@phdthesis{Helbig2016, author = {Helbig, Marco}, title = {Ephraim Carlebach}, publisher = {Verlag f{\"u}r Alternatives Energierecht (VAE)}, address = {Leipzig}, isbn = {978-3-941780-13-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {416}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Hirschmann2016, author = {Hirschmann, Nathalie}, title = {Sicherheit als professionelle Dienstleistung und Mythos}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-13111-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {286}, year = {2016}, abstract = {Nathalie Hirschmann geht der Frage nach, auf welche Weise sich die Sicherheitswirtschaft im System der Sicherheit zu etablieren sucht und wie erfolgreich ihr dies gelingt. Ihre Analyse verdeutlicht, wie Schmuddelimage und begrenzte Kompetenzzuschreibung der Branche einerseits erschweren, neben der Polizei als institutionelle Tr{\"a}gerin der {\"o}ffentlichen Sicherheit zu bestehen, und andererseits, gegen{\"u}ber dem Kunden bzw. Auftraggeber in ein professionelleres Gef{\"u}ge zu treten. Einen inhaltsanalytisch theoriegeleiteten, soziologisch-konzeptionellen Blick einnehmend wird deutlich, welche Ausbaubestrebungen kognitiver und sozialer Art die Sicherheitswirtschaft vorgenommen hat und wo diese an ihre Grenzen stoßen.}, language = {de} } @phdthesis{Hajasch2016, author = {Hajasch, Lydia}, title = {M{\"o}glichkeiten der Mittelstandsf{\"o}rderung durch Vergaberechtsgestaltung und Vergaberechtspraxis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-395946}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XXIII, 311}, year = {2016}, abstract = {Die F{\"o}rderungsw{\"u}rdigkeit und die F{\"o}rderungsf{\"a}higkeit mittelst{\"a}ndischer Unternehmen ist ein gesamteurop{\"a}isches, wirtschaftspolitisches Anliegen. Hiervon zeugen zum einen zahlreiche Regelungen im Prim{\"a}r-, Sekund{\"a}r-, Verfassungs- und einfachgesetzlichem Recht, zum anderen auch die Bedeutung der mittelst{\"a}ndischen Unternehmen im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Gef{\"u}ge. So herrscht innerhalb der Europ{\"a}ischen Union nicht nur der Slogan „Vorfahrt f{\"u}r KMU", sondern auch die im Fr{\"u}hjahr 2014 verabschiedeten Vergaberichtlinien legten ein besonderes Augenmerk auf die F{\"o}rderung des Zugangs der KMU zum {\"o}ffentlichen Beschaffungsmarkt. Denn gemessen am Steuerungs- und Lenkungspotenzial der Auftragsvergabe, deren Einfluss auf die Innovationst{\"a}tigkeit der Wirtschaft sowie deren Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Wettbewerbst{\"a}tigkeit auf der einen Seite und dem gesamtwirtschaftlichen Stellenwert der mittelst{\"a}ndischen Unternehmen auf der anderen Seite, sind mittelst{\"a}ndische Unternehmen trotz zahlreicher europ{\"a}ischer und nationaler Initiativen im Vergabeverfahren unterrepr{\"a}sentiert. Neben der undurchsichtigen Regelungsstruktur des deutschen Vergaberechts, unterliegen die mittelst{\"a}ndischen Unternehmen vom Beginn bis zum Ende des Vergabeverfahrens besonderen Schwierigkeiten. Dieser Ausgangsbefund wurde zum Anlass genommen, um die M{\"o}glichkeiten der Mittelstandsf{\"o}rderung durch Vergaberechtsgestaltung und Vergaberechtspraxis erneut auf den Pr{\"u}fstand zu stellen.}, language = {de} } @phdthesis{Nicolai2016, author = {Nicolai, Johann Nils}, title = {"Seid mutig und aufrecht!"}, series = {Potsdamer j{\"u}dische Studien ; 1}, journal = {Potsdamer j{\"u}dische Studien ; 1}, publisher = {be.bra}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95410-072-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {314}, year = {2016}, abstract = {Der 'Centralverein deutscher Staatsb{\"u}rger j{\"u}dischen Glaubens' (C.V.) wurde 1893 in Berlin gegr{\"u}ndet. Sein T{\"a}tigkeitsschwerpunkt lag urspr{\"u}nglich auf dem Gebiet des Rechtsschutzes gegen antisemitische Diskriminierungen. Eine zweite S{\"a}ule seiner Arbeit war die Aufkl{\"a}rung der Nichtjuden {\"u}ber das 'wahre Wesen' des Judentums. Johann Nicolai analysiert in diesem Band unter Auswertung der Moskauer Archivbest{\"a}nde die Entwicklung des Vereins von 1933 bis zu seiner Aufl{\"o}sung im Jahr 1938. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie der Centralverein die Fortsetzung seiner Arbeit gegen{\"u}ber seinen Mitgliedern begr{\"u}ndete, obwohl im Nationalsozialismus die grundlegenden B{\"u}rgerrechte f{\"u}r die deutschen Juden, die er urspr{\"u}nglich verteidigen wollte, nicht mehr gew{\"a}hrleistet waren. Ein besonderer Fokus liegt auf der Wandlung des Centralvereins nach den N{\"u}rnberger Gesetzen und der darauf erfolgten Umbenennung und Umstrukturierung. Wesentlicher Bestandteil ist auch die Auseinandersetzung mit der j{\"u}dischen Emigration nach {\"U}bersee. Nicolai zeigt auf, dass es bis tief in die 1930er-Jahre hinein starke Spannungen im deutschen Judentum gab.}, language = {de} } @phdthesis{Rettig2016, author = {Rettig, Robert}, title = {{\"U}ber die Anisotropie der Kosmischen Strahlung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {90, XV}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Frahnow2016, author = {Frahnow, Turid}, title = {Bioinformatische Analyse der NUGAT-Studie (NUtriGenomic Analysis in Twins)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-394902}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XI, 91, xxvi}, year = {2016}, abstract = {Durch die Zunahme metabolischer Stoffwechselst{\"o}rungen und Erkrankungen in der Weltbev{\"o}lkerung wird in der Medizin und den Lebenswissenschaften vermehrt nach Pr{\"a}ventionsstrategien und Ansatzpunkten gesucht, die die Gesundheit f{\"o}rdern, Erkrankungen verhindern helfen und damit auch die Gesamtlast auf die Gesundheitssysteme erleichtern. Ein Ansatzpunkt wird dabei in der Ern{\"a}hrung gesehen, da insbesondere der Konsum von ges{\"a}ttigten Fetten die Gesundheit nachtr{\"a}glich zu beeinflussen scheint. Dabei wird {\"u}bersehen, dass in vielen Studien Hochfettdi{\"a}ten nicht ausreichend von den Einfl{\"u}ssen einer zum Bedarf hyperkalorischen Energiezufuhr getrennt werden, sodass die Datenlage zu dem Einfluss von (ges{\"a}ttigten) Fetten auf den Metabolismus bei gleichbleibender Energieaufnahme noch immer unzureichend ist. In der NUtriGenomic Analysis in Twins-Studie wurden 46 Zwillingspaare (34 monozygot, 12 dizygot) {\"u}ber einen Zeitraum von sechs Wochen mittels einer kohlenhydratreichen, fettarmen Di{\"a}t nach Richtlinien der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Ern{\"a}hrung f{\"u}r ihr Ern{\"a}hrungsverhalten standardisiert, ehe sie zu einer kohlenhydratarmen, fettreichen Di{\"a}t, die insbesondere ges{\"a}ttigte Fette enthielt, f{\"u}r weitere sechs Wochen wechselten. Beide Di{\"a}ten waren dem individuellen Energiebedarf der Probanden angepasst, um so sowohl akut nach einerWoche als auch l{\"a}ngerfristig nach sechs Wochen {\"A}nderungen des Metabolismus beobachten zu k{\"o}nnen, die sich in der vermehrten Aufnahme von (ges{\"a}ttigten) Fetten begr{\"u}ndeten. Die {\"u}ber die detaillierte Charakterisierung der Probanden an den klinischen Untersuchungstagen generierten Datens{\"a}tze wurden mit statistischen und mathematischen Methoden (z.B. lineare gemischte Modellierung) analysiert, die der Gr{\"o}ße der Datens{\"a}tze und damit ihrem Informationsvolumen angepasst waren. Es konnte gezeigt werden, dass die metabolisch gesunden und relativ jungen Probanden, die eine gute Compliance zeigten, im Hinblick auf ihren Glukosestoffwechsel adaptieren konnten, indem die Akutantwort nach einer Woche im N{\"u}chterninsulin und dem Index f{\"u}r Insulinresistenz in den weiteren f{\"u}nf Wochen ausgeglichen wurde. Der Lipidstoffwechsel in Form der klassischen Marker wie Gesamtcholesterin, LDL und HDL war dagegen st{\"a}rker beeinflusst und auch nach insgesamt sechs Wochen deutlich erh{\"o}ht. Letzteres unterst{\"u}tzt die Beobachtung im Transkriptom des