@misc{Kunde2013, type = {Master Thesis}, author = {Kunde, Felix}, title = {CityGML in PostGIS : Portierung, Anwendung und Performanz-Analyse am Beipiel der 3D City Database von Berlin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63656}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Der internationale Standard CityGML ist zu einer zentralen Schnittstelle f{\"u}r die geometrische wie semantische Beschreibung von 3D-Stadtmodellen geworden. Das Institut f{\"u}r Geod{\"a}sie und Geoinformationstechnik (IGG) der Technischen Universit{\"a}t Berlin leistet mit ihren Entwicklung der 3D City Database und der Importer/Exporter Software einen entscheidenden Beitrag die Komplexit{\"a}t von CityGML-Daten in einer Geodatenbank intuitiv und effizient nutzen zu k{\"o}nnen. Die Software des IGG ist Open Source, unterst{\"u}tzte mit Oracle Spatial (ab Version 10g) aber bisher nur ein propriet{\"a}res Datenbank Management System (DBMS). Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde eine Portierung auf die freie Datenbank-Software PostgreSQL/PostGIS vorgenommen und mit der Performanz der Oracle-Version verglichen. PostGIS gilt als eine der ausgereiftesten Geodatenbanken und wurde in diesem Jahr mit dem Release der Version 2.0 nochmals um zahlreiche Funktionen und Features (u.a. auch 3D-Unterst{\"u}tzung) erweitert. Die Ergebnisse des Vergleiches sowie die umfangreiche Gegen{\"u}berstellung aller verwendeten Konzepte (SQL, PL, Java) geben Aufschluss auf die Charakteristika beider r{\"a}umlicher DBMS und erm{\"o}glichen einen Erkenntnisgewinn {\"u}ber die Projektgrenzen hinaus.}, language = {de} } @misc{Rosumek2013, type = {Master Thesis}, author = {Rosumek, Anita}, title = {Dialoge in Online-Leserforen - Struktur und Gegenstand : Untersuchungen zur Markenidentifikation am Beispiel der „Locationgate"-Aff{\"a}re}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64914}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Mit der Entwicklung des Social Web, also einem Internet, in dem sich immer mehr Nutzer untereinander auf Kommunikationsplattformen wie Facebook, in Foren und Bewertungsplattformen und auf Microblogging-Diensten wie Twitter austauschen, {\"u}berschlagen sich Kommunikationsspezialisten mit Ratschl{\"a}gen f{\"u}r Unternehmen, wie sie die Kommunikation im Internet insbesondere in kritischen Situationen zu gestalten h{\"a}tten, und diverse Dienstleister bieten die Beobachtung (Monitoring) der Kommunikation {\"u}ber Unternehmen im Internet an. Dieser Entwicklung folgend besch{\"a}ftigt sich diese Arbeit mit der Beschreibung und Analyse der Kommunikationssituation am Beispiel der „Locationgate"- Aff{\"a}re (Apple-iPhone-Tracking): Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Betrachtung der Kommunikation {\"u}ber Apple in einer f{\"u}r das Unternehmen zumindest {\"a}ußerlich kritisch erscheinenden Situation. Untersucht wird die Diskussion des medienwirksamen Ereignisses durch Leser1 in Online-Foren zu Artikeln {\"u}ber den Vorfall. Bei anf{\"a}nglicher Brisanz, die bei dem Thema iPhone-Tracking zu erwarten war, zeigte sich recht schnell, dass zwar in den Leserkommentaren sehr viel und auch sehr kontrovers diskutiert wurde - jedoch f{\"u}r die Marke Apple keine echte Gefahr zu drohen schien, denn die Diskussionen schienen vor allem unter den Nutzern als Fans oder Gegner (Hater) der Marke Apple gef{\"u}hrt zu werden. Eine erste quantitative Untersuchung war von einer Auseinandersetzung mit den