@phdthesis{Dannenmann2023, author = {Dannenmann, Barbara}, title = {K{\"o}nnen technologiegest{\"u}tzte Verhandlungstrainings unter Einsatz von K{\"u}nstlicher Intelligenz und Virtueller Realit{\"a}t das Vertriebstraining verbessern?}, doi = {10.25932/publishup-57737}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-577378}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {245}, year = {2023}, abstract = {Digitale und gesellschaftliche Entwicklungen fordern kontinuierliche Weiterbildung f{\"u}r Mitarbeiter im Vertrieb. Es halten sich in dieser Berufssparte aber immer noch einige Mythen zum Training von Vertriebsmitarbeitern. Unter anderem deshalb wurde in der Vergangenheit der Trainingsbedarf im Vertrieb stark vernachl{\"a}ssigt. Die Arbeit befasst sich deshalb zun{\"a}chst mit der Frage, wie der Vertrieb in Deutschland aktuell geschult wird (unter Einbezug der Corona-Pandemie) und ob sich aus den Trainingsgewohnheiten erste Hinweise zur Erlangung eines strategischen Wettbewerbsvorteils ergeben k{\"o}nnten. Dabei greift die Arbeit auf, dass Investitionen in das Training von Vertriebsmitarbeitern eine Anlage in die Wettbewerbsf{\"a}higkeit des Unternehmens sein k{\"o}nnten. Automatisierte Trainings, beispielsweise basierend auf Virtual Reality (VR) und K{\"u}nstlicher Intelligenz (KI), k{\"o}nnten in der Aus- und Weiterbildung des Vertriebs einen effizienten Beitrag in der Sicherstellung eines strategischen Wettbewerbsvorteils leisten. Durch weitere Forschungsfragen befasst sich die Arbeit anschließend damit, wie ein automatisiertes Vertriebstraining mit KI- und VR-Inhalten unter Einbeziehung der Nutzer gestaltet werden muss, um Vertriebsmitarbeiter in einem daf{\"u}r ausgew{\"a}hlten Verhandlungskontext zu trainieren. Dazu wird eine Anwendung mit Hilfe von Virtual Reality und K{\"u}nstlicher Intelligenz in einem Verhandlungsdialog entwickelt, getestet und evaluiert. Die vorliegende Arbeit liefert eine Basis f{\"u}r die Automatisierung von Vertriebstrainings und im erweiterten Sinne f{\"u}r Trainings im Allgemeinen.}, language = {de} } @phdthesis{Schumacher2022, author = {Schumacher, Jochen}, title = {Entwicklung eines Industrie 4.0 Reifegradindex f{\"u}r produzierende Unternehmen}, doi = {10.25932/publishup-55464}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-554642}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VI, 275}, year = {2022}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Industrie 4.0 Reifegradindex f{\"u}r produzierende Unternehmen (KMU und Mittelstand) mit diskreter Produktion. Die Motivation zu dieser Arbeit entstand aus dem Z{\"o}gern vieler Unternehmen - insbesondere KMU und Mittelstand - bei der Transformation in Richtung Industrie 4.0. Im Rahmen einer Marktstudie konnte belegt werden, dass 86 Prozent der befragten produzierenden Unternehmen kein f{\"u}r ihr Unternehmen geeignetes Industrie 4.0 Reifegradmodell gefunden haben, mit dem sie ihren Status Quo bewerten und Maßnahmen f{\"u}r einen h{\"o}heren Grad der Reife ableiten k{\"o}nnten. Die Bewertung bestehender Reifegradmodelle zeigte Defizite hinsichtlich der Industrie 4.0 Abdeckung, der Betrachtung der sozio-technischen Dimensionen Mensch, Technik und Organisation sowie der Betrachtung von Management und Unternehmenskultur. Basierend auf den aktuellen Industrie 4.0 Technologien und Handlungsbereichen wurde ein neues, modular aufgebautes Industrie 4.0 Reifegradmodell entwickelt, das auf einer ganzheitlichen Betrachtung aller sozio-technischen Dimensionen Mensch, Technik und Organisation sowie deren Schnittstellen basiert. Das Modell ermittelt neben dem Overall Industry 4.0 Maturity Index (OI4MI) vier weitere Indizes zur Bewertung der Industrie 4.0 Reife des Unternehmens. Das Modell wurde bei einem Unternehmen validiert und steht nun als Template f{\"u}r darauf aufbauende Forschungsarbeiten zur Verf{\"u}gung.}, language = {de} } @phdthesis{Hefen2021, author = {Hefen, Veronika}, title = {Karrierewege in der Wirtschaftspr{\"u}fung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der relativen Repr{\"a}sentation von Frauen}, doi = {10.25932/publishup-52983}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-529831}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIX, 411}, year = {2021}, abstract = {Ausgangspunkt der Dissertation ist die Fragestellung, warum es relativ wenige weibliche Wirtschaftspr{\"u}fer/innen in Deutschland gibt. Laut Mitgliederstatistik der Wirtschaftspr{\"u}ferkammer vom 1. Januar 2020 liegt der Frauenanteil im Berufs-stand bei rund 17 \%. Einschl{\"a}gige Literatur zeigt, dass auf Ebene der Berufseinstei-ger/innen im Segment der zehn gr{\"o}ßten Wirtschaftspr{\"u}fungsgesellschaften das Ge-schlechterverh{\"a}ltnis recht ausgewogen ist. Jedoch liegt der Frauenanteil auf der Hierarchieebene „Manager", f{\"u}r die {\"u}blicherweise ein bestandenes Berufsexamen Voraussetzung ist, bereits deutlich niedriger und sinkt mit jeder weiteren Hierar-chiestufe. Die Zielstellung der Dissertation wurde somit dahingehend spezifiziert, diejenigen Faktoren zu analysieren, die dazu beitragen k{\"o}nnen, dass die relative Repr{\"a}sentation von Frauen im Segment der zehn gr{\"o}ßten Wirtschaftspr{\"u}fungsge-sellschaften Deutschlands ab der Manager-Ebene (d. h. {\"u}blicherweise ab der Schwelle der examinierten Wirtschaftspr{\"u}fer/innen) sinkt. Der Fokus der Analyse liegt daher auf Ebene der erfahrenen Pr{\"u}fungsassistenten und Pr{\"u}fungsassistentin-nen (Senior), um diese Schwelle unmittelbar vor der Manager-Ebene detailliert zu beleuchten. Neben der Auswertung von Erkenntnissen aus der internationalen Pr{\"u}fungsfor-schung wurde eine empirische Studie unter den Senior von sechs der zehn gr{\"o}ßten Wirtschaftspr{\"u}fungsgesellschaften in Deutschland durchgef{\"u}hrt. Die empirischen Ergebnisse wurden mittels deskriptiver Datenanalyse ausgewertet und dahinge-hend analysiert, f{\"u}r welche der zuvor definierten Aspekte signifikante geschlechts-spezifische Unterschiede zu beobachten sind. F{\"u}r ausgew{\"a}hlte Aspekte wurde zu-dem analysiert, ob es Unterschiede zwischen weiblichen/m{\"a}nnlichen Senior mit Kind/ern und ohne Kind/er gibt. Insgesamt wurden f{\"u}r zahlreiche Aspekte ge-schlechtsspezifische Unterschiede und Unterschiede zwischen Senior mit Kind/ern und ohne Kind/er gefunden. Es zeigt sich außerdem, dass neben der beruflichen Situation auch die individuellen Eigenschaften und das private Umfeld von Bedeu-tung sind. Im Rahmen der beruflichen Situation spielen sowohl die Wahrnehmung der aktuellen beruflichen Situation eine Rolle als auch u. a. die Erwartungen der Senior an die m{\"o}gliche k{\"u}nftige Manager-Position, an das Wirtschaftspr{\"u}fungsexa-men und an weitere berufliche Perspektiven.}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt2021, author = {Schmidt, Robert}, title = {Gr{\"u}ndungsf{\"o}rderung an Hochschulen}, doi = {10.25932/publishup-52520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-525203}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIII, 270, ix}, year = {2021}, abstract = {F{\"o}rdermittelfinanzierte Gr{\"u}ndungsunterst{\"u}tzungsangebote waren in den EU-F{\"o}rderperioden 2007-2013 und 2014-2020 ein wichtiges Element der Hochschulgr{\"u}ndungsf{\"o}rderung im Land Brandenburg. Aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, reduzierte sich das F{\"o}rdervolumen in der gleichen Zeit jedoch stetig. F{\"u}r die EU-F{\"o}rderperiode 2021-2027 steht eine weitere Reduzierung der F{\"o}rdermittel bereits fest. In der Folge wird es, ohne Anpassungen der etablierten F{\"o}rderstrukturen, zur weiteren Reduzierung oder Erosion der Gr{\"u}ndungsunterst{\"u}tzungsangebote an Brandenburger Hochschulen kommen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher u.a. mit der Frage, wie ein theoretisches Referenzmodell zur f{\"o}rdermittelfinanzierten Hochschulgr{\"u}ndungsberatung gestaltet sein kann, um den reduzierten F{\"o}rders{\"a}tzen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Angebotsvielfalt gerecht zu werden. Zur Beantwortung dieser Frage wird als Untersuchungsobjekt das F{\"o}rderprojekt BIEM Startup Navigator herangezogen. Das Gr{\"u}ndungsberatungsprojekt BIEM Startup Navigator wurde von 2010 bis 2014 an sechs Brandenburger Hochschulen durchgef{\"u}hrt. Mit Hilfe der Modelle und Pr{\"a}missen der Prinzipal-Agent-Theorie wird zun{\"a}chst ein theoretischer Rahmen aufgespannt, auf dessen Grundlage die empirische Untersuchung erfolgt. Anhand der Prinzipal-Agent-Theorie werden die beteiligten Organisationen, Individuen und Institutionen aufgezeigt. Weiterhin werden die wesentlichen Problemfelder und L{\"o}sungsans{\"a}tze der Prinzipal-Agent-Theorie f{\"u}r die Untersuchung des BIEM Startup Navigators diskutiert. Im Untersuchungsverlauf werden u.a. die Konzepte zur Durchf{\"u}hrung des F{\"o}rderprojekts an sechs Hochschulstandorten, die Daten von 610 Teilnehmenden