone der Sch{\"o}pfung", der {\"u}ber Erde und alles Lebendige „herrschen" soll. Machte was her, hatte aber keinen Bestand. Die Evolutionstheorie hat aus der Pyramide einen weitverzweigten Baum und den Menschen zu einem Zweiglein unter vielen gemacht. Geblieben ist, dass Mensch nicht so einfach zu verstehen ist, vor allem nicht f{\"u}r sich selbst. Oder, wie Marie von Ebner-Eschenbach sagte: „Der einfachste Mensch ist immer noch ein sehr kompliziertes Wesen." Dies und das anhaltende Interesse des Menschen an sich selbst sorgen daf{\"u}r, dass auch viele Wissenschaften sich immer wieder und aus allen erdenklichen Blickwinkeln mit ihm, ihr bzw. uns besch{\"a}ftigen: Medizin und Linguistik, Bildungsforschung und Psychologie, Geschichte und Soziologie - viele Disziplinen kreisen unentwegt um Mensch(heit) und deren Wirken. Deshalb f{\"a}llt es kaum schwer, mit dieser Ausgabe der „Portal Wissen" eine kleine exemplarische Mensch-Forschungsreise durch die Universit{\"a}t Potsdam zu unternehmen. Wir beginnen mit einem Besuch im BabyLAB, wo schon den Kleinsten gewinnbringend beim Sprachenlernen zugeschaut wird, und lassen uns von Bildungsforschenden erkl{\"a}ren, wie ihre Erkenntnisse in die Schule kommen. Eine Wirtschaftsexpertin zeigt auf, dass Unterschiede zwischen M{\"a}nnern und Frauen auf dem Gehaltszettel alles andere als akzeptabel sind, und ein Gr{\"u}ndungstrio hat uns eine App vorgef{\"u}hrt, mit der man etwas gegen Demenz tun kann, bevor es zu sp{\"a}t ist. Außerdem sollte eigentlich l{\"a}ngst klar sein: Wenn wir uns verstehen wollen, m{\"u}ssen wir immer auch den Blick richten auf das, was uns umgibt. Das meint jenes soziale Miteinander, das uns im Kleinen wie im Großen fordert und pr{\"a}gt. Wir haben deshalb mit Historikern gesprochen, die Korruption in der Antike untersuchen, und Forschende aus der Soziologie gefragt, wohin unsere Gesellschaft steuert. Es meint aber auch die Umwelt, belebt wie unbelebt, der wir den Stempel aufdr{\"u}cken, und die umgekehrt auch uns unentwegt beeinflusst. Ein Spezialist f{\"u}r alte DNA erforscht beispielsweise, ob schon der Neandertaler einen {\"o}kologischen Fußabdruck hinterließ, w{\"a}hrend eine {\"O}kologin den Folgen des Klimawandels auf die Biodiversit{\"a}t in Afrika auf der Spur ist. Und eine Medienwissenschaftlerin hat {\"u}ber Jahre hinweg analysiert, wie Bilder aller Art dabei helfen k{\"o}nnen, wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel so zu kommunizieren, dass sie auch verstanden werden. Nicht vergessen haben wir, dass das Coronavirus nach wie vor unser Leben und auch die Forschung beeinflusst - und stellen deshalb drei Projekte vor, die verschiedene Facetten der Pandemie genauer unter die Lupe nehmen: Ein Team aus den Verwaltungswissenschaften hat analysiert, wie sich Deutschland im Vergleich zu anderen L{\"a}ndern im Krisenmanagement schl{\"a}gt, das Harding- Zentrum entwickelt Infomaterial, um Menschen aufgekl{\"a}rt Entscheidungen in Sachen Impfen zu erm{\"o}glichen und eine Psychologin will mit Partnern in ganz Deutschland untersuchen, wie Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen durch die Pandemie kommen. Daneben lassen wir selbstverst{\"a}ndlich nicht die - menschengemachte - Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam links liegen: Wir stellen einen der besten deutschen Gravitationswellenforscher vor, sprechen {\"u}ber links und rechts in der Pflanzenwelt und die Rolle der Mathematik in der Erdbebenforschung. Nicht zuletzt haben wir uns die Arbeit der neuen Forschungsstelle f{\"u}r digitales Datenrecht erkl{\"a}ren lassen und der Direktorin des Moses-Mendelssohn-Zentrums 33 Fragen gestellt. Sie hat sie alle beantwortet - als Wissenschaftlerin und als Mensch.}, language = {de} } @misc{ScholzAgrofylaxAustetal.2022, author = {Scholz, Jana and Agrofylax, Luisa and Aust, Sarah-Madeleine and Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Mikulla, Stefanie and Zimmermann, Matthias}, title = {Portal = Artensterben}, number = {2}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-57116}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571167}, pages = {58}, year = {2022}, abstract = {Erst seit wenigen Jahren ist der Klimawandel ins Bewusstsein einer breiten Masse ger{\"u}ckt, dank einer Jugendbewegung, die unsere Zukunft in Gefahr sieht. Wir sp{\"u}ren die Folgen dieser Ver{\"a}nderung auch zunehmend in unserer Region. Die Sommer werden heißer, es regnet weniger, Waldbr{\"a}nde h{\"a}ufen sich und Gew{\"a}sser trocknen aus. Gleichzeitig verschwinden jeden Tag etwa 150 Pflanzen- und Tierarten von unserem Planeten. Eine Million der gesch{\"a}tzten acht Millionen Arten ist vom Aussterben bedroht: 41 Prozent der Amphibien, 26 Prozent der S{\"a}ugetiere, 14 Prozent der V{\"o}gel, zehn Prozent der Insekten …. Einige Forschende meinen, wir erleben das sechste Massenaussterben der Erdgeschichte. Beim letzten vor 66 Millionen Jahren verschwanden die Dinosaurier infolge einer gigantischen Naturkatastrophe. Doch diesmal ist es menschengemacht und wir tun viel zu wenig daf{\"u}r, um den Verlust der Artenvielfalt aufzuhalten. Bricht eine Spezies weg, k{\"o}nnen andere sie oftmals ersetzen. Doch an einem bestimmten Punkt kippt das System. Kommen die {\"O}kosysteme aus dem Gleichgewicht, sind auch die Menschen in Gefahr: Wir brauchen Pflanzen und Tiere, um uns zu kleiden, zu ern{\"a}hren und zu wohnen. Wir nutzen sie, um Energie zu gewinnen und Medikamente herzustellen. Tiere beseitigen nicht nur Abf{\"a}lle, sie best{\"a}uben auch unsere Nutzpflanzen. M{\"u}sste dies von Hand gemacht werden, w{\"u}rde es vermutlich mehrere Milliarden Euro kosten. Besonders die landwirtschaftliche {\"U}bernutzung l{\"a}sst den Lebensraum vieler Arten schwinden, doch auch die Verarmung der Biodiversit{\"a}t unter den Nutzpflanzen und -tieren wird zunehmend zum Problem - denn damit sinkt die Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Krankheitserregern, Klimawandel und Sch{\"a}dlingen. Nicht zuletzt gehen durch die Verschmutzung und die Ausbeutung der Meere wichtige Nahrungsquellen des Menschen zur Neige. Dies sind nur wenige Beispiele, die unsere Abh{\"a}ngigkeit von den {\"O}kosystemen zeigen. Die Biodiversit{\"a}tskrise hat vermutlich ebenso drastische Konsequenzen wie der Klimawandel. Gelingt es nicht, die Erw{\"a}rmung der Erde zu bremsen, die Lebensr{\"a}ume zu sch{\"u}tzen und ihre Verschmutzung r{\"u}ckg{\"a}ngig zu machen, wird das Artensterben unabwendbare Folgen f{\"u}r den Planeten und letztlich f{\"u}r uns haben. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch das Ende unserer eigenen Spezies bedeuten. Noch wimmelt es auf unserem Planeten von Leben, und doch wissen wir von vielen Arten gar nichts oder {\"u}bersehen sie schlicht. Das Cover dieser Ausgabe des Universit{\"a}tsmagazins schm{\"u}ckt deshalb ein K{\"a}fer, Rhinusa linariae, der in Wirklichkeit nur wenige Millimeter groß ist. Die in Europa heimische Art aus der Familie der R{\"u}sselk{\"a}fer ist einer von vielen Protagonisten in diesem Heft, Pflanzen oder Tieren, die mancherorts gef{\"a}hrdet oder sogar schon ausgestorben sind. Viele Forschende, Studierende und Besch{\"a}ftigte der Universit{\"a}t Potsdam sind sich der Dringlichkeit dieser Entwicklung bewusst und wollen mehr {\"u}ber die {\"O}kosysteme wissen, um die Artenvielfalt zu erhalten. In diesem Heft stellen wir sie Ihnen vor - vielleicht nehmen Sie etwas mit, gewinnen neue Erkenntnisse {\"u}ber das Zusammenspiel der Lebewesen auf unserer Erde und erhalten Impulse, um selbst etwas zu ver{\"a}ndern. Denn davon h{\"a}ngt ab, ob und wie die n{\"a}chsten Generationen auf der Erde leben k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{StoppenbrinkKalisReehetal.2022, author = {Stoppenbrink, Katja and Kalis, Michael and Reeh, Greta and Kaya, Gizem and Kopshteyn, Georgy and Nguyen, Martin and Lingg, Rosana Teresa and Carstens, Margret and Lanzl, Theresa and Li, Yao}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {27}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-56493}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564937}, pages = {63 -- 161}, year = {2022}, abstract = {Aus dem Inhalt: Themenschwerpunkt: Pandemie und Menschenrechte - Prozeduralisierung gegen Diskriminierung? Menschen mit Behinderungen, das Bundesverfassungsgericht und das ‚Triage-Problem' in der Pandemie - Aus der Krise lernen - grund- und menschenrechtliche Erw{\"a}gungen der Corona-Schutzmaßnahmen als Vorbild f{\"u}r einen ambitionierten Klimaschutz - Die Impfpflicht-Debatte auf dem philosophischen Pr{\"u}fstand Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2021 - Teil II: Individualbeschwerden}, language = {de} } @misc{ZimmermannKampeEngeletal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Kampe, Heike and Engel, Silke and Scholz, Jana and Horn-Conrad, Antje and Meyer-Oldenburg Torres, Valentina and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal Wissen = Zusammen}, number = {01/2022}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-54424}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-544240}, pages = {98}, year = {2022}, abstract = {Dar{\"u}ber, was den Menschen zum Menschen macht - und von anderen Lebewesen auf der Erde unterscheidet - wird schon lange und bis heute eifrig diskutiert. Als „Homo sapiens" ist die wissenschaftliche Selbstbeschreibung unserer Art schon die Charakterisierung als „verstehender, weiser, wissender Mensch". Dieses Mehr an Wissen verdanken wir, so ließe sich argumentieren, dem Wesenszug, dass wir unseresgleichen (grunds{\"a}tzlich) besonders verbunden sind. Wir sind, was wir sind, vor allem, vielleicht sogar ausschließlich: zusammen. Die Entwicklung, durch die aus Gemeinschaften irgendwann Gesellschaften wurden, in deren Zuge Kultur und Wissen entstanden, ließe sich durchaus als eine Geschichte des mehr oder weniger Zusammens erz{\"a}hlen. Erfolgreich waren Menschen immer dann, wenn sie miteinander statt gegeneinander lebten, sp{\"a}ter Bestauntes entstand, wenn sie zusammenarbeiteten, Wissen, das als Fortschritt Geschichte machte, wurde von K{\"o}pfen entwickelt, die ins Gespr{\"a}ch kamen. Umso verwunderlicher, dass dieses „Erfolgsrezept" in Zeiten, wo es mehr denn je gebraucht wird, in den Hintergrund gedr{\"a}ngt wird. Wir leben infolge der Corona- Pandemie in einer Zeit, in der die Welt vor eine - w{\"o}rtlich genommen - allumfassende Aufgabe gestellt ist, die sie, wie bereits vielfach ge{\"a}ußert, nur zusammen bew{\"a}ltigen kann. Und doch sorgen sich viele Menschen auf vielf{\"a}ltige Weise vor allem um ihr eigenes Wohl - nicht selten ohne zu reflektieren, dass auf diesem Wege das Wohl vieler anderer leidet und m{\"o}glicherweise letztlich sogar ihr eigenes. Wenn es mehr Zusammen braucht, wo viel {\"u}ber Spaltung gesprochen wird, zeigt sich, dass der Erfolg des Miteinander kein Selbstl{\"a}ufer ist: Wenn wir zusammen etwas erreichen wollen, m{\"u}ssen wir {\"u}ber die Ziele und den Weg dorthin immer im Gespr{\"a}ch bleiben. Was Menschen miteinander erreichen k{\"o}nnen und wie Wissenschaft das „Geheimnis des Zusammens" an vielen Stellen zu ergr{\"u}nden versucht, haben wir f{\"u}r dieses Heft zusammengetragen. Wir haben ein Team von Umweltwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern besucht, die gemeinsam mit engagierten B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rgern Waldg{\"a}rten entwickeln - als gr{\"u}ne Oasen mitten in der Stadt. Wir haben Psychologinnen {\"u}ber die Schulter geschaut, die untersuchen, wie sich sexuelle Aggression unter jungen Menschen verringern l{\"a}sst, und zwar gemeinsam. Eine Altphilologin hat uns erkl{\"a}rt, warum Mensch und Tier in antiken Fabeln eine ganz besondere Beziehung eingehen, und wir haben einen ersten Blick auf den Prototypen einer nationalen Bildungsplattform geworfen, die digitales Lernen aller Art k{\"u}nftig b{\"u}ndeln soll. Außerdem stellen wir zwei Modellprojekte vor, die auf unterschiedlichen Wegen Lehrenden sowie Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern dabei helfen wollen, antidemokratischen Tendenzen und Hatespeech vorzubeugen. Nicht zuletzt pr{\"a}sentiert das Heft eine kleine Auswahl aus der Vielfalt der Kooperationen {\"u}ber Fach- und L{\"a}ndergrenzen: Wir zeigen, wie Forschende aus der Rechtsund der Politikwissenschaft zusammen das Auf und Ab des V{\"o}lkerrechts in den Blick nehmen, warum Religionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Potsdam und dem Irak voneinander profitieren und wie die Uni Potsdam und die Europauniversit{\"a}t Viadrina in Frankfurt/Oder gemeinsam j{\"u}dische Friedh{\"o}fe in Brandenburg und Westpolen wiederentdecken. Nat{\"u}rlich bringt das Heft dar{\"u}ber hinaus die ganze Breite der Forschung an der Uni Potsdam zusammen, versprochen! Wir haben uns schlau gemacht, wie aus Starkregen „flash floods" werden und wie man sich darauf vorbereiten kann. Wir haben mit der Vizepr{\"a}sidentin f{\"u}r Forschung Prof. Barbara H{\"o}hle {\"u}ber Anf{\"a}nge und Zuk{\"u}nfte gesprochen, einen Migrationsforscher befragt und einen Geoforscher besucht, den es auf Berg und Tal gleichermaßen zieht. Es geht um - oft ungeschriebene - „body rules" im Alltag, die h{\"o}fische Minne und was sie uns heute noch zu sagen hat, die Erforschung unseres Blicks mithilfe K{\"u}nstlicher Intelligenz, 33 Antworten voller Komplexit{\"a}t und die Mathematik im Unendlichen. Genug der Worte. Lesen Sie selbst - allein oder zusammen. Wie Sie wollen!}, language = {de} } @misc{ZimmermannHornConradMikullaetal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Scholz, Jana}, title = {Portal Wissen = Together}, number = {01/2022}, address = {Potsdam}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-56294}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562942}, pages = {58}, year = {2022}, abstract = {What makes humans human - and what distinguishes them from other creatures on Earth - has long been fervently discussed and is still being discussed today. "Homo sapiens", the scientific self-description of our species, is already the characterization as an "understanding, wise, knowledgeable human being". It could be argued that we owe this additional knowledge to our trait of (basically) feeling particularly attached to our equals. We are what we are, above all, and perhaps even exclusively: together. The development that eventually turned communities into societies in the course of which culture and knowledge emerged, could well be told as a story of more and less togetherness. People were always successful when they lived with instead of against each other. Things that were much admired later came into being when people worked together, knowledge that made history as progress was developed by minds that came into a conversation. It is therefore all the more surprising that this "recipe for success" is being pushed into the background at a time when it is needed more than ever. As a result of the Corona pandemic, we are living in a time in which the world is faced with a - literally - all-encompassing task which it can only overcome together, as has already been said many times. And yet, many people are primarily concerned about their own well-being in various ways - not infrequently without reflecting that the well-being of many others, and possibly ultimately even their own, suffers as a consequence. When there is a need for more togetherness while there is a lot of talk about division, it becomes clear that the success of togetherness is not a foregone conclusion: If we want to achieve something together, we must always keep talking about the goals and the way to get there. For this issue, we have collected what people can achieve together and how research is trying to fathom the "secret of togetherness" in many ways. We visited a team of environmental scientists who are developing forest gardens together with committed residents - as green oases in the middle of cities. We took a first look at the prototype of a national education platform that will bundle all kinds of digital learning in the future. We also present a model project that aims to help teachers and students prevent hate speech. Last but not least, the issue presents a small selection of various collaborations across disciplinary and national borders: We show how researchers from law and political science are working together to examine the ups and downs of international law, and why religious studies scholars from Potsdam and Iraq benefit from each other. Of course, the issue also brings together the entire spectrum of research at the University of Potsdam, we promise! We found out how heavy rain turn into flash floods and how to prepare for such events. We interviewed a migration researcher and visited a geoscientist who is drawn to mountains and valleys alike. It's about - often unwritten - "body rules" in everyday life, the exploration of our gaze with the help of artificial intelligence, 33 answers full of complexity, and about mathematics at infinity. Enough words. Read for yourself - alone or together. Just as you like!}, language = {en} } @misc{ZimmermannAgrofylaxScholzetal.2022, author = {Zimmermann, Matthias and Agrofylax, Luisa and Scholz, Jana and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal Wissen = Humans}, series = {Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam}, journal = {Portal Wissen: The research magazine of the University of Potsdam}, number = {02/2022}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-56584}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565843}, pages = {58}, year = {2022}, abstract = {When humans write and talk about humans, you notice right away: It's their favorite topic. It is not only that everyone (usually) is closest to themselves. As a species, Homo sapiens also attaches distinct importance to themselves. Aristotle was concerned about the order of things and ranked the human being - as the seemingly most complicated one - at the "very top." The book of Genesis in the Bible seems to take this up, calling the human being in a way the final point or "pride of creation" who should "rule" over Earth and all living beings. An impressive story, but it did not stand the test of time. The theory of evolution changed the pyramid into a far-branched tree and the human being to a little branch among many others. What has remained is that humans are not so easy to understand, especially to themselves. Or, as Marie von Ebner-Eschenbach said, "The simplest human is still a very complicated being." This and the ongoing interest of humans in themselves ensure that many sciences also deal with him, her, or us, again and again and from every conceivable angle. Medicine and linguistics, educational research and psychology, history and sociology - many disciplines revolve around human(kind) and their actions. Therefore, it is hardly difficult to take a small exemplary human research journey through the University of Potsdam with this issue of "Portal Wissen." We begin with a visit to the BabyLAB, where you can rewardingly watch even the youngest children learn