@article{Apelojg2012, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Recruiting - Lass den Bauch sprechen}, series = {Personalwirtschaft : Magazin f{\"u}r Human Resources}, volume = {39}, journal = {Personalwirtschaft : Magazin f{\"u}r Human Resources}, number = {5}, publisher = {F.A.Z.Buisness Media}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0341-4698}, pages = {59 -- 62}, year = {2012}, abstract = {Personal auszuw{\"a}hlen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Bei der Entscheidung lohnt es sich, seinen Gef{\"u}hlen zu vertrauen.}, language = {de} } @phdthesis{Apelojg2010, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Emotionen in der Personalauswahl}, series = {Hochschulschriften zum Personalwesen}, journal = {Hochschulschriften zum Personalwesen}, number = {40}, publisher = {Hampp}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-86618-469-5}, issn = {0179-325X}, pages = {235}, year = {2010}, abstract = {Personalauswahlentscheidungen zeichnen sich durch eine hohe Komplexit{\"a}t aus. Die damit verbundene Unsicherheit l{\"a}sst Entscheider vielfach die Verantwortung an teure Personalauswahlverfahren oder an Personalberater abgeben. Diese Arbeit gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die bestehende Personalauswahlforschung und zeigt dabei auf, wie das rationale Paradigma in der Personalauswahl Emotionen als Entscheidungshilfe bisher systematisch ausgegrenzt. Denn Personalverantwortliche stoßen im Rahmen der Auswahlentscheidung immer wieder auf die Frage nach dem „richtigen" Verh{\"a}ltnis von Emotionen und Verstand: Kann oder soll ich sogar meinen Gef{\"u}hlen vertrauen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wurden mehrere Entscheider vom Top-Management bis zum Kleinunternehmer befragt. Das Ergebnis ist eine Studie, welche die vielf{\"a}ltigen Strategien im Umgang mit Emotionen in Entscheidungsprozessen analysiert und darstellt. Es wird aufgezeigt, wie Emotionen einerseits Entscheider behindern, st{\"o}ren und Kosten verursachen und wie man anderseits mit einer gewinnbringenden Integration von Emotionen zu besseren Personalentscheidungen gelangen kann. Dabei verkn{\"u}pft die vorliegende Untersuchung die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung mit der praxisorientierten Welt von Personalentscheidern. Emotionen sind Teil von Entscheidungen. Dies f{\"u}r sich zu erkennen und richtig zu nutzen, f{\"u}hrt nach Ansicht des Autors zu besseren und zufriedenstellenderen Entscheidungen.}, language = {de} } @article{Sass2013, author = {Sass, Enrico}, title = {Erfolgreiche Personalauswahl im Technologietransfer}, series = {Erkenntnisse zum Wissens- und Technologietransfer}, journal = {Erkenntnisse zum Wissens- und Technologietransfer}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66631}, year = {2013}, abstract = {Entscheidungstr{\"a}ger in Forschungseinrichtungen werden oftmals mit der Auswahl von Mitarbeitern im Technologietransfer konfrontiert. Mitarbeiter im Technologietransfer sind wichtige Wissenschaftsmanager, die den anwendungsorientierten Transfer von Forschungsergebnissen und forschungsbasiertem Know-how unterst{\"u}tzen. Zu ihnen z{\"a}hlen Mitarbeiter in den Bereichen Auftragsforschung, Patent- und Gr{\"u}ndungsmanagement und Mitarbeiter in transferorientierten Drittmittelprojekten. F{\"u}r eine professionelle Personalauswahl qualifizierter Technologietransfermitarbeiter ist ein systematisches Bewerbungsgespr{\"a}ch grundlegend. Der vorliegende Artikel gibt einen Einblick in die Struktur und in die einzelnen Phasen eines Bewerbungsgespr{\"a}ches. Dabei wird die Grundstruktur des erfolgreich etablierten Multimodalen Interviews (MMI®) aufgegriffen. Es werden acht verschiedene Interviewphasen erl{\"a}utert und mit Beispielfragen zur Beurteilung des Bewerbers erg{\"a}nzt.}, language = {de} }