@incollection{Drews2017, author = {Drews, Julian}, title = {Zur Ereignisstruktur des Aufbruchs}, series = {Forster - Humboldt - Chamisso : Weltreisende im Spannungsfeld der Kulturen}, booktitle = {Forster - Humboldt - Chamisso : Weltreisende im Spannungsfeld der Kulturen}, publisher = {V \& R unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8471-0751-4}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {93 -- 104}, year = {2017}, language = {de} } @misc{AndressDrewsGomezGutierrezetal.2016, author = {Andress, Reinhard and Drews, Julian and G{\´o}mez Guti{\´e}rrez, Alberto and Reich, Karin and Roussanova, Elena and St{\"o}ger, Alexander and Herneck, Friedrich and Schwarz, Ingo}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XVII}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {33}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {0.18443/hinvol17iss332016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98944}, pages = {90}, year = {2016}, abstract = {Inhalt - Reinhard Andress: Ein unver{\"o}ffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchh{\"a}ndler Jean-Georges Treuttel - Julian Drews: {\´E}criture (auto)biographique dans l'Examen critique d'Alexandre de Humboldt - Alberto G{\´o}mez Guti{\´e}rrez: Alexander von Humboldt y la cooperaci{\´o}n transcontinental en la Geograf{\´i}a de las plantas: una nueva apreciaci{\´o}n de la obra fitogeogr{\´a}fica de Francisco Jos{\´e} de Caldas - Karin Reich und Elena Roussanova: Der Briefwechsel zwischen Karl Kreil und Alexander von Humboldt, ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Erdmagnetismus - Alexander St{\"o}ger: Experiment und Wissensvermittlung. Alexander von Humboldts Darstellungsmethoden in seinen Versuchen {\"u}ber die gereizte Muskel- und Nervenfaser - Friedrich Herneck und Ingo Schwarz: Friedrich Herneck: Hegel und Alexander von Humboldt}, language = {de} } @article{Drews2016, author = {Drews, Julian}, title = {{\´E}criture (auto)biographique dans l'Examen critique d'Alexandre de Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XVII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {33}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.18443/240}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98889}, pages = {10 -- 21}, year = {2016}, abstract = {Der Bezug auf Kolumbus ist ein Gemeinplatz der Humboldtbiographik. Humboldt selbst betont ihn besonders in seinem Examen critique, wo er eine autobiographische Dimension gewinnt. Der Beitrag geht aus literaturwissenschaftlicher Perspektive dem Material und den Formen der Inszenierung nach, mit denen ein Leben {\"u}ber ein anderes dargestellt wird.}, language = {fr} } @phdthesis{Drews2015, author = {Drews, Julian}, title = {Lebenswissen und Autobiographik}, series = {Kaleidogramme ; 122}, journal = {Kaleidogramme ; 122}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-252-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {266}, year = {2015}, abstract = {Der Mensch in der Moderne lebt in einem Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen all dem, was nun menschenm{\"o}glich erscheint und dem, was er als Einzelner, aufgrund seines beschr{\"a}nkten Kr{\"a}ftehaushalts, zu leisten vermag. Die notwendige Spezialisierung in einem beschr{\"a}nkten Feld schließt ihn, wie Max Weber es in »Wissenschaft als Beruf« darstellt, von vielen anderen Bereichen aus. Besonders eklatant wird dies in der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert empfunden, welche die verschiedensten Versuche hervorbringt, Synthesen zwischen den ausdifferenzierten Wissensgebieten herzustellen. Einen besonderen Stellenwert hat hier das Wissen der Naturwissenschaftler, auf welche noch der materialistische und positivistische Optimismus des 19. Jahrhunderts wirkt. An den Autobiographien des spanischen Histologen Santiago Ram{\´o}n y Cajal (1852-1934) und des deutschen Chemikers Wilhelm Ostwald (1853-1932) zeigt sich exemplarisch, wie naturwissenschaftliche Spezialisten als Autoren auf dieses Spannungsverh{\"a}ltnis reagieren. In drei Kapiteln f{\"u}hrt die literaturwissenschaftliche Untersuchung vor, wie die Autoren sprachliche Formen aus ihrer Spezialisierung entlehnen und f{\"u}r die Darstellung des eigenen Lebens nutzen. Historisch f{\"u}hrt die Lekt{\"u}re zu dem Schluss, dass in diesen Texten eine Verschiebung des Positivismus aus der Philosophie in die Autobiographik stattfindet. Systematisch stellt der im Band entwickelte Begriff des biographischen Lebenswissens einen Versuch dar, das Leben des Einzelnen f{\"u}r die Sinngebung im Text starkzumachen, ohne in Biographismus oder ein Konzept starker Autorschaft zur{\"u}ckzufallen.}, language = {de} } @misc{Drews2007, type = {Master Thesis}, author = {Drews, Julian}, title = {Distanz, N{\"a}he, Gewalt : soziale Interaktion in den Romanen von Horacio Castellanos Moya}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16428}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {In dieser Arbeit wird die Interaktion der Protagonisten in den Romanen von Horacio Castellanos Moya untersucht. Betrachtet werden die B{\"u}cher: La diabla en el espejo (2000), El arma en el hombre (2001), Donde no est{\´e}n ustedes (2003), Insensatez (2004) und Desmoronamiento (2006). In der Reihenfolge abnehmender sozialer Distanz geht es nacheinander um Konzepte von professionellen Beziehungen, Freundschaft, famili{\"a}ren Beziehungen und Intimit{\"a}t. Gepr{\"u}ft wird hierbei die These, dass all diese Beziehungen als von Gewaltverh{\"a}ltnissen unterwandert dargestellt werden. Zum anderen soll eine detaillierte Analyse Aufschluss {\"u}ber Inszenierungsweisen, Implikationen und Folgen der dargestellten Gewalt erm{\"o}glichen. Als zentral erweisen sich hierbei einerseits der Begriff des „Epitaphs", wie ihn Jacques Derrida in seiner Politiques de l' amiti{\´e} entwickelt und andererseits die „Theorie des kommunikativen Rabens", welche Ottmar Ette in seinem Band {\"U}berLebenswissen: die Aufgabe der Philologie darstellt. Die Arbeit hofft außerdem dazu beizutragen, den Bekanntheitsgrad Castellanos Moyas, als einem herausragenden Vertreter zentralamerikanischer Belletristik, zu erh{\"o}hen.}, language = {de} }