M{\"o}glichkeiten des Monitoring der (Social-Media-)Internetkommunikation {\"u}ber eine Marke/ein Unternehmen, das - meist automatisiert, auf quantitativen Analysen basierend - angeboten wird, motiviert. Diese ergab, dass sich relativ geringe Reaktionen zum Positiven oder Negativen hin auf die Unternehmenskommunikation feststellen ließen. Eine erste qualitative Datensichtung ergab, dass negative Lexeme in den Kommentaren sich nicht unbedingt auf die Marke Apple oder das iPhone beziehen, sondern gegen andere Kommentatoren gerichtet sind, und dass unter den Schreibern ein reger Dialog stattzufinden scheint, der auf starken Gegenpositionen basiert. Somit war eine kritische Situation f{\"u}r die Marke Apple in den Foren nicht gegeben. Aus diesen Betrachtungen ergibt sich die Fragestellung, warum die Unternehmenskommunikation in den Foren kaum auf Interesse st{\"o}ßt bzw. was dort stattdessen stattfindet. Hierzu wird analysiert, wer wie oft und mit wem kommuniziert, indem Dialogparameter wie L{\"a}nge und H{\"a}ufigkeit per Schreiber im Gesamtkorpus statistisch betrachtet und die Dialogstrukturen detailliert herausgearbeitet und visualisiert werden. Aufbauend darauf wird auf inhaltlicher Ebene qualitativ beleuchtet, wor{\"u}ber sich die Schreiber insbesondere bezogen auf das Markenimage von Apple austauschen. Darauf aufbauend wird beleuchtet, inwieweit sich eine Markenidentifikation und damit eine Verteidigung der Marke Apple in den Kommentaren ausmachen l{\"a}sst.}, language = {de} } @misc{Bode2013, type = {Master Thesis}, author = {Bode, Marcel}, title = {Die Beziehungen der Deutschen Demokratischen Republik gegen{\"u}ber der Volksrepublik China in den Jahren 1978 bis 1990 : Handlungsspielr{\"a}ume und ihre Grenzen in Politik und Ideologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68420}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Die Arbeit beleuchtet die Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China in den Jahren 1978 bis 1990. Dabei werden sowohl die innen-, wie auch die außenpolitischen Bedingungen dieser Beziehungen in der DDR und China beleuchtet. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Sowjetunion gelegt. Die Beziehungen Moskaus gegen{\"u}ber Beijing und Ostberlin werden dargestellt und mit den daraus resultierenden Folgen f{\"u}r die DDR-F{\"u}hrung in Bezug gesetzt.}, language = {de} } @misc{Meyer2013, type = {Master Thesis}, author = {Meyer, Nadine}, title = {Die MfS-Untersuchungshaftanstalt Berlin-Pankow}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-71405}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Die MfS-Untersuchungshaftanstalt in Berlin-Pankow, Kissingenstraße (heutige JVA f{\"u}r Frauen Berlin-Pankow in der Arkonastraße 56, 13189 Berlin) war mit {\"u}ber 58 Zellen und zahlreichen Vernehmungszimmern f{\"u}r etwa 120 Untersuchungsh{\"a}ftlinge vorgesehen. Die H{\"a}ftlinge waren von der Außenwelt v{\"o}llig isoliert und wurden meistens nach ihrer mehrmonatigen Untersuchungshaft zu Freiheitsstrafen in DDR-Zuchth{\"a}usern verurteilt. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit wurde dieser Ort politischer Repression als Beispiel ausgesucht, um Haftbedingungen, strukturelle Begebenheiten sowie den allt{\"a}glichen Ablauf sowohl f{\"u}r Inhaftierte als auch f{\"u}r MfS-Mitarbeiter im letzten Jahrzehnt der DDR zu untersuchen. Insbesondere die Funktionsmechanismen einer derartigen Haftanstalt und deren m{\"o}glicher Wandel im Verlauf der politischen Ereignisse stehen im Fokus der Untersuchung. Es wurde versucht, die Maßnahmen der Staatssicherheit anhand des MfS-Aktenbestandes zu rekonstruieren und diese in Verbindung mit den Wahrnehmungen und Handlungen der betreffenden Personen zu bringen. Geostrategische Besonderheiten der Haftanstalt sowie mentalit{\"a}ts- bzw. alltagshistorische Perspektiven anhand ausgew{\"a}hlter Fallbeispiele vervollkommen das Bild der Untersuchungshaftanstalt als Seismograph der gesellschaftlichen Verh{\"a}ltnisse in der DDR der achtziger Jahre. Außen- sowie innenpolitische Ereignisse in den achtziger Jahren versinnbildlichen dabei die Erbebenwellen. Deren Wirkungskraft auf den MfS-Untersuchungshaftvollzug in Berlin-Pankow wurden in dieser Studie der historischen Analyse unterzogen. So stellt diese Studie nicht nur eine reine Bestandsaufnahme der Untersuchungshaft dar. Vielmehr wurde sowohl der Blick auf den DDR-Alltag in den achtziger Jahren gerichtet als auch ansatzweise eine vergleichende Analyse zu den heute bekannten Berliner Erinnerungsorten Hohensch{\"o}nhausen und Lichtenberg dargelegt.}, language = {de} } @misc{Mittelstaedt2013, type = {Master Thesis}, author = {Mittelst{\"a}dt, Gerlind}, title = {Die Rolle des Reichsbundes j{\"u}discher Frontsoldaten w{\"a}hrend des Scheunenviertelpogroms 1923}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67345}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Am Beginn dieser Magisterarbeit steht das Scheunenviertelpogrom, das am 05. und 06. November 1923 im Berliner Scheunenviertel stattfand. Ausgehend von einer Charakterisierung der verschiedenen Gruppen, die w{\"a}hrend des Scheunenviertelpogroms am 05. und 06. November 1923 entweder als T{\"a}ter oder Opfer, als Ordnungsh{\"u}ter oder Besch{\"u}tzer der Opfer in die Ereignisse involviert waren, soll diese Arbeit dazu dienen, die Rolle des Reichsbundes j{\"u}discher Frontsoldaten dabei n{\"a}her zu beleuchten. Der Reichsbund j{\"u}discher Frontsoldaten war 1919 zum Zweck der Abwehr des Antisemitismus gegr{\"u}ndet worden. Eine Intention f{\"u}r die Gr{\"u}ndung war der „antisemitische Stachel im Fleisch" der j{\"u}dischen Veteranen, die bereits w{\"a}hrend des Ersten Weltkrieges als „Dr{\"u}ckeberger" verunglimpft worden waren. W{\"a}hrend der gesamten Zeit seines Bestehens war der Reichsbund bem{\"u}ht, Beweise daf{\"u}r zu erbringen, dass diese Anschuldigungen ungerechtfertigt waren. In seinem Selbstverst{\"a}ndnis sah sich der RjF als Abwehrverein, der mit verbalen und publizistischen Mitteln versuchte, gegen eine Bedrohung vorzugehen. Da diese Mittel in einigen F{\"a}llen, wie dem Scheunenviertelpogrom nicht ausreichten, wurde auch ein gewaltsames Vorgehen in Betracht gezogen. Ehemalige, oft hochdekorierte Soldaten, versuchten den bedrohten Glaubensgenossen zu helfen und einzugreifen, als diese von einem antisemitischen Mob angegriffen wurden. Dieses Eingreifen brachte dem Reichsbund einen Zugewinn an Selbstbewusstsein in seinem Abwehrkampf. Der Scheunenviertelpogrom war f{\"u}r den Bund eine Z{\"a}sur und leitete eine zweite Phase der Entwicklung ein. Als kleiner Verein mit einem geringen Bekanntheitsgrad hatte er nur gediente Frontsoldaten in seinen Reihen. Nach dem Pogrom stiegen die Mitgliederzahlen sprunghaft an. Vor allem junge Menschen wollten im Abwehrkampf gegen den Antisemitismus mitk{\"a}mpfen. Diese Tatsache bewog die Leitung des Reichsbundes zur Erweiterung des Aufgabengebietes. Die sportliche