weißen, subkutanen Fettgewebes, bei der eine Aktivierung der {\"u}ber die Toll-like receptors und das Inflammasom vermittelten subklinischen Inflammation beobachtet werden konnte. Die auftretenden Ver{\"a}nderungen in Konzentration und Komposition des Plasmalipidoms zeigte ebenfalls nur eine teilweise und auf bestimmte Spezies begrenzte Gegenregulation. Diesbez{\"u}glich kann also geschlussfolgert werden, dass auch die isokalorische Aufnahme von (ges{\"a}ttigten) Fetten zu Ver{\"a}nderungen im Metabolismus f{\"u}hrt, wobei die Auswirkungen in weiteren (Langzeit-)Studien und Experimenten noch genauer untersucht werden m{\"u}ssen. Insbesondere w{\"a}re dabei ein l{\"a}ngerer Zeitraum unter isokalorischen Bedingungen von Interesse und die Untersuchung von Probanden mit metabolischer Vorbelastung (z.B. Insulinresistenz). Dar{\"u}ber hinaus konnte in NUGAT aber ebenfalls gezeigt werden, dass die Nutrigenetik und Nutrigenomik zwei nicht zu vernachl{\"a}ssigende Faktoren darstellen. So zeigten unter anderem die Konzentrationen einiger Lipidspezies eine starke Erblichkeit und Abh{\"a}ngigkeit der Di{\"a}t. Zudem legen die Ergebnisse nahe, dass laufende wie geplante Pr{\"a}ventionsstrategien und medizinische Behandlungen deutlich st{\"a}rker den Patienten als Individuum mit einbeziehen m{\"u}ssen, da die Datenanalyse interindividuelle Unterschiede identifizierte und Hinweise lieferte, dass einige Probanden die nachteiligen, metabolischen Auswirkungen einer Hochfettdi{\"a}t besser ausgleichen konnten als andere.}, language = {de} } @phdthesis{Nowotny2016, author = {Nowotny, Kerstin}, title = {The impact of collagen modifications by methylglyoxal on fibroblast function and the role in aging}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {107}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Ott2016, author = {Ott, Christiane}, title = {Untersuchung der intrazellul{\"a}ren Proteolyse w{\"a}hrend der Zellalterung}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {100}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Vogel2016, author = {Vogel, Dominik}, title = {F{\"u}hrung im {\"o}ffentlichen Sektor}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-363-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89214}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XV, 256}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit F{\"u}hrungsverhalten im {\"o}ffentlichen Sektor sowie mit Einflussfaktoren auf dieses F{\"u}hrungsverhalten. Hierzu wurde eine Taxonomie, bestehend aus sechs Metakategorien von F{\"u}hrungsverhalten, entwickelt. Die Metakategorien umfassen Aufgaben-, Beziehungs-, Ver{\"a}nderungs-, Außen-, Ethik- und Sachbearbeitungsorientierung. Eine Analyse von Umfragedaten, die f{\"u}r diese Arbeit bei Mitarbeitern und unteren F{\"u}hrungskr{\"a}ften dreier Beh{\"o}rden erhoben wurden, zeigt, dass diese Taxonomie sehr gut geeignet ist, die F{\"u}hrungsrealit{\"a}t in der {\"o}ffentlichen Verwaltung abzubilden. Eine deskriptive Auswertung der Daten zeigt außerdem, dass es eine relativ große Differenz zwischen der Selbsteinsch{\"a}tzung der F{\"u}hrungskr{\"a}fte und der Fremdeinsch{\"a}tzung durch ihre Mitarbeiter gibt. Diese Differenz ist bei der Beziehungs- und Ver{\"a}nderungsorientierung besonders hoch. Der deskriptiven Auswertung schließt sich eine Analyse von Einflussfaktoren auf das F{\"u}hrungsverhalten an. Die Einflussfaktoren k{\"o}nnen den vier Kategorien "Charakteristika und Eigenschaften der F{\"u}hrungskr{\"a}fte", "Erwartungen und Interesse von Vorgesetzten", "Charakteristika und Einstellungen von Gef{\"u}hrten" und "Managementinstrumente und -rahmenbedingungen" zugeordnet werden. Eine Analyse mit Hilfe von hierarchischen linearen Modellen zeigt, dass vor allem die F{\"u}hrungsmotivation und die Managementorientierung der F{\"u}hrungskr{\"a}fte, die Gemeinwohlorientierung und die Art der Aufgabe der Gef{\"u}hrten sowie die strategische