und 288 Gr{\"u}ndungen analysiert, um so sachlogische Zusammenh{\"a}nge und Wechselwirkungen identifizieren und beschreiben zu k{\"o}nnen. Es werden unterschiedliche theoretische Annahmen zu den Bereichen Projekteffektivit{\"a}t bzw. Projekteffizienz, Kostenverteilung und zur konzeptionellen Ausgestaltung in Form von 24 Arbeitshypothesen formuliert und auf die Untersuchung {\"u}bertragen. Die Verifizierung bzw. Falsifizierung der Hypothesen erfolgt auf Grundlage der kombinierten Erkenntnisse aus Literaturrecherchen und den Ergebnissen der empirischen Untersuchung. Im Verlauf der Arbeit gelingt es, die in der Prinzipal-Agent-Theorie auftretenden Agencykosten auch am Beispiel des BIEM Startup Navigators zu beschreiben und ex post Ineffizienzen in den durchgef{\"u}hrten Screening- und Signalingprozessen aufzuzeigen. Mit Hilfe des im Verlauf der Arbeit entwickelten theoretischen Referenzmodells zur f{\"o}rdermittelfinanzierten Gr{\"u}ndungsberatung an Brandenburger Hochschulen soll es gelingen, den sinkenden EU-F{\"o}rdermitteln, ohne eine gleichzeitige Reduzierung der Gr{\"u}ndungsunterst{\"u}tzungsangebote an den Hochschulen, gerecht zu werden. Hierf{\"u}r zeigt das theoretische Referenzmodell wie die Ergebnisse der empirischen Untersuchung genutzt werden k{\"o}nnen, um die Agencykosten der f{\"o}rdermittelfinanzierten Gr{\"u}ndungsberatung zu reduzieren.}, language = {de} } @phdthesis{Eydam2021, author = {Eydam, Ulrich}, title = {Essays on Macroeconomics}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {161}, year = {2021}, abstract = {This dissertation consists of four self-contained papers. Each paper deals with a specific macroeconomic question. The first paper assesses the distributional implications of environmental policies from a general equilibrium macroeconomic perspective. I develop a New-Keynesian model with several types of uncertainties and frictions that incorporates liquidity constrained households. The model is calibrated to match the German economy and the numerical results show that climate policy instruments can be associated with regressive welfare effects. Furthermore, the analysis shows that these effects can be mitigated through an appropriate revenue recycling scheme. The second paper deals with short-run inequality dynamics within a real business cycle model. An empirical evaluation shows that the cyclical components of income inequality, the capital share and real GDP are correlated. We develop tractable representation of common inequality indicators in the general equilibrium model and show that the observed pattern is driven by innovations in the capital share. A Bayesian estimation of the model for the United States with data for the period 1948 to 2017 indicates that the model provides a reasonable fit for the data and successfully replicates the observed pattern of cyclical correlations. The third paper empirically examines the effects of banking regulation on the risk-relationship between sovereigns and banks. Based on a comprehensive data set of the European banking sector, we find that the implementation of the novel European banking regulation framework significantly contributed to a weakening of the risk-link between sovereigns and banks.The fourth paper empirically examines the role of institutional experience for institutional development in transition economies. To capture institutional experience, we develop a novel index, based on historical country records. The results of cross-sectional and panel estimations suggest that institutional experience helps to explain the divergent economic and institutional development in transition economies after the dissolution of the Soviet Union.}, language = {de} } @phdthesis{Dai2021, author = {Dai, Kuang}, title = {Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund}, doi = {10.25932/publishup-51121}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-511216}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIII, 366}, year = {2021}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund. Dabei wurden vor allem der Bezug dieser Gr{\"u}ndungen zu der Umwelt - dem Gr{\"u}nder{\"o}kosystem -, in der sie stattfinden, sowie ihre gegenseitigen Wechselwirkungen untersucht. Der Forschungsgegenstand ist die Schnittstelle aus den Bereichen Gr{\"u}ndungen, Migrantentum und Hochqualifikation. Der Fokus auf die sehr spezifische Zielgruppe Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund f{\"u}llt eine wichtige L{\"u}cke in der bisherigen Forschung. Methodisch gesehen bedient sich diese Arbeit eines theoretischen Bezugsrahmens. Dieser besteht aus der neoinstitutionalistischen Organisationstheorie (Meyer \& Rowan 1977), dem Ressourcenabh{\"a}ngigkeitsansatz (Pfeffer \& Salancik 1978) sowie dem sechs-dimensionalen Modell des Gr{\"u}nder{\"o}kosystems (Isenberg 2011). Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund m{\"u}ssen ihre interne Ausgestaltung an die Anforderung der institutionellen Umwelt anpassen, um die notwendige Legitimit{\"a}t zu sichern. Dadurch k{\"o}nnen bei unterschiedlichen Gr{\"u}ndungen isomorphe Organisationsstrukturen entstehen. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen akademische Gr{\"u}ndende mit Migrationshintergrund durch interorganisatorische Aktivit{\"a}ten den Zugang zu nicht-substituierbaren Ressourcen f{\"u}r die Unternehmensgr{\"u}ndung bzw. Gesch{\"a}ftsentwicklung erm{\"o}glichen bzw. erleichtern. Daher ist die Kombination beider Theorien und des Erkl{\"a}rungsansatzes ein effektives und passendes Analysetool f{\"u}r die vorliegende Forschungsarbeit und schafft sowohl auf Mikro- als auch auf Makroebene f{\"u}r die Leserinnen und Leser ein vollst{\"a}ndiges Gesamtbild. Die vorliegende Arbeit beinhaltet nicht nur Daten aus Sekund{\"a}rquellen und bereits vorhandenen quantitativen Studien im deskriptiven Teil, sondern auch direkte Informationen durch eigene qualitative Untersuchung im empirischen Teil. Daf{\"u}r wurden insgesamt 23 semistrukturierte Experteninterviews durchgef{\"u}hrt. Durch die Inhaltsanalyse nach Mayring (2014) wurden mehrere Kategorien herausgefiltert; dazu z{\"a}hlen bspw. umweltbezogene Einflussfaktoren auf Legitimit{\"a}t sowie nicht-substituierbare Ressourcen f{\"u}r Gr{\"u}ndungen durch Akademikerinnen und Akademiker. Dar{\"u}ber hinaus wurden durch die Empirie einige Hypothesen f{\"u}r weitere quantitative Forschungen in der Zukunft aufgestellt und konkrete Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Praxis gegeben.}, language = {de} } @phdthesis{Schmid2021, author = {Schmid, Sylvia}, title = {Zwischen Kooperation und Wettbewerb - Zur Zusammenarbeit in naturwissenschaftlichen Forschungsteams in außeruniversit{\"a}ren Forschungseinrichtungen}, doi = {10.25932/publishup-50177}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501772}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {328, XXIV}, year = {2021}, abstract = {Trotz der hohen innovationspolitischen Bedeutung der außeruniversit{\"a}ren Forschungseinrichtungen (AUF) sind sie bisher selten Gegenstand empirischer Untersuchungen. Keine der bisher vorliegenden Arbeiten legt ihren Fokus auf die Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen in Forschungsteams, obwohl wissenschaftliche Zusammenarbeit ein weitgehend unerforschtes Gebiet ist. Dies verwundert insofern, da gerade innovative und komplexe Aufgaben, wie sie im Bereich der Forschung bestehen, das kreative Potenzial Einzelner sowie eine gut funktionierende Kooperation der einzelnen Individuen ben{\"o}tigen. Die Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen in den AUF findet in einem kompetitiven Umfeld statt. Einerseits stehen die AUF auf Organisationsebene im Wettbewerb zueinander und konkurrieren um Forschungsgelder und wissenschaftliches Personal. Andererseits ist die kompetitive Einwerbung von Drittmitteln f{\"u}r Wissenschaftler:innen essentiell, um Leistungen, gemessen an hochrangigen Publikationen und Drittmittelquoten, f{\"u}r die eigene Karriere zu erbringen. Ein zunehmender Anteil an Drittmittelfinanzierung in den Einrichtungen hat zudem Auswirkungen auf die Personalpolitik und die Anzahl befristeter Arbeitsverh{\"a}ltnisse. Gleichzeitig wird Forschungsf{\"o}rderung h{\"a}ufig an Kollaborationen von Wissenschaftler:innen gekn{\"u}pft und bei Publikationen und Forschungsergebnissen zeigen Studien, dass diese {\"u}berwiegend das Resultat von mehreren Personen sind. Dieses Spannungsfeld zwischen Zusammenarbeit und Wettbewerb wird verst{\"a}rkt durch die fehlenden M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Wissenschaft zu bleiben. Auch wenn die Bundesregierung auf diese Herausforderungen reagiert, muss der Einzelne seinen Weg zwischen Zusammenarbeit und Konkurrenz finden. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, nachfolgende Forschungsfragen zu beantworten: 1. Wie k{\"o}nnen naturwissenschaftliche Forschungsteams in AUF charakterisiert werden? 