Ert{\"u}chtigung wurde als erster Schritt in eine neue Richtung gewertet, die Jugend als Hoffnungstr{\"a}ger f{\"u}r die Fortsetzung des eigenen Kampfes zu gewinnen. Die Aufnahme eines Sportprogrammes in den Aufgabenbereich war einerseits dem starken Antisemitismus geschuldet, andererseits diente er zur Bekr{\"a}ftigung eines positiven j{\"u}dischen Selbstbildes, indem das Stigma des „krummen, schw{\"a}chlichen Juden" bek{\"a}mpft werden sollte. Im gleichen Kontext ist auch die neu ins Programm aufgenommene Siedlungspolitik des Reichsbundes zu sehen. Diese wendet sich gegen das Stigma einer ungesunden Berufsstruktur unter der j{\"u}dischen Bev{\"o}lkerung. Der Reichbund wollte beweisen, dass auch ein Jude in der Lage war, Landbau zu betreiben. In der Folge des Pogroms und den damit in Verbindung stehenden Erfolgen intensivierte der Reichsbund seine Gegenwehr gegen antisemitische Propaganda. Dabei wurde er best{\"a}rkt durch die Zusammenarbeit mit anderen j{\"u}dischen Organisationen, wie dem Centralverein deutscher Staatsb{\"u}rger j{\"u}dischen Glaubens oder der Zionistischen Vereinigung f{\"u}r Deutschland. Auch die Unterst{\"u}tzung durch Vertreter linker, liberaler Parteien, durch {\"o}rtliche Honoratioren oder durch das Justizsystem trug zu einem erstarkten Selbstbewusstsein bei. Diese gesteigerte Selbstbewusstsein, gen{\"a}hrt durch die vermeintlichen Erfolge im Kampf gegen den Antisemitismus, war es auch, dass den Reichsbund ab 1933 nach einer Vormachtstellung unter den deutschen Juden streben lies. In dieser dritten Phase der Geschichte des RjF wurde die {\"u}ber die Jahre streng „geh{\"u}tete" Neutralit{\"a}t in innerj{\"u}dischen und politischen Belangen beseitigt und der Bund so umgebaut, dass er einer politischen Partei {\"a}hnelte. Die Beseitigung der demokratischen Prinzipien innerhalb des RjF durch die einseitige Ausrichtung auf seinen Vorsitzenden Leo L{\"o}wenstein rundete dieses Bild ab. Bei seiner T{\"a}tigkeit versuchten die Mitglieder des Reichsbundes sich zu entscheiden zwischen einer Identit{\"a}t als Deutscher und Jude. Den Weg der Assimilation zu verlassen und an einer Perspektive in einem anderen Land zu arbeiten, war erst nach der Macht{\"u}bertragung an die Nationalsozialisten eine denkbare, wenn auch zun{\"a}chst nicht w{\"u}nschenswerte Option f{\"u}r den RjF. So r{\"u}ckte schließlich die Identit{\"a}tsbestimmung als Jude vor die als Deutscher, obwohl der RjF sich in erster Linie als nationaler Verband, der sich aus Soldaten j{\"u}discher „Abstammung" rekrutierte, und weniger als j{\"u}dische Interessenvertretung betrachtet hatte.}, language = {de} } @misc{Doedtmann2013, type = {Master Thesis}, author = {D{\"o}dtmann, Eik}, title = {Exil oder Heimat?}, series = {Pri ha-Pardes}, journal = {Pri ha-Pardes}, number = {8}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-249-0}, issn = {1863-7442}, doi = {10.25932/publishup-6661}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65721}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {132}, year = {2013}, abstract = {Die Volksrepublik Polen befand sich Ende der 1960er Jahre in einer wirtschaftlichen und innenpolitischen Krise. Das Regime in Warschau nahm den Sechs-Tage-Krieg zwischen Israel und den arabischen Staaten des Jahres 1967 zum Anlass, ein Exempel an den wenigen Zehntausend nach der Schoah im Land verbliebenen Juden zu statuieren und sie als politische S{\"u}ndenb{\"o}cke zu brandmarken. {\"U}ber 3000 polnische Juden w{\"a}hlten