@book{Şener2014, author = {Şener, Ula{\c{s}}}, title = {Die Neutralit{\"a}tstheorie des Geldes}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-307-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72367}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {v, 87}, year = {2014}, abstract = {{\"O}konomen wie Wirtschaftspolitiker berufen sich auf die Neutralit{\"a}tstheorie des Geldes, wenn sie eine Entpolitisierung der Geldpolitik fordern. Sowohl die Theorie der Geldneutralit{\"a}t als auch das Paradigma der Entpolitisierung der Geldpolitik sind jedoch problematisch. Die polit{\"o}konomischen Entwicklungen nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 und die j{\"u}ngsten Kontroversen {\"u}ber die Rolle und Bedeutung von Geld haben dies deutlich vor Augen gef{\"u}hrt. Die vorliegende Arbeit diskutiert zun{\"a}chst die konzeptionellen Grundlagen und theoretischen Modelle der Geldneutralit{\"a}t. Anschließend werden die zentralen theoretischen Annahmen und Aussagen der Neutralit{\"a}tstheorie aus einer kritischen heterodoxen Perspektive hinterfragt. Es wird argumentiert, dass Geld eine nicht-neutrale Produktionskraft ist, die weder {\"o}konomisch noch sozial neutral ist. Die Bedingungen, unter denen Geld verf{\"u}gbar ist und zirkuliert, sind richtungsweisend f{\"u}r die {\"o}konomische Entwicklung. Daher kann es auch kein neutrales Geld oder gar eine apolitische Geldpolitik geben.}, language = {de} } @book{Şener2016, author = {Şener, Ula{\c{s}}}, title = {Die Neutralit{\"a}tstheorie des Geldes}, edition = {2., durchgesehene Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-344-2}, issn = {2197-8069}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-83164}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {v, 87}, year = {2016}, abstract = {{\"O}konomen wie Wirtschaftspolitiker berufen sich auf die Neutralit{\"a}tstheorie des Geldes, wenn sie eine Entpolitisierung der Geldpolitik fordern. Sowohl die Theorie der Geldneutralit{\"a}t als auch das Paradigma der Entpolitisierung der Geldpolitik sind jedoch problematisch. Die polit{\"o}konomischen Entwicklungen nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 und die j{\"u}ngsten Kontroversen {\"u}ber die Rolle und Bedeutung von Geld haben dies deutlich vor Augen gef{\"u}hrt. Die vorliegende Arbeit diskutiert zun{\"a}chst die konzeptionellen Grundlagen und theoretischen Modelle der Geldneutralit{\"a}t. Anschließend werden die zentralen theoretischen Annahmen und Aussagen der Neutralit{\"a}tstheorie aus einer kritischen heterodoxen Perspektive hinterfragt. Es wird argumentiert, dass Geld eine nicht-neutrale Produktionskraft ist, die weder {\"o}konomisch noch sozial neutral ist. Die Bedingungen, unter denen Geld verf{\"u}gbar ist und zirkuliert, sind richtungsweisend f{\"u}r die {\"o}konomische Entwicklung. Daher kann es auch kein neutrales Geld oder gar eine apolitische Geldpolitik geben.}, language = {de} } @phdthesis{Şener2016, author = {Şener, Ula{\c{s}}}, title = {Die relative Autonomie der Zentralbank}, series = {Potsdam Economic Studies}, volume = {5}, journal = {Potsdam Economic Studies}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-362-6}, issn = {2196-8691}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-88856}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xvii, 375}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht die Politik der Zentralbankunabh{\"a}ngigkeit (ZBU) am Beispiel der T{\"u}rkei. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen theoretische und empirische Fragen und Probleme, die sich im Zusammenhang mit der ZBU stellen und anhand der t{\"u}rkischen Geldpolitik diskutiert werden. Ein zentrales Ziel der Arbeit besteht darin, zu untersuchen, ob und inwiefern die t{\"u}rkische Zentralbank nach Erlangung der de jure institutionellen Unabh{\"a}ngigkeit tats{\"a}chlich als unabh{\"a}ngig und entpolitisiert eingestuft werden kann. Um diese Forschungsfrage zu beantworten, werden die institutionellen Bedingungen, die Ziele und die Regeln, nach denen sich die t{\"u}rkische Geldpolitik richtet, gekl{\"a}rt. Anschließend wird empirisch {\"u}berpr{\"u}ft, ob die geldpolitische Praxis der CBRT sich an dem offiziell vorgegebenen Regelwerk orientiert. Die Hauptthese dieser Arbeit lautet, dass die formelle Unabh{\"a}ngigkeit der CBRT und die regelorientierte Geldpolitik nicht mit einer Entpolitisierung der Geldpolitik in der T{\"u}rkei gleichzusetzen ist. Als Alternative schl{\"a}gt die vorliegende Studie vor, den institutionellen Status der CBRT als einen der relativen Autonomie zu untersuchen. Auch eine de jure unabh{\"a}ngige Zentralbank kann sich nicht von politischen Eingriffen abkoppeln, wie das Fallbeispiel T{\"u}rkei zeigen wird.}, language = {de} } @phdthesis{Oetsch2012, author = {{\"O}tsch, Rainald}, title = {Stromerzeugung in Deutschland unter den Rahmenbedingungen von Klimapolitik und liberalisiertem Strommarkt : Bewertung von Kraftwerksinvestitionen mit Bayes'schen Einflussdiagrammen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69056}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Mit der Liberalisierung des Strommarkts, den unsicheren Aussichten in der Klimapolitik und stark schwankenden Preisen bei Brennstoffen, Emissionsrechten und Kraftwerkskomponenten hat bei Kraftwerksinvestitionen das Risikomanagement an Bedeutung gewonnen. Dies {\"a}ußert sich im vermehrten Einsatz probabilistischer Verfahren. Insbesondere bei regulativen Risiken liefert der klassische, h{\"a}ufigkeitsbasierte Wahrscheinlichkeitsbegriff aber keine Handhabe zur Risikoquantifizierung. In dieser Arbeit werden Kraftwerksinvestitionen und -portfolien in Deutschland mit Methoden des Bayes'schen Risikomanagements bewertet. Die Bayes'sche Denkschule begreift Wahrscheinlichkeit als pers{\"o}nliches Maß f{\"u}r Unsicherheit. Wahrscheinlichkeiten k{\"o}nnen auch ohne statistische Datenanalyse allein mit Expertenbefragungen gewonnen werden. Das Zusammenwirken unsicherer Werttreiber wurde mit einem probabilistischen DCF-Modell (Discounted Cash Flow-Modell) spezifiziert und in ein Einflussdiagramm mit etwa 1200 Objekten umgesetzt. Da der {\"U}berw{\"a}lzungsgrad von Brennstoff- und CO2-Kosten und damit die H{\"o}he der von den Kraftwerken erwirtschafteten Deckungsbeitr{\"a}ge im Wettbewerb bestimmt werden, reicht eine einzelwirtschaftliche Betrachtung der Kraftwerke nicht aus. Strompreise und Auslastungen werden mit Heuristiken anhand der individuellen Position der Kraftwerke in der Merit Order bestimmt, d.h. anhand der nach kurzfristigen Grenzkosten gestaffelten Einsatzreihenfolge. Dazu wurden 113 thermische Großkraftwerke aus Deutschland in einer Merit Order vereinigt. Das Modell liefert Wahrscheinlichkeitsverteilungen f{\"u}r zentrale Gr{\"o}ßen wie Kapitalwerte von Bestandsportfolien sowie Stromgestehungskosten und Kapitalwerte von Einzelinvestitionen (Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke mit und ohne CO2-Abscheidung sowie GuD-Kraftwerke). Der Wert der Bestandsportfolien von RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall wird prim{\"a}r durch die Beitr{\"a}ge der Braunkohle- und Atomkraftwerke bestimmt. Erstaunlicherweise schl{\"a}gt sich der Emissionshandel nicht in Verlusten nieder. Dies liegt einerseits an den Zusatzgewinnen der Atomkraftwerke, andererseits an den bis 2012 gratis zugeteilten Emissionsrechten, welche hohe Windfall-Profite generieren. Dadurch erweist sich der Emissionshandel in seiner konkreten Ausgestaltung insgesamt als gewinnbringendes Gesch{\"a}ft. {\"U}ber die Restlaufzeit der Bestandskraftwerke resultiert ab 2008 aus der Einf{\"u}hrung des Emissionshandels ein Barwertvorteil von insgesamt 8,6 Mrd. €. In {\"a}hnlicher Dimension liegen die Barwertvorteile aus der 2009 von der Bundesregierung in Aussicht gestellten Laufzeitverl{\"a}ngerung f{\"u}r Atomkraftwerke. Bei einer achtj{\"a}hrigen Laufzeitverl{\"a}ngerung erg{\"a}ben sich je nach CO2-Preisniveau Barwertvorteile von 8 bis 15 Mrd. €. Mit