languages. An economist points out that differences between men and women on their paychecks are anything but acceptable, and a start-up team showed us an app that can help you do something against dementia before it's too late. Besides, it should have been clear long ago: If we want to understand ourselves, we must always look at what is surrounding us. This means the social interactions that challenge and shape us on both a small and large scale. That's why we talked to historians who are investigating corruption in the ancient world. But it also includes the environment, both living and non-living, on which we leave our mark and which, in turn, constantly influences us. A specialist in ancient DNA, for example, is investigating whether even Neanderthals left an ecological footprint, while an ecologist is searching for the consequences of climate change for biodiversity in Africa. And a media scientist has spent years analyzing how various images can help communicate scientific findings on climate change in such a way that they are understood. We have not forgotten that the coronavirus continues to influence both our lives and research: A psychologist is working with partners throughout Germany to study how children and young people with chronic diseases get through the pandemic. In addition, we naturally do not leave aside the diversity of research - created by humans - at the University of Potsdam: We introduce one of Germany's best gravitational wave researcher and talk about the role of mathematics in earthquake research. Last but not least, we had the work of the new research center for digital data law explained to us.}, language = {en} } @misc{LohwasserWendlandReinhardtetal.2022, author = {Lohwaßer, Roswitha and Wendland, Mirko and Reinhardt, Felix and Halibrand, Katharina and Deiseroth, Laura and Jennek, Julia and Strobel, Anne and Hackel, Manuela and Kr{\"u}ger, Sophie and Fischer, Tom and Bosse, Stefanie and Florian, Lena and Fabian, Melina and Israel, Franziska and Iffert, Mathias and Hintze, Ksenia and Wendland, Mirko and Egbert, Bj{\"o}rn and Heinz, Sarah and Bock, Sophia and Mutschler, Tanja and Burchard, Daniel and Musil, Andreas}, title = {Kentron : Journal zur Lehrerbildung = AHA Moment}, number = {35}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam, Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung}, address = {Potsdam}, issn = {1867-4720}, doi = {10.25932/publishup-59042}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-590429}, pages = {67}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63938, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 3}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {3}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {71}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63854, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 4}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {4}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, issn = {0932-0547}, pages = {63}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63939, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 2}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {2}, publisher = {Schulz-Kirchner}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {79}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63940, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 1}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {1}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {63}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63851, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 5, Fokus: Kindersprache}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {5}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {63}, year = {2022}, language = {de} } @misc{OPUS4-63850, title = {forum:logop{\"a}die 36.2022, 6}, series = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, volume = {36}, journal = {Forum Logop{\"a}die : Zeitschrift des Deutschen Bundesverbandes f{\"u}r Logop{\"a}die e.V, dbl}, number = {6}, publisher = {Schulz-Kirchner}, address = {Idstein}, organization = {Deutscher Bundesverband f{\"u}r Logop{\"a}die e.V.}, issn = {0932-0547}, pages = {63}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Philipowski2022, author = {Philipowski, Katharina}, title = {Medieval Forms of First-Person Narration II}, series = {Beitr{\"a}ge zur medi{\"a}vistischen Erz{\"a}hlforschung}, volume = {14}, journal = {Beitr{\"a}ge zur medi{\"a}vistischen Erz{\"a}hlforschung}, number = {Special Issue}, editor = {Philipowski, Katharina}, publisher = {University of Oldenburg Press}, address = {Oldenburg}, issn = {2568-9967}, doi = {10.25619/BmE_H20225}, url = {http://nbn-resolving.de/https://ojs.uni-oldenburg.de/ojs/index.php/bme/issue/view/24}, pages = {128}, year = {2022}, abstract = {One of the central features that medieval narratives in the first person have in common is their specific structure. Most of them are not continuously and coherently narrative, but in most cases include long discursive sections or textual elements such as letters, prayers, songs, or dialogues. The classification of these texts as narrative literature is thus anything but self-evident. The contributions to this volume examine how first-person discursivity and narrativity interact in French, German, and Italian narratives, what interrelation exists between the first-person narrative stance and discursivity, and how the literary forms of narrativity and discursivity (each of which is assigned a specific tense, namely the past tense and the present tense) relate to each other.}, language = {mul} } @misc{OPUS4-50235, title = {Focus on English Linguistics}, series = {Anglistik : international journal of English studies}, volume = {32}, journal = {Anglistik : international journal of English studies}, number = {1}, editor = {Kolbe-Hanna, Daniela and Wischer, Ilse}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Winter}, address = {Heidelberg}, issn = {2625-2147}, year = {2021}, language = {en} } @misc{WolfstellerBergBoehmetal.2021, author = {Wolfsteller, Ren{\´e} and Berg, Markus and B{\"o}hm, Otto and Jordan, Nuray and Lanzl, Theresa and Steinbach, Peter}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {26}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-51592}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515922}, pages = {95 -- 175}, year = {2021}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Die Rolle Nationaler Menschenrechtsinstitutionen bei der Umsetzung der UN-Leitprinzipien f{\"u}r Wirtschaft und Menschenrechte: Paradoxien und Potenziale - Lehrbuchbeispiel des Versagens: Die Schutzverantwortung und die Rohingya in Myanmar - Rechtsfragen der Umsetzung von Urteilen des Europ{\"a}ischen Gerichtshofs f{\"u}r Menschenrechte}, language = {de} } @misc{Stottmeister2021, author = {Stottmeister, Ulrich}, title = {Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53330}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533303}, pages = {101 -- 127}, year = {2021}, abstract = {Der deutsche Mineraloge und Bergingenieur August Schmidt (1802 - 1832) nahm im Jahr 1829 an einer Etappe der „Russisch-Sibirischen Reise" Alexander von Humboldts teil. Bisher war {\"u}ber Schmidt so wenig bekannt, dass die Forschungsliteratur nicht einmal seinen richtigen Vornamen verwendete. Dieser Artikel pr{\"a}sentiert neue Erkenntnisse {\"u}ber seine Biografie und verfolgt den Weg, der ihn zu einer Anstellung als Bergwerksdirektor in den Ural und zur Teilnahme an Humboldts Reise f{\"u}hrte. Humboldt erwartete ebenso wie die anderen an der Reise teilnehmenden Mineralogen, im Ural Diamanten zu finden. Diese Erwartungshaltung war bereits in den Jahren vor der Reise durch einen internationalen Wissensaustausch zu den geologischen {\"A}hnlichkeiten der Kontinente entstanden, an dem Alexander von Humboldt maßgeblich beteiligt war.}, language = {de} } @misc{PrueferLeske2021, author = {Pr{\"u}fer Leske, Irene}, title = {Wie stand es nun wirklich um Bonpland?}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53323}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533230}, pages = {45 -- 64}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich hier um eine Replik auf Frank Holls Artikel „La cooperaci{\´o}n inolvidable de Aim{\´e} Bonpland y Alexander von Humboldt", erschienen in der argentinischen Zeitschrift Bonplandia Volumen 29 Nr. 2 (2020). Es wird versucht, die von Holl gemachten schweren Vorw{\"u}rfe gegen{\"u}ber Av{\´e}-Lallemant, wie z. B. eine „tendenzi{\"o}se Geschichtsschreibung" zu praktizieren und Bonpland {\"u}ber Jahrhunderte hinweg schwer geschadet zu haben, nicht nur zu entsch{\"a}rfen, sondern auch in seinem eigenen Artikel als widerspr{\"u}chlich aufzudecken. Die Ausf{\"u}hrungen basieren vor allem auf den 7 Seiten, die Av{\´e}-Lallemant Bonpland und seinem Besuch bei demselben auf seiner Estancia Santa Ana 14 Tage vor seinem Tod in seinem zweib{\"a}ndigen Reisewerk „Reise durch S{\"u}d-Brasilien" (1859) widmet, und einem kurzen Nachruf im 2. Band nach dessen Ableben im Jahre 1858.