@article{Boehme2021, author = {B{\"o}hme, Katrin}, title = {Das große Ganze. Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515226}, pages = {155 -- 169}, year = {2021}, abstract = {Als langj{\"a}hriges und aktives Mitglied der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin bestimmte Ehrenberg ihre Aktivit{\"a}ten und ihr Ansehen maßgeblich mit. Seine Beitr{\"a}ge zu den Sitzungen und Schriften und seine Rolle als Bewohner des gesellschaftseigenen Hauses f{\"o}rderten in der GNF sowohl Fortschritt als auch Best{\"a}ndigkeit. Das Ziel der Naturgeschichte des 18. Jahrhunderts, also die Entdeckung, Beschreibung und Bewahrung m{\"o}glichst aller Organismen- und Gesteinsarten, wurde in der GNF bis in die zweite H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts tradiert. Ehrenbergs wissenschaftliche Leistungen, insbesondere seine zahlreichen Entdeckungen mit Hilfe des Mikroskops, stehen ganz in dieser Tradition.}, language = {de} } @article{Grote2021, author = {Grote, Mathias}, title = {„Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/318}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515016}, pages = {19 -- 32}, year = {2021}, abstract = {Die Geschichte der Mikrobiologie als Laborwissenschaft des sp{\"a}ten 19. Jahrhunderts hat f{\"u}r Ehrenberg keinen Platz. Unmodern, ja fehlerhaft scheinen die Befunde dieses „Humboldt en miniature", der die Belebtheit von Wasser oder Luft mikroskopisch untersuchte, der Proben aus aller Welt sammelte und so zahlreiche „Infusorien" genannte Mikroben sowie deren Effekte etwa bei Blutwundern beschrieb, deren Beteiligung an Infektionskrankheiten aber verneinte. Zugleich scheint sein {\"o}kologischer Blick auf den Mikrokosmos die Gegenwart auf {\"u}berraschende Weise anzusprechen - einerseits weil Mikroben omnipr{\"a}sentes Faszinosum wie Bedrohung bleiben, andererseits weil viele der Pr{\"a}missen von Pasteur und Koch im Zeitalter der Genomik {\"u}berholt erscheinen. Ausgehend von der zwiesp{\"a}ltigen Position Ehrenbergs fragt dieser Artikel, warum er m{\"o}glicherweise gerade deswegen spannender ist, als ihn die Historiographie bislang hat erscheinen lassen.}, language = {de} } @article{MacKinney2021, author = {MacKinney, Anne Greenwood}, title = {Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/315}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515021}, pages = {35 -- 51}, year = {2021}, abstract = {Im Jahr 1820 traten zwei Universit{\"a}tsabsolventen, Christian Gottfried Ehrenberg und Wilhelm Hemprich, eine Forschungsreise nach Nordafrika an, die eine der ersten vom preußischen Staat maßgeblich getragenen Reiseunternehmungen darstellt. Wesentliches Ziel der Reise war das Sammeln von naturkundlichen Exemplaren f{\"u}r die junge Berliner Museumslandschaft. Der Beitrag ordnet die afrikanische Forschungsreise in die wissenschaftliche Laufbahn Ehrenbergs ein, der als einziger Reisender {\"u}berlebte, sowie in die Geschichte der Berliner Wissenschaftslandschaft im fr{\"u}hen 19. Jahrhundert. Dabei konzentriert sich der Beitrag auf die Medien - insbesondere Sammlungsverzeichnisse und Sammlungsobjekte - die die Reisenden im Feld einsetzen mussten, um ihre Identit{\"a}t als gelehrte Naturforscher gegen{\"u}ber ihren F{\"o}rderern zu inszenieren und damit ihre Position in der preußischen Wissenschaft strategisch zu sichern.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515034}, pages = {75 -- 87}, year = {2021}, abstract = {The Russian-Siberian journey, carried out with Alexander von Humboldt and Gustav Rose in 1829 coincided with a decisive phase in Christian Gottfried Ehrenberg's scientific career. His field diary and the drawings he made on the trip document his intensified focus on the study of microorganisms. The numerous observations on plant and animal geography show how Ehrenberg tested a combination of micro- and macro-perspectives that would shape his research on infusoria in the following decades: In addition to the task of classification at the microscope, Ehrenberg carried out worldwide comparative research on the distribution of microorganisms.}, language = {de} } @article{KusberJahn2021, author = {Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine}, title = {Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515040}, pages = {105 -- 117}, year = {2021}, abstract = {Die Erforschung und Beschreibung mikroskopischer Organismen durch Christian Gottfried Ehrenberg ist durch seine publizierten Texte und Kupfertafeln in den „Infusionsthierchen", der „Mikrogeologie" sowie aus Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften {\"u}berliefert. Zentrale Bedeutung haben seine Zeichenbl{\"a}tter, anfangs alleinige Dokumentation, sp{\"a}ter komplementiert durch tausende mikroskopischer Dauerpr{\"a}parate rezenter und fossiler Kieselschalen sowie getrockneter Einzeller. Alle Originalmaterialien Ehrenbergs stehen f{\"u}r die aktuelle Forschung in der Ehrenbergsammlung zur Verf{\"u}gung. Seine detailgenauen Zeichnungen dienten der Erstbeschreibung einer Vielzahl neuer Arten aus allen Weltteilen. Biogeografische und {\"o}kologische Fragestellungen, Beschreibungen von Lebenszyklen sowie außerordentliche Ph{\"a}nomene wie die F{\"a}rbung von Gew{\"a}ssern und Erden wurden mithilfe zeichnerischer Analysen bearbeitet.}, language = {de} } @article{Markschies2021, author = {Markschies, Christoph}, title = {Geleitwort}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/325}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515452}, pages = {5 -- 13}, year = {2021}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515571}, pages = {53 -- 71}, year = {2021}, abstract = {Heinrich Menu von Minutoli unternahm 1820 eine Reise nach Nordafrika zur Erforschung {\"a}gyptischer und griechischer Altert{\"u}mer. Die Preußische Akademie der Wissenschaften bestimmte die jungen Naturforscher Christian Gottfried Ehrenberg und Wilhelm Hemprich als weitere Teilnehmer. W{\"a}hrend Minutoli bereits ein Jahr nach Beginn der Expedition 1821 nach Europa zur{\"u}ckkehrte, setzten Ehrenberg und Hemprich ihre Forschungen fort. Von Alexandria aus unternahmen sie, zum Teil getrennt, Exkursionen in die libysche W{\"u}ste, auf die Sinaihalbinsel, zum Roten Meer, in das Libanongebirge sowie bis in den Sudan und nach Eritrea, wo Hemprich 1825 dem Malariafieber erlag. Wie von der Akademie der Wissenschaften beauftragt, sammelten Ehrenberg und Hemprich insgesamt 34 000 Tiere, 46 000 Pflanzen und 300 Mineralien. Diese trafen im Laufe der Jahre, verpackt in insgesamt 114 Kisten, in Berlin ein. Die Akademie stellte Mittel f{\"u}r die Auswertung der Sammlungen zur Verf{\"u}gung. Ehrenbergs Reisebericht blieb aber ebenso Fragment wie das großangelegte Tafelwerk Symbolae physicae.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Russisch-sibirische Reise. Zeichnungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515601}, pages = {89 -- 101}, year = {2021}, abstract = {„Eine der gr{\"o}ßten Freuden meines Lebens w{\"u}rde sein, einmal 5 - 6 Monathe mit Ihnen, an Ihrer Seite, unter Ihrer Belehrung reisen zu k{\"o}nnen. S{\"u}ßwassermuscheln, Fische, Bergpflanzen Rußlands sind wenig bekannt." Mit diesen Worten lud Alexander von Humboldt seinen Akademiekollegen Ehrenberg zur Teilnahme an der russisch-sibirischen Reise ein, die der preußische Kammerherr auf Einladung des Kaisers Nikolaj I. unternahm. Knapp drei Jahre nach der R{\"u}ckkehr von der arabisch-afrikanischen Forschungsreise brach Ehrenberg also erneut auf: Am 12. April 1829 traten Humboldt, Ehrenberg und der Mineraloge Gustav Rose ihre Reise in Berlin an. Diese f{\"u}hrte sie in knapp neun Monaten und {\"u}ber 19 000 Kilometer in den Ural und durch Westsibirien bis zur russisch-chinesischen Grenzstation Baty. W{\"a}hrend Humboldt und Rose die H{\"u}ttenbezirke im Ural und Altai inspizierten, legte Ehrenberg botanische und zoologische Sammlungen an.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/324}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515612}, pages = {135 -- 153}, year = {2021}, abstract = {Nach den beiden großen Forschungsreisen konzentrierte Ehrenberg seine Arbeit in Berlin auf die systematische Beschreibung von Kleinstlebewesen, die sogenannten Infusorien. 1838 erschien eines seiner Hauptwerke, Die Infusionsthierchen als vollkommene Organismen. Ein Blick in das tiefere organische Leben der Natur. Ehrenberg untersuchte tausende Proben aus aller Welt und wies Infusorien auf dem Grund der Weltmeere, in atmosph{\"a}rischem Staub und in Hochgebirgen nach. Ausgehend von diesen Befunden besch{\"a}ftigte er sich mit dem Anteil einzelliger kieselschaliger Mikroorganismen an der Bildung von Erden und geologischen Formationen. 1854 legte er die Mikrogeologie vor: In 41 Bildtafeln gab er weltweite „geographische Uebersichten {\"u}ber das kleine jetzige erdbildende Leben". Christian Gottfried Ehrenberg gilt als Mitbegr{\"u}nder der Boden-Mikrobiologie und Mikropal{\"a}ontologie sowie als Pionier der Kieselalgenforschung und Protozoologie.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/320}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-514069}, pages = {13 -- 16}, year = {2021}, language = {de} } @article{Hennemann2021, author = {Hennemann, Anja}, title = {Mehr Schein als Sein}, doi = {10.25932/publishup-49073}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-490730}, pages = {22}, year = {2021}, abstract = {In this paper I am concerned with the idiomatic constructions fr. avoir l'air (de) and sp. tener el aire (de). I describe these form-function pairs from a constructionist perspective and analyze them as cases of evidential strategies in French and Spanish.}, language = {de} } @misc{Albers2021, type = {Master Thesis}, author = {Albers, Isabel Marie}, title = {Das spanische que als Diskursmarker?}, doi = {10.25932/publishup-50509}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505092}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {101}, year = {2021}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurde sich mit der Frage besch{\"a}ftigt, ob und wenn ja inwiefern das spanische que, neben seinen klassischen Verwendungsweisen als Pronomen und Konjunktion, als Diskursmarker (DM) fungieren kann, also ob que in bestimmten Kontexten seinen propositionalen Gehalt verliert und rein diskursive Funktionen {\"u}bernimmt. Es wurden 128 Beispiele von satzinitialen que untersucht, welche sich zun{\"a}chst nicht eindeutig als grammatisches Element klassifizieren lassen. Die Beispiele entstammen einem Korpus, welches auf einem auf Grundlage der zweiten Staffel der Netflix-Serie "{\´E}lite" erstellten Transkript basiert. Das Material wurde anhand von f{\"u}nf auf Grundlage der Forschungsliteratur erstellten Kriterien analysiert und je nach Erf{\"u}llung oder Nicht-Erf{\"u}llung in die Kategorien "nicht pragmatikalisiert" (NP), "teilweise pragmatikalisiert" (TP) und "pragmatikalisiert" (P) eingeordnet. Innerhalb jeder dieser Kategorien wurde(n) die entsprechende(n) grammatische(n) bzw. pragmatische(n) Funktion(en) spezifiziert und die Ergebnisse in einem Raster zusammengetragen. F{\"u}r die Funktionszuordnung in der Kategorie (P) wurde hierbei auf die DM-Klassifizierung von Mart{\´i}n Zorraquino und Portol{\´e}s 1999 zur{\"u}ckgegriffen und hierbei teilweise noch einmal weiter spezifiziert. Bei der Analyse haben sich 89 als P, 34 als TP und f{\"u}nf Beispiele als NP herausgestellt. Von den 89 als P eingestuften que wurde der Großteil (84) als "comentador" beschrieben - als DM, der einen Kommentar einf{\"u}hrt. So wurden insgesamt 72 que als DM eingestuft, die einen erkl{\"a}renden Kommentar einleiten. Es wurde hiermit eine objektive Einstufung von que als DM erreicht, welche gleichzeitig erste Aufschl{\"u}sse {\"u}ber die spezifischen Funktionen von que als DM gibt. Die Nutzung konkreter Kriterien zur Analyse von potentiellen DM gew{\"a}hrleistet Objektivit{\"a}t und leistet einen Beitrag zur Systematisierung der teils von Uneinigkeiten und Interpretationen gepr{\"a}gten DM-Forschung.