2. Wie agiert die einzelne Forscherin/ der einzelne Forscher im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Wettbewerb? 3. Welche Potentiale und Hemmnisse lassen sich auf Individual-, Team- und Umweltebene f{\"u}r eine erfolgreiche Arbeit von Forschungsteams in AUF ausmachen? Um die Forschungsfragen beantworten zu k{\"o}nnen, wurde eine empirische Untersuchung im Mixed Method Design, bestehend aus einer deutschlandweiten Onlinebefragung von 574 Naturwissenschaftler:innen in AUF und qualitativen Interviews mit 122 Teammitgliedern aus 20 naturwissenschaftlichen Forschungsteams in AUF, durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teams eher als Arbeitsgruppen bezeichnet werden k{\"o}nnen, da v.a. in der Grundlagenforschung kein gemeinsames Ziel als vielmehr ein gemeinsamer inhaltlicher Rahmen vorliegt, in dem die Forschenden ihre individuellen Ziele verfolgen. Die Arbeit im Team wird {\"u}berwiegend als positiv und kooperativ beschrieben und ist v.a. durch gegenseitige Unterst{\"u}tzung bei Problemen und weniger durch einen thematisch wissenschaftlichen Erkenntnisprozess gepr{\"a}gt. Dieser findet vielmehr in Form kleiner Untergruppen innerhalb der Arbeitsgruppe und vor allem in enger Abstimmung mit der Teamleitung (TL) statt. Als wettbewerbsversch{\"a}rfend werden vor allem organisationale Rahmenbedingungen, wie Befristungen und der Flaschenhals, thematisiert. Die TL nimmt die zentrale Rolle im Team ein, tr{\"a}gt die wissenschaftliche, finanzielle und personelle Verantwortung und muss den Forderungen der Organisation gerecht werden. Promovierende konzentrieren sich fast ausschließlich auf ihre Qualifizierungsarbeit. Bei Postdocs ist ein Spannungsfeld zu erkennen, da sie eigene Projekte und Ziele verfolgen, die neben den Anforderungen der TL bestehen. Die Gatekeeperfunktion der TL wird gest{\"a}rkt durch ihre Rolle bei der Weitergabe von karriererelevanten Informationen im Team, z.B. bei anstehenden Konferenzen. Sie hat die wichtigen Kontakte, sorgt f{\"u}r die Vernetzung des Teams und ist f{\"u}r die Netzwerkpflege zust{\"a}ndig. Der wissenschaftliche Nachwuchs verl{\"a}sst sich bei seinen Aufgaben und den karriererelevanten Faktoren sehr auf ihre Unterst{\"u}tzung. Nicht-wissenschaftliche Mitarbeitende gilt es st{\"a}rker zu ber{\"u}cksichtigen, dies sowohl in ihrer Funktion in den Teams als auch in der Gesamtorganisation. Sie sind die zentralen Ansprechpersonen des wissenschaftlichen Personals und sorgen f{\"u}r eine Kontinuit{\"a}t bei der Wissensspeicherung und -weitergabe. F{\"u}r die Organisationen gilt es, unterst{\"u}tzende Rahmen-, Arbeits- und Aufgabenbedingungen f{\"u}r die TL zu schaffen und den wissenschaftlichen Nachwuchs bei einer fr{\"u}hzeitigen Verantwortung f{\"u}r wissenschaftliche und karriererelevante Aufgaben zu unterst{\"u}tzen. Daf{\"u}r bedarf es verbesserter Personalentwicklungskonzepte und -angebote. Dar{\"u}ber hinaus gilt es, Kooperationsm{\"o}glichkeiten innerhalb der Einrichtung und zwischen den Gruppen zu schaffen, z.B. durch offene R{\"a}ume und Netzwerkm{\"o}glichkeiten, und innovative Arbeitsumgebungen zu f{\"o}rdern, um neue Formen einer innovationsfreundlichen Wissenschaftskultur zu etablieren.}, language = {de} } @phdthesis{Benter2020, author = {Benter, Christine}, title = {Wert und Nutzenstiftung in der Medizin}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {235}, year = {2020}, abstract = {Zufriedenheitsanalysen durch Patientenbefragungen, wie in diesem Fall der neu entwickele und getestet Fragebogen (HNO-PROM), haben drei S{\"a}ulen. Es kann zum einen eine bessere Patientenbindung geschaffen werden, die Qualit{\"a}t kann gemessen, verglichen und optimiert werden und es kann ein Mitarbeiterleitfaden im Sinne einer „Corporate Identity" erstellt werden, welcher konkrete Managementimplikationen im Sinne von Handlungsimplikationen enth{\"a}lt. Der Leitgedanke des Qualit{\"a}tsmanagements ist die Patientenorientierung im Sinne der Patientenzentrierten Medizin. Hierbei sollen nicht nur W{\"u}nsche und Bed{\"u}rfnisse des Patienten erf{\"u}llt werden, sondern vorallem auch die Zufriedenheit gemessen und geplant werden. Gleichzeit muss man in diesem Zusammenhang die Behandlung der Patienten als Dienstleistung verstehen und die gr{\"o}ßtm{\"o}gliche Zufriedenheit des Patienten als prim{\"a}res Ziel setzen. Dies f{\"u}hrt zu einer Kundenbindung dadurch, dass Patienten sowohl eine gleichbleibende Qualit{\"a}t erwarten k{\"o}nnen als auch und auch weiche Faktoren ihren W{\"u}nschen entsprechen werden. Corporate Identity mit dem Ziel als Unternehmen einheitlich f{\"u}r die Werte und damit die Qualit{\"a}t zu stehen.. Dies erm{\"o}glicht, das Wohlbefinden in der Vorstellung der Patienten beginnen zu lassen und dadurch Vertrauen zu schaffen. Alle drei S{\"a}ulen haben nicht nur die Patientenzufriedenheit zum Ziel, sondern in gleichem Maße auch die Positionierung einer Institution auf dem Gesundheitsmarkt und damit die Verbesserung der Kosten-Nutzen-Rechnung durch ein positives Outcome. Damit f{\"o}rdern Zufriedenheitsanalysen nicht nur die {\"o}konomische Position einer Abteilung, sondern behalten gleichermaßen die ethischen Aspekte einer Arzt-Patienten-Beziehung im Blick.}, language = {de} } @phdthesis{Bieri2019, author = {Bieri, Pascal}, title = {Topmanager im Kreuzfeuer ihrer Dilemmata}, doi = {10.25932/publishup-44106}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441062}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIII, 301}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Forschungsarbeit untersucht den Umgang mit Dilemmata von Topmanagern. Dilemmata sind ein allt{\"a}gliches Gesch{\"a}ft im Topmanagement. Die entsprechenden Akteure sind daher immer wieder mit diesen konfrontiert und mit ihnen umzugehen, geh{\"o}rt gewissermaßen zu ihrer Berufsbeschreibung. Hinzu kommen Dilemmata im nicht direkt gesch{\"a}ftlichen Bereich, wie zum Beispiel jene zwischen Familien- und Arbeitszeit. Doch stellt dieses Feld ein kaum untersuchtes Forschungsgebiet dar. W{\"a}hrend Dilemmata in anderen Bereichen eine zunehmende Aufmerksamkeit erfuhren, wurden deren Besonderheiten im Topmanagement genauso wenig differenziert betrachtet wie zugeh{\"o}rige Umgangsweisen. Theorie und Praxis stellen bez{\"u}glich Dilemmata von Topmanagern vor allem einen Gegensatz dar, beziehungsweise fehlt es an einer theoretischen Fundierung der Empirie. Diesem Umstand wird mittels dieser Studie begegnet. Auf der Grundlage einer differenzierten und breiten Erfassung von Theorien zu Dilemmata, so diese auch noch nicht auf Topmanager bezogen wurden, und einer empirischen Erhebung, die im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen, soll das Feld Dilemmata von Topmanagern der Forschung ge{\"o}ffnet werden. Empirische Grundlage sind vor allem narrative Interviews mit Topmanagern {\"u}ber ihre Dilemmata-Wahrnehmung, ausgemachte Ursachen, Umgangsweisen und Resultate. Dies erlaubt es, Topmanagertypen sowie Dilemmata-Arten, mit denen sie konfrontiert sind oder waren, analytisch herauszuarbeiten. Angesichts der Praxisrelevanz von Dilemmata von Topmanagern wird jedoch nicht nur ein theoretisches Modell zu dieser Thematik erarbeitet, es werden auch Reflexionen auf die Praxis in Form von Handlungsempfehlungen vorgenommen. Schließlich gilt es, die allgemeine Theorie zu Dilemmata, ohne konkreten Bezug zu Topmanagern, mit den theoretischen Erkenntnissen dieser Studie auf empirischer Basis zu kontrastieren. Dabei wird im Rahmen der empirischen Erfassung und Auswertung dem Ansatz der Grounded-Theory-Methodologie gefolgt.}, language = {de} } @phdthesis{Vorholt2019, author = {Vorholt, Dominik}, title = {Konkurrenzausschluss bei deutschen Wirtschaftsverb{\"a}nden}, publisher = {Lit}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-64314-296-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {231}, year = {2019}, abstract = {Die deutschen Wirtschaftsverb{\"a}nde geraten zunehmend unter Konkurrenzdruck. Immer mehr Verb{\"a}nde werben um dieselbe Mitgliederklientel und haben einen {\"a}hnlichen Themenzuschnitt. Dar{\"u}ber hinaus betreiben immer mehr Mitgliedsunternehmen eigene politische Interessenvertretung. Die vorliegende Studie untersucht auf der Grundlage des aus der Evolutionsbiologie stammenden Population Ecology-Ansatzes, wie die Verb{\"a}nde mit dieser Konkurrenz umgehen.