in Folge der offiziell lancierten „Antizionistischen Kampagne" Israel als neues Heimatland. Dort trafen sie auf eine Gesellschaft, die in zahllose Konflikte verstrickt war: den Krieg gegen die benachbarten arabischen Staaten, der Okkupation der Pal{\"a}stinensergebiete und den innenpolitischen Spannungen zwischen europ{\"a}ischen und orientalischen, religi{\"o}sen und s{\"a}kularen Juden. Neben einer historischen Einordnung der Migration nimmt der Autor auch deren Analyse unter migrationspsychologischen Aspekten vor. Die beschriebenen Erfahrungen werden im beiliegenden Dokumentarfilm „There Is No Return To Egypt" veranschaulicht, in dem Zeitzeugen dieser sogenannten 1968er-Migration in ihrem heutigen Lebensumfeld in Israel zu Wort kommen.}, language = {de} } @misc{Siegmund2013, type = {Master Thesis}, author = {Siegmund, Michael}, title = {General Douglas MacArthur und der Koreakrieg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67378}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Zu Beginn des Koreakrieges hatte im benachbarten Japan ein Mann de facto alle Macht in seinen H{\"a}nden, der seit 1942 Oberbefehlshaber der alliierten Truppen im Pazifik gewesen war und am 2. September 1945 mit der Entgegennahme der japanischen Kapitulation den Zweiten Weltkrieg beendete - Douglas MacArthur. Der General, der den Pazifik einst als angels{\"a}chsischen See bezeichnet hatte, war unter seiner administrativen Leitung maßgeblich verantwortlich f{\"u}r die japanische Nachkriegsentwicklung und stand nun vor der neuen Herausforderung des Oberbefehls {\"u}ber die Truppen der Vereinten Nationen in Korea. Der {\"u}ber alle Maßen erfolgsverw{\"o}hnte MacArthur hatte die an Profilierungsm{\"o}glichkeiten nicht zu {\"u}berbietenden Weltkriege genutzt, um zu einem der h{\"o}chstdekorierten Offiziere der US-Milit{\"a}rgeschichte aufzusteigen. Innerhalb seines pazifischen Machtbereiches hatte er sich {\"u}ber die Jahre den Status eines quasi souver{\"a}nen Staatsoberhauptes aufgebaut - mit einem eigenen Verwaltungsapparat, einer eigenen Armee und einem eigenen Geheimdienst, und er betrieb, einem souver{\"a}nen Herrscher entsprechend, auch seine ganz eigene Politik. In dieser Arbeit wird, ausgehend von der These - MacArthur habe, einen Plan verfolgend, seine Position genutzt, um den Versuch zu unternehmen, den f{\"u}r ihn sehr gelegen und keineswegs {\"u}berraschend kommenden Krieg in Korea zu einem Entscheidungsschlag gegen den asiatischen Kommunismus auszuweiten, nationalistischen Kr{\"a}ften zur Macht zu verhelfen und den dann endlich nicht mehr zu {\"u}bertreffenden milit{\"a}rischen Ruhm politisch zu instrumentalisieren, um zur republikanischen Pr{\"a}sidentschaftskandidatur zu gelangen - zun{\"a}chst das Hauptaugenmerk auf MacArthurs Beziehung zu Mao Tse-tungs Gegenspieler Chiang Kai-shek, dem Machthaber im S{\"u}den Koreas, Syngman Rhee, und deren m{\"o}gliche strategische Einbeziehung sowie zur demokratischen Truman-Administration gelegt. Im zweiten Schwerpunkt werden, beginnend mit dem kurzen Entwurf eines Pers{\"o}nlichkeitsprofils MacArthurs, seine milit{\"a}rischen und politischen Ziele plausibilisiert. Dabei dient die weiter oben formulierte These als Blaupause f{\"u}r die Betrachtung des Kriegsverlaufes mit einem agierenden, aktiv seinen Plan verfolgenden General MacArthur, dessen (politisches) Handeln auch nach seiner Absetzung durch Pr{\"a}sident Truman noch unter dem Licht dieses Plans betrachtet werden kann.