}, language = {de} } @phdthesis{Hekkel2021, author = {Hekkel, Valerie}, title = {Eine soziolinguistische Betrachtung von parce que-Strukturen in Synchronie und Diachronie}, doi = {10.25932/publishup-51396}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-513963}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 264, EEE}, year = {2021}, abstract = {Die Dissertation legt ihren Schwerpunkt auf die synchronische und diachronische Variation im Gebrauch der franz{\"o}sischen Kausalkonjunktion parce que sowie auf die Interaktion mit den außersprachlichen Variablen Alter und sozioprofessionelle Kategorie. Basierend auf vorausgehenden makrodiachronischen Studien, die Anhaltspunkte daf{\"u}r liefern, dass die Konjunktion einen Prozess der Pragmatikalisierung durchlaufen hat und weiterhin durchl{\"a}uft, wurde ein Untersuchungskorpus von 56 Interviews aus den diachronisch distinkten Korpora ESLO1, ESLO2 und LangAge extrahiert. Dieses Untersuchungskorpus diente als Grundlage f{\"u}r Panelstudien und Trendstudien, die darauf ausgerichtet waren, die Pragmatikalisierung von parce que aus einem mikrodiachronischen Gesichtspunkt zu verifizieren. Zus{\"a}tzlich zu der diachronischen Perspektive wurde eine synchronische Perspektive eingenommen, um die Variation im Gebrauch der Konjunktion so einem diachronischen Ph{\"a}nomen wie dem age grading oder der apparent time zuordnen zu k{\"o}nnen. Ausgehend von der Theorie der Konstruktionsgrammatik wurden parce que enthaltende Konstruktionen bottom-up annotiert und in f{\"u}nf Pragmatikalit{\"a}tsgrade kategorisiert (pra0-pra4). Diese wurden anschließend quantifiziert und in Abh{\"a}ngigkeit des Geburtsjahres und der sozioprofessionellen Kategorie der (m{\"a}nnlichen) Sprecher mithilfe mehrerer R-Modelle wie ctrees, trees, lm, hclust und kmeans analysiert. Die Frequenzentwicklung der Pragmatikalit{\"a}tsgrade best{\"a}tigte die Pragmatikalisierungshypothese in einem mikrodiachronischen Rahmen. Zudem konnte ein quantitativer R{\"u}ckgang im Gebrauch der Konstruktionen am nicht- oder weniger pragmatikalisierten (pra0, pra1) Pol festgestellt werden, w{\"a}hrend Verwendungsweisen h{\"o}herer Pragmatikalisierungsgrade (pra2-pra4) {\"u}ber 40 Jahre vergleichsweise stabil blieben. Obwohl f{\"u}r pra2 kein signifikanter Wandel hervortrat, wies dessen Entwicklung bei den Sprechern im mittleren Lebensalter sowie das synchronische Muster in Abh{\"a}ngigkeit von Alter (oder Geburtsjahr) und von sozioprofessioneller Kategorie dennoch in Richtung einer zugrundeliegenden diachronischen Variation. Diese k{\"o}nnte als ein durch die sozialen Transformationen der 1960er und 1970er Jahre katalysiertes Ph{\"a}nomen des age grading interpretiert werden. F{\"u}r die n{\"a}her am pragmatischen Pol situierten Gebrauchsweisen (pra3 und pra4) konnte keine klare Tendenz ermittelt werden. Die Ergebnisse fordern diachronische Konzepte wie age grading und apparent time heraus, indem sie die Simplizit{\"a}t der zugrundeliegenden Mechanismen sowie die g{\"a}ngigen Methoden, diese zu identifizieren, infrage stellen.}, language = {de} } @misc{Friese2021, type = {Master Thesis}, author = {Friese, Ina}, title = {Mariama B{\^a}, eine Autorin zwischen den Welten}, doi = {10.25932/publishup-51520}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515203}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {64}, year = {2021}, abstract = {The Senegalese author Mariama B{\^a} has written two novels: Une si longue lettre and Un chant {\´e}carlate. In these novels, she addresses the social grievances of the Senegalese population. She was the first female author to bring femininity out of the shadow of male leadership. With the themes of polygamy and the equality of women, she writes two ubiquitously significant novels. This thesis focuses on three motifs for a content literary analysis in order to approach the life circumstances of the fictional characters. It is demonstrated what influence the chosen factors: Suffering, memory and cultural landscapes have on the characters and how they deal with their individual life paths.}, language = {de} } @article{LeBrunRicalensLujanWey2021, author = {Le Brun-Ricalens, Foni and Luj{\´a}n, Leonardo L{\´o}pez and Wey, Claude}, title = {Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin" alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografi scher Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53280}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-532802}, pages = {13 -- 28}, year = {2021}, abstract = {W{\"a}hrend seines Aufenthalts 1803 in Mexiko machte von Humboldt die Bekanntschaft von Dupaix, einem spanischen Soldaten luxemburgischer Herkunft und Liebhaber pr{\"a}kolumbischer Altert{\"u}mer. Die Entdeckung verschiedener Manuskripte Dupaix' sowie die Untersuchung diverser Archive und pers{\"o}nlicher Aufzeichnungen des Freiherrn und von Dokumenten unterschiedlicher Institutionen beiderseits des Atlantiks erlauben es, den außergew{\"o}hnlichen Weg eines ber{\"u}hmten mexikanischen Objekts, der Chalchiuhtlicue, nachzuvollziehen, die der preußische Forschungsreisende 1810 als „aztekische Priesterin" in seinem Buch Vues des cordill{\`e}res … beschrieben hatte. Der vorliegende Beitrag versucht, die verschiedenen Besitzer und die Umst{\"a}nde nachzuzeichnen, welche die Wanderung dieser emblematischen pr{\"a}hispanischen Statuette von Mexiko-Stadt nach London fast ein halbes Jahrhundert lang begleitet haben.}, language = {de} } @article{SchwarzKutzinski2021, author = {Schwarz, Ingo and Kutzinski, Vera M.}, title = {A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright - Archival Traces}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53278}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-532787}, pages = {5 -- 12}, year = {2021}, abstract = {A few months before his death, A. v. Humboldt attended the celebration in honor of the 127th birthday of George Washington at the US legation in Berlin. A letter to the American Envoy, Joseph A. Wright (1810 - 1867), underlines Humboldt's admiration for the fi rst president of the United States. At the same time Humboldt asked the diplomat to mail a letter to the German-American Bernard Moses (1832 - 1897) in Clinton, Louisiana, who had named his son Alexander Humboldt Moses (grave on the Hebrew Rest Cemetery \#2 in New Orleans, burial plot A, 12, 5). It appears to be possible that the Moses family still owns Humboldt's letter.}, language = {en} } @misc{Stottmeister2021, author = {Stottmeister, Ulrich}, title = {Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53330}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533303}, pages = {101 -- 127}, year = {2021}, abstract = {Der deutsche Mineraloge und Bergingenieur August Schmidt (1802 - 1832) nahm im Jahr 1829 an einer Etappe der „Russisch-Sibirischen Reise" Alexander von Humboldts teil. Bisher war {\"u}ber Schmidt so wenig bekannt, dass die Forschungsliteratur nicht einmal seinen richtigen Vornamen verwendete. Dieser Artikel pr{\"a}sentiert neue Erkenntnisse {\"u}ber seine Biografie und verfolgt den Weg, der ihn zu einer Anstellung als Bergwerksdirektor in den Ural und zur Teilnahme an Humboldts Reise f{\"u}hrte. Humboldt erwartete ebenso wie die anderen an der Reise teilnehmenden Mineralogen, im Ural Diamanten zu finden. Diese Erwartungshaltung war bereits in den Jahren vor der Reise durch einen internationalen Wissensaustausch zu den geologischen {\"A}hnlichkeiten der Kontinente entstanden, an dem Alexander von Humboldt maßgeblich beteiligt war.}, language = {de} } @misc{PrueferLeske2021, author = {Pr{\"u}fer Leske, Irene}, title = {Wie stand es nun wirklich um Bonpland?}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53323}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533230}, pages = {45 -- 64}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich hier um eine Replik auf Frank Holls Artikel „La cooperaci{\´o}n inolvidable de Aim{\´e} Bonpland y Alexander von Humboldt", erschienen in der argentinischen Zeitschrift Bonplandia Volumen 29 Nr. 2 (2020). Es wird versucht, die von Holl gemachten schweren Vorw{\"u}rfe gegen{\"u}ber Av{\´e}-Lallemant, wie z. B. eine „tendenzi{\"o}se Geschichtsschreibung" zu praktizieren und Bonpland {\"u}ber Jahrhunderte hinweg schwer geschadet zu haben, nicht nur zu entsch{\"a}rfen, sondern auch in seinem eigenen Artikel als widerspr{\"u}chlich aufzudecken. Die Ausf{\"u}hrungen basieren vor allem auf den 7 Seiten, die Av{\´e}-Lallemant Bonpland und seinem Besuch bei demselben auf seiner Estancia Santa Ana 14 Tage vor seinem Tod in seinem zweib{\"a}ndigen Reisewerk „Reise durch S{\"u}d-Brasilien" (1859) widmet, und einem kurzen Nachruf im 2. Band nach dessen Ableben im Jahre 1858.}, language = {de} } @misc{SalzerNoebauer2021, author = {Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna}, title = {(Auf) Humboldts Spuren}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53327}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533271}, pages = {65 -- 82}, year = {2021}, abstract = {Vor seiner Besteigung des Antisana in Ecuador verbrachte Alexander von Humboldt mit seinem Expeditionsteam die Nacht vom 15. auf den 16. M{\"a}rz 1802 in einer Hacienda am Fuße des Vulkangipfels, deren letztes bauliches Zeugnis eine steinerne H{\"u}tte darstellt. Bauforscherische Untersuchungen eines internationalen Forscherteams konnten die mehrschichtige Bau- und Reparaturgeschichte dieses Baudenkmals ermitteln und {\"u}ber eine Auswertung von Reiseberichten mehrerer Andenforscher die Nutzungsgeschichte des einzelnen Geb{\"a}udes und des gesamten Anwesens kl{\"a}ren. Schließlich ergaben sich daraus neue Erkenntnisse zu Humboldts Aufenthalt am Antisana.