}, language = {de} } @phdthesis{Knoepfle2018, author = {Kn{\"o}pfle, Timo Andreas}, title = {Methoden der Datenerhebung in der Verhandlungsforschung}, series = {Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement ; 8}, journal = {Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement ; 8}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-339-10512-7}, pages = {296}, year = {2018}, abstract = {Valide generierte Daten aus Verhandlungen bilden die Grundlage zum Ergr{\"u}nden von Art und Umfang verschiedener Einflussfaktoren auf den Verhandlungsprozess und das Verhandlungsergebnis. Die Wahl einer bestimmten Datenerhebungsmethode wird weitestgehend von der jeweiligen Problemstellung einer Untersuchung bedingt. Aus diesem Zusammenhang erschließt sich die Notwendigkeit, fundierte Erkenntnisse und Empfehlungen f{\"u}r die Anwendung von bestimmten Datenerhebungsmethoden in der Verhandlungsforschung zu entwickeln. Damit einhergehend k{\"o}nnen sowohl Verbesserungspotenziale f{\"u}r die methodische Vorgehensweise zuk{\"u}nftiger Forschungsvorhaben aufgefunden als auch - basierend auf den generierten Daten - gehaltvolle Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Verhandlungspraxis ausgesprochen werden. Zun{\"a}chst nimmt der Verfasser eine umfangreiche Literaturanalyse {\"u}ber die methodischen Praktiken der Datengewinnung in verhandlungsrelevanten Studien im Zeitraum 2005 bis 2014 vor. Basierend auf einer erg{\"a}nzend durchgef{\"u}hrten Befragung unter Verhandlungswissenschaftlern liefert er eine Prognose der zuk{\"u}nftigen Anwendungsh{\"a}ufigkeiten der Erhebungsmethoden und leitet methodische Erkenntnisse im Zeitverlauf ab. Insbesondere durch die Analyse der Passung zwischen Untersuchungsfragestellung und Datenerhebungsmethode sowie weiterer Aspekte (z. B. Art der Verhandlung, Forschungsdisziplin, Journal der Publikation, Korrespondenzautor und dessen Affiliation), welche die jeweilige Untersuchung beeinflussen k{\"o}nnten, schafft der Autor eine kontempor{\"a}re Entscheidungshilfe f{\"u}r kommende verhandlungsbezogene Forschungsaktivit{\"a}ten.}, language = {de} } @phdthesis{Rhinow2017, author = {Rhinow, Holger}, title = {Design Thinking als Lernprozess in Organisationen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {138}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Carstensen2018, author = {Carstensen, Janet}, title = {Modellentwicklung f{\"u}r eine wirtschaftsorientierte Ausbildung vor dem Hintergrund des Generationenwandels am Beispiel Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-417542}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 217, L}, year = {2018}, abstract = {Die deutsche Berufsausbildung hat in den vergangenen Jahren stark an Zuspruch verloren. Dies trifft insbesondere auch auf die duale kaufm{\"a}nnische Berufsausbildung zu. Galt sie vor einigen Jahren noch als ein m{\"o}glicher Ausbildungsweg f{\"u}r leistungsstarke Sch{\"u}ler/-innen, pr{\"a}ferieren diese heute zum großen Teil das Studium. Die wachsende Anzahl an Studienabbrechern belegt jedoch, dass dadurch auch Potenzial verloren geht, weil sich Jugendliche mit dem Studium f{\"u}r einen Ausbildungsweg entscheiden, der f{\"u}r sie nicht geeignet ist. Bisherige Bem{\"u}hungen zur Etablierung alternativer Bildungswege wie zum Beispiel Berufsakademien weisen zwar Erfolge auf, basieren jedoch auf einem Konzept, das sich ausschließlich am Bedarf der Wirtschaft orientiert. Es ist jedoch die {\"U}berzeugung der Autorin, dass neue innovative Bildungswege auch die Bed{\"u}rfnisse und Vorstellungen derjenigen ber{\"u}cksichtigen m{\"u}ssen, f{\"u}r die sie entworfen werden. Denn die Generation der heutigen Jugendlichen zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein anderes Wertekonzept als ihre Vorg{\"a}ngergenerationen aufweist. Die Dissertation entwickelt daher ein Modell einer wirtschaftsorientierten Ausbildung, welches sich aus unterschiedlichen motivationstheoretischen Elementen ableitet und zugleich die Werte der Generation der heutigen Jugend-lichen ber{\"u}cksichtigt. Es umfasst sowohl die Anreiz-Beitrags-Theorie nach Barnard als auch die Inhalts-Erwartungstheorie nach Vroom. Zudem liegt ein Hauptaugenmerk dieser Arbeit auf der Anpassung der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg auf die heutige Zeit. Empirisch basiert die Dissertation auf einem dreistufigen Untersuchungsdesign. Die erste Stufe umfasst eine quantitative Befragung von insgesamt 459 Abiturienten/-innen und 100 Studierenden. In der zweiten Stufe wurden 10 Studieren-de und 12 Abiturienten/-innen qualitativ befragt. Eine Validierung der Ergebnis-se erfolgte in der dritten Stufe mittels Experteninterviews. Das Ziel der empirischen Untersuchung bestand in der {\"U}berpr{\"u}fung von vier Hypothesen als Basis zur Modellableitung: Hypothese H1 - Flexibilit{\"a}t erh{\"o}ht die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Der Faktor Flexibilit{\"a}t wurde als ein relevanter Motivator f{\"u}r die Wahl eines Ausbildungsweges identifiziert. Jugendliche wollen sich heutzutage nicht sofort bzw. nicht zu fr{\"u}h festlegen m{\"u}ssen. Hypothese H2 - Auslandsaufenthalte erh{\"o}hen die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Es wurde best{\"a}tigt, dass Auslandsaufenthalte die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung steigert, es besteht jedoch eine Reihe von Barrieren, die Jugendliche (obwohl sie den grunds{\"a}tzlichen Vor-teil sehen) davon abhalten, einen Auslandsaufenthalt f{\"u}r sich selbst in Betracht zu ziehen. Hypothese H3 - Das Aufzeigen einer Karriereperspektive erh{\"o}ht die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: F{\"u}r die Generation der heutigen Jugendlichen steht bez{\"u}glich der Wahl ihres Ausbildungsweges die Aussicht auf eine T{\"a}tigkeit im Vordergrund, die ein gesichertes Einkommen und somit ein gutes Leben erm{\"o}glicht und zudem aus ihrer Sicht eine gewisse Sinnhaftigkeit hat. F{\"u}hrungspositionen, in denen auch h{\"o}here Verantwortung {\"u}bernommen wird, strebt nur eine Minderheit an. Hypothese H4 - Zus{\"a}tzliche monet{\"a}re Anreize erh{\"o}hen die Attraktivit{\"a}t einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Verg{\"u}tungsbestandteile werden grunds{\"a}tzlich nicht abgelehnt (das w{\"a}re auch irrational), haben jedoch auch nicht die Anreizfunktion, die ihr auf Basis der Voruntersuchung im Rahmen dieser Arbeit h{\"a}tte unterstellt werden k{\"o}nnen. F{\"u}r die Entscheidungsfindung bez{\"u}glich eines Ausbildungsweges spielen sie nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch tr{\"a}gt die Verg{\"u}tung zur Attraktivit{\"a}t eines Ausbildungsweges bei. Basierend auf den zuvor genannten Ergebnissen wurde das Modell einer wirtschaftsorientieren Ausbildung abgeleitet, das sowohl horizontal als auch vertikal flexibel ist. Horizontale Flexibilit{\"a}t ist dadurch gegeben, dass innerhalb eines Ausbildungsjahres unterschiedliche Unternehmen und Branchen kennengelernt werden (Jahr 1 und Jahr 2). Eine Spezialisierung erfolgt erst in den sp{\"a}teren Ausbildungsjahren. Durch die M{\"o}glichkeit, nach jedem Ausbildungsjahr mit einem Abschluss ins Berufsleben zu wechseln und die Ausbildung gegebenenfalls zu einem sp{\"a}teren Zeitpunkt fortzusetzen, ist auch eine vertikale Flexibilit{\"a}t gegeben. Zudem bietet das Modell Studienabbrechern/-innen die M{\"o}glichkeit, im Ausbildungsjahr 2 bzw. 3 in die Ausbildung einzusteigen. Im Jahr 2 und/oder Jahr 3 sind Auslandsaufenthalte integriert. Diese werden fakultativ an-geboten. Bereits ab dem Jahr 1 besteht die M{\"o}glichkeit, Vorbereitungskurse zu belegen. Der hohen Bedeutung der Karriereperspektive wird im abgeleiteten Modell auf mehreren Ebenen Rechnung getragen. So werden nach jedem Ausbildungsjahr anerkannte Abschl{\"u}sse erreicht. W{\"a}hrend diese in den Jahren 1 und 2 mit IHK-Abschl{\"u}ssen gleichzusetzen sind, beginnen ab Jahr 3 die akademischen Graduierungen (Jahr 3 Bachelor, Jahr 4 Master). Die Verg{\"u}tung wird Bestandteil einer wirtschaftsorientierten Ausbildung, wobei ihre H{\"o}he mit Dauer der Ausbildung zunimmt. Da mit der Einf{\"u}hrung des Modells einer wirtschaftsorientierten Ausbildung die {\"U}berwindung von institutionellen Paradigmen und Schranken verbunden sind, erfolgte im Rahmen des Ausblicks der Arbeit eine weitere Expertenbefragung bez{\"u}glich seiner Umsetzbarkeit. Es setzt eine Beweglichkeit von institutioneller Seite voraus (hierbei insbesondere auch von den Kammern), die von der Mehr-zahl der Experten derzeit skeptisch gesehen wird. Die konzeptionelle Ausgestaltung findet grunds{\"a}tzlichen Zuspruch, wobei in einigen Details, zum Beispiel in der Dauer der Ausbildung, noch Kl{\"a}rungsbedarf besteht. Grunds{\"a}tzlich schließen sich die Experten/-innen der Meinung der Autorin an, dass ein Sinneswandel in der deutschen Ausbildungslandschaft gew{\"u}nscht und gefordert wird. Dies betrifft insbesondere auch den kaufm{\"a}nnischen Bereich. Diese Arbeit liefert mit dem Modell der wirtschaftsorientierten Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Diskussion {\"u}ber neue Ausbildungswege.