}, language = {de} } @misc{Zambre2013, type = {Master Thesis}, author = {Zambre, Vaishali}, title = {Handel und Arbeitsmarkteffekte im Verarbeitenden Gewerbe Indiens}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-268-1}, issn = {2197-8069}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66145}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {x, 95}, year = {2013}, abstract = {In der vorliegenden Diplomarbeit wird untersucht welche Wirkungen der Industrieg{\"u}terhandel auf die Besch{\"a}ftigung im Verarbeitenden Gewerbe Indiens hat. Dazu werden die Implikationen der handelstheoretischen Modelle der Neoklassik, der Neuen sowie der Neu-Neuen Handelstheorie abgeleitet und er{\"o}rtert. Es schließt sich eine empirische Analyse an, die sich an Jenkins und Sen (2006) orientiert. Dabei werden zun{\"a}chst der Faktorgehalt sowie die Handelsstruktur analysiert. Um die Besch{\"a}ftigungseffekte zu quantifizieren, erfolgt eine Zerlegung des Besch{\"a}ftigungswachstums. Es wird auch untersucht, inwiefern die handelsinduzierte Wettbewerbsintensivierung zu einem effizienteren Arbeitseinsatz gef{\"u}hrt hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die handelsinduzierten Besch{\"a}ftigungseffekte im Beobachtungszeitraum zwar positiv, aber vergleichsweise gering ausgefallen sind. Gleichzeitig wirkt sich die Entwicklung der Handelsstruktur zunehmend negativ auf das potentielle Besch{\"a}ftigungswachstum aus, sodass auf Basis der hier gewonnenen Erkenntnisse nicht davon auszugehen ist, dass zuk{\"u}nftige Handelsfl{\"u}sse einen signifikanten Beitrag zur Schaffung neuer Besch{\"a}ftigungsm{\"o}glichkeiten leisten k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{KruegerStephan2013, type = {Master Thesis}, author = {Kr{\"u}ger-Stephan, Ulrike}, title = {Ideen zur posttransformativen Stadtentwicklung : untersucht am Diskurs {\"u}ber das Ochta-Zentrum in Sankt Petersburg (Russland)}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-224-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62706}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VII, 152}, year = {2013}, abstract = {In den gr{\"o}ßten St{\"a}dten Russlands werden aktuell Entwicklungstendenzen sichtbar, welche die Frage nach einem Ende der postsozialistischen Transformation aufwerfen. Ein Beispiel f{\"u}r derartige - posttransformative - Entwicklungstendenzen bildet die Planung und Verwirklichung ikonischer Architekturprojekte. Diese sollen vor allem Innovations- und Wettbewerbsf{\"a}higkeit symbolisieren. Vor Ort sind sie aber insbesondere dann umstritten, wenn sie die {\"u}berkommenen st{\"a}dtebaulichen Traditionen in Frage stellen. Besonders gut zeigt sich das beim Ochta-Zentrum, einem Gesch{\"a}fts- und Kulturzentrum mit 400 m hoher Dominante, das nach dem Willen des Gazprom-Konzerns am Rande der historischen Innenstadt Sankt Petersburgs errichtet werden sollte. In der Hochphase der Diskussion besch{\"a}ftigte das Projekt nicht nur die Stadtbev{\"o}lkerung, sondern auch die F{\"u}hrungsriege der Russischen F{\"o}deration und die UNESCO. Die Analyse des Diskurses {\"u}ber das Ochta-Zentrum erm{\"o}glicht daher ebenso Erkenntnisse {\"u}ber Tendenzen der Stadtentwicklung Sankt Petersburgs wie {\"u}ber Strategien der russischen Innen- und Außenpolitik.