}, language = {de} } @article{Knobloch2021, author = {Knobloch, Eberhard}, title = {Leibniz und Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Knobloch, Eberhard and Ette, Ottmar}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53281}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-532817}, pages = {29 -- 43}, year = {2021}, abstract = {Alexander von Humboldt repeatedly evaluated Leibniz' scientifi c achievements and projects. He was especially interested in his contributions to the investigation of earth magnetism and in his writings on earth history and in his invention of the differential calculus. Hence the paper deals with these three subjects. It explains their historical background before it explains Humboldt's comments and evaluations. To that end some historical documents or letters are published for the first time, in particular Theodor Wittstein's letter to Humboldt dating from 1851.}, language = {de} } @misc{Kraft2021, author = {Kraft, Tobias}, title = {Filolog{\´i}a n{\´o}mada}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533333}, pages = {141 -- 153}, year = {2021}, abstract = {Der Beitrag nimmt den bevorstehenden 65. Geburtstag von Ottmar Ette zum Anlass f{\"u}r eine kontrastive Lekt{\"u}re zentraler Forschungslinien in Ettes Werk im Verh{\"a}ltnis zum Humboldt'schen Forschungsprogramm. Dabei zeigt sich, dass Ettes 1988 begonnene und mittlerweile f{\"u}nf Dekaden umfassende Auseinandersetzung mit dem Leben und Wirken des „nomadischen" (Ette) Forschungsreisenden Alexander von Humboldt nicht nur das Deutungsfeld der internationalen Humboldt-Forschung wegweisend beeinflusst hat, sondern es umgekehrt auch deutliche Spuren des Humboldt'schen Denkens in Ettes Werk gibt.}, language = {es} } @misc{Sternagel2021, author = {Sternagel, Renate}, title = {Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533283}, pages = {83 -- 100}, year = {2021}, abstract = {Ausgehend von einem Brief Alexander von Humboldts an die Schriftstellerin Therese von Bacheracht(1804 - 1852) wird die Geschichte der Herausgabe der Briefe seines Bruders Wilhelm an Charlotte Diede im Jahr 1847, nach dem Tod beider Korrespondenten, nachgezeichnet. Besonders wird dabei auf die bisher unver{\"o}ffentlichten „Tagesbl{\"a}tter" Karl August Varnhagens von Ense zur{\"u}ckgegriffen, aus denen hervorgeht, dass Alexander von Humboldt seine anfangs ablehnende Haltung aufgibt, Varnhagen mit der Pr{\"u}fung und Korrektur des Manuskripts betraut, und dass Therese von Bacheracht durch Hartn{\"a}ckigkeit und Charme ihr Ziel erreicht, die nicht unbetr{\"a}chtlichen Einnahmen aus der Ver{\"o}ffentlichung zugesprochen zu bekommen.}, language = {de} } @misc{BiermannSchwarz2021, author = {Biermann, Kurt-Reinhard and Schwarz, Ingo}, title = {Der polyglotte Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-53332}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533323}, pages = {129 -- 140}, year = {2021}, language = {de} } @techreport{ApelojgBosseGeschkeetal.2021, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin and Bosse, Stefanie and Geschke, Doreen and Hausner, Christian and Jennek, Julia and Liebner, Saskia and Lipka, Marlies and Marx, Alexandra and Pl{\"o}tner, Kathleen and Reimann, Christina and Sievert, Florian and Sp{\"o}rer, Nadine and Teke, G{\"u}lay and V{\"o}lkner, Katrin and Wabnitz, Juliane and Waschke, Lene and Zielke, Sonja and Zrenner, Laura}, title = {Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam}, editor = {Sp{\"o}rer, Nadine and V{\"o}lkner, Katrin}, organization = {Konzeptteam Universit{\"a}tsschule Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-49138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491380}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Das Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das p{\"a}dagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gr{\"u}ndenden Universit{\"a}tsschule Potsdam. Wie andere Universit{\"a}tsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universit{\"a}t auszeichnen, die den st{\"a}ndigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkr{\"a}ftebildung und Schulverwaltung unterst{\"u}tzt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen f{\"u}r eine inklusive Schule, deren Sch{\"u}ler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschl{\"u}sse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universit{\"a}tsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken. Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferf{\"a}higkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversit{\"a}tsbewusstsein und Transkulturalit{\"a}t, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universit{\"a}tsschule dargestellt. Das P{\"a}dagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden k{\"o}nnen. Schließlich wird die Universit{\"a}tsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Daf{\"u}r soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterst{\"u}tzt und gestaltet.}, language = {de} } @phdthesis{Schmider2021, author = {Schmider, Stephan}, title = {Was ist HipHop?}, doi = {10.25932/publishup-52375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523759}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {225}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich bei der vorliegenden Dissertation um eine investigative Forschungsarbeit, die sich mit dem dynamisch wandelnden HipHop-Ph{\"a}nomen befasst. Der Autor erl{\"a}utert hierbei die anhaltende Attraktivit{\"a}t des kulturellen Ph{\"a}nomens HipHop und versucht die Tatsache der stetigen Reproduzierbarkeit des HipHops genauer zu erkl{\"a}ren. Daher beginnt er mit einer historischen Diskursanalyse der HipHop-Kultur. Er analysiert hierf{\"u}r die Formen, die Protagonisten und die Diskurse des HipHops, um diesen besser verstehen zu k{\"o}nnen. Durch die Herausarbeitung der genuinen Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit des HipHops werden g{\"a}ngige Erkl{\"a}rungsmuster aus Wissenschaft und Medien relativiert und kritisiert. Der Autor kombiniert in seiner Studie kultur- und erziehungswissenschaftliche Literatur mit diversen aktuellen und historischen Darstellungen und Bildern. Es werden vor allem bildbasierte Selbstinszenierungen von HipHoppern und Selbstzeugnisse aus narrativen Interviews, die er selbst mit verschiedenen HipHoppern in Deutschland gef{\"u}hrt hat, ausgewertet. Neben den narrativen Interviews dient vor allem die Bildinterpretation nach Bohnsack als Quelle zur Bildung der These der Mehrfachkodierbarkeit. Hierbei werden zwei Bilder der HipHopper Lady Bitch Ray und Kollegah nach Bohnsack (2014) interpretiert und gezeigt wie HipHop neben der lyrischen und der klanglichen Komponente auch visuell inszeniert und produziert wird. Hieraus wird geschlussfolgert, dass es im HipHop m{\"o}glich ist kontr{\"a}re Sichtweisen bei gleichzeitiger Anwendung von typischen Kulturpraktiken wie zum Beispiel dem Boasting darzustellen und zu vermitteln. Die stetige Offenheit des HipHops wird durch Praktiken wie dem Sampling oder dem Battle deutlich und der Autor erkl{\"a}rt, dass durch diese Techniken die generative Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit hergestellt wird. Damit vertritt er eine Art Baukasten-Theorie, die besagt, dass sich prinzipiell jeder aus dem Baukasten HipHop, je nach Vorliebe, Interesse und Affinit{\"a}t, bedienen kann. Durch die Vielfalt an Meinungen zu HipHop, die der Autor durch die Kodierung der gef{\"u}hrten narrativen Interviews erh{\"a}lt, wird diese These verdeutlicht und es wird klar, dass es sich bei HipHop um mehr als nur eine Mode handelt. HipHop besitzt die prinzipielle M{\"o}glichkeit durch die Offenheit, die er in sich tr{\"a}gt, sich stetig neu zu wandeln und damit an Beliebtheit und Popularit{\"a}t zuzunehmen. Die vorliegende Arbeit erweitert damit die immer gr{\"o}ßer werdende Forschung in den HipHop-Studies und setzt wichtige Akzente um weiter zu forschen und HipHop besser verst{\"a}ndlich zu machen.}, language = {de} } @misc{MarkschiesPaesslerGroteetal.2021, author = {Markschies, Christoph and P{\"a}ßler, Ulrich and Grote, Mathias and Greenwood MacKinney, Anne and Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine and Damaschun, Ferdinand and B{\"o}hme, Katrin}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, number = {42}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-50141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-501413}, pages = {169}, year = {2021}, abstract = {-Christoph Markschies: Geleitwort -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg: Lebensbilder eines Naturforschers -Mathias Grote: „Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre -Anne Greenwood MacKinney: Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825) -Ulrich P{\"a}ßler: Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen -Ulrich P{\"a}ßler: Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829) -Ulrich P{\"a}ßler: Russisch-Sibirische Reise. Zeichnungen -Wolf-Henning Kusber, Regine Jahn: Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen -Ferdinand Damaschun: Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert -Ulrich P{\"a}ßler: Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen -Katrin B{\"o}hme: Das große Ganze: Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, language = {de} } @misc{SchwarzKutzinskiLeBrunRicalensetal.2021, author = {Schwarz, Ingo and Kutzinski, Vera M. and Le Brun-Ricalens, Foni and L{\´o}pez Luj{\´a}n, Leonardo and Wey, Claude and Knobloch, Eberhard and Pr{\"u}fer Leske, Irene and Salzer, Leonhard and N{\"o}bauer, Anna and Sternagel, Renate and Stottmeister, Ulrich and Biermann, Kurt-R. and Kraft, Tobias}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXII}, number = {43}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-52203}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-522038}, pages = {153}, year = {2021}, abstract = {-Ingo Schwarz, Vera M. Kutzinski: A Letter from Alexander von Humboldt to Joseph Albert Wright - Archival Traces -Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo L{\´o}pez Luj{\´a}n, Claude Wey: Alexander von Humboldts „Aztekische Priesterin" alias die Chalchiuhtlicue aus der Sammlung Guillermo Dupaix. Historiografischer Essay einer Translokation von Mexico-Stadt nach London -Eberhard Knobloch: Leibniz und Alexander von Humboldt -Irene Pr{\"u}fer Leske: Wie stand es nun wirklich um Bonpland? Kritische {\"U}berlegungen zu Frank Holls Untersuchung zu Bonpland, seiner Beziehung zu Alexander von Humboldt und der Darstellung der letzten Tage von Bonpland durch Av{\´e}-Lallemant -Leonhard Salzer, Anna N{\"o}bauer: (Auf) Humboldts Spuren Eine bauforscherische Untersuchung der „Casa Humboldt" am Antisana in Ecuador -Renate Sternagel: Alexander von Humboldt, Therese von Bacheracht, und die „verh{\"a}ngnissvolle Prosa des Lebens" -Ulrich Stottmeister: Der Mineraloge August Schmidt und die Entdeckung der Ural-Diamanten 1829 Teil I: Schmidts Weg in den Ural und die Diamanten-Vorhersage -Kurt-R. Biermann (1919 - 2002) und Ingo Schwarz: Der polyglotte Alexander von Humboldt (mit einer Vorbemerkung von J{\"u}rgen Trabant) -Tobias Kraft: Filolog{\´i}a n{\´o}mada. Repensar la obra de Alexander von Humboldt con la obra de Ottmar Ette (y viceversa)}, language = {de} } @article{Pinsdorf2020, author = {Pinsdorf, Christina}, title = {Romantischer Empirismus im Anthropoz{\"a}n. A. v. Humboldts und F. W. J. Schellings Ideen f{\"u}r die Environmental Humanities}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-47355}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473555}, pages = {59 -- 97}, year = {2020}, abstract = {Im Anthropoz{\"a}n wird eine naturphilosophischethische Neubestimmung des vorherrschenden Mensch-Natur-Verh{\"a}ltnisses virulent. Die Interdependenz von Natur und Kultur ist mehr denn je offensichtlich und die durch den Menschen verursachte {\"o}kologische Krise samt Klimawandel und massivem Artensterben hat sich zur umfassenden Bedrohung auch f{\"u}r die menschliche Lebensform selbst ausgewachsen. In der letzten Dekade hat hierauf insbesondere das interdisziplin{\"a}re Forschungsfeld der Environmental Humanities reagiert. Im Sinne dieser Forschungsausrichtung werden der Naturforscher A. v. Humboldt und der Naturphilosoph F. W. J. Schelling beleuchtet und auf ihre Relevanz f{\"u}r die Auseinandersetzung mit aktuellen {\"o}kologischen Problemstellungen {\"u}berpr{\"u}ft. Anleitend hierf{\"u}r ist die Annahme, dass beide Wissenschaftler die Position eines romantischen Empirismus vertreten haben, der ideengebendes Potenzial f{\"u}r eine Revision des Mensch-Natur-Verh{\"a}ltnisses birgt.