h{\"o}heren CO2-Preisen und Laufzeitverl{\"a}ngerungen von bis zu 28 Jahren w{\"u}rden 25 Mrd. € oder mehr zus{\"a}tzlich anfallen. Langfristig erscheint fraglich, ob unter dem gegenw{\"a}rtigen Marktdesign noch Anreize f{\"u}r Investitionen in fossile Kraftwerke gegeben sind. Zu Beginn der NAP 2-Periode noch rentable Investitionen in Braunkohle- und GuD-Kraftwerke werden mit der auslaufenden Gratiszuteilung von Emissionsrechten zunehmend unrentabler. Die Rentabilit{\"a}t wird durch Strommarkteffekte der erneuerbaren Energien und ausscheidender alter Gas- und {\"O}lkraftwerke stetig weiter untergraben. Steinkohlekraftwerke erweisen sich selbst mit anf{\"a}nglicher Gratiszuteilung als riskante Investition. Die festgestellten Anreizprobleme f{\"u}r Neuinvestitionen sollten jedoch nicht dem Emissionshandel zugeschrieben werden, sondern resultieren aus den an Grenzkosten orientierten Strompreisen. Das Anreizproblem ist allerdings bei moderaten CO2-Preisen am gr{\"o}ßten. Es gilt auch f{\"u}r Kraftwerke mit CO2-Abscheidung: Obwohl die erwarteten Vermeidungskosten f{\"u}r CCS-Kraftwerke gegen{\"u}ber konventionellen Kohlekraftwerken im Jahr 2025 auf 25 €/t CO2 (Braunkohle) bzw. 38,5 €/t CO2 (Steinkohle) gesch{\"a}tzt werden, wird ihr Bau erst ab CO2-Preisen von 50 bzw. 77 €/t CO2 rentabel. Ob und welche Kraftwerksinvestitionen sich langfristig rechnen, wird letztlich aber politisch entschieden und ist selbst unter stark idealisierten Bedingungen kaum vorhersagbar.}, language = {de} } @article{Zou2013, author = {Zou, Yasheng}, title = {Basel III and Its Implementation in China's Banking Industry}, series = {Protokollband 2013}, journal = {Protokollband 2013}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68673}, pages = {43 -- 54}, year = {2013}, abstract = {1. Introduction 2. Analysis of implementation of the Basel III in China 2.1 Implementation of capital adequacy rules 2.2 Implementation of leverage ratio rules 2.3 Implementation of liquidity management rules 3. Suggestions for further development of China's banking industry 3.1 Promoting capital structure adjustment and broadening capital supplement channels 3.2 Transforming business models and developing intermediary and off-balance business 3.3 Increasing the intensity of risk management and refining its standards}, language = {en} } @phdthesis{Zieres2012, author = {Zieres, Gundo}, title = {Change Management durch das Excellence-Modell im Gesundheitswesen : der MDK Rheinland-Pfalz als Referenzobjekt in der Gesundheitswirtschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61761}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Die gewaltigen Strukturver{\"a}nderungen im Bereich des Gesundheitswesens, die in den letzten Jahren bereits erfolgten und die, die noch bevorstehen, zwingen Unternehmen, mit geplanten und gesteuerten Ver{\"a}nderungsprozessen die Voraussetzungen f{\"u}r eine kontinuierliche Anpassung an die neuen Gegebenheiten zu schaffen und somit ihre Zukunftsf{\"a}higkeit sicherzustellen. Vor diesem Hintergrund wird gezeigt, wie das Excellence-Modell der EFQM als Instrument f{\"u}r Ver{\"a}nderungsprozesse eingesetzt werden kann und es geeignet ist, Ver{\"a}nderungsziele zu definieren und die Zielerreichung zu bewerten. Referenzobjekt der Fallstudienanalyse, die einen Zeitraum von 13 Jahren umfasst, ist der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz. Neben der Analyse und Darstellung von theoretischen Grundlagen wird an einem Unternehmen des Gesundheitswesens beispielhaft gezeigt, wie die Umsetzung in der Praxis unter Einsatz des EFQM-Modells erfolgen kann. Da das EFQM-Modell mit seiner Systematik unternehmensunabh{\"a}ngig eingesetzt werden kann, sind Lern- und {\"U}bertragungsm{\"o}glichkeiten strukturiert m{\"o}glich. Es wird der Nachweis erbracht, dass sich das EFQM-Modell im Rahmen eines Management- und Qualit{\"a}tssteue-rungsmodells als Universalmethode nutzen l{\"a}sst, sofern das Management {\"u}ber die Kompe-tenz branchenspezifischer Anpassung verf{\"u}gt. Auf dem Weg zu organisatorischer Excel-lence wird gezielt an Planungs- und Prognosetechniken des strategischen Managements (SWOT, Szenario-Analyse, Portfolio-Analyse) angekn{\"u}pft und auf das VRIO-Paradigma des Resource-based View Bezug genommen. Das EFQM-Modell wird dem Stresstest des ressourcenstrategischen Ansatzes unterzogen, um so zu zeigen, dass es sich beim EFQM-Modell um ein einzigartiges, schwer imitierbares, kaum zu substituierendes, organisatorisch verankertes und kundennutzen-stiftendes Er-folgspotenzial handeln kann. Die Arbeit liefert Impulse und konkrete Anregungen, die zu einem hohen managementprakti-schen Erkenntniszuwachs f{\"u}r den erfolgreichen Umgang mit dem EFQM-Modell und dem Einsatz von Qualit{\"a}tsmanagementsystemen f{\"u}hren k{\"o}nnen.}, language = {de} } @techreport{Zenker2011, type = {Working Paper}, author = {Zenker, Juliane}, title = {Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {64}, issn = {0948-7549}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55933}, pages = {77}, year = {2011}, language = {de} } @misc{Zambre2013, type = {Master Thesis}, author = {Zambre, Vaishali}, title = {Handel und Arbeitsmarkteffekte im Verarbeitenden Gewerbe Indiens}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-268-1}, issn = {2197-8069}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66145}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {x, 95}, year = {2013}, abstract = {In der vorliegenden Diplomarbeit wird untersucht welche Wirkungen der Industrieg{\"u}terhandel auf die Besch{\"a}ftigung im Verarbeitenden Gewerbe Indiens hat. Dazu werden die Implikationen der handelstheoretischen Modelle der Neoklassik, der Neuen sowie der Neu-Neuen Handelstheorie abgeleitet und er{\"o}rtert. Es schließt sich eine empirische Analyse an, die sich an Jenkins und Sen (2006) orientiert. Dabei werden zun{\"a}chst der Faktorgehalt sowie die Handelsstruktur analysiert. Um die Besch{\"a}ftigungseffekte zu quantifizieren, erfolgt eine Zerlegung des Besch{\"a}ftigungswachstums. Es wird auch untersucht, inwiefern die handelsinduzierte Wettbewerbsintensivierung zu einem effizienteren Arbeitseinsatz gef{\"u}hrt hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die handelsinduzierten Besch{\"a}ftigungseffekte im Beobachtungszeitraum zwar positiv, aber vergleichsweise gering ausgefallen sind. Gleichzeitig wirkt sich die Entwicklung der Handelsstruktur zunehmend negativ auf das potentielle Besch{\"a}ftigungswachstum aus, sodass auf Basis der hier gewonnenen Erkenntnisse nicht davon auszugehen ist, dass zuk{\"u}nftige Handelsfl{\"u}sse einen signifikanten Beitrag zur Schaffung neuer Besch{\"a}ftigungsm{\"o}glichkeiten leisten k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Wulff2018, author = {Wulff, Alexander}, title = {Essays in macroeconomics and financial market imperfections}, doi = {10.25932/publishup-42995}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-429956}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {X, 142}, year = {2018}, abstract = {This dissertation consists of four self-contained papers that deal with the implications of financial market imperfections and heterogeneity. The analysis mainly relates to the class of incomplete-markets models but covers different research topics. The first paper deals with the distributional effects of financial integration for developing countries. Based on a simple heterogeneous-agent approach, it is shown that capital owners experience large welfare losses while only workers moderately gain due to higher wages. The large welfare losses for capital owners contrast with the small average welfare gains from representative-agent economies and indicate that a strong opposition against capital market opening has to be expected. The second paper considers the puzzling observation of capital flows from poor to rich countries and the accompanying changes in domestic economic development. Motivated by the mixed