}, language = {de} } @phdthesis{Sakowski2018, author = {Sakowski, Fabian}, title = {Bodennutzung in der New Economic Geography}, series = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, journal = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-426-5}, issn = {2190-8702}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413737}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiv, 290}, year = {2018}, abstract = {Mit der New Economic Geography (NEG) kann die Verteilung von Unternehmen und Arbeitskr{\"a}ften auf Regionen modellhaft diskutiert werden. In diesem Beitrag wird untersucht, welche r{\"a}umlichen Verteilungen der mobilen Arbeitskr{\"a}fte und Unternehmen in einem NEG-Modellansatz resultieren, wenn die Gr{\"o}ße einer Region und damit der ihr zur Verf{\"u}gung stehende Boden, die zu {\"u}berwindende Distanz f{\"u}r den G{\"u}tertransport innerhalb der Regionen, sowie Bodennutzungskonkurrenzen zwischen Wohnen, Industrie und Landwirtschaft ber{\"u}cksichtigt werden. Auch wird der Frage nachgegangen, welche Wohlfahrtswirkungen hierbei resultieren.}, language = {de} } @phdthesis{Ullrich2018, author = {Ullrich, Andr{\´e}}, title = {Eigenschaften wandlungsf{\"a}higer Systeme}, publisher = {GITO}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95545-265-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIX, 403}, year = {2018}, abstract = {Wandlungsf{\"a}higkeit beschreibt die F{\"a}higkeit eines Systems, proaktiv oder reaktiv Maßnahmen f{\"u}r die Modifikation seiner Eigenschaften schnell und effizient zu entwickeln, umzusetzen und anzuwenden sowie sich proaktiv darauf vorzubereiten, inaktiv zu sein und passiv Einwirkungen aus der Umwelt zu tolerieren. Die Eigenschaften wandlungsf{\"a}higer Systeme werden h{\"a}ufig als Indikatoren (z.B. Modularit{\"a}t, Wissen) verwendet. Dabei existiert eine Vielzahl potenzieller Indikatoren, deren jeweilige Relevanz jedoch ungekl{\"a}rt ist. Hier setzt die Zielstellung der vorliegenden Arbeit an. Das Erkenntnisziel ist die Erkl{\"a}rung der Wandlungsf{\"a}higkeit sozio-technischer Systeme. Zu diesem Zweck wird ein Erkl{\"a}rungsmodell der indikatorbasierten Wandlungsf{\"a}higkeit erstellt, das zum Nachweis von Wandlungsf{\"a}higkeit, zur Bewertung dieser sowie zur Systemanalyse genutzt werden kann. Weiterhin wird exemplarisch eine positive Korrelation von Wandlungsf{\"a}higkeit und Schnelligkeit sowie Effizienz bei Ver{\"a}nderungsprojekten nachgewiesen.}, language = {de} } @phdthesis{Roes2018, author = {Roes, Michel}, title = {Corporate Social Responsibility und finanzielle Performance von b{\"o}rsennotierten Unternehmen}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, volume = {2018}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, number = {31}, publisher = {Wissenschaft \& Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-748-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XVII, 284}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{SarnesNitu2018, author = {Sarnes-Nitu, Juliane}, title = {Mit der Schuldenbremse zu nachhaltigen Staatsfinanzen?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413804}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {294}, year = {2018}, abstract = {The core question of this paper is: Does the debt brake secure fiscal sustainability in Germany? To answer this question, we will first examine the effects of the introduction of the debt brake on the German federal states in the period 2010-16. For this purpose, the observed consolidation performance and the consolidation incentive or pressure experienced by the federal states were evaluated with the help of a scorecard specifically developed for this purpose. Multiple regression analysis was used to analyze how the scorecard factors affect the consolidation performance of the federal states. It found that nearly 90\% of the variation was explained by the independent variables budgetary position, debt burden, revenue growth and pension burden. Thus the debt brake likely played a subordinate role in the 2009-2016 consolidation episode. Subsequently, the data collected in 65 expert interviews was used to analyze the limits of the new fiscal rule, and to determine which potential risks could hinder or prevent the debt brake in the future: municipal debt, FEUs, contingent liabilities in the form of guarantees for financial institutions and pension obligations. The frequently expressed criticism that the debt brake impedes economic growth and public investments is also reviewed and rejected. Finally, we discuss potential future developments regarding the debt brake and the German public administration as well as future consolidation efforts of the L{\"a}nder.}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2017, author = {Wagner, Mario}, title = {Industrie 4.0 und demografische Entwicklung aus strukturationstheoretischer Sicht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-412230}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {235}, year = {2017}, abstract = {Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines heuristischen Bezugsrahmens zur Erkl{\"a}rung der Komplexit{\"a}t im Kontext von Industrie 4.0 und der demografischen Entwicklung aus strukturationstheoretischer Sicht. Dabei sind in Bezug auf die zuk{\"u}nftig zu erwartenden kognitiven Anforderungen an die Besch{\"a}ftigten die Fragen essentiell, vor welchen Herausforderungen Unternehmen bez{\"u}glich der Einstellung und dem Verhalten sowie dem Erfahrungswissen der Besch{\"a}ftigten stehen und welche L{\"o}sungsans{\"a}tze sich im Umgang mit den Herausforderungen in der Praxis bisher als hilfreich erweisen. In Kapitel 1 erfolgt zun{\"a}chst die Beschreibung der Ausgangslage. Es werden die Begriffe Industrie 4.0 und demografische Entwicklung inhaltlich diskutiert und in einen theoretischen Zusammenhang gebracht. In Kapitel 2 erfolgt die theoretische Fundierung der Arbeit. Dabei wird eine strukturationstheoretische Sicht auf Unternehmen als soziotechnische Systeme eingenommen. Durch diese „nicht deterministische" Sichtweise wird ein prozessualer Blick auf den Wandlungsprozess in Unternehmen geschaffen, der es m{\"o}glich macht, die Besch{\"a}ftigten als aktiv handelnde Akteure im Sinne von „organisieren" zur Erkl{\"a}rung m{\"o}glicher Zusammenh{\"a}nge zwischen Industrie 4.0 und der demografischen Entwicklung mit einzubeziehen. Der soziotechnische Systemansatz und die Strukturationstheorie bilden in diesem Sinne den „Kern" des zu entwickelnden heuristischen Bezugsrahmens. Die inhaltliche Gestaltung des theoriebasierten heuristischen Bezugsrahmens erfolgt in Kapitel 3 und Kapitel 4. Kapitel 3 beschreibt ausgew{\"a}hlte Aspekte zuk{\"u}nftiger Anforderungen an die Arbeit, die durch eine systematische Aufbereitung des derzeitigen Forschungsstandes zu Industrie 4.0 ermittelt wurden. Sie bilden die „Gestaltungsgrenzen", innerhalb derer sich je nach betrieblicher Situation unterschiedliche neue oder ge{\"a}nderte Anforderungen an die Besch{\"a}ftigten bei der Gestaltung von Industrie 4.0 ableiten lassen. In Kapitel 4 werden ausgew{\"a}hlte Aspekte menschlichen Handelns am Beispiel {\"a}lterer Besch{\"a}ftigter in Form zweier Schwerpunkte beschrieben. Der erste Schwerpunkt betrifft m{\"o}gliche Einflussfaktoren auf die Einstellung und das Verhalten {\"a}lterer Besch{\"a}ftigter im Wandlungsprozess aufgrund eines vorherrschenden Altersbildes im Unternehmen. Grundlage hierzu bildete die Stigmatisierungstheorie als interaktionistischer Ansatz der Sozialtheorie. Mit dem zweiten Schwerpunkt, den ausgew{\"a}hlten handlungstheoretischen Aspekten der Alternsforschung aus der Entwicklungspsychologie, wird eine Lebensspannenperspektive eingenommen. Inhaltlich werden die komplexit{\"a}tsinduzierten Faktoren, die sich aus handlungstheoretischer Perspektive mit der Adaptation von {\"a}lteren Besch{\"a}ftigten an ver{\"a}nderte {\"a}ußere und pers{\"o}nliche Lebensbedingungen besch{\"a}ftigen, systematisiert. Anschließend wird auf Grundlage der bisherigen theoretischen Vor{\"u}berlegungen ein erster theoriebasierter Bezugsrahmen abgeleitet. Kapitel 5 und Kapitel 6 beschreiben den empirischen Teil, die Durchf{\"u}hrung teilstrukturierter Interviews, der Arbeit. Ziel der empirischen Untersuchung war es, neben der theoretischen Fundierung den theoriebasierten heuristischen Bezugsrahmen um Praxiserfahrungen zu konkretisieren und gegebenenfalls zu erg{\"a}nzen. Hierzu wurde auf Grundlage des theoriebasierten heuristischen Bezugsrahmens mittels teilstrukturierter Interviews das Erfahrungswissen von 23 Experten in pers{\"o}nlichen Gespr{\"a}chen abgefragt. Nachdem in Kapitel 5 die Vorgehensweise der empirischen Untersuchung beschrieben wird, erfolgt in Kapitel 6 die Beschreibung der Ergebnisse aus der qualitativen Befragung. Hierzu werden aus den pers{\"o}nlichen Gespr{\"a}chen zentrale Einflussfaktoren bei der Gestaltung und Umsetzung von Industrie 4.0 im Kontext mit der demografischen Entwicklung analysiert und in die {\"u}bergeordneten Kategorien Handlungskompetenzen, Einstellung/ Verhalten sowie Erfahrungswissen geclustert. Anschließend wird der theoriebasierte heuristische Bezugsrahmen durch die {\"u}bergeordneten Kategorien und Faktoren aus den Expertengespr{\"a}chen konkretisiert und erg{\"a}nzt. In Kapitel 7 werden auf Grundlage des heuristischen Bezugsrahmens sowie der Empfehlungen aus den Experteninterviews beispielhaft Implikationen f{\"u}r die Praxis abgeleitet. Es werden Interventionsm{\"o}glichkeiten zur Unterst{\"u}tzung einer positiven Ver{\"a}nderungsbereitschaft und einem positiven Ver{\"a}nderungsverhalten f{\"u}r den Strukturwandel aufgezeigt. Hierzu geh{\"o}ren die Anpassung des F{\"u}hrungsverhaltens im Wandlungsprozess, der Umgang mit der Paradoxie von Stabilit{\"a}t und Flexibilit{\"a}t, der Umgang mit Altersstereotypen in Unternehmen, die Unterst{\"u}tzung von Strategien zu Selektion, Optimierung und Kompensation sowie Maßnahmen zur Ausrichtung von Aktivit{\"a}ten an die Potenzialrisiken der Besch{\"a}ftigten. Eine Zusammenfassung, ein Res{\"u}mee und ein Ausblick erfolgen abschließend in Kapitel 8.