}, language = {de} } @article{Hennemann2020, author = {Hennemann, Anja}, title = {Reporting on 'thinking' in Spanish and Portuguese and the role of the subject pronoun}, doi = {10.25932/publishup-47445}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-474455}, pages = {19}, year = {2020}, abstract = {The present paper is concerned with the phenomenon of reporting on the speakers' thinking when both the reporting and the reported clauses originate in one and the same speaker, i.e. the performative uses of the verbs sp. creer and pt. achar ('think'). The data are retrieved from the CdE-NOW and CdP-NOW. Adopting both a quantitative and a qualitative perspective, I concentrate on reporting on thinking with and without the overt expression of the subject pronouns sp. yo and pt. eu. In doing so, the constructions (yo) creo (que) and (eu) acho (que) as well as parenthetic and right-peripheral creo yo and acho eu are studied. According to the corpus data and compared to other possible constructions with creo and acho, creo que and acho que represent the most frequent constructions if searching for the 'node' creo or acho, that is, if the non-use of the subject pronoun exceeds its explicit expression.}, language = {en} } @article{Cruz2020, author = {Cruz, C{\´a}ndido Manuel Garc{\´i}a}, title = {Alexander von Humboldt y los f{\´o}siles inorg{\´a}nicos de las islas canarias}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-47349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473499}, pages = {15 -- 33}, year = {2020}, abstract = {En su breve visita a Canarias a finales del siglo XVIII, Alexander von Humboldt realiz{\´o} interesantes observaciones sobre la geolog{\´i}a de estas Islas. En relaci{\´o}n con los f{\´o}siles inorg{\´a}nicos, es decir, rocas y minerales, sus apreciaciones se enmarcan en sus estudios realizados en la Bergakademie de Freiberg, bajo la direcci{\´o}n de A. G. Werner, dentro del Neptunismo, y en sus experiencias en Am{\´e}rica e Italia. Aplic{\´o} en Canarias la universalidad de las formaciones geol{\´o}gicas wernerianas, algunas de las cuales crey{\´o}, err{\´o}neamente, haber observado en Tenerife, como la presencia de granitos o gneises. Humboldt estaba convencido de que el basalto era de origen volc{\´a}nico, y no se hab{\´i}a formado por precipitaci{\´o}n acuosa. Ser{\´i}a as{\´i} uno de los m{\´a}s influyentes desertores del Neptunismo, y suscit{\´o} la visita a Canarias de numerosos ge{\´o}logos a lo largo del siglo XIX.}, language = {es} } @article{Maennl2020, author = {M{\"a}nnl, Ingrid}, title = {„… durch die Bereisung der dargestellten Gegenden der Wissenschaft und ihrer Nation ein so sch{\"o}nes Denkmal gesetzt …". Zu Friedrich Georg Weitschs Gem{\"a}lde, das Alexander von Humboldt und Aim{\´e} Bonpland vor dem Chimborazo zeigt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-47351}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473510}, pages = {45 -- 58}, year = {2020}, abstract = {Der Hofmaler Friedrich Georg Weitsch begann 1806 ein Gem{\"a}lde, das Humboldt vor dem Chimborazo zeigt. Eine Akte im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz liefert neue Erkenntnisse dazu. Weitsch fertigte das Gem{\"a}lde, das die Preußische Akademie der Wissenschaften in Auftrag gegeben hatte und das dann der preußische K{\"o}nig f{\"u}r sich bestellte, nach Humboldts Anleitung an. Vermutlich eigenm{\"a}chtig f{\"u}gte er eine Aufschrift auf den Expeditionskisten hinzu, um Humboldts Amerikareise als preußische Expedition zu deklarieren und dem K{\"o}nig als Landesherrn zu erm{\"o}glichen, an dem großen Ruhm der naturwissenschaftlichen Unternehmung Anteil zu nehmen. Der Untertitel des Gem{\"a}ldes lautet nicht wie bisher angenommen „Preußische Expedition von Alexander von Humboldt", sondern „Beschrieben von Alexander von Humboldt".}, language = {de} } @article{Krumpel2020, author = {Krumpel, Sebastian}, title = {Zur quantitativen Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge Humboldts in seinem Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-47350}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473508}, pages = {35 -- 44}, year = {2020}, abstract = {Losgel{\"o}st vom eurozentrischen Systemdenken sowie den Vorurteilen der Philosophie und Wissenschaften bediente sich Alexander von Humboldt eines transnationalen Wissensreservoirs, das er in seinen Werken zu einem l{\"a}nder- und sprach{\"u}bergreifenden Wissensnetzwerk verband. Die vorliegende quantitative Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge des Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne zeigt zum einen deren Vielzahl und Komplexit{\"a}t auf, zum anderen, inwieweit Humboldt sich zwischen zwei sich diskursiv abgrenzenden Welten bewegt und sich unabh{\"a}ngig von der Abstammung oder Herkunft der Autoren mit deren Forschungsergebnissen auseinandersetzt. Der relativ große Anteil an amerikanischen Werken, auf die Humboldt in seinem Essai Bezug nimmt, verdeutlicht im Besonderen den hohen Stellenwert, den sie f{\"u}r seine eigenen Forschungen einnahmen und im Allgemeinen den Beginn der wachsenden Bedeutung der Wissenschaft in Amerika.}, language = {de} } @article{KnoblochPaessler2020, author = {Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Ein unbekannter Brief Alexander von Humboldts an Friedrich August Wolf (1817)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {40}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-47346}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-473467}, pages = {5 -- 14}, year = {2020}, abstract = {Ein Brief Alexander von Humboldts an den Philologen Friedrich August Wolf vom 3. Januar 1817 enth{\"a}lt Neues zur Entstehung der pflanzengeographischen Schrift De distributione geographica plantarum secundum coeli temperiem et altitudinem montium prolegomena (1817). Der Gr{\"a}zist Karl Benedikt Hase unterst{\"u}tzte Humboldt beim Verfassen des lateinischen Textes. In der Miszelle ver{\"o}ffentlichen wir den Brief Humboldts an Wolf zum ersten Mal und schließen mit dem Pl{\"a}doyer f{\"u}r eine zuverl{\"a}ssige und vollst{\"a}ndige {\"U}bersetzung der Prolegomena ins Deutsche.}, language = {de} } @misc{MartinezGonzalez2020, type = {Master Thesis}, author = {Mart{\´i}nez Gonz{\´a}lez, Georgina Elizabeth}, title = {El tratamiento de la variedad del espa{\~n}ol}, doi = {10.25932/publishup-47795}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-477952}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {75}, year = {2020}, abstract = {Die vorliegende Arbeit vergleicht linguistische Elemente des in Mexiko und des in Spanien gesprochenen Spanisch. Diese Elemente werden auf ihre Relevanz f{\"u}r den Spanisch-Fremdsprachenunterricht hin untersucht. Hierzu werden die audiovisuellen Texte von zwei Kurzfilmen zum Thema des Bullying vergleichend analysiert. Die Analyse verdeutlicht die unterschiedlichen syntaktischen Kombinationen, Begriffs-, Handlungs- und Bedeutungselemente der beiden Sprachvariationen und beleuchtet sie aus einer sozialen, sprachlichen und didaktischen Perspektive.}, language = {es} } @phdthesis{Verdiani2020, author = {Verdiani, Silvia}, title = {Silenzio, immagini e parole. La costruzione del significato nella multimodalit{\`a} digitale}, isbn = {9788875901516}, doi = {10.25932/publishup-52359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523590}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {409}, year = {2020}, abstract = {Internetsprache weist besondere Merkmale auf, denn neben dem verbalen Text sind auch andere Elemente wichtig: die Reaktionszeit, das Fehlen einer Antwort sowie die umfangreiche Verwendung von Bild- und Multimedia-Elementen. Greg Myers (2010: 15) verwendet in diesem Zusammenhang den Begriff - und das Sprachspiel - aural materials: Bild-, Multimedia- und Sprachmaterial haben im Computer Mediated Communication (CMC) als Referent ein bestimmtes Interpretationsfeld. In dieser Perspektive funktioniert verbale Sprache als Aktivator der m{\"o}glichen inferentialen Wege und Kontexte innerhalb unserer Welt. Wichtig sind die Kultur- und Lebenserfahrungen der Teilnehmer (Basile 2012: 21), die uns erm{\"o}glichen die Nachricht zu verstehen und an der Kommunikation teilzunehmen. Die indexikalische Rolle der verbalen Sprache in Bezug auf Bilder und Multimedia, so wie sie in der Online-Kommunikation verwendet wird, ist von zentraler Bedeutung. Die Einbeziehung dieser Referenzdatei erregt die Aufmerksamkeit der Leser: Das Multimedia-Material ist sowohl ein integraler Bestandteil der Interaktion als auch deren Ausdrucksweise, Focus des Gespr{\"a}chs und gemeinsame Bildsprache. Die Anwendungsbereiche sind vielf{\"a}ltig, denn der Prozess des Bildlesens ist in der Rezeption, aber auch in der k{\"u}nstlerischen Produktion, in der Werbung, der politischen Propaganda und dar{\"u}ber hinaus in der multimedialen Kommunikation pr{\"a}sent. Die Konglomerate von Sprache und Bild sind in der Lage, komplexe Begriffe zu synthetisieren, aber auch in der Erinnerung der Empf{\"a}nger genau zu haften, und zwar aufgrund ihres gemischten Codes und ihrer syn{\"a}sthetischen Natur. Dies ist funktional f{\"u}r die digitale Kommunikation, die sich auf die phatischen und spielerischen Aspekte der Interaktion konzentriert. Die Auswirkungen auf die sprachliche Verwendung sind zweifellos einer der interessantesten und aktuellsten Aspekte dieser Art von hybriden Kommunikation, die Neuheit liegt nicht so sehr in der Wahl einer medien{\"u}bergreifenden expressiven Dimension - auch in der Vergangenheit vielseitig bezeugt -, sondern in ihrer aktuellen Verbreitung, denn sie ist in der Tat die normale kommunikative Dimension f{\"u}r eine immer gr{\"o}ßere Anzahl von Benutzern geworden.