F{\"u}hrungskr{\"a}fteauswahl und die Leistungsmessung durch die F{\"u}hrungskr{\"a}fte anhand konkreter Ziele einen Einfluss auf das F{\"u}hrungsverhalten haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit erg{\"a}nzen die Literatur zu F{\"u}hrungsverhalten im {\"o}ffentlichen Sektor um die Perspektive der Einflussfaktoren auf das F{\"u}hrungsverhalten und leisten zus{\"a}tzlich mit Hilfe der verwendeten Taxonomie einen Beitrag zur theoretischen Diskussion von F{\"u}hrungsverhalten in der Public-Management-Forschung. Dar{\"u}ber hinaus bieten die gewonnenen Erkenntnisse der Verwaltungspraxis Hinweise zu relevanten Einflussfaktoren auf das F{\"u}hrungsverhalten sowie auf beachtliche Differenzen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung des F{\"u}hrungsverhaltens.}, language = {de} } @phdthesis{Imelauer2016, author = {Imelauer, Gregor}, title = {Recruitment Process Outsourcing}, series = {Unternehmerisches Personalmanagement}, journal = {Unternehmerisches Personalmanagement}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-12772-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {231}, year = {2016}, abstract = {Gregor Imelauer untersucht, wie vor dem Hintergrund von Globalisierung, Digitalisierung und Hyperspezialisierung eine wettbewerbsf{\"a}hige HR-Organisation aussehen kann. Er zeigt, wie sich die Personalauswahl als einer der personalwirtschaftlichen Kernprozesse intelligent sourcen l{\"a}sst, so dass nicht nur Kostenkriterien, sondern auch langfristig-strategische Implikationen Ber{\"u}cksichtigung finden. Grundlage der Untersuchung bilden 15 Interviews mit Top-Managern aus dem Personalwesen deutscher Großunternehmen sowie mit namhaften Organisationsberatern. Der Autor erarbeitet kritische Erfolgsfaktoren und konkrete Handlungsempfehlungen f{\"u}r das Sourcing personalwirtschaftlicher Prozesse und eine Personalarbeit im Netzwerk.}, language = {de} } @phdthesis{Spichalsky2016, author = {Spichalsky, Katharina}, title = {Change Management und Mitarbeiterbefragungen}, series = {AutoUni Schriftenreihe ; 87}, journal = {AutoUni Schriftenreihe ; 87}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-14095-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {214}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Lormes2016, author = {Lormes, Ivo}, title = {Kommunalisierung der Energieversorgung}, publisher = {Wiesbaden}, address = {Springer}, isbn = {978-3-658-13318-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {368}, year = {2016}, abstract = {Ivo Lormes zeigt, dass der Kommunalisierungstrend in der Energieversorgung als Indikator eines zukunftsgerichteten Zeitalterskommunal(-energie-)wirtschaftlicher Bet{\"a}tigung gedeutet werden kann. Die sich dabei manifestierende neue Qualit{\"a}t institutioneller Arrangements interpretiert er als Indiz f{\"u}r eine ‚Gew{\"a}hrleistungskommune 2.0'. Neben einer Analyse der seit 2005 in Deutschland erfolgten Stadtwerke-Gr{\"u}ndungen werden in seinem Buch erstmals die im Rahmen dieser Kommunalisierungen ablaufenden politischen Prozesse fallstudienvergleichend untersucht. Dadurch wird eine systematische Ermittlung der Einflussfaktoren zu der Frage erm{\"o}glicht, warum manche Kommunen ihre Energieversorgung kommunalisieren und andere nicht.}, language = {de} } @phdthesis{Winckler2016, author = {Winckler, Konrad}, title = {Unternehmer in den politischen Theorien der B{\"u}rgerschaft}, series = {Region Nation Europa ; 79}, journal = {Region Nation Europa ; 79}, publisher = {LIT}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-643-13404-2}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {372}, year = {2016}, abstract = {Ist Unternehmensethik nach angloamerikanischem Vorbild die Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Viele Unternehmen versuchen Corporate Social Responsibility zu etablieren, um den Anspr{\"u}chen der Zivilgesellschaft gerecht zu werden. Aber sind Ethik und Verantwortung messbar und skalierbar - und damit wirtschaftlich sinnvoll Hat die Soziale Marktwirtschaft im Zuge der Denationalisierung und Globalisierung ausgedient Ein Vergleich von sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Theorien verschafft Klarheit.