}, language = {de} } @phdthesis{Vladova2018, author = {Vladova, Gergana}, title = {Wissensmanagement im Kontext der Interdependenzen zwischen Unternehmenskultur und beruflicher kultureller Pr{\"a}gung}, publisher = {Gito}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95545-223-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {286}, year = {2018}, abstract = {Neben der vorherrschenden Unternehmenskultur existieren innerhalb der Organisationen unterschiedliche Subkulturen. Eine solche Subkultur - die berufliche - ist im Kontext dieser Arbeit von Bedeutung. Ihr Einfluss auf das Individuum in Form einer sekund{\"a}ren Sozialisation f{\"a}ngt in der Regel noch vor dem Eintritt im Unternehmen an und kann je nach Dauer der Einflussnahme und St{\"a}rke der Unternehmens- und der Subkulturen unterschiedlich sein. Im Mittelpunkt des Buches steht die Untersuchung der Abh{\"a}ngigkeiten zwischen der beruflichen kulturellen Pr{\"a}gung der Mitarbeiter und dem Umgang mit Wissen im Unternehmenskontext. Das Buch bietet einen theoretischen {\"U}berblick {\"u}ber die relevanten Themenfelder, stellt die Entwicklung eines Modells der Interdependenzen zwischen Wissensmanagement, Unternehmenskultur und beruflicher Subkultur vor und diskutiert erste Ergebnisse zur empirischen Untersuchung der Interdependenzen sowie das hierzu entwickelte Instrument.}, language = {de} } @phdthesis{Pavleski2018, author = {Pavleski, Stefan}, title = {Arbeitslosigkeit in S{\"u}dosteuropa im Kontext der EU-Integration}, series = {Potsdam Economic Studies}, journal = {Potsdam Economic Studies}, number = {7}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-421-0}, issn = {2196-8691}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404287}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxi, 263}, year = {2018}, abstract = {Diese Arbeit besteht aus drei Aufs{\"a}tzen. Der erste Aufsatz („Die Arbeitsmarktpolitik in S{\"u}dosteuropa: Von der Transformation bis zur EU-Integration") er{\"o}rtert die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in S{\"u}dosteuropa und die damit einhergehenden Entwicklungen auf den jeweiligen Arbeitsm{\"a}rkten seit 1991. Im Fokus steht dabei der Einfluss der Arbeitslosigkeit (als systemunabh{\"a}ngiges Problem) auf den EU-Integrationsprozess in den jugoslawischen Nachfolgestaaten und Albanien. Welchen Einfluss haben der qualifikatorische und regionale Mismatch auf die Arbeitslosigkeit in Kroatien? Um diese Frage zu beantworten, wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit („Arbeitslosigkeit im Transformationsprozess: Qualifikatorischer und regionaler Mismatch in Kroatien") der Mismatch sowohl statisch mit Mismatch-Indikatoren als auch dynamisch im Rahmen der Matching-Funktion er{\"o}rtert. Unter Anwendung von Paneldaten f{\"u}r neun Berufsgruppen und 21 Regionen im Zeitraum zwischen Januar 2004 und Juni 2015 wird in diesem Kapitel mithilfe von Fixed-Effects-Modellen dieser Einfluss gesch{\"a}tzt. F{\"u}hrt die Anpassung der Arbeitslosenversicherungsgesetze an die EU-Standards zu einer Verbesserung der Arbeitsmarktergebnisse in den Staaten S{\"u}dosteuropas? Mit Hilfe von Paneldaten f{\"u}r den Zeitraum 1996-2014 wird f{\"u}r f{\"u}nf s{\"u}dosteurop{\"a}ische Staaten (Albanien, Kroatien, Mazedonien, Montenegro und Serbien) dieser Einfluss im Rahmen eines Differenz-in-Differenzen-Modells im dritten Aufsatz („Unvollst{\"a}ndige Integration: Eine Differenz-in-Differenzen-Analyse der s{\"u}dosteurop{\"a}ischen Arbeitsm{\"a}rkte") gesch{\"a}tzt.}, language = {de} } @phdthesis{Gaertner2018, author = {G{\"a}rtner, Arne}, title = {Strategisches Management in Rechtsabteilungen multinationaler Konzerne}, publisher = {Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH - Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-20689-5 (print)}, pages = {XIX, 250}, year = {2018}, abstract = {Der Autor entwickelt ein Modell des strategischen und operativen Managements in Konzernrechtsabteilungen und richtet dabei den Fokus auf praktische Erkenntnisse, die auf betriebs- und volkswirtschaftlichen Theorien sowie zahlreichen Experteninterviews aufgebaut sind. Ein besonderes Augenmerk legt er auf die Spezifika von Rechtsdienstleistungen im Vergleich zu anderen Leistungen, die in einem Konzern ben{\"o}tigt werden. Die Sichtweise des Leiters einer Rechtsabteilung /General Counsels steht dabei im Vordergrund. Es wird die Frage untersucht, wie dieser die Leitung und Steuerung der gesamten Abteilung am effizientesten und effektivsten ausf{\"u}llen kann.}, language = {de} } @phdthesis{Schneider2017, author = {Schneider, Martin}, title = {Kapitalmarktanomalie Value versus Growth}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 30}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 30}, publisher = {Wissenschaft \& Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-741-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {222, CVII}, year = {2017}, abstract = {Systematische Abweichungen zwischen gehandelten Marktpreisen und fundamentalen Werten von Wertpapieren zeigen bis heute, dass Kapitalm{\"a}rkte weder vollkommen noch effizient sind. Sowohl die Finanzmarktforschung als auch die Investmentpraxis befassen sich weiter mit der Suche nach geeigneten Kapitalmarktmodellen. Neue Investmentstrategien auf Basis verbesserter Erkl{\"a}rungen von Wertpapierrenditen etablieren sich zunehmend am Markt. Das traditionelle Konzept der Kapitalmarktanomalie Value versus Growth beweist auch in erweiterter Form seine G{\"u}ltigkeit und zeigt, dass Wertpapierrenditen und fundamentale Charakteristika von Unternehmen zusammenh{\"a}ngen. Solche Erkenntnisse greift der Autor auf und analysiert die traditionellen Assetklassen Aktien und Anleihen. F{\"u}r die empirische Untersuchung werden Wertpapierportfolios ermittelt, die von fundamentalen Bewertungskennzahlen abh{\"a}ngen, d. h. eine Kombination von Kapitalmarkt- und Jahresabschlussdaten bilden. Erkenntnisgewinne ergeben sich im Rahmen dieser Forschungsarbeit vor allem zu den Ursachen von Fehlbewertungen bei Wertpapieren im Sinne der Kapitalmarktanomalie Value versus Growth. Zudem wird gezeigt, dass die fundamentale Analyse als Bewertungsmethode sowohl f{\"u}r Aktien als auch f{\"u}r Anleihen relevant ist. {\"U}berrenditen k{\"o}nnen somit systematisch ausgenutzt werden. Dies erscheint f{\"u}r die Praxis besonders wichtig, da Fonds sowohl in Aktien wie auch in Anleihen investieren. Da der Anleihemarkt deutlich gr{\"o}ßer als der Aktienmarkt ist, bieten Anleihen betr{\"a}chtliche Diversifikationspotentiale f{\"u}r Investoren, sofern eine Ausnutzung von Kapitalmarktanomalien angestrebt wird.}, language = {de} } @phdthesis{Schmierer2017, author = {Schmierer, Christoph}, title = {Technologietransfer und Spillovereffekte ausl{\"a}ndischer Tochterunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenl{\"a}ndern}, series = {Potsdam Economic Studies}, journal = {Potsdam Economic Studies}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-398-5}, issn = {2196-8691}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103988}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2017}, abstract = {F{\"u}r den Industrialisierungsprozess von Entwicklungs- und Schwellenl{\"a}ndern haben ausl{\"a}ndische Direktinvestitionen (ADI) eine wichtige Funktion. Sie k{\"o}nnen zum einen zu einer Erh{\"o}hung des industriellen Output des Ziellandes f{\"u}hren und zum anderen als Tr{\"a}ger von technologischem Wissen fungieren. Neues Wissen kann den Empf{\"a}ngerl{\"a}ndern der ADI durch Spillovereffekte und Technologietransfers ausl{\"a}ndischer Tochterunternehmen zufließen. Diese Arbeit soll Antworten auf die Fragen geben, durch welche Mechanismen Spillovereffekte und Technologietransfers ausgel{\"o}st werden und wie Entwicklungs- und Schwellenl{\"a}ndern diesen Wissenszufluss zur Beschleunigung ihres Industrialisierungsprozesses einsetzen k{\"o}nnen. Hierf{\"u}r wird ein Konzept zur F{\"o}rderung von Spillovereffekten entwickelt. Weiterhin wird ein theoretisches Modell entwickelt, in dem der Technologietransfer ausl{\"a}ndischer Exportplattformen erstmals in Abh{\"a}ngigkeit des Anteils der Vorprodukte, die im Gastland nachgefragt werden, untersucht. In den Fallstudien Irland und Malaysia werden die Ergebnisse des theoretischen Modells sowie des entwickelten Konzepts illustriert.