}, language = {it} } @article{Boehm2020, author = {B{\"o}hm, Veronica Julia}, title = {L'interaction et l'intersection s{\´e}mantique de la temporalit{\´e}, l'aspectualit{\´e} et la modalit{\´e} dans les langues romanes}, doi = {10.25932/publishup-48186}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481860}, pages = {39}, year = {2020}, abstract = {The aim of this study is to analyze the semantic relationships between the TAM-categories in romance languages, i.e. how temporality, aspectuality and modality interact with each other and how they overlap. For this purpose, the TAM-categories are firstly approached from a semantic-functional perspective. Secondly, some of their means of expressions like the imperfect, future and the modal verb devoir are analyzed regarding their secondary values. It means how the imperfect and future can be used with modal values, apart from their temporal and aspectual values, and how the modal verb devoir can also be used to express temporality. This study is focused on the analysis of the interaction of the imperfect, future and modal verb devoir with other linguistic elements in the utterance, such as temporal or modal adverbs as well as the modes of actions or Aktionsarten (lexical aspectuality). The corpus for the qualitative analysis is based on examples taken from online French, Spanish and Italian journalistic texts as well as from the online corpora Corpus de la Real Academia Espa{\~n}ola (CREA), Corpus del Espa{\~n}ol, Corpus do Portugu{\^e}s, Frantext and WebCorp.}, language = {fr} } @article{Seemann2020, author = {Seemann, J{\"o}rn}, title = {Alexander von Humboldt's Search for the Casiquiare Canal}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/298}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488363}, pages = {77 -- 106}, year = {2020}, abstract = {Though Humboldt's travels to the Americas have been analyzed from a wide range of viewpoints, there are specific aspects that still await further investigation. Little is written about Humboldt in the field, specifically how he moved between different locations and simultaneously measured and mapped places and phenomena. The aim of this article is to discuss the triad movement-measure-ment-map that led to the development of specific practices of knowledge building on the move. Humboldt's search for the connections between the watersheds of the Orinoco and the Amazon rivers and the resulting maps and drawings are used as an example to point out his cartographic impulse in his quest to understand and explain the physical world.}, language = {en} } @article{Ette2020, author = {Ette, Ottmar}, title = {Die Listen Alexander von Humboldts}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488342}, pages = {43 -- 61}, year = {2020}, abstract = {Es gibt Hunderte, ja Tausende von Listen und Auflistungen im wissenschaftlichen Schaffen Alexander von Humboldts. Sie f{\"u}gen sich ein in die diskontinuierliche Schreibweise des preußischen Forschers und sind in vielerlei Hinsicht nicht nur wie seine Schriften selbst als vielsprachig, sondern auch als viellogisch zu bezeichnen. Sie repr{\"a}sentieren Schreibformen, auf welche Humboldt in seinen Amerikanischen Reisetageb{\"u}chern als dem wohl besten Zugang zu seinem Denk-, Schreib- und Wissenschaftsstil, aber auch in seinen gedruckten wissenschaftlichen Abhandlungen h{\"a}ufig zur{\"u}ckgriff. Es sind Listen einer Epistemologie st{\"a}ndiger Erweiterung. Sie markieren den Beginn einer transdisziplin{\"a}ren Wissenschaft, die von ihrer Aktualit{\"a}t nichts verloren hat. In unseren Zeiten {\"o}kologischer Katastrophen braucht es ein Denken, das unseren Planeten Erde in all seinen Zusammenh{\"a}ngen und Wechselwirkungen erschließt und Sorge daf{\"u}r tr{\"a}gt, die verschiedenartigen Einwirkungen der Kulturen der Welt auf die Natur nicht l{\"a}nger zu vernachl{\"a}ssigen.}, language = {de} } @article{Krumpel2020, author = {Krumpel, Heinz}, title = {Erinnerungen an Dr. Antonio Michaeler Trampedeller}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/304}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488359}, pages = {63 -- 76}, year = {2020}, abstract = {In dem vorliegenden Beitrag geht der Verfasser von seinen Gespr{\"a}chen aus, die er mit seinem Kollegen Michaeler in der Zeit von 1976 bis 1985 an der Universidad Incca de Colombia f{\"u}hren konnte. Dabei bezieht er die ihm - von Michaeler vor seinem Tod - {\"u}bergebenen biografischen Daten mit ein. Insgesamt sollen die Ausf{\"u}hrungen zum Weiterdenken anregen. Der Beitrag geht von der vielf{\"a}ltigen klimatischen und arch{\"a}ologischen Landschaft Kolumbiens aus und verbindet dies mit der damaligen Wissenschaftskonzeption an der Universidad Incca de Colombia. In diesem Kontext wird u. a. auf das Werk von Ernst Bloch „Das Prinzip Hoffnung" und die Arbeit von Hans Jonas „Das Prinzip Verantwortung" Bezug genommen. F{\"u}r Michaeler waren die Werke der Br{\"u}der Humboldt, die Schrift Kants „Zum ewigen Frieden", die Dialektik Hegels und die Gesellschaftstheorie von Marx in der Universit{\"a}tsausbildung unverzichtbar.}, language = {de} } @article{Boettcher2020, author = {B{\"o}ttcher, Hendrik}, title = {Humboldts Eskorte}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/301}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488337}, pages = {27 -- 41}, year = {2020}, abstract = {Auf seiner Russlandexpedition von 1829 wurde Alexander von Humboldt fast durchg{\"a}ngig von Sicherheitskr{\"a}ften der Regierung begleitet. Die Forschung wies dieser Eskorte bisher vor allem eine Kontrollfunktion zu. Im Folgenden wird gezeigt, dass Humboldts bewaffnete Begleiter wahrscheinlich weniger der {\"U}berwachung, als der Absicherung seiner Expedition dienten. Der Artikel wirft daf{\"u}r einen Blick auf die Sicherheitslage im Umfeld der Russlandreise, die Eskorte an sich sowie ihre letztendlich eng begrenzten M{\"o}glichkeiten zur Kontrolle des Wissenschaftlers. An Material stehen daf{\"u}r unter anderem Humboldts Reisekorrespondenz, der Reisebericht seines Gef{\"a}hrten Gustav Rose und die erst j{\"u}ngst ver{\"o}ffentlichten Tageb{\"u}cher Christian Gottfried Ehrenbergs zur Verf{\"u}gung.}, language = {de} } @article{Tylus2020, author = {Tylus, Piotr}, title = {Consid{\´e}rations sur l'atmosph{\`e}re des tropiques… - un m{\´e}moire in{\´e}dit d'Alexander von Humboldt}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488325}, pages = {5 -- 26}, year = {2020}, abstract = {L'article contient l'{\´e}dition critique d'un m{\´e}moire d'Alexander von Humboldt, intitul{\´e}: «Consid{\´e}rations sur l'atmosph{\`e}re des tropiques, regard{\´e}e comme objet de la pathologie chimique». Le texte a {\´e}t{\´e} {\´e}crit {\`a} Cuba, en 1801. Il fait partie d'un groupe de manuscrits, relatifs {\`a} la qualit{\´e} de l'air dans les tropiques et aux maladies qui en d{\´e}coulent, portant un titre g{\´e}n{\´e}ral: «C'est mon cahier de la Havanne intitul{\´e} sur la salubrit{\´e} de l'air». Or A. v. Humboldt partageait alors les vues miasmatiques et il voyait, dans la qualit{\´e} de l'air, l'origine des maladies que l'on dit aujourd'hui «infectieuses». L'accent y est pos{\´e} sur la fi{\`e}vre jaune qui occupait une place particuli{\`e}re dans l'horizon intellectuel et politique du d{\´e}but du XIXe si{\`e}cle. Reste {\`a} ajouter que Humboldt se montre ici comme l'un des pr{\´e}curseurs de l'{\´e}cologie moderne.}, language = {fr} } @article{Stottmeister2020, author = {Stottmeister, Ulrich Karl Bernd}, title = {Alexander von Humboldt zur „Weberei der Alten": „Ich habe die Entdekkung gemacht….!"}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/297}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488375}, pages = {107 -- 154}, year = {2020}, abstract = {Im Jahre 1789 hatte Alexander von Humboldt als Student in G{\"o}ttingen mit großem Enthusiasmus ein Manuskript zur „Weberei der Alten" verfasst. Es war das Ziel seiner Studie, die Technologie und die Terminologie der antiken Weberei zu erfassen und beide Gebiete vereint darzustellen. Dieses Manuskript ist nicht ver{\"o}ffentlicht worden und gilt als verschollen. Alexander von Humboldt hatte offenbar neue Erkenntnisse gewonnen, denen er so große Bedeutung beimaß, dass er den Verlust seines Manuskriptes noch {\"u}ber 50 Jahre nach dessen Abfassung bedauerte. Humboldt benennt gl{\"u}cklicherweise in {\"u}berlieferten Briefen verschiedene Grundgedanken seiner damaligen Arbeit. In der vorliegenden Studie wird unter Einbeziehung aktueller technikhistorischer Erkenntnisse nachgewiesen, dass der junge Alexander von Humboldt das f{\"u}r alle Webtechniken g{\"u}ltige Prinzip in seinen Grundz{\"u}gen erkannt hatte.}, language = {de} } @article{Schwarz2020, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Horst Fiedler: Alexander von Humboldt und Georg Forster}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, volume = {XXI}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; International Review for Humboldtian Studies}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.18443/300}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-488529}, pages = {155 -- 163}, year = {2020}, abstract = {Entre las impresiones determinantes que recibi{\´o} el joven Humboldt est{\´a} en primer lugar su relaci{\´o}n con Georg Forster, circunnavigador del mundo, escritor y mas tarde revolucionario. Aqu{\´i} se toca la historia de las relaciones entre ambos subrayando previamente lo que Forster signific{\´o} para Humboldt. Los escritos y la personalidad de Forster lo impactaron emocionalmente; {\´e}l consider{\´o} a Forster como un ejemplo en la observaci{\´o}n y comparaci{\´o}n de fen{\´o}menos geogr{\´a}ficos, naturales y sociales, pero tambi{\´e}n por su tendencia a descubrir leyes; Forster estimul{\´o} a Humboldt incursionar en el campo de ciencias diversas; tambi{\´e}n en el arte de descripci{\´o}n literaria de la naturaleza, del paisaje y sus moradores se sent{\´i}a la influencia de Forster; finalmente, Forster fue uno de los representantes m{\´a}s importantes del pensamiento pol{\´i}tico-ideol{\´o}gico progresista con el cual entr{\´o} en contacto el joven Humboldt y el cual, por su toma de partido en favor de la Revoluci{\´o}n Francesa, as{\´i} como contra la esclavitud y la discriminaci{\´o}n racial, ejerci{\´o} un poderoso influjo sobre {\´e}l. Aunque era inoportuno declararse en favor del jacobino Forster, Humboldt adhiri{\´o} p{\´u}blicamente a su amigo y maestro subrayando su "igual direcci{\´o}n en opiniones pol{\´i}ticas" respecto a Forster.