}, language = {de} } @phdthesis{Mueller2016, author = {M{\"u}ller, Maximilian}, title = {Organisationsmodelle f{\"u}r Beschaffung, Betrieb und Finanzierung von Lufttransportkapazit{\"a}ten in der internationalen Katastrophenhilfe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101021}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {ix, 229}, year = {2016}, abstract = {Die Dissertation befasst sich mit der Organisation von humanit{\"a}ren Lufttransporten bei internationalen Katastrophen. Diese Fl{\"u}ge finden immer dann statt, wenn die eigene Hilfeleistungsf{\"a}higkeit der von Katastrophen betroffenen Regionen {\"u}berfordert ist und Hilfe aus dem Ausland angefordert wird. Bei jedem der darauffolgenden Hilfseins{\"a}tze stehen Hilfsorganisationen und weitere mit der Katastrophenhilfe beteiligte Akteure erneut vor der Herausforderung, in k{\"u}rzester Zeit eine logistische Kette aufzubauen, damit die G{\"u}ter zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge am richtigen Ort eintreffen. Humanit{\"a}re Lufttransporte werden in der Regel als Charterfl{\"u}ge organisiert und finden auf langen Strecken zu Zielen statt, die nicht selten abseits der hochfrequentierten Warenstr{\"o}me liegen. Am Markt ist das Angebot f{\"u}r derartige Transportdienstleistungen nicht gesichert verf{\"u}gbar und unter Umst{\"a}nden m{\"u}ssen Hilfsorganisationen warten bis Kapazit{\"a}ten mit geeigneten Flugzeugen zur Verf{\"u}gung stehen. Auch qualitativ sind die Anforderungen von Hilfsorganisationen an die Hilfsg{\"u}tertransporte h{\"o}her als im regul{\"a}ren Linientransport. Im Rahmen der Dissertation wird ein alternatives Organisationsmodell f{\"u}r die Beschaffung und den Betrieb sowie die Finanzierung von humanit{\"a}ren Lufttransporten aufgebaut. Dabei wird die gesicherte Verf{\"u}gbarkeit von besonders flexibel einsetzbaren Flugzeugen in Betracht gezogen, mit deren Hilfe die Qualit{\"a}t und insbesondere die Planbarkeit der Hilfeleistung verbessert werden k{\"o}nnte. Ein idealtypisches Modell wird hier durch die Kopplung der Kollektivg{\"u}tertheorie, die der Finanzwissenschaft zuzuordnen ist, mit der Vertragstheorie als Bestandteil der Neuen Institutionen{\"o}konomik erarbeitet. Empirische Beitr{\"a}ge zur Vertragstheorie bem{\"a}ngeln, dass es bei der Beschaffung von transaktionsspezifischen Investitionsg{\"u}tern, wie etwa Flugzeugen mit besonderen Eigenschaften, aufgrund von Risiken und Umweltunsicherheiten zu ineffizienten L{\"o}sungen zwischen Vertragspartnern kommt. Die vorliegende Dissertation zeigt eine M{\"o}glichkeit auf, wie durch Aufbau einer gemeinsamen Informationsbasis ex-ante, also vor Vertragsschluss, Risiken und Umweltunsicherheiten reduziert werden k{\"o}nnen. Dies geschieht durch eine temporale Erweiterung eines empirischen Modells zur Bestimmung der Organisationsform bei transaktionsspezifischen Investitionsg{\"u}tern aus der Regulierungs{\"o}konomik. Die Arbeitet leistet dar{\"u}ber hinaus einen Beitrag zur Steigerung der Effizienz in der humanit{\"a}ren Logistik durch die fallspezifische Betrachtung von horizontalen Kooperationen und Professionalisierung der Hilfeleistung im Bereich der humanit{\"a}ren Luftfahrt.