results from the literature, we employ an incomplete-markets model with different types of idiosyncratic risk and borrowing constraints. Based on different scenarios, we analyze under what conditions the presence of financial market imperfections contributes to explain the empirical findings and how the conditions may change with different model assumptions. The third paper deals with the interplay of incomplete information and financial market imperfections in an incomplete-markets economy. In particular, it analyzes the impact of incomplete information about idiosyncratic income shocks on aggregate saving. The results show that the effect of incomplete information is not only quantitatively substantial but also qualitatively ambiguous and varies with the influence of the income risk and the borrowing constraint. Finally, the fourth paper analyzes the influence of different types of fiscal rules on the response of key macroeconomic variables to a government spending shock. We find that a strong temporary increase in public debt contributes to stabilizing consumption and leisure in the first periods following the change in government spending, whereas a non-debt-intensive fiscal rule leads to a faster recovery of consumption, leisure, capital and output in later periods. Regarding optimal debt policy, we find that a debt-intensive fiscal rule leads to the largest aggregate welfare benefit and that the individual welfare gain is particularly high for wealth-poor agents.}, language = {en} } @article{Woydt2005, author = {Woydt, Justus}, title = {Der Integrity Pact von Transparency International}, series = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, journal = {Ethik, Integrit{\"a}t und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden {\"o}ffentlichen Sektor?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-57-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22147}, pages = {177 -- 179}, year = {2005}, subject = {Ethik}, language = {de} } @techreport{Wonke2006, type = {Working Paper}, author = {Wonke, Christoph}, title = {Das transaktionale Marktversagen als volkswirtschaftliche Begr{\"u}ndung f{\"u}r das kommunalwirtschaftliche System der Hausm{\"u}llentsorgung in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14476}, year = {2006}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systemsder Hausm{\"u}llentsorgung 3 Zum Begriffsverst{\"a}ndnis des Markt- und Wettbewerbsversagens 4 Transaktionales Marktversagen als Begr{\"u}ndung f{\"u}r dasdeutsche System der Hausm{\"u}llentsorgung 4.1 Zur Theorie des transaktionalen Marktversagens 4.1.1 Definition und Formen des transaktionalen Marktversagens 4.1.2 Zu den zentralen Begriffen „Transaktion" und „Transaktionskosten" 4.2 Die Ermittelbarkeit der Transaktionskosten 4.3 Tendenzaussagen zur H{\"o}he der Transaktionskosten mit Hilfe transaktionskostendeterminierenderFaktoren - Theorie und Anwendung 4.3.1 Spezifit{\"a}t 4.3.2 Messbarkeit 4.3.3 Unsicherheit 4.3.4 Transaktionsh{\"a}ufigkeit 4.3.5 Transaktionsatmosph{\"a}re 4.4 Marktpreis und Produktionskosten 4.5 Zum Nutzen der Abfallentsorgung f{\"u}r den privaten Haushalt 4.6 Das Verwaltungsmonopol als alternative, transaktionskostensenkende,nicht-marktliche L{\"o}sung 4.7 Transaktionales Marktversagen als Legitimationsgrundlage f{\"u}r einestaatliche Vorgabe des Koordinationsmechanismus 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Wonke2007, type = {Working Paper}, author = {Wonke, Christoph}, title = {Wettbewerbsversagen in nat{\"u}rlichen Monopolen als volkswirtschaftliche Rechtfertigung f{\"u}r das kommunalwirtschaftliche System der Hausm{\"u}llentsorgung in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51110}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systems der Hausm{\"u}llentsorgung 3 Theoretische Grundlagen der Untersuchung 4 Das nat{\"u}rliche Monopol als Rechtfertigung f{\"u}r das deutsche System der Hausm{\"u}llentsorgung? Ein Kl{\"a}rungsversuch 5 Fazit}, language = {de} } @phdthesis{Wohlfarth2015, author = {Wohlfarth, Kai}, title = {PPP: zu Finanzierungsformen, Kapitalmarktrelevanz und {\"o}ffentlicher Verschuldung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-90216}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {X, 184}, year = {2015}, abstract = {Die vorliegende Arbeit thematisiert die Finanzierungsmodelle von Public-Private-Partnership-Projekten (PPP) und deren Refinanzierung durch die Kapitalgeber. Dabei wurden zwei zentrale Fragestellungen thematisiert. Erstens: F{\"u}hren PPP­Projekte zu einer Verschuldung der {\"o}ffentlichen Hand und sind sie entsprechend bei den Berechnungen der Konvergenzkriterien bzw. der Schulden- und Neuverschuldungsquoten zu ber{\"u}cksichtigen? Die zu pr{\"u}fende Arbeitshypothese geht von einer Verschuldung der {\"o}ffentlichen Hand in Folge von PPP-Projekten aus. Zweitens: Unterstellt wird eine bedeutsame Funktion von PPP f{\"u}r die Infrastrukturfinanzierung, wobei im Sinne einer Effizienzsteigerung die Passgenauigkeit beziehungsweise Konsistenz der haushaltsrechtlichen Regelungen mit den regulatorischen Vorgaben f{\"u}r die Kapitalgeber von PPP-Projekten analysiert wird. Diese Schnittstelle und die zur Generierung g{\"u}nstiger („kommunal{\"a}hnlicher") Finanzierungskonditionen notwendigen staatlichen Garantien bei PPP dr{\"a}ngt geradezu zu einem ordnungspolitischen Vergleich von Ans{\"a}tzen bzw. Projekten im Bereich PPP und in Cash-Flow-Kalk{\"u}len. Die Arbeit f{\"u}hrt mit einem gewissen gesamtwirtschaftlichen Fokus der PPP tief in die Analyse des Kapitalmarktes und der Bankenregulierung. Es erfolgt ein Vergleich der gedeckten Refinanzierungsinstrumente f{\"u}r PPP, die durch Forderungen besichert sind (Asset Backed Securities) und solche, die beispielsweise durch Forderungen gegen die {\"o}ffentliche Hand besichert sind (Covered Bonds). Letztere k{\"o}nnen auch grundpfandrechtlich gesichert sein. Hier setzt der Verfasser sp{\"a}ter seine Skizze eines „Infrastructure Covered Bonds" f{\"u}r die Finanzierung notwendiger Infrastrukturmaßnahmen nicht nur in Deutschland an, wobei das Wertpapier hier ausschließlich zur Finanzierung der Infrastruktur bei einem entsprechend neu zuschaffenden (Deckungs-) Registers begeben werden wird.}, language = {de} } @misc{WewerFischer2019, author = {Wewer, G{\"o}ttrik and Fischer, Caroline}, title = {Wissensmanagement}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {139}, doi = {10.25932/publishup-50534}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505341}, pages = {1 -- 12}, year = {2019}, abstract = {Wissen ist f{\"u}r die Bew{\"a}ltigung der Verwaltungsaufgaben eine wichtige Ressource. Das wirft die Frage auf, wie das notwendige Wissen erzeugt, bewahrt, verteilt und auffindbar gemacht werden kann. Ein solches Wissensmanagement kann die Arbeit der Beh{\"o}rden qualitativ verbessern und effizienter machen. Dennoch wird Wissen in der Verwaltungspraxis bisher nur unzureichend gemanagt. Ein systematisches Wissensmanagement erfordert personelle, finanzielle und technische Ressourcen. Sind diese nicht vorhanden, k{\"o}nnen Verwaltungen zun{\"a}chst auf einzelne Instrumente des Wissensmanagements zur{\"u}ckgreifen, um ihre Arbeit mit begrenztem Aufwand zu verbessern.