}, language = {de} } @misc{SalzerNoebauer2021, author = {Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna}, title = {(Auf) Humboldts Spuren}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53327}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533271}, pages = {65 -- 82}, year = {2021}, abstract = {Vor seiner Besteigung des Antisana in Ecuador verbrachte Alexander von Humboldt mit seinem Expeditionsteam die Nacht vom 15. auf den 16. M{\"a}rz 1802 in einer Hacienda am Fuße des Vulkangipfels, deren letztes bauliches Zeugnis eine steinerne H{\"u}tte darstellt. Bauforscherische Untersuchungen eines internationalen Forscherteams konnten die mehrschichtige Bau- und Reparaturgeschichte dieses Baudenkmals ermitteln und {\"u}ber eine Auswertung von Reiseberichten mehrerer Andenforscher die Nutzungsgeschichte des einzelnen Geb{\"a}udes und des gesamten Anwesens kl{\"a}ren. Schließlich ergaben sich daraus neue Erkenntnisse zu Humboldts Aufenthalt am Antisana.}, language = {de} } @misc{Kraft2021, author = {Kraft, Tobias}, title = {Filolog{\´i}a n{\´o}mada}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533333}, pages = {141 -- 153}, year = {2021}, abstract = {Der Beitrag nimmt den bevorstehenden 65. Geburtstag von Ottmar Ette zum Anlass f{\"u}r eine kontrastive Lekt{\"u}re zentraler Forschungslinien in Ettes Werk im Verh{\"a}ltnis zum Humboldt'schen Forschungsprogramm. Dabei zeigt sich, dass Ettes 1988 begonnene und mittlerweile f{\"u}nf Dekaden umfassende Auseinandersetzung mit dem Leben und Wirken des „nomadischen" (Ette) Forschungsreisenden Alexander von Humboldt nicht nur das Deutungsfeld der internationalen Humboldt-Forschung wegweisend beeinflusst hat, sondern es umgekehrt auch deutliche Spuren des Humboldt'schen Denkens in Ettes Werk gibt.}, language = {es} } @misc{Sternagel2021, author = {Sternagel, Renate}, title = {Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533283}, pages = {83 -- 100}, year = {2021}, abstract = {Ausgehend von einem Brief Alexander von Humboldts an die Schriftstellerin Therese von Bacheracht(1804 - 1852) wird die Geschichte der Herausgabe der Briefe seines Bruders Wilhelm an Charlotte Diede im Jahr 1847, nach dem Tod beider Korrespondenten, nachgezeichnet. Besonders wird dabei auf die bisher unver{\"o}ffentlichten „Tagesbl{\"a}tter" Karl August Varnhagens von Ense zur{\"u}ckgegriffen, aus denen hervorgeht, dass Alexander von Humboldt seine anfangs ablehnende Haltung aufgibt, Varnhagen mit der Pr{\"u}fung und Korrektur des Manuskripts betraut, und dass Therese von Bacheracht durch Hartn{\"a}ckigkeit und Charme ihr Ziel erreicht, die nicht unbetr{\"a}chtlichen Einnahmen aus der Ver{\"o}ffentlichung zugesprochen zu bekommen.}, language = {de} } @misc{BiermannSchwarz2021, author = {Biermann, Kurt-Reinhard and Schwarz, Ingo}, title = {Der polyglotte Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53332}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533323}, pages = {129 -- 140}, year = {2021}, language = {de} } @misc{HornConradGruenbergZimmermannetal.2021, author = {Horn-Conrad, Antje and Gr{\"u}nberg, Hans Hennig von and Zimmermann, Matthias and Bortels, Henrik and Bossmann, Nadja and Schuster, Stefanie and Pchalek, Magda and Consten, Julia and Alder, Nicolas and Lassahn, Gerrit and Lisson, Christopher and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike}, title = {Portal Transfer}, number = {2021/22}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53692}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536922}, pages = {78}, year = {2021}, abstract = {Von einem „Kulturwandel" spricht die neue Bundesregierung und will f{\"u}r einen „echten Innovationsschub" Ausgr{\"u}ndungen aus Hochschulen vorantreiben. Eine Deutsche Agentur f{\"u}r Transfer und Innovation soll die anwendungsorientierte Forschung st{\"a}rken und mit der Wirtschaft zusammenbringen. Außerdem w{\"u}nscht sie sich mehr gesellschaftliche Perspektiven in der Wissenschaft durch b{\"u}rgerschaftliches Engagement. F{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam bedeutet all dies keinen Aufbruch ins Unbekannte. Im Gegenteil. Sie geh{\"o}rt zu den transferst{\"a}rksten Hochschulen Deutschlands und belegt im nationalen Gr{\"u}nderradar seit Jahren vordere Pl{\"a}tze. Die wendebedingten Strukturprobleme in Brandenburg vor Augen, hat sie bereits in den 1990er Jahren nach Wegen und Werkzeugen gesucht, um neues Wissen und technologische Entwicklungen aus der Forschung in die Praxis {\"u}berf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Eine Erfolgsgeschichte, die sich in vielen einzelnen Erfolgsgeschichten erz{\"a}hlen l{\"a}sst. Einige davon haben wir in diesem Magazin aufgeschrieben. So berichten wir von einem „universalen Probleml{\"o}ser", der als „KI made in Potsdam" seinen Siegeszug um die Welt antritt. Oder von dem sehr jungen Start-up Koppla, das mit digitalem Werkzeug den Bau revolutioniert und daf{\"u}r 2021 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg erhielt. Dass nicht immer eine Firma gegr{\"u}ndet werden muss, um Erfindungen zu verwerten, zeigt das Beispiel eines in Potsdamer Labors entwickelten Tests zur Fr{\"u}herkennung von Darmkrebs, der patentiert und als Lizenz an ein Unternehmen vergeben wurde. Aber nicht nur der Transfer in die Wirtschaft z{\"a}hlt, sondern auch der des Wissens in die Gesellschaft. Der Gewinner des diesj{\"a}hrigen Better World Awards, Julian Risch, hat in seiner Doktorarbeit ein Tool entwickelt, mit dem sich Hasskommentare auf Online-Plattformen automatisch identifizieren lassen. Erste Redaktionen arbeiten damit. Wenn sich so der {\"o}ffentliche Diskurs im Internet sch{\"u}tzen und erhalten l{\"a}sst, hat der junge Forscher tats{\"a}chlich dazu beigetragen, die Welt ein wenig besser zu machen. So wie er sind viele, die in unserer zweiten Ausgabe der „Portal Transfer" zu Wort kommen, Absolventinnen und Absolventen unserer Alma Mater. Alumni-Referentin Juliane Seip will enger als bisher mit ihnen in Kontakt bleiben und ein belastbares Netzwerk kn{\"u}pfen, das gemeinsame F{\"o}rderprojekte tragen kann. Gleich am Beginn dieses Magazins stellen wir sie und ihre Pl{\"a}ne n{\"a}her vor. Zu den Ehemaligen z{\"a}hlt sie {\"u}brigens auch diejenigen, die zeitweise oder viele Jahre an der Universit{\"a}t geforscht haben, so wie der Politologe Heinz Kleger, der sich f{\"u}r das Neue Potsdamer Toleranzedikt engagiert hat. Oder der Wirtschaftswissenschaftler Dieter Wagner, der die Transfereinrichtungen an der Hochschule mit aufgebaut hat und heute der Universit{\"a}tsgesellschaft Potsdam e.V. vorsteht. Die Vereinigung der Freunde und F{\"o}rderer ist in den vergangenen Jahren auf ein Maß angewachsen, dass sie mittlerweile einzelne Fachkapitel bilden kann. Das j{\"u}ngste widmet sich dem Sport, angef{\"u}hrt von der ehemaligen Chefin des Hochschulsports, Petra Bischoff-Krenzien. Die Entwicklung junger Athletinnen und Athleten im Studium liegt ihr besonders am Herzen. Es gibt bestimmt viele Gr{\"u}nde, sich f{\"u}r diese Universit{\"a}t stark zu machen. Der wichtigste ist jedoch, dass die Allgemeinheit dabei nur gewinnen kann: durch Erfindungen und Innovationen genauso wie mithilfe kluger Ideen und neuer Erkenntnisse.}, language = {de} } @misc{MikullaBossierSteuerwaldKampeetal.2021, author = {Mikulla, Stefanie and Bossier-Steuerwald, Sandy and Kampe, Heike and Pchalek, Magda and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje}, title = {Portal Wissen = Change}, number = {01/2021}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-50994}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-509945}, pages = {60}, year = {2021}, abstract = {Change makes everything different. Let's be honest: Just about everything is constantly in transformation. Even huge massifs that seem like eternity turned to stone will eventually dissolve into dust. So is change itself the only constant? The Greek philosopher Heraclitus certainly thought so. He said, "The only thing that is constant is change." Change is frightening. A change that we cannot explain throws us into turmoil - like a magic trick we cannot decipher. Viruses that mutate, ecosystems that collapse, stars that perish - they all seem to threaten the fragile balance that makes our existence possible. Humanity is late in recognizing that we ourselves are all too often the impetus for dangerous transformations. Change gives hope. People have always been fascinated by change and felt compelled to explore its origin and essence. Quite successfully. We understand many things much better than generations before. But well enough? Not at all. Alexander von Humboldt said, "Every law of nature that reveals itself to the observer suggests a higher, as yet unrecognized one." There is still much to be done. The current issue of Portal Wissen is all about change. We spoke to an astrophysicist who has found her happiness in researching the formation and change of stars. We also look at different aspects of the very earthly climate change and its consequences: A geoscientist explains how global warming affects the stability of mountain ranges. A legal expert makes clear that the call for a right to climate protection has gone largely unheard until now. How human land use affects biodiversity is being investigated by young researchers of the "Bio- Move" research training group, who have provided us with insights into their work on brown hares, water fleas, and mallard ducks. Other researchers focus on change in the contexts of humans. A group of nutrition scientists at the German Institute of Human Nutrition (DIfE) and sports scientists at the University of Potsdam are investigating the factors that cause our bodies to change as we age - and why some people lose muscles more quickly than others. Despite all these changes, we do not lose sight of the diversity of research at the University of Potsdam. A visit to the laboratory of the project "OptiZeD" gives us an idea of the possibilities offered by optical sensors for the personalized medicine of tomorrow, while an educational researcher explains why cultural diversity is an asset beneficial to our education. In addition, a cultural scientist reports on the fascination of comics. They are all part of the hopeful change that science is initiating and accomplishing! Enjoy the read!