}, language = {de} } @phdthesis{Thim2017, author = {Thim, Christof}, title = {Technologieakzeptanz in Organisationen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-401070}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2017}, abstract = {Technological change is influencing organisations in their operation. It is used as a means to enhance productivity or to gain momentum on the market. The success of introducing new technologies into the organisation relies heavily on user acceptance. Existing explanations like the Diffusion of Innovation Theory (Rogers, 2003) and the Technology Acceptance Model and its extensions (Davis, 1989; Venkatesh and Davis, 1996; Venkatesh and Davis, 2000; Venkatesh, Morris, et al., 2003) do not address the organisational context sufficiently. Their models concentrate on technology adoption in a non-mandatory environment. Furthermore they do not encompass resistance against a new technology. Hence these models cannot be used to analyse the acceptance and usage decision process within organisations. This thesis therefore aims at investigating the organisational dynamics evoked by the introduction of new technologies with regard to acceptance and usage. More precisely it answers the question, whether different organisation types exert varying influences on their members and produce different patterns of acceptance and usage. The groundwork to achieve this insight is the synthesis and extension of different models of technology acceptance and organisational governance. The resulting model describes the development dynamics within an organisation and model combines two perspectives. On one hand the individual level encompasses socio-psychological aspects and individual decision making processes. This perspective is based on the aforementioned theories of individual acceptance, which are extended with different fit theories (Goodhue and Thompson, 1995; Floyd, 1986; Liu, Lee, and Chen, 2011; Parkes, 2013). Furthermore the resistance to new technology is introduced into the analysis as another possible course of action (Patsiotis, Hughes, and Webber, 2012). The organisational perspective on the other hand embeds the individual acceptance and usage decision into a social context. The interaction between organisation members based on the observation of others and the internalisation of social pressure are introduced as determinants of acceptance and usage. Furthermore organisational governance structures moderate this social influence and specify its impact. The relationship between governance and social influence is elaborated through the application of system theory to the organisational context: Actors like change agents or management use governance media (Luhmann, 1997; Fischer, 2009) to intervene in the individual decisions. The effect of these governance media varies with certain attributes of the organisation. Different coordination mechanisms of organisational configurations (Mintzberg, 1979) provide a link to governance media and their connectivity to individual decision processes. In order to demonstrate the feasibility of model a simulation experiment is conducted in AnyLogic. The validity of the model was tested in a sensitivity analysis. The results from the experiment show a specific acceptance and usage pattern. The acceptance is dropping at first due to the initial frustration. It then recovers and is growing in a bounded manner. Since usage is mandatory in an organisation, it is enforced by the management. This leads to a rapid increase of usage at first and stabilises on different levels during the course of the simulation. It was also found that different organisation configurations produce varying outcomes. The bureaucratic organisation enforces the usage better than any other configuration, leading to a higher usage level. However it fails to produce acceptance. The adhocracy on the other hand reaches a higher acceptance level through mutual adjustment. Its downside is the lack of usage. Furthermore the behaviour is not predictable, which can either lead to mostly positive outcomes or the complete break-down of the diffusion process. The simulation shows that organisations have to decide during the introduction of a new technology whether they want high usage rates fast with the risk of failing in the long term or establish a self-enforcing and sustainable diffusion processes which requires more time to be effective.}, language = {de} } @phdthesis{Pfannstiel2017, author = {Pfannstiel, Mario Alexander}, title = {Service Performance Measurement in Expertenorganisationen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {266, XXXVI}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Herzog2017, author = {Herzog, Christian}, title = {Kooperative Fachkr{\"a}ftesicherung {\"u}ber regionale Netzwerke}, series = {Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis ; 474}, journal = {Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis ; 474}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-9399-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {197}, year = {2017}, abstract = {Clusterstrukturen werden vielfach diskutiert. Vom Allheilmittel bis hin zum chaotischen Konzept sind viele Ideen und Meinungen vertreten. Dabei ist es schon schwierig, eine einheitliche Clusterdefinition zu finden. Dennoch existieren in der Realit{\"a}t sehr viele Cluster in Deutschland, aber auch in Europa, mit unterschiedlichsten Schwerpunkten. Insbesondere in Deutschland werden bis heute stetig neue Clusterstrukturen etabliert - sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Im Fokus stehen meist Synergien im Bereich der Beschaffung oder auch der Innovations­entwicklung. Dabei ist einer der dr{\"a}ngendsten Fragen der unter­nehmerischen Entwicklung, die richtigen Talente zu finden. In Zeiten eines stetig wachsenden Fachkr{\"a}ftemangels, haben Cluster noch keinen L{\"o}sungsansatz gefunden, diesem Bed{\"u}rfnis Ihrer Akteure Rechnung zu tragen. Am Beispiel des Clusters Energietechnik der L{\"a}nder Berlin und Brandenburg versucht der Autor, genau solche L{\"o}sungsans{\"a}tze zu analysieren, aufzuzeigen und die Rolle des Clusters und seines Cluster­managements in diesem Prozess zu definieren. Ist ein Clustermanagement in der Pflicht, Ideen im Cluster zu platzieren, oder eher in der Rolle eines Katalysators von Ideen? Wie m{\"u}sste ein Cluster­management zusammengesetzt sein, um solch eine Herausforderung mit gr{\"o}ßtm{\"o}glicher Akzeptanz anzugehen und wie kann opportunistisches Verhalten der Clusterakteure dabei verhindert werden? Die zentrale Frage, welche sich letztendlich daraus ableitet, ist, ob ein Clustermanagement in diesem Prozess eine Br{\"u}ckenfunktion im Sinne eines Boundary Spanners einnehmen und damit einen wirklichen Mehrwert im Sinne einer clusterbezogenen Fachkr{\"a}ftesicherung bieten kann.}, language = {de} } @phdthesis{Raab2017, author = {Raab, Erika}, title = {Medizincontrolling}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-17787-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXIII, 315}, year = {2017}, abstract = {Erika Raab beleuchtet in diesem Buch aus verschiedenen Perspektiven dieRahmenbedingungen, die Entstehungsgeschichte, die Arbeitsgrundlagen und die Instrumentedes Medizincontrollings. In der Gesamtschau stellt die Analyse die erste umfassende Auseinandersetzung mit diesem Fachgebiet dar, welches in der Praxis seit der Einf{\"u}hrung der Fallpauschalen (DRG) einer wachsenden Nachfrage unterliegt. Diese junge Fachdisziplin entwickelte sich aufgrund der ver{\"a}nderten politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Krankenhausfinanzierung und gewinnt zunehmend an Bedeutung.}, language = {de} } @phdthesis{Heess2017, author = {Heeß, Katja}, title = {Einschr{\"a}nkung der Mehrheitsdemokratie?}, series = {Comparative politics ; 9}, journal = {Comparative politics ; 9}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-3834-2}, pages = {487}, year = {2017}, abstract = {Das Buch bietet eine systematische Erkl{\"a}rung der bisher wenig beachteten Ph{\"a}nomene von Wandel und Stabilit{\"a}t legislativer Vetopunkte (VP) in parlamentarischen Demokratien. Theoretisch erm{\"o}glichen die gemeinsame Betrachtung der Akteursstrategien auf Gesetzgebungs- und Reformebene und deren gegenseitige Beeinflussung die Identifikation institutioneller Gleichgewichte. Die Erkl{\"a}rung der Autorin betont die Bedeutung der Mehrheiten beschr{\"a}nkenden Wirkung von Vetoinstitutionen f{\"u}r die Reformpr{\"a}ferenzen der Akteure. Im Reformprozess wird die Legitimit{\"a}t der Vetopunkte als wesentlicher Faktor angenommen. Sie beeinflusst Kosten und Nutzen der Akteure durch eine potenzielle elektorale Bestrafung von Versuchen, legitime Vetopunkte zu schw{\"a}chen bzw. illegitime Vetopunkte zu bewahren. Empirisch wird die Erkl{\"a}rung mittels einer QCA-Analyse f{\"u}r 38 etablierte parlamentarische Demokratien sowie anhand vertiefender Fallstudien zur Entwicklung der Vetoinstitutionen in f{\"u}nf L{\"a}ndern {\"u}berpr{\"u}ft.