}, language = {de} } @techreport{Westerhoff2002, type = {Working Paper}, author = {Westerhoff, Horst-Dieter}, title = {Die Zukunft der Argrarpolitik angesichts der EU-Erweiterung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53123}, year = {2002}, language = {de} } @techreport{Westerhoff2007, type = {Working Paper}, author = {Westerhoff, Horst-Dieter}, title = {Die amtliche Statistik in der demokratische Gesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16180}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: Die Statistik als Spiegel der Gesellschaft - Statistik als „Weg in die Realit{\"a}t" - Statistik als Spiegel des politischen Systems Grundelemente der demokratischen Ordnung Statistik und Gewaltenteilung - Das Legalit{\"a}tsprinzip - Die vertikale Gewaltenteilung - Die Internationalisierung der Statistik - Exkurs: Statistik in einem monistischen System Statistik und konkurrierende Willensbildung - Mittel zur Konsensbildung - Die „informationelle Infrastruktur" - Voraussetzungen der Infrastruktur - Statistik in der politischen Diskussion Statistik und partielle politische Integration - Grenzen der amtlichen Statistik - Statistik im staatsfreien Raum - Die Privatisierung der Statistik - Das Volksz{\"a}hlungsurteil}, language = {de} } @misc{Wenzek2013, type = {Master Thesis}, author = {Wenzek, Eva}, title = {Organisationale F{\"a}higkeiten in Museen : eine explorative Fallstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63645}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Das Konzept der dynamischen F{\"a}higkeiten, das der Forschung zur Privatwirtschaft entspringt, stellt die Frage wie Unternehmen um ihre Ressourcen optimal nutzen zu k{\"o}nnen, F{\"a}higkeiten entwickeln, durch die sie in der Lage sind, sich stetig zu verbessern. Da sich auch im {\"o}ffentlichen Sektor die Frage nach einer verbesserten Nutzung und Einsetzung der zur Verf{\"u}gung stehenden Potentiale stellt, ist es Ziel dieser Arbeit das Konzept der dynamischen F{\"a}higkeiten auf den {\"o}ffentlichen Sektor und hierein den Untersuchungsgegenstand Museum anzuwenden. Somit werden mithilfe der Durchf{\"u}hrung einer explorativen Fallstudie dynamische F{\"a}higkeiten und deren Parameter untersucht und identifiziert. Hierzu wird zuerst das der Arbeit zugrundeliegende theoretische Verst{\"a}ndnis des Konzepts dargelegt um darauf aufbauend anhand narrativer Interviews mit Mitarbeitern des J{\"u}dischen Museums Berlin im empirischen Teil der Arbeit das Konstrukt auf den Untersuchungsgegenstand anzuwenden. Durch den somit erlangten detaillierten Einblick k{\"o}nnen dynamische F{\"a}higkeiten und Faktoren, die sich auf diese auswirken, identifiziert werden.}, language = {de} } @phdthesis{Weissenberger2017, author = {Weißenberger, Martin}, title = {Start-up subsidies for the unemployed - New evaluation approaches and insights}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-406362}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 239}, year = {2017}, abstract = {Start-up incentives targeted at unemployed individuals have become an important tool of the Active Labor Market Policy (ALMP) to fight unemployment in many countries in recent years. In contrast to traditional ALMP instruments like training measures, wage subsidies, or job creation schemes, which are aimed at reintegrating unemployed individuals into dependent employment, start-up incentives are a fundamentally different approach to ALMP, in that they intend to encourage and help unemployed individuals to exit unemployment by entering self-employment and, thus, by creating their own jobs. In this sense, start-up incentives for unemployed individuals serve not only as employment and social policy to activate job seekers and combat unemployment but also as business policy to promote entrepreneurship. The corresponding empirical literature on this topic so far has been mainly focused on the individual labor market perspective, however. The main part of the thesis at hand examines the new start-up subsidy ("Gr{\"u}ndungszuschuss") in Germany and consists of four empirical analyses that extend the existing evidence on start-up incentives for unemployed individuals from multiple perspectives and in the following directions: First, it provides the first impact evaluation of the new start-up subsidy in Germany. The results indicate that participation in the new start-up subsidy has significant positive and persistent effects on both reintegration into the labor market as well as the income profiles of participants, in line with previous evidence on comparable German and international programs, which emphasizes the general potential of start-up incentives as part of the broader ALMP toolset. Furthermore, a new innovative sensitivity analysis of the applied propensity score matching approach integrates findings from entrepreneurship and labor market research about the key role of an individual's personality on start-up decision, business performance, as well as general labor market outcomes, into the impact evaluation of start-up incentives. The sensitivity analysis with regard to the inclusion and exclusion of usually unobserved personality variables reveals that differences in the estimated treatment effects are small in magnitude and mostly insignificant. Consequently, concerns about potential overestimation of treatment effects in previous evaluation studies of similar start-up incentives due to usually unobservable personality variables are less justified, as long as the set of observed control variables is sufficiently informative (Chapter 2). Second, the thesis expands our knowledge about the longer-term business performance and potential of subsidized businesses arising from the start-up subsidy program. In absolute terms, the analysis shows that a relatively high share of subsidized founders successfully survives in the market with their original businesses in the medium to long run. The subsidy also yields a "double dividend" to a certain extent in terms of additional job creation. Compared to "regular", i.e., non-subsidized new businesses founded by non-unemployed individuals in the same quarter, however, the economic and growth-related impulses set by participants of the subsidy program are only limited with regard to employment growth, innovation activity, or investment. Further investigations of possible reasons for these differences show that differential business growth paths of subsidized founders in the longer run seem to be mainly limited by higher restrictions to access capital and by unobserved factors, such as less growth-oriented business strategies and intentions, as well as lower (subjective) entrepreneurial persistence. Taken together, the program has only limited potential as a business and entrepreneurship policy intended to induce innovation and economic growth (Chapters 3 and 4). And third, an empirical analysis on the level of German regional labor markets yields that there is a high regional variation in subsidized start-up activity relative to overall new business formation. The positive correlation between regular start-up intensity and the share among all unemployed individuals who participate in the start-up subsidy program suggests that (nascent) unemployed founders also profit from the beneficial effects of regional entrepreneurship capital. Moreover, the analysis of potential deadweight and displacement effects from an aggregated regional perspective emphasizes that the start-up subsidy for unemployed individuals represents a market intervention into existing markets, which affects incumbents and potentially produces inefficiencies and market distortions. This macro perspective deserves more attention and research in the future (Chapter 5).