}, language = {en} } @misc{RebekkaMummReimannScheffler2021, author = {Rebekka Mumm, and Reimann, Anna and Scheffler, Christiane}, title = {Estimation of percentage of body fat in field studies - a method based on relative elbow breadth (Frame Index) and BMI}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.3}, pages = {1 -- 12}, year = {2021}, abstract = {Background Over the last 20 years, a decreasing trend in external skeletal robusticity and an increasing trend in overweight and obesity was observed worldwide in adults and children as modern lifestyles in nutritional and activity behavior have changed. However, body mass index (BMI) as a measure for overweight is not an ideal predictor of \% body fat (\%BF) either in children and adolescents or in adults. On the contrary, it disguises a phenomenon called "hidden obesity". Objectives We aim to approximate \%BF by combining skeletal robusticity and BMI and develop an estimation-based tool to identify normal weight obese children and adolescents. Sample and Methods We analyzed cross-sectional data on height, weight, elbow breadth, and skinfold thickness (triceps and subscapular) of German children aged 6 to 18 years (N=15,034). We used modified Hattori charts and multiple linear regression to develop a tool, the "\%BF estimator", to estimate \%BF by using BMI and skeletal robusticity measured as Frame Index. Results Independent of sex and age an increase in BMI is associated with an increase in \%BF, an increase in Frame Index is associated with a decrease in \%BF. The developed tool "\%BF estimator" allows the estimation of \%BF per sex and age group after calculation of BMI and Frame Index. Conclusion The "\%BF estimator" is an easily applicable tool for the estimation of \%BF in respect of body composition for clinical practice, screening, and public health research. It is non-invasive and has high accuracy. Further, it allows the identification of normal weight obese children and adolescents.}, language = {en} } @misc{MarkschiesPaesslerGroteetal.2021, author = {Markschies, Christoph and P{\"a}ßler, Ulrich and Grote, Mathias and Greenwood MacKinney, Anne and Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine and Damaschun, Ferdinand and B{\"o}hme, Katrin}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, number = {42}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-50141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501413}, pages = {169}, year = {2021}, abstract = {-Christoph Markschies: Geleitwort -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers -Mathias Grote: „Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre -Anne Greenwood MacKinney: Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825) -Ulrich P{\"a}ßler: Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829) -Ulrich P{\"a}ßler: Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen -Wolf-Henning Kusber, Regine Jahn: Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen -Ferdinand Damaschun: Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert -Ulrich P{\"a}ßler: Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen -Katrin B{\"o}hme: Das große Ganze: Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, language = {de} } @misc{KannSchwarzDethloffetal.2021, author = {Kann, Oliver and Schwarz, Michael and Dethloff, Andreas and Mende, Volker and Thiele, Andrea and Meumann, Markus and Rous, Anne-Simone}, title = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Fr{\"u}hen Neuzeit = Themenheft: Milit{\"a}risches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert}, volume = {22}, editor = {Kann, Oliver and Schwarz, Michael}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-495-1}, issn = {1617-9722}, doi = {10.25932/publishup-47471}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474718}, pages = {233}, year = {2021}, abstract = {Milit{\"a}rgeschichte und Wissensgeschichte bilden zwei in den vergangenen Jahrzehnten international prosperierende Forschungsfelder, die bislang aber selten miteinander in Dialog getreten sind. Das Themenheft nimmt dies zum Anlass, exemplarisch die Potentiale wissensgeschichtlicher Perspektiven f{\"u}r die (fr{\"u}h-)neuzeitliche Milit{\"a}rgeschichte auszuloten und dabei zugleich den bislang oft unreflektierten Z{\"a}surcharakter der Jahre um 1800 kritisch zu beleuchten. Gab es eine eigene milit{\"a}rische Wissenskultur oder inwieweit partizipierte das Milit{\"a}r an den zivilen Wissenskulturen seiner sozialen Umwelt? Welche Akteure, welche Praktiken und welche Medien spielten eine Rolle bei der Verwissenschaftlichung des Milit{\"a}rischen im Wandel von der Kriegskunst zur Kriegswissenschaft? Gerade der geweitete analytische Horizont der Wissensgeschichte erm{\"o}glicht es, der Vielfalt der Wissensformen Rechnung zu tragen und entsprechende Entwicklungen angemessen in ihren historischen Kontexten zu verorten. Dar{\"u}ber hinaus bietet der epochen{\"u}bergreifende Zuschnitt die Chance, nicht nur Br{\"u}che, sondern auch m{\"o}gliche Kontinuit{\"a}ten zwischen fr{\"u}hneuzeitlichem und neuzeitlichem Milit{\"a}rwesen sowie dessen Beziehungen zum Wissen aufzuzeigen und etwaige Ungenauigkeiten oder historiographisch bedingte Verk{\"u}rzungen durch neue Akzentsetzungen zu korrigieren.}, language = {de} } @misc{SteffensenUrsinColbertetal.2021, author = {Steffensen, Nils and Ursin, Frank and Colbert, Vivian and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Brilke, Clara and Werner, Eva and Warnking, Pascal and Potter, Amanda and Reinard, Patrick}, title = {Spring Issue}, series = {thersites}, volume = {2020}, journal = {thersites}, number = {12}, editor = {Rollinger, Christian}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol12}, year = {2021}, language = {en} } @misc{HermanussenSchefflerMartinetal.2021, author = {Hermanussen, Michael and Scheffler, Christiane and Martin, Lidia and Groth, Detlef and Waxmonsky, James G. and Swanson, James and Nowak-Szczepanska, Natalia and Gomula, Aleksandra and Apanasewicz, Anna and Konarski, Jan M. and Malina, Robert M. and Bartkowiak, Sylwia and Lebedeva, Lidia and Suchomlinov, Andrej and Konstantinov, Vsevolod and Blum, Werner and Limony, Yehuda and Chakraborty, Raja and Kirchengast, Sylvia and Tutkuviene, Janina and Jakimaviciene, Egle Marija and Cepuliene, Ramune and Franken, Daniel and Navazo, B{\´a}rbara and Moelyo, Annang G. and Satake, Takashi and Koziel, Slawomir}, title = {Growth, Nutrition and Economy}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.1}, pages = {1 -- 13}, year = {2021}, abstract = {Twenty-three scientists met at Krobielowice, Poland to discuss the role of growth, nutrition and economy on body size. Contrasting prevailing concepts, re-analyses of studies in Indonesian and Guatemalan school children with high prevalence of stunting failed to provide evidence for an association between nutritional status and body height. Direct effects of parental education on growth that were not transmitted via nutrition were shown in Indian datasets using network analysis and novel statistical methods (St. Nicolas House Analysis) that translate correlation matrices into network graphs. Data on Polish children suggest significant impact of socioeconomic sensitivity on child growth, with no effect of maternal money satisfaction. Height and maturation tempo affect the position of a child among its peers. Correlations also exist between mood disorders and height. Secular changes in height and weight varied across decades independent of population size. Historic and recent Russian data showed that height of persons whose fathers performed manual work were on average four cm shorter than persons whose fathers were high-degree specialists. Body height, menarcheal age, and body proportions are sensitive to socioeconomic variables. Additional topics included delayed motherhood and its associations with newborn size; geographic and socioeconomic indicators related to low birth weight, prematurity and stillbirth rate; data on anthropometric history of Brazil, 1850-1950; the impact of central nervous system stimulants on the growth of children with attention-deficit/hyperactivity disorder; and pituitary development and growth hormone secretion. Final discussions debated on reverse causality interfering between social position, and adolescent growth and developmental tempo.