}, language = {de} } @phdthesis{HerreraBorquez2020, author = {Herrera Borquez, Kenya}, title = {La cabrona aqu{\´i} soy yo}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-460-9}, issn = {2629-2548}, doi = {10.25932/publishup-42727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-427274}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2020}, abstract = {La {\´u}ltima d{\´e}cada ha visto un inter{\´e}s creciente en el fen{\´o}meno del narcotr{\´a}fico en M{\´e}xico a nivel global. Las diversas expresiones de violencia extrema que acompa{\~n}an al negocio ilegal de drogas se narran en artefactos medi{\´a}ticos que provocan fascinaci{\´o}n e intriga. As{\´i}, la literatura y el cine, la m{\´u}sica y la televisi{\´o}n presentan im{\´a}genes e historias sobre el narcotr{\´a}fico que alimentan el imaginario colectivo. En este contexto, a nivel global hay representaciones medi{\´a}ticas de la mujer mexicana narcotraficante que reproducen estereotipos femeninos donde la mujer se cosifica, exagerando los atributos sexuales del cuerpo de las mujeres. Esta representaci{\´o}n cultural hace de la mujer un objeto de deseo, cuya belleza sirve como una marca de prestigio y ostentaci{\´o}n para el hombre narcotraficante. La cultura del narcotr{\´a}fico impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico particular distintivo, que las mujeres reproducen meticulosamente para emular esta representaci{\´o}n. Aunado a la belleza f{\´i}sica, la mujer es retratada violenta y sin escr{\´u}pulos, usa su belleza y poder de seducci{\´o}n para acumular dinero y poder a costa de los hombres que conquista. Para los que no pertenecen al mundo del narcotr{\´a}fico, este tipo de mujer, hipersexualizada, inspira juicios negativos, discriminaci{\´o}n, desconfianza y temor. La intenci{\´o}n de la pregunta y objetivos de investigaci{\´o}n de este trabajo fue rebasar estas representaciones para observar las complejidades de las experiencias de vida de estas mujeres. El prop{\´o}sito de esta tesis de doctorado fue explorar c{\´o}mo cambian las vidas de las mujeres mexicanas cuando se involucran en la narcocultura, en la frontera M{\´e}xico-Estados Unidos. En espec{\´i}fico, la investigaci{\´o}n analiz{\´o} las transformaciones en la corporalidad y en las subjetividades de estas mujeres, y c{\´o}mo estas transformaciones influ{\´i}an en el lugar que ocupan en el espacio social y cultural que configura el narcotr{\´a}fico. Adem{\´a}s, se analiz{\´o} qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n tienen las mujeres en la narcocultura, para poder actuar y definirse a s{\´i} mismas. Las preguntas que guiaron el trabajo indagaban sobre c{\´o}mo las mujeres cambiaban su cuerpo para encarnar el ideal est{\´e}tico y qu{\´e} significados se atribu{\´i}an a estos cambios. Fue importante analizar qu{\´e} din{\´a}micas de poder se pon{\´i}an en juego a partir de estos cuerpos femeninos, en las relaciones con los hombres y con otras mujeres. Tambi{\´e}n, otro objetivo fue qu{\´e} procesos de subjetivaci{\´o}n operaban en las mujeres que participan en la narcocultura, y qu{\´e} m{\´a}rgenes de negociaci{\´o}n ten{\´i}an para actuar y definirse a s{\´i} mismas. Esta es una investigaci{\´o}n inscrita dentro de los estudios culturales y con una perspectiva feminista interseccional. La investigaci{\´o}n se realiz{\´o} en la frontera mexicana con Estados Unidos, en el noroeste, espec{\´i}ficamente en las ciudades de Mexicali, Tijuana y San Diego, California. La frontera, en esta tesis, se observa como un espacio con m{\´u}ltiples contextos de interpretaci{\´o}n, polis{\´e}mico y heterog{\´e}neo. Estas cualidades hacen que los fen{\´o}menos culturales que ocurren en {\´e}l sean diversos y contradictorios. Para entender los fen{\´o}menos culturales que emergen de la frontera norte de M{\´e}xico, fue {\´u}til el concepto de transfrontera de Jos{\´e} Valenzuela Arce (2014). La propuesta de este acad{\´e}mico es que las transfronteras son "espacios que se niegan a una sola de las condiciones o los lados que la integran" (p. 9). As{\´i}, el concepto habla de los procesos de conectividad y simultaneidad que la globalizaci{\´o}n genera y que redefinen a los Estados-territorio. Al mismo tiempo, habla tambi{\´e}n de los l{\´i}mites que estos mismos Estados utilizan para sostener narrativas nacionales que son "referentes organizadores de adscripciones identitarias y culturales" (p. 18) que crean diferencias y desigualdades. Si esto es as{\´i}, una frontera no se explica completamente desde la demarcaci{\´o}n territorial o desde la diferenciaci{\´o}n jer{\´a}rquica que incluye a algunos y excluye a otros, pero tampoco puede entenderse si nos concentramos solamente en los procesos de hibridaci{\´o}n cultural que ocurren en esos espacios. Por eso, para Valenzuela las fronteras son entre espacios y entre tiempos. Este concepto ayuda a entender c{\´o}mo se intersecta lo global y local en los sistemas semi{\´o}ticos que componen el universo cultural del narcotr{\´a}fico mexicano, al mismo tiempo que explica c{\´o}mo se estructuran mecanismos de exclusi{\´o}n y jerarqu{\´i}as a partir del g{\´e}nero, la posici{\´o}n social y otras marcas de diferenciaci{\´o}n social. En {\´u}ltima instancia, ayuda a localizar estos procesos culturales, materializados en el cuerpo de las mujeres. El concepto de narcocultura tambi{\´e}n fue una herramienta heur{\´i}stica {\´u}til. La cultura aqu{\´i} se entiende como un proceso de producci{\´o}n y reproducci{\´o}n de modelos simb{\´o}licos, materializados en artefactos o representaciones y, adem{\´a}s, interiorizados en l{\´o}gicas de vida, sistemas de valores y creencias, que circulan a trav{\´e}s de las pr{\´a}cticas individuales y colectivas de mujeres y hombres, en contextos hist{\´o}ricos y espaciales espec{\´i}ficos. La narcocultura ser{\´i}a entonces el sistema semi{\´o}tico producido en torno al negocio transnacional de tr{\´a}fico ilegal de drogas, tal como se vive en la frontera norte de M{\´e}xico. La narcocultura, tal como se define en este trabajo es un sistema semi{\´o}tico con l{\´i}mites difusos. As{\´i}, las distinciones entre el mundo ilegal del narcotr{\´a}fico y el mundo de la legalidad externo a este negocio, en el mejor de los casos son borrosas, en el peor, ficticias. La narcocultura trasciende l{\´i}mites territoriales, es un fen{\´o}meno cultural transnacional. Fue necesario delinear las caracter{\´i}sticas de los estudios culturales latinoamericanos y los Kulturwissenschaften en Alemania, para distinguir las genealog{\´i}as de estas dos diferentes perspectivas, entender sus diferencias, pero, sobre todo, encontrar los puntos en com{\´u}n entre ellas. La coincidencia central fue el car{\´a}cter transdisciplinario de estas dos tradiciones acad{\´e}micas. Los estudios culturales entonces se entienden como un espacio de articulaci{\´o}n entre disciplinas (Castro G{\´o}mez, 2002), que no tiene como objetivo la unificaci{\´o}n sino la pluralizaci{\´o}n de significados, actitudes y modos de percepci{\´o}n (Bachmann-Medick, 2016). La transdisciplina permite trazar las complejidades de los fen{\´o}menos culturales, creando puentes entre diferentes formas de conocimiento y pr{\´a}cticas de investigaci{\´o}n. El feminismo interseccional es una perspectiva central en el trabajo de investigaci{\´o}n. Una contribuci{\´o}n del feminismo a los estudios culturales que influye en esta investigaci{\´o}n es cuestionar "Hombre" y "Mujer" como esencias naturales dadas e inmutables, desde la premisa que "los signos "hombre" y "mujer" son construcciones discursivas que el lenguaje de la cultura proyecta e inscribe en el escenario de los cuerpos, disfrazando sus montajes de signos tras la falsa apariencia de que lo masculino y lo femenino son verdades naturales, ahist{\´o}ricas" (Richard, 2009, p. 77). Los estudios culturales feministas suponen que estos signos se construyen en un sistema de representaciones que articulan subjetividades en mundos culturales concretos. Su objetivo entonces es develar en las pr{\´a}cticas significantes, los elementos ideol{\´o}gicos que configuran los signos y los conflictos que se suscitan a trav{\´e}s del uso e interpretaci{\´o}n de {\´e}stos. Estos signos adquieren m{\´u}ltiples significados y lecturas de acuerdo con especificidades que se distinguen en la diferencia. La interseccionalidad, dentro del feminismo es un discurso te{\´o}rico y metodol{\´o}gico que aboga por reconocer que el signo "mujer" no es una categor{\´i}a absoluta, y por lo tanto no puede explicar por s{\´i} misma las variadas experiencias vitales de las mujeres. Las diferencias se vuelven legibles cuando se ponen en juego con otras categor{\´i}as sociales como la posici{\´o}n social, la raza, la edad y la discapacidad. Las diferencias sociales est{\´a}n fincadas en diferentes discursos que naturalizan los diferentes atributos de estas categor{\´i}as sociales cuando, para esta perspectiva, son socialmente construidos y cambiantes. El objetivo de una perspectiva interseccional es identificar c{\´o}mo interact{\´u}an diferentes categor{\´i}as sociales en instituciones, pr{\´a}cticas y subjetividades, para entender c{\´o}mo se materializan las desigualdades a trav{\´e}s del tiempo. Los conceptos te{\´o}ricos que gu{\´i}an esta tesis son cuerpo y subjetividad. Para esta tesis, el cuerpo se entiende como un sitio de articulaci{\´o}n, donde se materializan c{\´o}digos culturales y el orden social. El cuerpo puede entenderse como una frontera din{\´a}mica y mutable, donde convergen lo f{\´i}sico, lo simb{\´o}lico y lo social. Sujeto y cuerpo son mutuamente constitutivos; el cuerpo es el medio a trav{\´e}s del cual el sujeto vive experiencias en el mundo social, y son esas experiencias las que llevan al sujeto a encarnar las diferencias sociales, materializadas en g{\´e}nero, sexo, clase social y raza. A pesar de esta relaci{\´o}n indisociable, para facilitar el an{\´a}lisis, una parte se concentra en el cuerpo y otra en la subjetividad. As{\´i}, para entender la dimensi{\´o}n corporal se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n con la experiencia vivida, a trav{\´e}s del an{\´a}lisis audiovisual y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica le{\´i}da en conjunto. En el caso de la subjetividad, se puso en tensi{\´o}n la vida en la narrativa de ficci{\´o}n con las narraciones de vida en entrevistas, para tambi{\´e}n encontrar los puentes entre las representaciones y la experiencia vital. Esta investigaci{\´o}n fue un estudio cualitativo y transdisciplinario. Se utilizaron diversos recursos metodol{\´o}gicos para construir el an{\´a}lisis. Se realiz{\´o} observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica en diversos bares y clubs a ambos lados de la frontera, que son frecuentados por personas que se adscriben al mundo de la narcocultura o bien, que trabajan dentro de las redes del narcotr{\´a}fico. En las incursiones a estos sitios, se observ{\´o} el f{\´i}sico de las mujeres: su manera de vestir, su arreglo personal, sus formas corporales. Se observ{\´o} la conducta: las gestualidades y las interacciones con otros sujetos en el espacio. Adem{\´a}s, se observ{\´o} el espacio, para ver c{\´o}mo se establec{\´i}an reglas, l{\´i}mites y jerarquizaciones en la disposici{\´o}n f{\´i}sica de los lugares visitados. Se analizaron tres videos de narcocorridos a trav{\´e}s de la video hermen{\´e}utica, para determinar c{\´o}mo se representan las mujeres en estos artefactos culturales, usando los mismos criterios f{\´i}sicos y conductuales que mencion{\´e} anteriormente. El an{\´a}lisis de los videos de la mano del trabajo etnogr{\´a}fico ayud{\´o} a profundizar