}, language = {de} } @misc{Ewaldt2013, type = {Master Thesis}, author = {Ewaldt, Juliane}, title = {Individuelle coping strategies unterer Mittelschichten im urbanen Transformationsprozess : Anpassungshandlungen der Bewohner von condominios in Santiago de Chile}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-233-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64425}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {X, 108}, year = {2013}, abstract = {Das rasant voranschreitende Wirtschaftswachstum Chiles in Zusammenhang mit einer sehr liberalen Wirtschafts- und Stadtentwicklungspolitik ist Ursache f{\"u}r eine tiefgreifende gesellschaftliche und urbane Umstrukturierung der chilenischen Hauptstadt. Die Nutznießer dieser Entwicklung sind in j{\"u}ngster Zeit besonders auch Angeh{\"o}rige der unteren Mittelschicht, f{\"u}r die eigens preiswerte bewachte und umz{\"a}unte Wohnprojekte ins Leben gerufen werden. Schwerpunkt der vorliegenden Untersuchung war es, diese sich neu formierende Gesellschaftsschicht genauer zu betrachten und zu untersuchen, mit welchen Anpassungshandlungen diese auf die ver{\"a}nderten Lebens- und Wohnbedingungen innerhalb dieser sogenannten condominios reagieren. Das Konzept condominio scheint zun{\"a}chst die ideale Antwort auf zahlreiche Handlungsprobleme zu sein; das Wohnen im abgeschlossenen Wohnviertel gibt das Gef{\"u}hl der Sicherheit und Kontrolle der unmittelbaren Umgebung und ist durch seine Exklusivit{\"a}t gleichzeitig ein willkommenes Statussymbol. Erst auf den zweiten Blick wird sichtbar, was das condominio nicht leisten kann und welche weiteren Probleme mit dem Wohnen im abgeschlossenen Viertel entstehen. Im Laufe der Analyse wurde jedoch die trotz aller Problemlagen essentielle Bedeutung des condominios f{\"u}r ihre Bewohner erkennbar. Die neue Wohnform der unteren Mittelschicht ist nicht nur ein Produkt der sich in ihren Potentialen, Anspr{\"u}chen und Werten ver{\"a}ndernden Anwohner. Sie wird auch aktiv f{\"u}r die Konstruktion von sozialen Identit{\"a}ten genutzt und ist damit also zentrales Element in der Formation und Identifikation dieser Gesellschafts-schicht.}, language = {de} } @misc{Wenzek2013, type = {Master Thesis}, author = {Wenzek, Eva}, title = {Organisationale F{\"a}higkeiten in Museen : eine explorative Fallstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63645}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Das Konzept der dynamischen F{\"a}higkeiten, das der Forschung zur Privatwirtschaft entspringt, stellt die Frage wie Unternehmen um ihre Ressourcen optimal nutzen zu k{\"o}nnen, F{\"a}higkeiten entwickeln, durch die sie in der Lage sind, sich stetig zu verbessern. Da sich auch im {\"o}ffentlichen Sektor die Frage nach einer verbesserten Nutzung und Einsetzung der zur Verf{\"u}gung stehenden Potentiale stellt, ist es Ziel dieser Arbeit das Konzept der dynamischen F{\"a}higkeiten auf den {\"o}ffentlichen Sektor und hierein den Untersuchungsgegenstand Museum anzuwenden. Somit werden mithilfe der Durchf{\"u}hrung einer explorativen Fallstudie dynamische F{\"a}higkeiten und deren Parameter untersucht und identifiziert. Hierzu wird zuerst das der Arbeit zugrundeliegende theoretische Verst{\"a}ndnis des Konzepts dargelegt um darauf aufbauend anhand narrativer Interviews mit Mitarbeitern des J{\"u}dischen Museums Berlin im empirischen Teil der Arbeit das Konstrukt auf den Untersuchungsgegenstand anzuwenden. Durch den somit erlangten detaillierten Einblick k{\"o}nnen dynamische F{\"a}higkeiten und Faktoren, die sich auf diese auswirken, identifiziert werden.