}, language = {en} } @misc{Bogin2021, author = {Bogin, Barry}, title = {Social-Economic-Political-Emotional (SEPE) factors regulate human growth}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.10}, pages = {1 -- 20}, year = {2021}, abstract = {Background There is a recurring and seamless interaction between the biology of human development and the social-economic-political-emotional (SEPE) environment. The SEPE environment influences the quality of the material conditions for human biology and, simultaneously, human growth in height and other dimensions provide social and moral signals that provide information to community networks. Objectives This article reviews the role of SEPE factors in human growth, especially skeletal growth. Sample and Methods The meaning of SEPE is defined and shown to be related to individual and group prestige, to social identity, and to ego and task motivation. These influence dominance or subordination of communities and the material and moral conditions of societies. Historical and contemporary examples of SEPE effects on skeletal size are presented. Results Membership in a SEPE community impacts skeletal size in height and breadth. Higher SEPE classes are taller, lower SEPE classes are broader. In elite level sport the winners have more growth stimulation via the hormone IGF-1 even before the contest. These findings are explained in terms of dominance versus subordination and the Community Effect in Height hypothesis. Conclusions SEPE factor regulation of human growth is shown to be a more comprehensive explanation for plasticity in height than traditional concepts such as socioeconomic status and simple-minded genetic determinism. People belonging to upper SEPE class communities, the elites, know that they are superior and are treated as such by the non-elites. The material and moral condition for life operating through these community social networks provide positive stimulation for the elites and negative stimulation for the lower SEPE classes. These differences maintain the gradients in height between SEPE communities in human societies.}, language = {en} } @misc{RobinKatharinaEmilyetal.2021, author = {Robin, Koger and Katharina, Syb{\"o}ck and Emily, Weinelt and Beda, Hartmann and Kirchengast, Sylvia}, title = {Advanced maternal age and nicotine consumption during pregnancy}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.6}, pages = {1 -- 19}, year = {2021}, abstract = {Background Nicotine consumption during pregnancy and advanced maternal age are well known independent risk factors for poor pregnancy outcome and therefore serious public health problems. Objectives Considering the ongoing trend of delaying childbirth in our society, this study investigates potential additive effects of nicotine consumption during pregnancy and advanced maternal age on foetal growth. Sample and Methods In a medical record-based study, we analysed the impact of maternal age and smoking behaviour before and during pregnancy on newborn size among 4142 singleton births that took place in Vienna, Austria between 1990 and 1995. Results Birth weight (H=82.176, p<0.001), birth length (H=91.525, p<0.001) and head circumference (H=42.097, p<0.001) differed significantly according to maternal smoking behaviour. For birth weight, the adjusted mean differences between smokers and non-smokers increased from 101.8g for the < 18-year-old mothers to 254.8g for >35 year olds, with the respective values for birth length being 0.6 cm to 0.7cm, for head circumference from 0.3 cm to 0.6 cm. Conclusion Increasing maternal age amplified the negative effects of smoking during pregnancy on newborn parameters. Our findings identify older smoking mothers as a high-risk group which should be of special interest for public health systems.}, language = {en} } @misc{BoekerHermanussenScheffler2021, author = {Boeker, Sonja and Hermanussen, Michael and Scheffler, Christiane}, title = {Westernization of self-perception in modern affluent Indonesian school children}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.4}, pages = {1 -- 13}, year = {2021}, abstract = {Background Subjective Social Status is used as an important predictor for psychological and physiological findings, most commonly measured with the MacArthur Scale (Ladder Test). Previous studies have shown that this test fits better in Western cultures. The idea of a social ladder itself and ranking oneself "higher" or "lower" is a concept that accords to the Western thinking. Objectives We hypothesize that in a culture where only the elites have adapted to a Western lifestyle, the test results reflect a higher level of accuracy for this stratum. We also expect that self-perception differs per sex. Sample and Methods We implemented the Ladder Test in a study of Indonesian schoolchildren aged between 5 and 13 years (boys N = 369, girls N= 364) from non-private and private schools in Kupang in 2020. Results Our analysis showed that the Ladder Test results were according to the Western expectations only for the private school, as the Ladder Scores significantly decreased with age (LM: p = 0.04). The Ladder Test results are best explained by "Education Father" for the non-private school pupils (p = 0.01) and all boys (p = 0.04), by "School Grades" for the private school cohort (p = 0.06) and by "Household Score" for girls (p =0.09). Conclusion This finding indicates that the concept of ranking oneself "high" or "low" on a social ladder is strongly implicated with Western ideas. A ladder implies social movement by "climbing" up or down. According to that, reflection of self-perception is influenced by culture.}, language = {en} } @misc{SenBoginMondaletal.2021, author = {Sen, Jaydip and Bogin, Barry and Mondal, Nitish and Dey, Sima and Roy, Shreysai}, title = {Groundwater arsenic contamination in the Bengal Delta Plain is an important public health issue}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.7}, pages = {1 -- 31}, year = {2021}, abstract = {There is a close association between human biology, epidemiology and public health. Exposure to toxic elements is one area of such associations and global concerns. The Bengal Delta Plain (BDP) is a region where contamination of ground water by arsenic has assumed epidemic proportions. Apart from dermatological manifestations, chronic exposure to arsenic causes a heavy toll through several carcinogenic and non-carcinogenic disorders. This article provides a global overview of groundwater arsenic contamination in the BDP region, especially the sources, speciation, and mobility of arsenic, and critically reviews the effects of arsenic on human health. The present review also provides a summary of comprehensive knowledge on various measures required for mitigation and social consequences of the problem of arsenic contaminated groundwater in the BDP region.}, language = {en} } @misc{Rogol2021, author = {Rogol, Alan D.}, title = {Settings Perspective}, series = {Human Biology and Public Health}, volume = {2021}, journal = {Human Biology and Public Health}, number = {1}, editor = {Scheffler, Christiane and Koziel, Slawomir and Hermanussen, Michael and Bogin, Barry}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-9957}, doi = {10.52905/hbph.v1.2}, pages = {1 -- 2}, year = {2021}, language = {en} } @misc{BievrePerrinBriandJouteuretal.2021, author = {Bi{\`e}vre-Perrin, Fabien and Briand, Michel and Jouteur, Isabelle and Pampanay, {\´E}lise and Besnard, Tiphaine Annabelle and Costanzo, Daniela and Renault, Manon and Saura-Ziegelmeyer, Arnaud and Scapin, Mathieu and Gonz{\´a}lez V{\´a}zquez, Mateo and Mihanovic, Andelko}, title = {Antiquipop - Chefs d'œuvres revisit{\´e}s}, series = {thersites}, volume = {2021}, journal = {thersites}, number = {13}, editor = {Bi{\`e}vre-Perrin, Fabien and Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Rollinger, Christian and Walde, Christine}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2364-7612}, doi = {10.34679/thersites.vol13}, year = {2021}, abstract = {This special issue hosts the proceedings of a workshop that took place in Lyon in 2019, dedicated to discussing the modern receptions of some "masterpieces" from ancient Greek art.}, language = {en} } @misc{SchwarzKutzinskiLeBrunRicalensetal.2021, author = {Schwarz, Ingo and Kutzinski, Vera M. and Le Brun-Ricalens, Foni and L{\´o}pez Luj{\´a}n, Leonardo and Wey, Claude and Knobloch, Eberhard and Pr{\"u}fer Leske, Irene and Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna and Sternagel, Renate and Stottmeister, Ulrich and Biermann, Kurt-R. and Kraft, Tobias}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-52203}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-522038}, pages = {153}, year = {2021}, abstract = {-Ingo Schwarz, Vera M. Kutzinski: A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright - Archival Traces -Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo L{\´o}pez Luj{\´a}n, Claude Wey: Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin" alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografischer Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London -Eberhard Knobloch: Leibniz und Alexander von Humboldt -Irene Pr{\"u}fer Leske: Wie stand es nun wirklich um Bonpland? Kritische {\"U}berlegungen zu Frank Holls Untersuchung zu Bonpland, seiner Beziehung zu Alexander von Humboldt und der Darstellung der letzten Tage von Bonpland durch Av{\´e}-Lallemant -Leonhard Salzer, Anna N{\"o}bauer: (Auf) Humboldts Spuren Eine bauforscherische Untersuchung der „Casa Humboldt" am Antisana in Ecuador -Renate Sternagel: Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens" -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil I: Schmidts Weg in den Ural und die Diamanten-Vorhersage -Kurt-R. Biermann (1919 - 2002) und Ingo Schwarz: Der polyglotte Alexander von Humboldt (mit einer Vorbemerkung von J{\"u}rgen Trabant) -Tobias Kraft: Filolog{\´i}a n{\´o}mada. Repensar la obra de Alexander von Humboldt con la obra de Ottmar Ette (y viceversa)}, language = {de} } @misc{ZimmermannMikullaKampeetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Lass, Sander}, title = {Portal Wissen = Departure}, number = {02/2021}, organization = {University of Potsdam, Press and Public Relations Department}, issn = {2198-9974}, doi = {10.25932/publishup-53713}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-537138}, pages = {54}, year = {2021}, abstract = {On October 20, 1911, the Norwegian Roald Amundsen left the safe base camp "Framheim" at the Bay of Whales together with four other explorers and 52 sledge dogs to be the first person to reach the South Pole. Ahead of them lay the perpetual ice at temperatures of 20 to 30 degrees Celsius below zero and a distance of 1,400 kilometers. After eight weeks, the group reached its destination on December 13. The men planted the Norwegian flag in the lonely snow and shortly afterwards set off to make their way back - celebrated, honored as conquerors of the South Pole and laden with information and knowledge from the world of Antarctica. The voyage of Amundsen and his companions is undoubtedly so extraordinary because the five proved that it was possible and were the first to succeed. It is, however, also a symbol of what enables humans to push the boundaries of their world: the urge to set out into the unknown, to discover what has not yet been found, explored, and described. What distinguishes science - even before each discovery and new knowledge - is the element of departure. Questioning apparent certainties, taking a critical look at outdated knowledge, and breaking down encrusted thought patterns is the starting point of exploratory curiosity. And to set out from there for new knowledge is the essence of scientific activities - neither protected nor supported by the reliable and known. Probing, trying, courageously questioning, and sensing that the solid ground, which still lies hidden, can only be reached again in this way. "Research is always a departure for new shoreless waters," said chemist Prof. Dr. Hans-J{\"u}rgen Quadbeck-Seeger. Leaving behind the safe harbor, trusting that new shores are waiting and can be reached is the impetus that makes science so important and valuable. For the current issue of the University of Potsdam's research magazine, we looked over the shoulders of some researchers as they set out on new research journeys - whether in the lab, in the library, in space, or in the mind. Astrophysicist Lidia Oskinova, for example, uses the Hubble telescope to search for particularly massive stars, while hydrologist Thorsten Wagener is trying to better understand the paths of water on Earth. Economists and social scientists such as Elmar Kriegler and Maik Heinemann are researching in different projects what politics can do to achieve a turnaround in climate policy and stop climate change. Time and again, however, such departures are themselves the focus of research: And a group of biologists and environmental scientists is investigating how nature revives forest fire areas and how the newly emerging forests can become more resilient to future fires. Since - as has already been said - a departure is inherent in every research question, this time the entire issue of "Portal Wissen" is actually devoted to the cover topic. And so we invite you to set out with Romance linguist Annette Gerstenberg to research language in old age, with immunologist Katja Hanack to develop a quick and safe SARS-CoV-2 test, and with the team of the Potsdam Center for Industry 4.0 to the virtual factory of tomorrow. And we will show you how evidence- based economic research can inform and advise politicians, and how a warning system is intended to prevent future accidents involving cyclists. So, what are you waiting for?!}, language = {en} } @misc{BossierSteuerwaldZimmermannHornConradetal.2021, author = {Bossier-Steuerwald, Sandy and Zimmermann, Matthias and Horn-Conrad, Antje and B{\"o}sch, Frank and B{\"u}chel, Lara and Geppert, Dominik Nicolas and Horas, Dorothea and Kahl, Axel-Wolfgang and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike}, title = {Portal = 30}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-52462}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-524625}, pages = {57}, year = {2021}, abstract = {Wie schreibt man ein Editorial zum 30-j{\"a}hrigen Bestehen der Universit{\"a}t Potsdam, wenn man selbst doch erst seit drei Jahren zu ihr geh{\"o}rt? Vielleicht w{\"a}re es am einfachsten, die vielen Menschen zu zitieren, die uns f{\"u}r diese Ausgabe ihre interessanten Geschichten erz{\"a}hlt haben. Die die Universit{\"a}t mit zu dem entwickelten, was sie heute auszeichnet, zum Beispiel in der Lehrerbildung. Die uns „als Urgestein der UP" Rede und Antwort standen und authentisch {\"u}ber die Schwierigkeiten der Anfangszeit berichteten. Oder die Alumni, die vier sehr verschiedene Jahrzehnte Studierendenleben reflektierten. Nat{\"u}rlich ließe sich auch die gastierende Prominenz aufz{\"a}hlen, die die Universit{\"a}t im Laufe der Zeit besucht hat. Oder man vermittelt gleich einen Ausblick auf k{\"u}nftige Projekte, etwa zur Transformation des Potsdamer Hochschulstandortes. Stattdessen habe ich mich entschieden, Sie, liebe Leserinnen und Leser, hier noch etwas weiter zur{\"u}ck mitzunehmen - in die Vorwendezeit. Als ich in den 1980er Jahren in Westberlin die Schulbank dr{\"u}ckte, war die Gegenwart eine kindlich gepr{\"a}gte, eine naiv angenehme - zwar frontal unterrichtet, mit viel Zucker und wenig Bio, daf{\"u}r aber gepaart mit dem unwiederbringlichen Charme des Pr{\"a}-digitalen. Ich wuchs unmittelbar angrenzend an Potsdam auf, im s{\"u}dwestlichen Bezirk Zehlendorf, und doch war Potsdam die große Unbekannte hinter dem Kontrollpunkt Dreilinden, jenseits von Havel und Teltowkanal, unerreichbar und versperrt mit Schranken und Panzerkreuzen auf der Glienicker Br{\"u}cke. Als Westberlinerin hatte ich die Freie Universit{\"a}t Berlin unweigerlich vor Augen, ihr Name war Programm. Wir waren frei, die da dr{\"u}ben waren es nicht. W{\"a}hrend es zur beschaulichen Normalit{\"a}t des Zehlendorfs der 1980er Jahre geh{\"o}rte, dass westalliierte Panzer die Clayallee entlangrollten, Macht und Freiheit demonstrierend, und der deutschlandweit erste McDonalds Drive-In er{\"o}ffnete, bildete die DDR im Jenseits, direkt hinter dem Mauerstreifen in Griebnitzsee, ihre Rechts- und Verwaltungseliten aus. In Golm formte die Stasi ihre Juristen, an der P{\"a}dagogischen Hochschule studierten Lehrerinnen und Lehrer f{\"u}rs ganze Land. Ein zwiesp{\"a}ltigeres Bild kann man kaum zeichnen, die deutsche Teilung {\"u}bertraf jeden Roman. Im Hinblick auf das Aufeinandertreffen zweier Welten durch die Wiedervereinigung erscheinen die darauffolgenden Herausforderungen der 1990er Jahre, die Bildungsinstitutionen in Ostdeutschland wie die Uni Potsdam in ihrer Gr{\"u}ndungsphase zu l{\"o}sen hatten, verst{\"a}ndlicher: Unterschiedliche Erwartungen, andere Perspektiven bzw. in den Lebenswelten begr{\"u}ndete Erfahrungen mussten jetzt in ein System gegossen werden. Auch k{\"o}nnen die Transformationen vor dem Hintergrund der einst so gegens{\"a}tzlichen Ausgangslage von Westund Ostdeutschland anders eingeordnet werden: So m{\"o}gen 30 Jahre im internationalen Vergleich f{\"u}r eine Universit{\"a}t wenig sein und sie als jung gelten lassen. Andererseits bedeuten sie mit Blick auf die enorme Umw{\"a}lzung der (ostdeutschen) Lebenswelten einen riesigen Kraftakt mit so vielen Entwicklungen, mit erf{\"u}llten wie geplatzten Tr{\"a}umen, dass sie einen staunen lassen, was in dieser Zeit geschafft und geleistet wurde. Insofern freue ich mich {\"u}ber die Artikel dieser Ausgabe, {\"u}ber alle Erinnerungen, Erkenntnisse und Erz{\"a}hlungen der Menschen aus erster Hand. Es w{\"a}re schade gewesen, h{\"a}tten wir ihre Gedanken und Geschichten nicht aufgeschrieben, denn genau diese haben die Uni Potsdam seit 1991 zu dem gemacht, was sie in 2021 ist.}, language = {de} } @misc{SchillingGoekeBoehmetal.2021, author = {Schilling, Theodor and Goeke, Henning and B{\"o}hm, Otto and Brunner, Manuel and Davarnejad, Leyla and Gerbig, Stephan and Wagner, Marlene and Zimmermann, Andreas}, title = {MenschenRechtsMagazin : Informationen | Meinungen | Analysen}, volume = {26}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-49672}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-496720}, pages = {92}, year = {2021}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Replik auf Felix Br{\"o}nners Beitrag im MRM - MenschenRechtsMagazin Heft 1/2 2019 „Koloniale Kontinuit{\"a}ten im Menschenrechtsdiskurs" S. 24 - 37 (Teil 1) - Der Nachweis von Verletzungen der Menschenrechte durch Satellitenbilder - Dargestellt am Beispiel der Praxis von Untersuchungskommissionen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen - Kinder als Menschenrechtsverteidiger:innen - Anforderungen an ein f{\"o}rderliches Umfeld f{\"u}r das Engagement von Kinder}, language = {de} } @misc{HornConradKampePchaleketal.2021, author = {Horn-Conrad, Antje and Kampe, Heike and Pchalek, Magda and Mikulla, Stefanie}, title = {Portal Wissen = Wandel}, number = {01/2021}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-50824}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-508241}, pages = {98}, year = {2021}, abstract = {Wandel macht alles anders. Seien wir ehrlich: Eigentlich ist so gut wie alles st{\"a}ndig in Transformation. Selbst gewaltige Bergmassive, die anmuten wie eine zu Stein gewordene Ewigkeit, werden irgendwann zu Staub zermahlen. Ist Wandel selbst also das einzig Konstante? Der griechische Philosoph Heraklit jedenfalls war dieser Ansicht. Er sagte: „Nichts ist best{\"a}ndiger als der Wandel." Wandel macht Angst. Eine Ver{\"a}nderung, die wir nicht erkl{\"a}ren k{\"o}nnen, versetzt uns in Aufruhr - wie ein Zaubertrick, den wir nicht durchschauen. Viren, die mutieren, {\"O}kosysteme, die