}, language = {de} } @phdthesis{Weidling2016, author = {Weidling, Stefan}, title = {Neue Ans{\"a}tze zur Verbesserung der Fehlertoleranz gegen{\"u}ber transienten Fehlern in sequentiellen Schaltungen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 181}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Niess2016, author = {Nieß, G{\"u}nther}, title = {Modellierung und Erkennung von technischen Fehlern mittels linearer und nichtlinearer Codes}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {V, 97}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Bressel2016, author = {Bressel, Lena}, title = {Bedeutung der abh{\"a}ngigen Streuung f{\"u}r die optischen Eigenschaften hochkonzentrierter Dispersionen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {154, XL}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Friedel2016, author = {Friedel, Eva}, title = {Der Einfluss von Kognition und Stresserleben auf die Entscheidungsfindung und deren Rolle f{\"u}r Alkoholabh{\"a}ngigkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-91609}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {41}, year = {2016}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, belohnungsabh{\"a}ngiges (instrumentelles) Lernen und Entscheidungsfindungsprozesse auf Verhaltens- und neuronaler Ebene in Abh{\"a}ngigkeit von chronischem Stresserleben (erfasst {\"u}ber den Lifetime Stress Inventory, Holmes und Rahe 1962) und kognitiven Variablen (eingeteilt in eine fluide und eine kristalline Intelligenzkomponente) an gesunden Probanden zu untersuchen. Dabei steht zu Beginn die Sicherung der Konstruktvalidit{\"a}t zwischen den bislang oft synonym verwendeten Begriffen modellfrei ~ habituell, bzw. modellbasiert ~ zielgerichtet im Fokus. Darauf aufbauend soll dann insbesondere der differentielle und interaktionelle Einfluss von chronischem Stresserleben und kognitiven Variablen auf Entscheidungsprozesse (instrumentelles Lernen) und deren neuronales Korrelat im VS untersucht und dargestellt werden. Abschließend wird die Relevanz der untersuchten belohnungsabh{\"a}ngigen Lernprozesse f{\"u}r die Entstehung und Aufrechterhaltung der Alkoholabh{\"a}ngigkeit zusammen mit weiteren Einflussvariablen in einem {\"U}bersichtspapier diskutiert.}, language = {de} } @phdthesis{Booker2016, author = {Booker, Anke}, title = {Datenbankbasierte epidemiologische Untersuchung {\"u}ber die Versorgung demenzerkrankter Patienten}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund: Demenz wird von der Weltgesundheitsorganisation als ein in der Regel chronisch oder progressiv verlaufendes Syndrom definiert, das von einer Vielzahl von Hirnerkrankungen verursacht wird, welche das Ged{\"a}chtnis, das Denkverm{\"o}gen, das Verhalten und die F{\"a}higkeit, allt{\"a}gliche T{\"a}tigkeiten auszuf{\"u}hren, beeinflussen. Weltweit leiden 47,5 Millionen Menschen unter Demenz und diese Zahl wird sich voraussichtlich bis zum Jahr 2050 verdreifachen. In den vorliegenden Studien wurden zum Einem die Faktoren, welche mit dem Risiko einhergehen eine Demenz zu entwickeln, analysiert. Zum Anderen wurde die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von depressiven Zust{\"a}nden mit Antidepressiva sowie die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von Verhaltensst{\"o}rungen, therapiert mit Antipsychotika, bei Demenzpatienten untersucht. Durchf{\"u}hrung: Alle drei Studien basieren auf den Daten der IMS Disease Analyzer-Datenbank. Die Daten der Disease Analyzer-Datenbank werden {\"u}ber standardisierte Schnittstellen direkt monatlich aus dem Praxiscomputer generiert. Die Daten werden vor der {\"U}bertragung verschl{\"u}sselt und entsprechen in Umfang und Detaillierungsgrad der Patientenakte. Risikofaktoren f{\"u}r eine Demenzdiagnose Methode: Insgesamt wurden in die Studie 11.956 Patienten mit einer Erstdiagnose (Indexdatum) einer Demenz (ICD 10: F01, F03, G30) zwischen Januar 2010 und Dezember 2014 eingeschlossen. 