}, language = {de} } @phdthesis{Peyer2014, author = {Peyer, Mathias}, title = {Faires Konsumentenverhalten : Analyse von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung und Zahlunsbereitschaft f{\"u}r faire Produkte}, series = {Studien zum Konsumverhalten}, volume = {57}, journal = {Studien zum Konsumverhalten}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-754-1}, issn = {1613-9100}, pages = {287, CII S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Landerer2014, author = {Landerer, Steffi}, title = {Sripted reality : Historie, Tendenzen, Potenziale}, series = {University Thesis}, volume = {1}, journal = {University Thesis}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-941880-89-4}, pages = {93 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{vonWittich2014, author = {von Wittich, Henning}, title = {Entwicklungsstufen von Governance als Reaktion auf Doping im Deutschen Leistungssport nach der Wiedervereinigung}, series = {Politica : Schriftenreihe zur politischen Wirtschaft}, volume = {101}, journal = {Politica : Schriftenreihe zur politischen Wirtschaft}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-7771-8}, pages = {425 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Hissler2014, author = {Hißler, Carl-Martin}, title = {Zwischen Liberalismus und Christentum : die sozialethischen Aspekte der sozialen Marktwirtschaft}, series = {Region - Nation - Europa}, volume = {74}, journal = {Region - Nation - Europa}, publisher = {LIT-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-643-12616-0}, pages = {356 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Lindemann2014, author = {Lindemann, Marcus}, title = {Architekturmuster f{\"u}r Software-Produktlinien : Konzeption einer Methode zur Evaluation und Auswahl von Architekturmustern f{\"u}r die Gestaltung von Software-Produktlinien}, publisher = {Gito-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95545-068-7}, pages = {278 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Erdmann2014, author = {Erdmann, Christian}, title = {Risikoorientierte (Mehr)Jahrespr{\"u}fungsplanung in der kommunalen Rechnungspr{\"u}fung}, series = {Wissenschaft und Praxis der Kommunalverwaltung}, volume = {9}, journal = {Wissenschaft und Praxis der Kommunalverwaltung}, publisher = {Kommunal- und Schul-Verl.}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-8293-1085-7}, pages = {228 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{ZamoranoGonzalez2014, author = {Zamorano Gonzalez, Sebastian}, title = {Entthronung der Politik? zum Demokratiebegriff im Denken Hayeks}, series = {Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung}, volume = {45}, journal = {Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung}, publisher = {LIT-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-643-12494-4}, pages = {350 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Okech2013, author = {Okech, Jana}, title = {Internationalisierung kleiner und mittlerer Beratungsunternehmen in Netzwerken : eine Untersuchung am Beispiel der Personalberatung aus einer Ressourcenperspektive}, publisher = {K{\"o}lner Wissenschaftsverl.}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-942720-43-4}, pages = {336 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Wiegelmann2013, author = {Wiegelmann, Alexander Martin}, title = {Risikotransfers in den Schattenfinanzsektor : Regulatorische und geldpolitische Reaktionen auf die Finanzkrise 2007/08}, address = {Potsdam}, pages = {324 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Faber2013, author = {Faber, Marcus}, title = {Direkte Demokratie auf L{\"a}nderebene : eine fallbezogene Vergleichsstudie}, publisher = {Tectum-Verl.}, address = {Marburg}, isbn = {978-3-8288-3237-4}, pages = {304 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Adelhelm2013, author = {Adelhelm, Silvia}, title = {Gesch{\"a}ftsmodellinnovationen : eine Analyse am Beispiel der mittelst{\"a}ndischen Pharmaindustrie}, series = {Technologiemanagment, Innovation und Beratung}, volume = {32}, journal = {Technologiemanagment, Innovation und Beratung}, publisher = {Eul}, address = {Lohmar}, isbn = {978-3-8441-0292-5}, pages = {283 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Lee2013, author = {Lee, Seung Ho}, title = {Ansatz zur Erh{\"o}hung der Produktivit{\"a}t durch Wissen : unter Ber{\"u}cksichtigung von kulturellen Aspekten, Produk- und Prozess-Komplexit{\"a}t}, publisher = {GITO Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95545-042-7}, pages = {247 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Muellhaupt2014, author = {M{\"u}llhaupt, Robert}, title = {Informationseffizienz von Aktienm{\"a}rkten : eine Analyse der Rolle von Transparenzanforderungen und Aktien- Analysten in den CEE-3}, series = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, volume = {22}, journal = {Schriftenreihe Finanzierung und Banken}, publisher = {Wissenschaft \& Praxis}, address = {Sternenfels}, isbn = {978-3-89673-658-1}, pages = {313 S.}, year = {2014}, language = {de} } @phdthesis{Madani2013, author = {Madani, Roya}, title = {Individuelle Kompetenzen in technologieorientierten Unternehmensgr{\"u}ndungen}, publisher = {Iatros-Verl.}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86963-404-3}, pages = {135 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Wiencke2013, author = {Wiencke, Fabian}, title = {Zur Legitimit{\"a}t von EU-Mehrheitsentscheidungen}, series = {Region - Nation - Europa}, volume = {73}, journal = {Region - Nation - Europa}, publisher = {LIT}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-643-12249-0}, pages = {210 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Schuparis2012, author = {Schuparis, Maik}, title = {Rechtspopulismus in Europa : die Niederlande und Ungarn im Vergleich ; wissenschaftlich-publizistischer F{\"o}rderpreis der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg 2012}, series = {Potsdamer Textb{\"u}cher}, volume = {16}, journal = {Potsdamer Textb{\"u}cher}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-941880-52-8}, pages = {142 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Rakow2013, author = {Rakow, Bastian}, title = {{\"O}kologische Industriepolitik in Deutschland und Europa : eine volkswirtschaftliche Analyse des Konzeptes}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Reihe 5 Volks- und Betriebswirtschaft}, volume = {3424}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften Reihe 5 Volks- und Betriebswirtschaft}, publisher = {Peter Lang GmbH Internationaler Verlag der Wissenschaften}, address = {Frankfurt}, isbn = {978-3-631-64032-6}, issn = {0531-7339}, pages = {268 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Reichelt2013, author = {Reichelt, Jonas}, title = {Informationssuche und Online Word-of-Mouth : eine empirische Analyse anhand von Diskussionsforen}, publisher = {Springer Fachmedien Wiesbaden}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-01372-1}, pages = {330 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Plume2013, author = {Plume, Anna-Marleen}, title = {Die Dominanz traditioneller Familienarrangements : eine Analyse des geschlechtsspezifischen Arbeitsangebotsverhaltens in Deutschland}, series = {Vollkswirtschaftliche Forschungsergebnisse}, volume = {186}, journal = {Vollkswirtschaftliche Forschungsergebnisse}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-6879-2}, issn = {1435-6872}, pages = {270 S.}, year = {2013}, language = {de} } @phdthesis{Stecker2012, author = {Stecker, Christian}, title = {Namentliche Abstimmungen und Abstimmungsverhalten : eine vergleichende Analyse der deutschen Landtage}, address = {POtsdam}, pages = {161 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Bahrs2012, author = {Bahrs, Julian}, title = {Prozessmodellbasierte Konfiguration von Wissensmanagementsystemen}, publisher = {Gito-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-942183-73-4}, pages = {313 S.}, year = {2012}, language = {de} } @phdthesis{Schneider2012, author = {Schneider, Ulrike}, title = {Jean Am{\´e}ry und Fred Wander : Erinnerung und Poetologie in der deutsch-deutschen Nachkriegszeit}, series = {Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur}, volume = {132}, journal = {Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-028185-9}, issn = {0174-4410}, pages = {385 S.}, year = {2012}, language = {de} }