en los significados atribuidos a la corporalidad femenina, y tambi{\´e}n a los impactos que estos significados tienen en las vivencias y relaciones de estas mujeres. Se realizaron 5 entrevistas semi estructuradas con mujeres que se identificaban con la narcocultura. Algunas s{\´o}lo simpatizan con el estilo de vida, otras estuvieron involucradas de alguna manera en el negocio ilegal de drogas. En las entrevistas se exploraron narraciones sobre sus vidas donde se revelaban discursos sobre qu{\´e} es lo femenino, qu{\´e} significa ser mujer y c{\´o}mo se vive el ser mujer en el mundo del narcotr{\´a}fico. Adicionalmente, utilic{\´e} las narraciones de dos textos literarios de la narrativa sobre narcotr{\´a}fico del norte de M{\´e}xico. En estos dos textos, los personajes principales son mujeres. Analic{\´e} c{\´o}mo se construye al sujeto femenino en la narraci{\´o}n y qu{\´e} discursos se transparentan en el texto sobre la feminidad y ser una mujer en el mundo del narco. Aqu{\´i} tambi{\´e}n se puso en tensi{\´o}n la representaci{\´o}n y la experiencia de vida, buscando en el an{\´a}lisis de la narraci{\´o}n literaria y las experiencias narradas por las mujeres, discursos comunes que explicaran los procesos de subjetivaci{\´o}n femenina dentro de la narcocultura mexicana. La primera parte del an{\´a}lisis articul{\´o} la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica con el material audiovisual para entender las exigencias est{\´e}ticas que la narcocultura demanda a las mujeres y las maneras en que ellas transforman su cuerpo para complacer esta demanda. La narcocultura impone a las mujeres un ideal est{\´e}tico que se convierte en un medio de acceso a un tipo de poder. Este ideal exige un tipo particular de fisonom{\´i}a y de apariencia personal, que las mujeres intentan reproducir a trav{\´e}s de intervenciones en el cuerpo, con el maquillaje y el peinado y/o la cirug{\´i}a est{\´e}tica. Adem{\´a}s, demanda cierto estilo de moda, en ropa y accesorios, de marcas de lujo de consumo global. Entre m{\´a}s fielmente se reproduzca este ideal, las mujeres est{\´a}n en posibilidad de acceder a beneficios econ{\´o}micos y sociales que les dan m{\´a}rgenes de acci{\´o}n dentro de este entorno social. El cuerpo de las mujeres se convierte en el recurso primario para la movilidad social y la agencia dentro de este mundo. El cuerpo es el signo principal para determinar el lugar de las mujeres dentro de los sistemas de jerarquizaci{\´o}n, de inclusi{\´o}n y exclusi{\´o}n en los espacios f{\´i}sicos y sociales que fabrica el narcotr{\´a}fico. Estos mecanismos de diferencia reproducen las desigualdades sociales, de g{\´e}nero, edad, posici{\´o}n social y raza que se observan en otros {\´a}mbitos de la sociedad mexicana. La observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica y el an{\´a}lisis audiovisual revelan que las posibilidades para performar la feminidad est{\´a} confinado a limites muy estrechos. Alicia Gaspar de Alba llama a esto The Three Maria Syndrome, que ella define como "the patriarchal social discourse of Chicano/Mexicano culture that constructs women's gender and sexuality according to three Biblical archetypes -virgins, mothers and whores-" (Gaspar de Alba, 2014, pos.3412). Estas representaciones femeninas son alegor{\´i}as a las constricciones que la cultura machista mexicana impone sobre las mujeres, someti{\´e}ndolas a un repertorio restringido de opciones de vida y al control social de su sexualidad. Las mujeres dentro de la narcocultura tienen un lugar en {\´e}l en funci{\´o}n de su belleza f{\´i}sica, el cuerpo es el referente principal para definirse como sujetos. Las mujeres son objetos de deseo, cuya belleza es una joya m{\´a}s para la corona de un narcotraficante, una posesi{\´o}n m{\´a}s para ostentar su poder{\´i}o. Al mismo tiempo, aparecen cada vez m{\´a}s las representaciones femeninas como sujetos activos, participando del negocio y de la violencia a la par de los hombres. Se observan transgresiones al ideal de feminidad que se exige a la mujer tradicional en la cultura mexicana. La docilidad, la suavidad y la sumisi{\´o}n que se espera, el recato y la compostura, no est{\´a} presente. Las mujeres adoptan cualidades consideradas masculinas, tomando para s{\´i} el ejercicio de la violencia y la agresividad sexual para demostrar que ellas tambi{\´e}n pueden navegar un mundo agresivo e hipermasculino. A pesar de esto, esta mujer guerrera y valiente est{\´a} dentro de los confines limitados que la cultura patriarcal impone al r{\´e}gimen heterosexual. Siguen al pie de la letra la prescripci{\´o}n del Three Maria Syndrome. Esto queda patente un sistema de jerarquizaci{\´o}n a trav{\´e}s de la cual se eval{\´u}a a las mujeres dentro de la narcocultura. Las mujeres son juzgadas a partir de criterios que intersectan componentes raciales, de g{\´e}nero y de clase. Aunque las maneras en las que estas marcas de diferencia se encarnan en un cuerpo femenino de manera muy diversa, se puede identificar, a trav{\´e}s de las representaciones y la observaci{\´o}n etnogr{\´a}fica, que las mujeres m{\´a}s privilegiadas, son mujeres que encarnan los signos de una posici{\´o}n econ{\´o}mica alta: tienen tez clara, son atractivas y cuidan su apariencia para presentar signos de feminidad de manera discreta, y su conducta proyecta compostura y respetabilidad, en funci{\´o}n de su restricci{\´o}n, particularmente en la expresi{\´o}n de la sexualidad. A las mujeres que encarnan estos signos de feminidad se les respeta y se consideran valiosas. Su valor se formaliza a trav{\´e}s de la respetabilidad del contrato matrimonial: este tipo de performance de g{\´e}nero lo reproducen, por lo general, mujeres esposas de narcotraficantes. En el otro extremo del espectro est{\´a}n las mujeres menos valoradas: son mujeres morenas, que utilizan una est{\´e}tica asociada con la clase trabajadora, por lo general ostentosa y recargada de decoraciones. La conducta de estas mujeres se juzga como vulgar y sin restricciones. A las mujeres que encarnan este tipo de feminidad se les discrimina y cosifica, son las m{\´a}s vulnerables a la violencia en funci{\´o}n del poco valor que tienen dentro del mundo del narcotr{\´a}fico. La buchona representa una versi{\´o}n devaluada de la feminidad, que choca con el decoro y la discreci{\´o}n que exigen las normas tradicionales de g{\´e}nero. Son mujeres que se consideran vulgares, porque sus cuerpos portan signos de una sexualidad agresiva, porque adoptan conductas que irrumpen las restricciones sociales impuestas a las mujeres, porque sus pr{\´a}cticas y consumos culturales est{\´a}n asociadas a las clases trabajadoras y rurales. En las mujeres que entrevist{\´e} hay un conflicto entre la atractiva libertad que promete la transgresi{\´o}n de ser buchona y el deseo de respetabilidad que otorga ser una mujer que cumple con lo que la sociedad exige. Uno de los dilemas al centro de performar el cuerpo buch{\´o}n es la batalla entre una feminidad aceptada socialmente, pero restrictiva y una feminidad que otorga poder, pero castiga. Por este motivo, las mujeres que entrevist{\´e} rechazaban ser nombradas como buchonas y prefer{\´i}an llamarse a s{\´i} mismas cabronas. En este contexto particular, la palabra cabrona es una resignificaci{\´o}n de un t{\´e}rmino coloquial castellano, usado para ofender. Aqu{\´i}, la mujer cabrona se convierte en un eje articulador para la constituci{\´o}n de subjetividades femeninas dentro de la narcocultura. La cabrona es un tropo femenino que entrelaza narrativas sobre ser mujer que circulan a nivel global con narrativas locales sobre la feminidad. Asumirse "cabrona", se convierte en un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. La cabrona representa independencia y fuerza, autonom{\´i}a y acci{\´o}n. La cabrona confronta los discursos tradicionales de una feminidad abnegada y d{\´o}cil, con diferentes matices, aparentemente interpelando la dominaci{\´o}n masculina. Por lo mismo, carga un fuerte estigma. La cultura de masas tambi{\´e}n produce representaciones sobre la cabrona. Se transmiten en discursos de g{\´e}nero que circulan a trav{\´e}s de im{\´a}genes en las redes sociales, en libros y workshops del mercado de autoayuda en el mundo entero, y que promueven una idea de mujer ind{\´o}cil frente a la gente de su entorno, suscrita al consumo y al individualismo de la cultura capitalista. En estas representaciones culturales contempor{\´a}neas, la mujer es fuerte e insumisa, pero conservando c{\´o}digos corporales y pr{\´a}cticas femeninas. En el contexto concreto de la narcocultura, los discursos globales sobre una mujer fuerte e independiente con poder econ{\´o}mico y a cargo de su sexualidad, se encuentran con las condiciones particulares del norte mexicano. La violencia extrema, el machismo, las desigualdades sociales pronunciadas y la crisis de legitimidad del Estado intervienen para que estos discursos globales sobre la mujer muten en la representaci{\´o}n de la buchona y la cabrona, interpretaciones locales de un discurso de g{\´e}nero global. Para las mujeres, asumirse cabrona es un recurso para enfrentar un mundo violento y encontrar estrategias de acci{\´o}n en un espacio claramente dominado por los hombres. Ayuda a enfrentar la violencia perpetrada sobre ella, abre la posibilidad a ser la victimaria. La cabrona es la reacci{\´o}n que provoca el cuerpo femenino vulnerable y vulnerado, pero tambi{\´e}n, es la posibilidad de apropiarse de la violencia para ejercerla sobre otros cuerpos. Implica independencia, libertad sexual y {\´e}xito econ{\´o}mico, evidenciadas por el consumo y el estilo de vida. Cuando niegan ser buchonas, est{\´a}n rechazando todos los estigmas que acarrea la palabra. No se reconocen en la discriminaci{\´o}n de clase, las connotaciones raciales y los prejuicios sexistas que contiene. Prefieren cabrona porque es una manera de escindirse de los discursos negativos que se vuelcan sobre ellas, es un camino de acceso a una feminidad global que los medios de comunicaci{\´o}n masiva presentan como ideal. El an{\´a}lisis explor{\´o} qu{\´e} elementos compon{\´i}an este tropo femenino a trav{\´e}s de las entrevistas a mujeres y de personajes femeninos en novelas sobre narcotr{\´a}fico, para encontrar puentes entre la ficci{\´o}n y la experiencia vital. La belleza y la capacidad de seducir tiene una utilidad ambivalente. Por un lado, todo el tiempo, dinero y cuidado que se invierte en apropiarse de un ideal est{\´e}tico, es para convertirse en una mujer que un narco pueda presumir. Para las mujeres es un motivo de orgullo saberse deseadas y puestas en aparador. Las mujeres est{\´a}n sometidas a las presiones que genera la creencia de que, para sobrevivir, hay que ser bella. En los textos literarios y en las entrevistas, se transparenta una naturalizaci{\´o}n del lugar de la mujer como objeto de ostentaci{\´o}n para el hombre y, adem{\´a}s, la validaci{\´o}n que sienten las mujeres al ser reconocidas como bellas. La ficci{\´o}n y la vida nos presentan la precaria