}, language = {en} } @phdthesis{Weiss2018, author = {Weiß, Katharina}, title = {Three Essays on EFRAG}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-415355}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {II, 180}, year = {2018}, abstract = {This cumulative doctoral thesis consists of three papers that deal with the role of one specific European accounting player in the international accounting standard-setting, namely the European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG). The first paper examines whether and how EFRAG generally fulfills its role in articulating Europe's interests toward the International Accounting Standards Board (IASB). The qualitative data from the conducted interviews reveal that EFRAG influences the IASB's decision making at a very early stage, long before other constituents are officially asked to comment on the IASB's proposals. The second paper uses quantitative data and investigates the formal participation behavior of European constituents that seek to determine EFRAG's voice. More precisely, this paper analyzes the nature of the constituents' participation in EFRAG's due process in terms of representation (constituent groups and geographical distribution) and the drivers of their participation behavior. EFRAG's official decision making process is dominated by some specific constituent groups (such as preparers and the accounting profession) and by constituents from some specific countries (e.g. those with effective enforcement regimes). The third paper investigates in a first step who of the European constituents choose which lobbying channel (participation only at IASB, only at EFRAG, or at both institutions) and unveils in a second step possible reasons for their lobbying choices. The paper comprises quantitative and qualitative data. It reveals that English skills, time issues, the size of the constituent, and the country of origin are factors that can explain why the majority participates only in the IASB's due process.}, language = {en} } @book{Weikard1996, author = {Weikard, Hans-Peter}, title = {Sustainable freedom of choice : a new concept}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8484}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {The value concept of traditional resource economics is welfare. Therefore, sustainability of welfare is often taken to characterise our obligations to future generations. This paper argues that this view is inappropriate because it leaves no room for future generations autonomy. Future generations should be free to make their own decisions. Consequently freedom of choice is the appropriate value concept on which resource economics should be based. The concept of sustainability receives a new interpretation. Sustainability is a principle of intertemporal distributive justice which requires equitable opportunities across generations.}, language = {en} } @book{Weikard1997, author = {Weikard, Hans-Peter}, title = {Contractarian approaches to intergenerational justice}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8529}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {In modern political philosophy social contract theory is the most prominent approach to individual rights and fair institutions. According to social contract theory the system of rights in a society ought to be justified by reconstructing its basic features as a contract between the mutually unconcerned members of society. This paper explores whether social contract theory can successfully be applied to justify rights of future generations. Three competing views are analysed: Rawls's theory of justice, Hobbes's radical liberalism and Gauthier's bargaining framework based on the Lockean proviso.}, language = {en} } @book{Weikard1997, author = {Weikard, Hans-Peter}, title = {Property rights and resource allocation in an overlapping generations model}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8543}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {The paper is an enquiry into dynamic social contract theory. The social contract defines the rules of resource use. An intergenerational social contract in an economy with a single exhaustible resource is examined within a framework of an overlapping generations model. It is assumed that new generations do not accept the old social contract, and access to resources will be renegotiated between any incumbent generation and their successors. It turns out that later generations will be in an unfortunate position regardless of their bargaining power.}, language = {en} } @book{Weikard1997, author = {Weikard, Hans-Peter}, title = {Industrial policies and social security : investigating the links}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48767}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1997}, abstract = {This paper opens a series of discussion papers which report about the findings of a research project within the Phare-ACE Programme of the European Union. We, a group of Bulgarian, German, Greek, Polish and Scottish economists and agricultural economists, undertake this research to provide An Integrated Analysis of Industrial Policies and Social Security Systems in Countries in Transition.1 This paper outlines the basic motivation for such study.}, language = {en} } @book{Weikard1996, author = {Weikard, Hans-Peter}, title = {The Rawlsian principles of justice reconsidered : paper prepared for the 3rd international meeting of the Society for Social Choice and Welfare, Maastricht, 22 - 25 June 1996}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16128}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1996}, abstract = {Of Rawls's two principles of justice only the second has received attention from economists. The second principle is concerned with the social and economic conditions in a just society. The first principle, however, has largely been neglected. It claims, that all people in society should have equal basic liberties. In this paper Rawls's first principle is characterised in a freedom of choice framework. The analysis reveals conceptual problems of the Rawlsian approach to justice.}, language = {en} } @misc{Wegmann2022, author = {Wegmann, Simone}, title = {Policy-making power of opposition players}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {1}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-56651}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-566516}, pages = {27}, year = {2022}, abstract = {The organisation of legislative chambers and the consequences of parliamentary procedures have been among the most prominent research questions in legislative studies. Even though democratic elections not only lead to the formation of a government but also result in an opposition, the literature has mostly neglected oppositions and their role in legislative chambers. This paper proposes to fill this gap by looking at the legislative organisation from the perspective of opposition players. The paper focuses on the potential influence of opposition players in the policy-making process and presents data on more than 50 legislative chambers. The paper shows considerable variance of the formal power granted to opposition players. Furthermore, the degree of institutionalisation of opposition rights is connected to electoral systems and not necessarily correlated with other institutional characteristics such as regime type or the size of legislative chambers.}, language = {en} } @misc{WeberTiefenbacherGronau2019, author = {Weber, Edzard and Tiefenbacher, Anselm and Gronau, Norbert}, title = {Need for standardization and systematization of test data for job-shop scheduling}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {134}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-47222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-472229}, pages = {23}, year = {2019}, abstract = {The development of new and better optimization and approximation methods for Job Shop Scheduling Problems (JSP) uses simulations to compare their performance. The test data required for this has an uncertain influence on the simulation results, because the feasable search space can be changed drastically by small variations of the initial problem model. Methods could benefit from this to varying degrees. This speaks in favor of defining standardized and reusable test data for JSP problem classes, which in turn requires a systematic describability of the test data in order to be able to compile problem adequate data sets. This article looks at the test data used for comparing methods by literature review. It also shows how and why the differences in test data have to be taken into account. From this, corresponding challenges are derived which the management of test data must face in the context of JSP research. Keywords}, language = {en} } @techreport{Wagner1999, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Vergleich von ringf{\"o}rmiger und sektoraler Stadtstruktur bei Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten im monozentrischen System}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13622}, year = {1999}, abstract = {In der Stadt{\"o}konomie ergeben sich die Formen der sektoralen und der ringf{\"o}rmigen Stadtstruktur als m{\"o}gliche Ergebnisse der Segregation von demographisch verschiedenen Haushalten mit Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten. Rose-Ackerman [1973] postuliert, dass die Ringstruktur die Folge der Minimierung der Grenzl{\"a}nge zwischen schwarzen und weißen Haushalten sei. Diese Annahme wird in der New-Urban-Economics-Literatur recht h{\"a}ufig {\"u}bernommen. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage eines Alonso-Mills-Muth-Modells gezeigt, dass Rose-Ackermans Hypothese nur in Situationen zul{\"a}ssig ist, in denen eine Gruppe deutlich in der Minderheit ist. In der Mehrheit der m{\"o}glichen Verh{\"a}ltnisse der Gruppengr{\"o}ßen ist eine sektorale Stadtstruktur vorteilhaft. Werden anstelle der Grenzl{\"a}ngen die an der Grenze anfallenden negativen Externalit{\"a}ten verglichen, nimmt der Bereich der Gruppengr{\"o}ßenverh{\"a}ltnisse, in denen die Sektorstruktur vorteilhaft ist, noch zu.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {A simulation of segregation in cities and its application for the analysis of rent control}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14177}, year = {2004}, abstract = {Social segregation in cities takes place where different household groups exist and when, according to Schelling, their location choice either minimizes the number of differing households in their neighborhood or maximizes their own group. In this contribution an evolutionary simulation based on a monocentric city model with externalities among households is used to discuss the spatial segregation patterns of four groups. The resulting complex spatial patterns can be shown as graphic animations. They can be applied as initial situation for the analysis of the effects a rent control has on segregation.}, language = {en} } @techreport{Wagner2000, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Migration in Großst{\"a}dten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13690}, year = {2000}, abstract = {In der Literatur zur Migration wird h{\"a}ufig die Bedeutung von Migrationsnetzwerken hervorgehoben. Diese erleichtern den Migranten nicht nur die Wanderung selbst, sondern beeinflussen auch ihre Ansiedlung im Aufnahmegebiet. In diesem Beitrag wird die Bedeutung und Wirkung solcher Migrationsnetzwerke f{\"u}r die aktuellen Stadtstrukturen von Großst{\"a}dten der westeurop{\"a}ischen Staaten am Beispiel Deutschlands untersucht. Sie beg{\"u}nstigen Segregationserscheinungen in den Einwanderungsst{\"a}dten, die sich bislang vor allem auf Innenstadtgebiete konzentrierten. In dieser Arbeit werden basierend auf einem mikro{\"o}konischen Modell der Stadt Aussagen {\"u}ber die Ver{\"a}nderung r{\"a}umlicher Siedlungsmuster in den Einwanderungsst{\"a}dten dargestellt. Dabei erf{\"a}hrt die empirische Beobachtung, dass innenstadtgelegene Gebiete mit hohem Migrantenanteilen sich bis zu den Stadtr{\"a}ndern ausweiten, eine theoretische Begr{\"u}ndung.}, language = {de} } @techreport{Wagner2002, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Subventionsabbau um jeden Preis?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13818}, year = {2002}, abstract = {In der aktuellen Politik ist seit Beginn der neuen Legislaturperiode Subventionsabbau Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Im Zusammenhang mit der so genannten {\"O}kosteuer ist Ende der 1990er Jahre schon einmal eine ausgiebige Diskussion {\"u}ber die Bedeutung von Subventionen im Transportsektor gef{\"u}hrt worden. Eine konsequente theoretische Abhandlung zu diesem Thema liefert dabei Br{\"o}cker (1998): Er ermittelt die Wirkungen von Subventionen f{\"u}r den Transportsektor im Rahmen eines r{\"a}umlichen Marktmodells und zeigt f{\"u}r eine spezifische Wettbewerbssituation, dass bei einer von mehreren m{\"o}glichen Preissetzungsstrategien Subventionen in einem bestimmten Ausmaß nicht nur die Wohlfahrt erh{\"o}hen, sondern dass das Ausmaß der wohlfahrtsmaximierenden Subventionen mit etwa 70 \% der entfernungsabh{\"a}ngigen Transportkosten durchaus ein hohes Niveau erreicht. In diesem Beitrag werden f{\"u}r eine andere Wettbewerbsform, n{\"a}mlich L{\"o}schwettbewerb, und drei verschiedene Preisstrategien sowohl kurzfristige als langfristige Wohlfahrtseffekte von Subventionen analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine kurzfristige Wohlfahrtsmaximierung langfristig die Wohlfahrt sogar mindern kann, w{\"a}hrend langfristig optimale Subventionen von Fixkosten bestimmt werden.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Der r{\"a}umliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125}, year = {2004}, abstract = {In diesem Beitrag wird das optimale Angebot f{\"u}r einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird daf{\"u}r aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadt{\"o}konomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Gr{\"o}ße zudem {\"u}ber die verschiedenen Standorte variiert.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Spatial patterns of segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14153}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models, the spatial patterns of segregated ethnic groups are assumed to be ring-shaped, whereas in the 1930ies Hoyt showed that empirically wedge-shaped areas predominate. In contrast to Rose-Ackerman.s discussion of the in.uence within a ring-shaped pattern which the aversion which different households in the context of racism have, Yinger showed that, depending on the population mix, a wedge-shaped pattern may arise if it is border length which causes the spatial pattern. In this contribution, a simulation based on a monocentric city model with two or more different household groups is used to derive spatial patterns. Wedge-shaped segregation is shown to be the result of positive externalities among similar households. Differences between households only lead to ring-shaped patterns if the e\iect of a city center on spatial structure dominates neighborhood e\iects. If more than two groups of households are being considered, mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas arise.}, language = {en} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Optimal spatial patterns of two, three and four segregated household groups in a monocentric city}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14165}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models the spatial patterns of segregated household groups are assumed to be ring-shaped, while early in the 1930ies Hoyt showed that wedge-shaped areas empirically predominate. This contribution presents a monocentric city model with different household groups generating positive externalities within the groups. At first, border length is founded as a criterion of optimality. Secondly, it is shown that mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas represent multiple equilibria if more than two groups of households are being considered. The welfare optimal segregated pattern depends on the relative purchasing power of different household groups.