kollabieren, Sterne, die vergehen - sie alle scheinen das fragile Gleichgewicht, das unser Dasein erm{\"o}glicht, zu gef{\"a}hrden. Dass wir nur zu oft selbst Stein des Anstoßes f{\"u}r gef{\"a}hrliche Verwandlungen sind, hat die Menschheit sp{\"a}t erkannt. Wandel macht Hoffnung. Wandel hat Menschen schon immer fasziniert und herausgefordert, seinen Ursprung und sein Wesen zu erforschen. Durchaus mit Erfolg. Vieles verstehen wir besser als Generationen zuvor. Doch gut genug? Mitnichten. Alexander von Humboldt meinte: „Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, l{\"a}sst auf ein h{\"o}heres, noch unerkanntes schließen." Es gibt noch viel zu tun. Das aktuelle Heft der „Portal Wissen" steht im Zeichen des Wandels. Wir haben mit einer Astrophysikerin gesprochen, die ihr Gl{\"u}ck in der Erforschung der Entstehung und des Wandels der Sterne gefunden hat. Gleich mehrfach schauen wir auf den ganz irdischen Klimawandel und seine Folgen: Eine Geowissenschaftlerin hat uns erkl{\"a}rt, wie die Erderw{\"a}rmung sich auf die Stabilit{\"a}t von Gebirgen auswirkt; ein Wirtschaftsforscher zeigt, warum die CO2-Steuer einen entscheidenden Beitrag zur Wirtschaftswende bedeuten k{\"o}nnte, und ein Jurist macht deutlich, dass der Ruf nach einem Recht auf Klimaschutz bislang noch weitgehend ungeh{\"o}rt verhallt. Wie menschliche Landnutzung sich auf die biologische Artenvielfalt auswirkt, untersuchen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Graduiertenkolleg „BioMove"; sie haben uns Einblicke in ihre Arbeiten rund um Feldhase, Wasserfloh und Stockente gegeben. Andere Forschende nehmen Wandel eher in menschlichen Zusammenh{\"a}ngen in den Blick. So diskutieren ein Germanist und ein Medienwissenschaftler {\"u}ber die Folgen der Digitalisierung in Wissenschaft und Bildung. Eine Gruppe von Ern{\"a}hrungswissenschaftlern des DIfE und Sportwissenschaftlern der Uni Potsdam geht der Frage nach, welche Faktoren daf{\"u}r verantwortlich sind, dass unser K{\"o}rper sich im Alter wandelt - und warum manche Menschen schneller Muskeln verlieren als andere. Und wir haben einen Blick ins KIDZ geworfen, ein Zentrum, das unkonzentrierten Kindern dabei hilft, an sich selbst zu wachsen. Nat{\"u}rlich lassen wir bei all dem Wandel die Vielfalt der Forschung an der Uni Potsdam nicht aus den Augen. Ein Besuch im Labor des Projekts „OptiZeD" l{\"a}sst erahnen, welche M{\"o}glichkeiten optische Sensoren f{\"u}r die personalisierte Medizin von morgen bieten, w{\"a}hrend eine Bildungsforscherin erkl{\"a}rt, warum kulturelle Vielfalt ein Gut ist, von dem unsere Bildung profitieren kann. Außerdem berichtet eine Kulturwissenschaftlerin von der Faszination von Comics, drei junge Firmengr{\"u}nder von ihrer Idee einer besseren Vernetzung von Handwerkern und eine Psychologin davon, wie es ist, Gewalt in all ihren Facetten zu erforschen. Sie alle sind Teil des hoffnungsvollen Wandels, den Wissenschaft auf den Weg bringt! Viel Spaß bei der Lekt{\"u}re!}, language = {de} } @misc{DinerKrahRabinetal.2021, author = {Diner, Hasia and Krah, Markus and Rabin, Shari and Schwartz, Yitzchak and Thulin, Mirjam and Czendze, Oskar and Schmidt, Imanuel Clemens and Cooperman, Jessica and Gallas, Elisabeth and R{\"u}rup, Miriam and Heyde, J{\"u}rgen and Meyer, Thomas and Ries, Rotraud and Ullrich, Anna and Geißler-Gr{\"u}nberg, Anke and Schulz, Michael Karl and Arnold, Rafael D. and Sinn, Andrea A.}, title = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany = Foreign Entanglements: Transnational American Jewish Studies}, series = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany}, journal = {PaRDeS : Journal of the Association for Jewish Studies in Germany}, number = {27}, editor = {Diner, Hasia and Krah, Markus and Siegel, Bj{\"o}rn}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-520-0}, issn = {1614-6492}, doi = {10.25932/publishup-51933}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519333}, pages = {189}, year = {2021}, abstract = {The field of American Jewish studies has recently trained its focus on the transnational dimensions of its subject, reflecting in more sustained ways than before about the theories and methods of this approach. Yet, much of the insight to be gained from seeing American Jewry as constitutively entangled in many ways with other Jewries has not yet been realized. Transnational American Jewish studies are still in their infancy. This issue of PaRDeS presents current research on the multiple entanglements of American with Central European, especially German-speaking Jewries in the 19th and 20th centuries. The articles reflect the wide range of topics that can benefit from a transnational understanding of the American Jewish experience as shaped by its foreign entanglements.}, language = {en} } @misc{ZimmermannMikullaKampeetal.2021, author = {Zimmermann, Matthias and Mikulla, Stefanie and Kampe, Heike and Horn-Conrad, Antje and Bossier-Steuerwald, Sandy and B{\"u}chel, Lara and Horas, Dorothea and Kahl, Axel-Wolfgang and Pchalek, Magda}, title = {Portal Wissen = Aufbruch}, number = {02/2021}, issn = {2194-4237}, doi = {10.25932/publishup-51916}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519168}, pages = {98}, year = {2021}, abstract = {Am 20. Oktober 1911 verließ der Norweger Roald Amundsen gemeinsam mit vier Begleitern und 52 Schlittenhunden das sichere Lager „Framheim" in der „Bucht der Wale", um als erster Mensch den S{\"u}dpol zu erreichen. Vor ihnen lagen das ewige Eis bei -20 bis -30 Grad Celsius und eine Strecke von 1.400 Kilometern. Nach acht Wochen erreichte die Gruppe am 13. Dezember ihr Ziel. Die M{\"a}nner pflanzten die norwegische Fahne in den einsamen Schnee und machten sich wenig sp{\"a}ter auf den R{\"u}ckweg - ruhmreich, geehrt als Eroberer des S{\"u}dpols und beladen mit Informationen und Wissen aus der Welt der Antarktis. Die Reise von Amundsen und seinen Begleitern ist fraglos so außergew{\"o}hnlich, weil durch sie bewiesen wurde, dass sie m{\"o}glich ist, und weil die f{\"u}nf die ersten waren, denen sie gelang. Sie ist aber auch Sinnbild f{\"u}r das, was dem Menschen erlaubt, die Grenzen seiner Welt immer weiter zu verschieben: der Drang, ins Unbekannte aufzubrechen, zu entdecken, was noch nicht gefunden, erforscht und beschrieben ist. Was Wissenschaft - noch vor jeder Entdeckung und allem neuen Wissen - auszeichnet, ist der Aufbruch. Scheinbare Gewissheiten infrage zu stellen, angestaubtes Wissen kritisch zu betrachten und verkrustete Denkstrukturen aufzubrechen, ist der Anfangspunkt forschender Neugier. Und von dort aufzubrechen zu neuer Erkenntnis, das Wesen wissenschaftlichen Tuns. Ungesch{\"u}tzt und -gest{\"u}tzt vom Verl{\"a}sslichen, Bekannten. Tastend, versuchend, mutig fragend, ahnend, dass nur so wieder fester Boden zu erreichen ist, der heute noch verborgen liegt. „Forschung ist immer Aufbruch zu neuen Uferlosigkeiten", sagte der Chemiker Prof. Dr. Hans- J{\"u}rgen Quadbeck-Seeger. Den sicheren Hafen hinter sich lassen, darauf vertrauend, dass neue Ufer warten und erreichbar sind - das ist der Antrieb, der Wissenschaft so wichtig und wertvoll macht. In der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins der Universit{\"a}t Potsdam haben wir einigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern {\"u}ber die Schulter geschaut, wenn sie zu neuen Forschungsreisen aufbrechen - ob im Labor, in der Bibliothek, im All oder im Geist. So sucht die Astrophysikerin Lidia Oskinova mithilfe des Hubble-Teleskops nach besonders massereichen Sternen, w{\"a}hrend der Hydrologe Thorsten Wagener versucht, die Wege des Wassers auf der Erde besser zu verstehen. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler wie Elmar Kriegler und Maik Heinemann erforschen in verschiedensten Projekten, was die Politik tun kann, um die Klimawende zu schaffen und den Klimawandel zu stoppen. Und Verwaltungswissenschaftlerinnen wie Sabine Kuhlmann schauen, wie das „Stadtmachen" von morgen funktioniert - und bringen sich sogar pers{\"o}nlich ein. Immer wieder stehen aber auch Aufbr{\"u}che selbst im Fokus der Forschung: Ein Team um die Historiker Dominik Geppert und Frank B{\"o}sch geht etwa der Frage nach, ob und wie nach dem Umbruch 1989/90 in der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft ein Neuanfang erfolgte - und zwar am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam selbst. Die Amerikanistin Verena Adamik analysiert anhand von Romanen, welchen Einfluss Literatur darauf hat, ob Menschen zu neuen Lebensformen aufbrechen und utopische Kommunen gr{\"u}nden. Und eine Gruppe von Biologen und Umweltwissenschaftlern untersucht, wie die Natur Waldbrandfl{\"a}chen wiederbelebt - und auf welche Weise die neu entstehenden W{\"a}lder gegen k{\"u}nftige Feuer gewappnet werden k{\"o}nnen. Da - wie gesagt - jeder Forschungsfrage ein Aufbruch innewohnt, steht diesmal eigentlich die ganze Ausgabe unter dem Titelthema. Und so laden wir Sie ein aufzubrechen: mit der Romanistin Annette Gerstenberg zur Erforschung der Sprache im Alter, mit der Immunologin Katja Hanack zur Entwicklung eines schnellen und sicheren SARS-CoV-2-Tests oder mit dem Team des Zentrums Industrie 4.0 Potsdam in die virtuelle Fabrik von morgen. Wir zeigen Ihnen, wie volkswirtschaftliche Forschung auf der Grundlage von Fakten informieren und Politik beraten kann, wie ein Warnsystem k{\"u}nftig Unf{\"a}lle mit Radfahrern verhindern soll und was eine 300 Jahre alte Landesbeschreibung Brandenburgs uns heute noch zu sagen hat. Worauf warten Sie noch?!}, language = {de} }