condici{\´o}n del sujeto femenino en la narcocultura. Es una subjetividad anclada a los discursos que demandan un ideal de belleza imposible para las mujeres y que encajonan el ser mujer a los caprichos y necesidades del hombre. Sin embargo, la belleza femenina tiene otra faceta. La subjetividad femenina en la narcocultura no s{\´o}lo es resultado del sometimiento de la mujer a los discursos que regulan su apariencia y su conducta. La belleza tambi{\´e}n es un instrumento al servicio de las mujeres para acceder a dinero y poder. La belleza y el poder de seducci{\´o}n femenino se convierten en estrategias de subsistencia, y esto transforma a la mujer de un objeto sometido a un sujeto que somete. La belleza y la seducci{\´o}n podr{\´a}n dar a las mujeres ciertos m{\´a}rgenes de acci{\´o}n, pero esto tiene l{\´i}mites muy claros. Aunque estas estrategias femeninas muevan la balanza de poder hac{\´i}a el sujeto femenino, hay que recordar el contexto. Est{\´a}n insertas en un mundo violento y machista, as{\´i} que ejercer ese poder es un ejercicio de equilibrio muy delicado y arriesgado. Las mujeres que habitan la narcocultura est{\´a}n inmersas es un mundo de violencia, y no conocer y respetar las reglas y l{\´i}mites significa un riesgo de muerte. La muerte violenta es una consecuencia muy real por cometer errores en este mundo. Esto lleva a tercer componente de ser cabrona: el riesgo. Para los hombres y mujeres que se involucran en el mundo cultural del narcotr{\´a}fico, perseguir el riesgo es parte integral de vivir y es una parte importante de la constituci{\´o}n de subjetividades en la narcocultura. En las narraciones de las entrevistas y en las narraciones literarias, hay muchos momentos donde las mujeres viven situaciones de riesgo que ponen en peligro hasta sus vidas. A trav{\´e}s de las narraciones se asoma la manera en qu{\´e} ellas interpretan su papel en la situaci{\´o}n y c{\´o}mo se ven a s{\´i} mismas en funci{\´o}n de esas experiencias. El riesgo le da sentido al car{\´a}cter recio y atrevido que demanda asumir el rol de una cabrona, pero tambi{\´e}n expone la vulnerabilidad de la condici{\´o}n de las mujeres en un mundo violento. Tomar riesgos es otra manera de afirmarse como mujeres fuertes y poner distancia con las disposiciones de g{\´e}nero que les exigen ser d{\´o}ciles y pasivas. Tienen que demostrar lo que valen frente a un mundo dominado por hombres y el control de sus emociones juega un rol fundamental en lograr esto. Sin embargo, el reconocimiento del miedo y vulnerabilidad es, parad{\´o}jicamente, lo que las ayuda a sobrevivir. Detr{\´a}s de los discursos de fuerza y poder femenino, se revela la fragilidad de unas vidas sumergidas en un mundo donde la violencia y el machismo deja a las mujeres en el filo de la vida y de la muerte. Para el caso que nos compete, el vac{\´i}o institucional para garantizar seguridad a las mujeres en M{\´e}xico deja a estas mujeres absolutamente expuestas, y cobra sentido la adopci{\´o}n del discurso de la cabrona como estrategia de persistencia. Al investirse como cabronas, encuentran una manera de enfrentarse al mundo violento al que deciden pertenecer, aunque al final de cuentas, permanecen atrapadas en {\´e}l.}, language = {es} } @misc{TylusBoettcherEtteetal.2020, author = {Tylus, Piotr and B{\"o}ttcher, Hendrik and Ette, Ottmar and Krumpel, Heinz and Seemann, J{\"o}rn and Stottmeister, Ulrich Karl Bernd and Fiedler, Horst}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXI}, number = {41}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-48193}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-481932}, pages = {163}, year = {2020}, abstract = {-Piotr Tylus: Consid{\´e}rations sur l'atmosph{\`e}re des tropiques … - un m{\´e}moire in{\´e}dit d'Alexander von Humboldt -Hendrik B{\"o}ttcher: Humboldts Eskorte. Kontrolle und Sicherheit auf Alexander von Humboldts Russlandreise 1829 -Ottmar Ette: Die Listen Alexander von Humboldts. Zur Epistemologie einer Wissenschaftspraxis -Heinz Krumpel: Erinnerungen an Dr. Antonio Michaeler Trampedeller - Ein Humboldtianer in Kolumbien -J{\"o}rn Seemann: Alexander von Humboldt's Search for the Casiquiare Canal: Movements, Measurements, Maps -Ulrich Karl Bernd Stottmeister: Alexander von Humboldt zur „Weberei der Alten": „Ich habe die Entdekkung gemacht …!" Zeit- und technikgeschichtliche Betrachtungen {\"u}ber sein verschollenes Manuskript -Horst Fiedler: Alexander von Humboldt und Georg Forster (mit einer Vorbemerkung von Ingo Schwarz)}, language = {de} } @misc{KnoblochPaesslerGarciaCruzetal.2020, author = {Knobloch, Eberhard and P{\"a}ßler, Ulrich and Garc{\´i}a Cruz, C{\´a}ndido Manuel and Krumpel, Sebastian and M{\"a}nnl, Ingrid and Pinsdorf, Christina and Schladebach, Marcus}, title = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz}, volume = {XXI}, number = {40}, editor = {Ette, Ottmar and Knobloch, Eberhard}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-46903}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-469033}, pages = {117}, year = {2020}, abstract = {-Eberhard Knobloch, Ulrich P{\"a}ßler: Ein unbekannter Brief Alexander von Humboldts an Friedrich August Wolf (1817) -C{\´a}ndido Manuel Garc{\´i}a Cruz: Alexander von Humboldt y los f{\´o}siles inorg{\´a}nicos de las islas canarias -Sebastian Krumpel: Zur quantitativen Auswertung der intertextuellen Bez{\"u}ge Humboldts in seinem Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne -Ingrid M{\"a}nnl: „… durch die Bereisung der dargestellten Gegenden der Wissenschaft und ihrer Nation ein so sch{\"o}nes Denkmal gesetzt …". Zu Friedrich Georg Weitschs Gem{\"a}lde, das Alexander von Humboldt und Aim{\´e} Bonpland vor dem Chimborazo zeigt -Christina Pinsdorf: Romantischer Empirismus im Anthropoz{\"a}n. A. v. Humboldts und F. W. J. Schellings Ideen f{\"u}r die Environmental Humanities -Marcus Schladebach: Alexander von Humboldt als V{\"o}lkerrechtler}, language = {de} } @misc{Pilarczyk2019, type = {Master Thesis}, author = {Pilarczyk, Paulina}, title = {Der Einsatz lateinamerikanischer Telenovelas im Spanischunterricht am Beispiel von Yo soy Betty, la fea}, doi = {10.25932/publishup-43100}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-431006}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {114}, year = {2019}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Potenzial lateinamerikanischer Telenovelas als audiovisuelle Medien f{\"u}r den Fremdsprachenunterricht Spanisch und deren Eignung f{\"u}r die F{\"o}rderung der funktionalen kommunikativen Kompetenz, der interkulturellen kommunikativen Kompetenz und der Medienkompetenz aufzuzeigen. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt dabei im lateinamerikanischen Spanisch und der lateinamerikanischen Kultur. Zu diesem Zweck werden ausgew{\"a}hlte Szenen aus der weltweit popul{\"a}rsten kolumbianischen Telenovela Yo soy Betty, la fea analysiert. Es werden zwei Szenen aus dem Arbeitsleben und zwei Szenen aus dem Privatleben in Hinblick auf die funktionale kommunikative Kompetenz untersucht. Des Weiteren werden die kulturellen Elemente in dieser Telenovela w{\"a}hrend der Analyse geschildert. Schließlich wird die Telenovela mit dem Fokus auf die Medienkompetenz, daher auf die Eigenschaften und Konventionen des Genres Telenovela, hin untersucht.}, language = {de} } @phdthesis{BarqueroPipin2019, author = {Barquero Pip{\´i}n, Antonio Carlos}, title = {Lengua, cultura, interculturalidad}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-480-7}, doi = {10.25932/publishup-43902}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439023}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {429}, year = {2019}, abstract = {Ohne Pragmatik w{\"a}re Kommunikation nicht m{\"o}glich, da wir sprachliche Aussagen nicht interpretieren k{\"o}nnten. F{\"u}r jeden Lernenden einer Sprache, die er nicht beherrscht, reicht es nicht aus, sprachlich kompetent zu sein, da der Zweck der Kommunikation darin besteht, mit anderen Menschen und in bestimmten Kontexten zu kommunizieren. Nur eine Lehre, die es erm{\"o}glicht, Aussagen zur Durchf{\"u}hrung von Sprachhandlungen zu erstellen und zu verstehen und die f{\"u}r einen bestimmten Kontext am besten geeigneten auszuw{\"a}hlen, kann sich als effizient erweisen. Die hier vorgestellte Arbeit zielt darauf ab, der wissenschaftlichen Gemeinschaft und insbesondere denjenigen, die direkt und indirekt am Unterrichtsprozess beteiligt sind, das Konzept der verbalen Pragmatik bekannt zu machen und es anderen wie Grammatik, Kultur oder Interkulturalit{\"a}t gegen{\"u}ber zu stellen. Ferner wendet sie sich der Frage zu, wie man auf die Bedeutung und die dringende Notwendigkeit aufmerksam macht, Pragmatik als relevante Disziplin im Kommunikationsprozess zu etablieren; dabei wird insbesondere auf ihre systematische Einbeziehung in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Spanisch als Fremdsprache, die f{\"u}r den schulischen Kontext konzipiert wurden, abgestellt. Dazu werden das Vorhandensein pragmatischer Elemente und die F{\"o}rderung pragmatischer Kompetenz in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Anf{\"a}nger sowie ihre Relevanz bei der Festlegung von Inhalten, Fortschrittsart und Methodik untersucht.}, language = {es} } @article{Beck2019, author = {Beck, Hanno}, title = {Alexander von Humboldt und die Eiszeit}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {38}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, doi = {10.25932/publishup-43475}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434758}, pages = {51 -- 67}, year = {2019}, language = {de} } @article{Rebok2019, author = {Rebok, Sandra}, title = {De la pintura de viaje a la fotograf{\´i}a}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIX}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {37}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {10.25932/publishup-43446}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434466}, pages = {97 -- 111}, year = {2019}, abstract = {Dieser Artikel untersucht die Rolle Alexander von Humboldts als F{\"o}rderer einer ikonographischen Repr{\"a}sentation der Neuen Welt. Humboldts Ziel war es, ein neues Bild von Amerika zu liefern, basierend auf realen Ereignissen, die in situ und nicht in der europ{\"a}ischen Fantasie stattfanden. Diese Darstellung verbindet seine strenge wissenschaftliche Vision mit seiner ausgepr{\"a}gten k{\"u}nstlerischen Sensibilit{\"a}t und verwendet sowohl textliche als auch visuelle Elemente, um das erzeugte Wissen zu transportieren. In diesem Beitrag werden die Quellen analysiert, die Humboldt dazu inspirierten, das zu entwickeln, was wir heute unter "wissenschaftlicher Kunst" verstehen, sowie die Kriterien, die f{\"u}r dieses Genre gelten sollten. Ausgehend von der Bedeutung, die die Reisemalerei f{\"u}r sein großes amerikanisches Projekt hatte, ist auch seine Interaktion mit den Anf{\"a}ngen des neuen Mediums Fotografie und die Vorteile, die er in diesem wichtigen technologischen Fortschritt sah, von besonderem Interesse.}, language = {es} }