}, language = {en} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Simulation von sozialer Segregation im monozentrischen Stadtsystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13971}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Allokationsprozess 3 Spezifikationen 4 Ergebnisse 5 Sensitivit{\"a}tsanalyse 6 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Mietpreisbindung f{\"u}r Wohnungen und ihre Wirkung auf die soziale Segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13996}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einf{\"u}hrung 2 Regulierung des Mietpreises f{\"u}r Wohnungen in Deutschland 3 Simulation der Wirkungen von Mietpreisregulierungen auf die soziale Segregation 3.1 Simulation der Segregation 3.2 Simulation von Mietpreisregulierungen 4 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2017, author = {Wagner, Mario}, title = {Industrie 4.0 und demografische Entwicklung aus strukturationstheoretischer Sicht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-412230}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {235}, year = {2017}, abstract = {Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines heuristischen Bezugsrahmens zur Erkl{\"a}rung der Komplexit{\"a}t im Kontext von Industrie 4.0 und der demografischen Entwicklung aus strukturationstheoretischer Sicht. Dabei sind in Bezug auf die zuk{\"u}nftig zu erwartenden kognitiven Anforderungen an die Besch{\"a}ftigten die Fragen essentiell, vor welchen Herausforderungen Unternehmen bez{\"u}glich der Einstellung und dem Verhalten sowie dem Erfahrungswissen der Besch{\"a}ftigten stehen und welche L{\"o}sungsans{\"a}tze sich im Umgang mit den Herausforderungen in der Praxis bisher als hilfreich erweisen. In Kapitel 1 erfolgt zun{\"a}chst die Beschreibung der Ausgangslage. Es werden die Begriffe Industrie 4.0 und demografische Entwicklung inhaltlich diskutiert und in einen theoretischen Zusammenhang gebracht. In Kapitel 2 erfolgt die theoretische Fundierung der Arbeit. Dabei wird eine strukturationstheoretische Sicht auf Unternehmen als soziotechnische Systeme eingenommen. Durch diese „nicht deterministische" Sichtweise wird ein prozessualer Blick auf den Wandlungsprozess in Unternehmen geschaffen, der es m{\"o}glich macht, die Besch{\"a}ftigten als aktiv handelnde Akteure im Sinne von „organisieren" zur Erkl{\"a}rung m{\"o}glicher Zusammenh{\"a}nge zwischen Industrie 4.0 und der demografischen Entwicklung mit einzubeziehen. Der soziotechnische Systemansatz und die Strukturationstheorie bilden in diesem Sinne den „Kern" des zu entwickelnden heuristischen Bezugsrahmens. Die inhaltliche Gestaltung des theoriebasierten heuristischen Bezugsrahmens erfolgt in Kapitel 3 und Kapitel 4. Kapitel 3 beschreibt ausgew{\"a}hlte Aspekte zuk{\"u}nftiger Anforderungen an die Arbeit, die durch eine systematische Aufbereitung des derzeitigen Forschungsstandes zu Industrie 4.0 ermittelt wurden. Sie bilden die „Gestaltungsgrenzen", innerhalb derer sich je nach betrieblicher Situation unterschiedliche neue oder ge{\"a}nderte Anforderungen an die Besch{\"a}ftigten bei der Gestaltung von Industrie 4.0 ableiten lassen. In Kapitel 4 werden ausgew{\"a}hlte Aspekte menschlichen Handelns am Beispiel {\"a}lterer Besch{\"a}ftigter in Form zweier Schwerpunkte beschrieben. Der erste Schwerpunkt betrifft m{\"o}gliche Einflussfaktoren auf die Einstellung und das Verhalten {\"a}lterer Besch{\"a}ftigter im Wandlungsprozess aufgrund eines vorherrschenden Altersbildes im Unternehmen. Grundlage hierzu bildete die Stigmatisierungstheorie als interaktionistischer Ansatz der Sozialtheorie. Mit dem zweiten Schwerpunkt, den ausgew{\"a}hlten handlungstheoretischen Aspekten der Alternsforschung aus der Entwicklungspsychologie, wird eine Lebensspannenperspektive eingenommen. Inhaltlich werden die komplexit{\"a}tsinduzierten Faktoren, die sich aus handlungstheoretischer Perspektive mit der Adaptation von {\"a}lteren Besch{\"a}ftigten an ver{\"a}nderte {\"a}ußere und pers{\"o}nliche Lebensbedingungen besch{\"a}ftigen, systematisiert. Anschließend wird auf Grundlage der bisherigen theoretischen Vor{\"u}berlegungen ein erster theoriebasierter Bezugsrahmen abgeleitet. Kapitel 5 und Kapitel 6 beschreiben den empirischen Teil, die Durchf{\"u}hrung teilstrukturierter Interviews, der Arbeit. Ziel der empirischen Untersuchung war es, neben der theoretischen Fundierung den theoriebasierten heuristischen Bezugsrahmen um Praxiserfahrungen zu konkretisieren und gegebenenfalls zu erg{\"a}nzen. Hierzu wurde auf Grundlage des theoriebasierten heuristischen Bezugsrahmens mittels teilstrukturierter Interviews das Erfahrungswissen von 23 Experten in pers{\"o}nlichen Gespr{\"a}chen abgefragt. Nachdem in Kapitel 5 die Vorgehensweise der empirischen Untersuchung beschrieben wird, erfolgt in Kapitel 6 die Beschreibung der Ergebnisse aus der qualitativen Befragung. Hierzu werden aus den pers{\"o}nlichen Gespr{\"a}chen zentrale Einflussfaktoren bei der Gestaltung und Umsetzung von Industrie 4.0 im Kontext mit der demografischen Entwicklung analysiert und in die {\"u}bergeordneten Kategorien Handlungskompetenzen, Einstellung/ Verhalten sowie Erfahrungswissen geclustert. Anschließend wird der theoriebasierte heuristische Bezugsrahmen durch die {\"u}bergeordneten Kategorien und Faktoren aus den Expertengespr{\"a}chen konkretisiert und erg{\"a}nzt. In Kapitel 7 werden auf Grundlage des heuristischen Bezugsrahmens sowie der Empfehlungen aus den Experteninterviews beispielhaft Implikationen f{\"u}r die Praxis abgeleitet. Es werden Interventionsm{\"o}glichkeiten zur Unterst{\"u}tzung einer positiven Ver{\"a}nderungsbereitschaft und einem positiven Ver{\"a}nderungsverhalten f{\"u}r den Strukturwandel aufgezeigt. Hierzu geh{\"o}ren die Anpassung des F{\"u}hrungsverhaltens im Wandlungsprozess, der Umgang mit der Paradoxie von Stabilit{\"a}t und Flexibilit{\"a}t, der Umgang mit Altersstereotypen in Unternehmen, die Unterst{\"u}tzung von Strategien zu Selektion, Optimierung und Kompensation sowie Maßnahmen zur Ausrichtung von Aktivit{\"a}ten an die Potenzialrisiken der Besch{\"a}ftigten. Eine Zusammenfassung, ein Res{\"u}mee und ein Ausblick erfolgen abschließend in Kapitel 8.}, language = {de} } @misc{WagnerRinninsland1991, author = {Wagner, Dieter and Rinninsland, Gudrun}, title = {Die Auswirkungen des Mitbestimmungsgesetzes von 1976 auf Gesellschaften mit beschr{\"a}nkter Haftung : eine rechtsformspezifische Analyse zur Unternehmensverfassung auf der Grundlage empirischer Befunde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50555}, year = {1991}, language = {de} } @misc{WagnerRinninsland1992, author = {Wagner, Dieter and Rinninsland, Gudrun}, title = {Personalvorst{\"a}nde in {\"o}ffentlichen Unternehmen : einige Anmerkungen zur Rolle des Arbeitsdirektors gem{\"a}ß MitbestG von 1976}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50635}, year = {1992}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag werden ausgew{\"a}hlte Ergebnisse einer repr{\"a}sentativen Untersuchung zur Position und Funktion des Arbeitsdirektors gem{\"a}ß Mitbestimmungsgesetz von 1976 vorgestellt. Rund zehn Prozent aller Gesellschaften im Geltungsbereich des MitbestG 1976 sind {\"o}ffentliche Unternehmungen — vorwiegend kommunale Verkehrsund Versorgungsunternehmen. Sie unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von privaten Firmen — nicht zuletzt auch in der Frage von Stellenwert und Ausgestaltung des Personalressorts in der Unternehmensleitung. Die Ausgestaltung der Personalfunktion in {\"o}ffentlichen Unternehmen wird im folgenden mit dem Status des Personalressorts in der Privatwirtschaft verglichen.}, language = {de} } @misc{WagnerRinninsland1990, author = {Wagner, Dieter and Rinninsland, Gudrun}, title = {Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen auf der Ebene der Unternehmungsverfassung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50533}, year = {1990}, abstract = {Inhalt I. Das Mitbestimmungsgesetz von 1976 II . Der Aufsichtsrat als Aktionsfeld der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehungen 1. Die Kompetenzstruktur des Aufsichtsrates nach dem MitbestG von 1976 2. Zur Bedeutung von Aufsichtsratsaussch{\"u}ssen im Kompetenzgef{\"u}ge des Aufsichtsrates III. Die Akteure im Bereich der Unternehmungsverfassung 1. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat 2. Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat 3. Personenbezogene Aspekte der Pattaufl{\"o}sung im Aufsichtsrat: Das Zweitstimmrechtund seine Bedeutung f{\"u}r die Arbeitsbeziehungen auf Unternehmensebene 4. Die Rolle der Vorstandsmitglieder im Aufsichtsrat}, language = {de} } @misc{WagnerNolte1993, author = {Wagner, Dieter and Nolte, Heike}, title = {Management-Bildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50660}, year = {1993}, abstract = {Inhalt: 1. Management und Bildung: eine problematische Beziehung? 2. Institutionale Aspekte der Management-Bildung 3. Funktionale Aspekte der Management-Bildung 4. Ansatzpunkte zur Management-Bildung 4.1 Visionen der (strategischen) Untemehmensfiihrung 4.2 Symbolische F{\"u}hrung und Untemehmenskultur 4.3 Interkulturelles Management 4.4 {\"O}kologie und Management 4.5 Der gesellschaftlich verantwortliche Manager 5. Management-Bildung und die "lernende Organisation" 6. Zusammenfassung}, language = {de} } @misc{WagnerLegel2005, author = {Wagner, Dieter and Legel, Alexander}, title = {Verg{\"u}tung mit Zukunft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6676}, year = {2005}, abstract = {Im derzeit angespannten gesamtwirtschaftlichen Umfeld haben Unternehmen wenig Spielr{\"a}ume, {\"u}ber eine absolute Erh{\"o}hung der Verg{\"u}tung Mitarbeiter zu werben, zu binden und zu motivieren. Gerade deshalb erh{\"a}lt die flexible und individuelle Gestaltung des Verg{\"u}tungssystems f{\"u}r Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}fte eine herausgehobene Bedeutung.}, subject = {Personal}, language = {de} } @misc{WagnerLangemeyer1993, author = {Wagner, Dieter and Langemeyer, Heiner}, title = {Cafeteria-Modelle in der Unternehmenspraxis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50646}, year = {1993}, language = {de} } @misc{WagnerGrawert1991, author = {Wagner, Dieter and Grawert, Achim}, title = {Motivation und Entgelt : ein vielschichtiges Problem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50580}, year = {1991}, abstract = {In diesem Beitrag werden einige motivationstheoretische Grundlagen er{\"o}rtert, die bei der Entgeltfindling beachtet werden m{\"u}ssen. Dazu werden zuerst Aspekte der individuellen Attraktivit{\"a}t von Entgeltanreizen betrachtet. Anschließend wird die Frage beantwortet, unter welchen Bedingungen die Vergabe von attraktiven Leistungen auch zu einer h{\"o}heren Arbeitsmotivation und damit zu einem besseren Leistungsverhalten der Mitarbeiter f{\"u}hrt. Eine {\"U}bersicht {\"u}ber den Erkl{\"a}rungswert unterschiedlicher Motivationstheorien rundet die Darstellung ab.}, language = {de} } @misc{WagnerGrawert1993, author = {Wagner, Dieter and Grawert, Achim}, title = {Sozialleistungsmanagement : Mitarbeitermotivation mit geringem Aufwand}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45207}, year = {1993}, abstract = {Dieses Buch gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Funktion der Sozialleistungen im betrieblichen Verg{\"u}tungssystem. Es verdeutlicht, was bei der Vergabe der einzelnen Leistungsarten zu ber{\"u}cksichtigen ist, zeigt deren Vor- und Nachteile f{\"u}r Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf und gibt Hinweise auf kosteng{\"u}nstige Zusatzleistungen, die im Vergleich zu teureren L{\"o}sungen h{\"o}here Wertsch{\"a}tzung genießen. Zahlreiche Beispiele aus der betrieblichen Praxis bieten dem Leser die M{\"o}glichkeit, Bew{\"a}hrtes in eigene Konzepte einzuf{\"u}gen sowie innovative Maßnahmen zu ergreifen, die ihm einen Wettbewerbsvorsprung auf dem Arbeitsmarkt f{\"u}r Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}fte verleihen. „Sozialleistungsmanagement" wendet sich an Unternehmer, Personalleiter, F{\"u}hrungskr{\"a}fte auf allen Ebenen sowie Personal- und Unternehmensberater, aber auch an Personal-und Betriebsr{\"a}te, die im Hinblickauf das Machbare und auf neuere Entwicklungen bei Sozialleistungen auf dem laufenden bleiben wollen.}, language = {de} } @misc{Wagner1981, author = {Wagner, Dieter}, title = {{\"U}berwindung traditioneller Organisationsstrukturen durch Organisationsentwicklung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50300}, year = {1981}, language = {de} } @misc{Wagner1985, author = {Wagner, Dieter}, title = {Arbeitszeit und Organisation : das Konzept der Arbeitszeitflexibilisierung aus organisatorischer Sicht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50475}, year = {1985}, abstract = {Aus traditioneller, aufbauorganisatorischer Sicht gilt die Arbeitszeit als eine Randbedingung bei der Aufgabengestaltung. Sofern pers{\"o}nliche Arbeitszeit und Betriebszeit jedoch nicht notwendigerweise {\"u}bereinstimmen m{\"u}ssen und auch eine zunehmende Entkopplung von Mensch-Mensch- und Mensch-Maschine- Systemen denkbar ist, desto eher ist auch die Arbeitszeit selbst in organisatorische {\"U}berlegungen mit einzubeziehen. Dabei kommt den M{\"o}glichkeiten flexibler Arbeitszeitgestaltung zunehmende Bedeutung zu, unabh{\"a}ngig davon, ob sie in kollektive oder in individuelle Arbeitszeitregelungen Eingang finden. Insgesamt wird die Zeit-Organisation zu einem Feld organisatorischer Gestaltung mit Konsequenzen auch f{\"u}r die F{\"u}hrung, die durchaus erheblich sein k{\"o}nnen. Im folgenden Beitrag beschreibt der Autor die Arbeitszeit als Objekt organisatorischer Gestaltung. Im Mittelpunkt der Ausf{\"u}hrungen stehen Formen der flexiblen Arbeitszeit und ihre organisatorischen Konsequenzen sowie Auswirkungen auf die F{\"u}hrung. Abschließend werden organisatorische Aspekte bei der Einf{\"u}hrung flexibler Arbeitszeiten er{\"o}rtert und die Frage diskutiert, wer f{\"u}r die Organisation der Arbeitszeit zust{\"a}ndig ist.}, language = {de} } @misc{Wagner1993, author = {Wagner, Dieter}, title = {Lean Production : Schein und Wirklichkeit ; Arbeiten und Lernen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50654}, year = {1993}, language = {de} } @misc{Wagner1985, author = {Wagner, Dieter}, title = {Personalbeurteilungssysteme als F{\"u}hrungsinstrument}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50485}, year = {1985}, language = {de} } @misc{Wagner1992, author = {Wagner, Dieter}, title = {Personalpolitik und Personalarbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50610}, year = {1992}, abstract = {Inhalt: 1. Prinzipien der Personalpolitik 1.1 F{\"u}hrung und Zusammenarbeit 1.2 Weiterbildung und Information 1.3 Leistung und Gleichbehandlung 2. Grundz{\"u}ge der Personalarbeit 2.1 Personalverwaltung 2.2 Personalbetreuung 2.3 Abstimmung in Personalfragen 2.31 Rechtliche Aspekte 2.32 Systematik auch in Einzelf{\"a}llen 3. Personalfunktion im Unternehmen 3.1 Entwicklungsphasen 3.2 Systematisierungsmuster 3.3 Institutionale Aspekte 3.31 Gesellschafts- und mitbestimmungsrechtliche Voraussetzungen 3.32 Das Personalressort und seine Aufgabenbereiche 3.4 Aktuelle Entwicklungsperspektiven 3.41 Koordinationsmechanismen im Wandel 3.42 Personalstrategien 3.43 Differenzierung und Integration 3.44 Flexibilisierung und Generalisierung 3.5 Die Beitr{\"a}ge dieses Bandes 3.51 Rahmenbedingungen 3.52 Personen- und arbeitsplatzbezogene Leistungen 3.53 Funktionsbereiche 3.54 Entwicklungstendenzen}, language = {de} } @misc{Wagner1992, author = {Wagner, Dieter}, title = {Mitarbeiterbeurteilung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50595}, year = {1992}, abstract = {Inhalt: 1. Personalpolitische Ausgangslage 1.1 Mitarbeiterbeurteilung als Element der Personalf{\"u}hrung 1.2 Personalbeurteilung und Managementdiagnostik 1.3 Verbreitung und Anwendung von Beurteilungssysteme 2. Beurteilungssysteme 2.1 Systemarten 2.2 Beurteilungsanlaß und Geltungsbereich 2.3 Beurteilungskriterien 2.4 Beurteilungsstufen 2.5 Beurteilungsergebnis und F{\"o}rderungsteil 2.6 Tendenzen der Systementwicklung 3. Beurteilungstechnik und Beurteilungshilfen 3.1 Beobachten 3.2 Beschreiben 3.3 Bewerten 3.4 Besprechen 3.5 Beurteilungsfehler 4. Einf{\"u}hrung eines Beurteilungssystems 4.1 Initiierung 4.2 Planung und Entwicklung 4.3 Informationsphase 4.4 Erprobung 4.5 Endg{\"u}ltige Einf{\"u}hrung 4.6 Auswertung und Betreuung 5. Beurteilungstraining 6. Zusammenfassung}, language = {de} }