11.956 Kontrollpatienten (ohne Demenz) wurden den Patienten nach Alter, Geschlecht, Art der Krankenversicherung und Arzt zugeordnet. In beiden F{\"a}llen wurden die Praxisaufzeichnungen dazu verwendet, sicherzustellen, dass die Patienten vor dem Indexdatum jeweils 10 Jahre kontinuierlich beobachtet worden waren. Insgesamt wurden 23.912 Personen betrachtet. Mehrere Erkrankungen, die m{\"o}glicherweise mit Demenz assoziiert sind, wurden anhand von allgemein{\"a}rztlichen Diagnosen bestimmt (ICD-10-Codes): Diabetes (E10-E14), Hypertonie (I10), Adipositas (E66), Hyperlipid{\"a}mie (E78), Schlaganfall (einschließlich transitorische isch{\"a}mische Attacke, TIA) (I63, I64, G45), Parkinson-Krankheit (G20, G21), intrakranielle Verletzung (S06), koronare Herzkrankheit (I20-I25), leichte kognitive Beeintr{\"a}chtigung (F06) und psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (F10). Das Vorhandensein mehrerer Medikamente, wie z. B. Statine, Protonenpumpenhemmer und Antihypertensiva (einschließlich Diuretika, Beta-Blocker, Calciumkanalblocker, ACE-Hemmer und Angiotensin-II), wurde ebenfalls bemessen. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter f{\"u}r die 11.956 Demenzpatienten und die 11.956 der Kontrollkohorte war 80,4 (SD 5,3) Jahre. 39,0\% der waren m{\"a}nnlich. In dem multivariaten Regressionsmodell, wurden folgende Variablen mit einem erh{\"o}hten Risiko von Demenz in einem signifikanten Einfluß assoziiert: milde kognitive Beeintr{\"a}chtigung (MCI) (OR: 2,12), psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (1,96), Parkinson-Krankheit (PD) (1,89), Schlaganfall (1,68), intrakranielle Verletzung (1,30), Diabetes (1,17), Fettstoffwechselst{\"o}rung (1,07), koronare Herzkrankheit (1,06). Der Einsatz von Antihypertensiva (0,96), Statinen (OR: 0,94) und Protonen-Pumpen-Inhibitoren (PPI) (0,93) wurden mit einem verringerten Risiko der Entwicklung von Demenz. Schlussfolgerung: Die gefundenen Risikofaktoren f{\"u}r Demenz stehen in Einklang mit der Literatur. Nichtsdestotrotz bed{\"u}rfen die Zusammenh{\"a}nge zwischen der Verwendung von Statinen, PPI und Antihypertensiva und einem verringerten Demenzrisiko weiterer Untersuchungen. Persistenz der Behandlung mit Antidepressiva bei Patienten mit Demenz Methode: Patienten wurden ausgew{\"a}hlt, wenn bei ihnen im Zeitraum zwischen Januar 2004 und Dezember 2013 eine Demenzdiagnose (ICD 10: F01, F03, G30) und eine erste Verordnung eines trizyklischen Antidepressivums oder selektiven Serotonin- Wiederaufnahmehemmers (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmers (SSNRI) vorlagen. Ausgew{\"a}hlte Patienten wurden {\"u}ber einen Zeitraum von bis zu zwei Jahre nach dem Indexdatum beobachtet. Das letzte Nachbeobachtungsdatum eines Patienten war der 31. Dezember 2014. Insgesamt standen 12.281 Patienten f{\"u}r die Persistenzanalyse zur Verf{\"u}gung. Der Hauptzielparameter war die Abbruchrate der Antidepressivabehandlung innerhalb von sechs Monaten nach dem Indexdatum. Behandlungsabbruch wurde definiert als ein Zeitraum von 90 Tagen ohne diese Therapie. Als demographische Daten wurden Alter, Art der Krankenversicherung (privat oder gesetzlich), Art der Praxis (Neurologe oder Allgemeinmediziner) und Praxisregion (Ost- oder Westdeutschland) erhoben. Die folgenden Demenzdiagnosen wurden ber{\"u}cksichtigt: Alzheimer-Krankheit (G30), vaskul{\"a}re Demenz (F01) und nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03). Dar{\"u}ber hinaus wurde der Charlson-Komorbidit{\"a}ts-Index als allgemeiner Marker f{\"u}r Komorbidit{\"a}t verwendet. Dar{\"u}ber hinaus wurden die folgenden Diagnosen als Komorbidit{\"a}ten in die Studie aufgenommen: Depression (ICD 10: F32-33), Delir (F05), Typ-2-Diabetes mellitus (E11, E14), Hypertonie (I10), koronare Herzkrankheit (I24, I25), Schlaganfall (I63, I64), Myokardinfarkt (I21-23) und Herzinsuffizienz (I50). Ergebnisse: Nach sechs Monaten Nachbeobachtung hatten 52,7 \% (von 12,281 Demenzpatienten) der mit Antidepressiva behandelten Demenzpatienten die Medikamenteneinnahme abgebrochen. Die multivariaten Regressionsanalysen zeigten ein signifikant geringeres Risiko f{\"u}r einen Behandlungsabbruch bei mit SSRRI oder SSNRI behandelten Patienten verglichen mit Patienten, die trizyklische Antidepressiva einnahmen. Es zeigte sich ein signifikant geringeres Risiko eines Behandlungsabbruchs bei j{\"u}ngeren Patienten. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen eine unzureichende Persistenz mit Antipsychotika bei Demenzpatienten unter Alltagsbedingungen. Es muss eine Verbesserung erreicht werden, um die in den Richtlinien empfohlene Behandlung sicherzustellen. Persistenz der Behandlung mit Antipsychotika bei Patienten mit Demenz Methode: Diese Studie umfasste Patienten im Alter ab 60 Jahren mit Demenz beliebigen Ursprungs, die zwischen Januar 2009 und Dezember 2013 (Indexdatum) zum ersten Mal Antipsychotikaverordnungen (ATC: N05A) von deutschen Psychiatern erhielten. Der Nachbeobachtungszeitraum endete im Oktober 2015. Die Demenz wurde auf Grundlage der ICD-10-Codes f{\"u}r vaskul{\"a}re Demenz (F01), nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03) und Alzheimer-Krankheit (G30) bewertet. Der Hauptzielparameter war die Behandlungspersistenzrate {\"u}ber einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten nach dem Indexdatum. Die Persistenz wurde als Therapiezeit ohne Absetzen der Behandlung, definiert als mindestens 180 Tage ohne Antipsychotikatherapie, gesch{\"a}tzt. Alle Patienten wurden f{\"u}r eine Dauer von bis zu zwei Jahren ab ihrem Indexdatum beobachtet. Gleichzeitig auftretende Erkrankungen wurden anhand von Diagnosen (ICD-10-Codes) von Depression (F32, F33), Parkinson-Krankheit (G20), psychischer St{\"o}rungen aufgrund bekannter physiologischer Erkrankungen (F06) und Pers{\"o}nlichkeits- und Verhaltensst{\"o}rungen aufgrund physiologischer Erkrankungen (F07) bestimmt. Als demographische Daten wurden Alter, Geschlecht und Art der Krankenversicherung (privat/gesetzlich) erhoben. Ergebnisse: 12,979 Demenzpatienten mit einem Durchschnittsalter von 82 Jahre (52.1\% leben in Pflegeheimen) wurden in diese Studie analysiert. Nach zwei Jahren Nachbeobachtung hatten 54,8 \%, 57,2 \%, 61,1 \% bzw. 65,4 \% der Patienten zwischen 60-69, 70-79, 80-89 bzw. 90-99 Jahren Antipsychotikaverordnungen erhalten (p<0,001). 82,6 \% der in Pflegeheimen lebenden Patienten und 76,2 \% der Patienten in h{\"a}uslicher Pflege setzten ihre Behandlung ebenfalls l{\"a}nger als 6 Monate fort; nach zwei Jahren lag der Anteil bei 63,9 \% (in Pflegeheimen) bzw. 55,0 \% (in h{\"a}uslicher Pflege) (p<0,001). Schlussfolgerung: Die Studie zeigt, dass der Anteil der mit Antipsychotika behandelten Demenzpatienten sehr hoch ist. Weitere Studien, einschließlich qualitativer Untersuchungen, sind n{\"o}tig, um die Gr{\"u}nde f{\"u}r dieses Verschreibungsverhalten zu verstehen und zu erkl{\"a}ren.}, language = {de} } @phdthesis{MirauGondoin2016, author = {Mirau-Gondoin, Eliette}, title = {Protection, Prevention, Prosecution}, series = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht, V{\"o}lker- und Europarecht ; 23}, journal = {Studien zum {\"o}ffentlichen Recht, V{\"o}lker- und Europarecht ; 23}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-67595-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {242}, year = {2016}, abstract = {Seit Jahrhunderten dienen die K{\"o}rper der Frauen als Schlachtfelder. Doch erst vor 20 Jahren kam das Thema sexuelle Gewalt in bewaffneten Konflikten auf internationaler Ebene auf. Die Autorin untersucht den Beitrag der Vereinten Nationen zur Vorbeugung und Repression von sexueller Gewalt im Krieg. Ziel war es, eine Gesamtbestandaufnahme der ausgew{\"a}hlten Wege zum Schutz der Frauen vor sexueller Gewalt im Konflikt in den Bereichen 'Protection, Prevention und Prosecution' durchzuf{\"u}hren. Dies erfolgt anhand der Auswertung der Rechtsprechung des ICTY, ICTR, SCSL und des IStGH sowie der Durchf{\"u}hrung der UN Action against sexual violence in conflict, der Arbeit der Human Rights Bodies und der afrikanischen Organisationen. Die Bek{\"a}mpfung sexueller Gewalt im Krieg bleibt nach wie vor ein langwieriger Weg. Doch wo fr{\"u}her sachgerechte Normen gefehlt haben, wurden solide Grundlagen in den drei Bereichen geschaffen.}, language = {de} }