}, language = {de} } @misc{vonKalm2013, type = {Master Thesis}, author = {von Kalm, Nicolas}, title = {Personalf{\"u}hrung in der {\"o}ffentlichen Verwaltung in Zeiten des demographischen Wandels : eine Untersuchung der Wirkung altersspezifischer F{\"u}hrung auf die Arbeitsbeziehung von F{\"u}hrungskraft und Mitarbeiter am Beispiel einer Dienststelle der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63056}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Das Personalmanagement in der {\"o}ffentlichen Verwaltung steht in Zeiten von Haushaltsk{\"u}rzungen und demographischem Wandel vor der Herausforderung, den gestiegenen Erwartungen an Effizienz und Effektivit{\"a}t mit zunehmend {\"a}lteren Belegschaften zu begegnen. Als ein wesentlicher Stellhebel f{\"u}r den Erhalt bzw. die Steigerung der Arbeitsf{\"a}higkeit der Mitarbeiter gilt in der wissenschaftlichen Debatte die Qualit{\"a}t des F{\"u}hrungsverhaltens der F{\"u}hrungskr{\"a}fte. Im Fokus dieser Arbeit steht das Konzept altersspezifischer F{\"u}hrung, das sich an den individuellen, altersspezifischen Bed{\"u}rfnissen des einzelnen Mitarbeiters orientiert. Es wird mittels einer standardisierten Befragung von F{\"u}hrungskr{\"a}ften und deren Mitarbeitern in einer Dienststelle der Bundesagentur f{\"u}r Arbeit untersucht, ob die Auspr{\"a}gung altersspezifischer F{\"u}hrung Einfluss auf die Qualit{\"a}t der dyadischen Arbeitsbeziehung von F{\"u}hrungskraft und Mitarbeiter (LMX-Qualit{\"a}t) hat. Daf{\"u}r wird zun{\"a}chst {\"u}berpr{\"u}ft, wie altersspezifisch die befragten F{\"u}hrungskr{\"a}fte f{\"u}hren, und welche Faktoren darauf Einfluss nehmen. Im Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, dass ein hochsignifikanter Zusammenhang zwischen altersspezifischer F{\"u}hrung und der LMX-Qualit{\"a}t besteht. Daneben stellt sich heraus, dass die befragten F{\"u}hrungskr{\"a}fte {\"u}berwiegend altersspezifisches F{\"u}hrungsverhalten aufweisen, wobei jedoch zu ber{\"u}cksichtigen ist, dass die Ergebnisse auch durch organisationale Vorgaben beeinflusst werden, die den Handlungsspielraum der F{\"u}hrungskr{\"a}fte begrenzen. Auch wurde f{\"u}r die untersuchte Stichprobe festgestellt, dass Alter und F{\"u}hrungserfahrung die Auspr{\"a}gung altersspezifischen F{\"u}hrungsverhaltens beeinflussen, w{\"a}hrend sich f{\"u}r das Geschlecht sowie eine vorurteilsfreie Wahrnehmung {\"a}lterer Mitarbeiter kein Zusammenhang gezeigt hat.}, language = {de} } @misc{Hauer2013, type = {Master Thesis}, author = {Hauer, Lisa Maria}, title = {Sch{\"o}pfer, Diebe, Kreative : Identit{\"a}tskonstruktionen im Urheberrechtsdiskurs ; eine kommunikationslinguistische Analyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70284}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Die Arbeit widmet sich dem kontroversen Diskurs {\"u}ber den Schutz von Urheberrechten einerseits und den freien Zugang zu Ressourcen {\"u}ber das Internet andererseits. Auf Grundlage eines Korpus aus m{\"u}ndlichen sowie schriftlichen Textdaten werden drei zentrale Ziele verfolgt: Erstens werden die Identit{\"a}tskonstruktionen der Teilnehmer innerhalb des gew{\"a}hlten Diskursausschnittes analysiert. Zweitens werden Zusammenh{\"a}nge zwischen Mikro- und Makroebene, d. h. zwischen Identit{\"a}tskonstruktion auf lokaler Gespr{\"a}chsebene und solcher auf der globaleren Ebene des schriftlichen Datenmaterials untersucht. Drittens werden die eingesetzten Analyseinstrumente aus verschiedenen sprachwissenschaftlichen Disziplinen auf ihre Anwendbarkeit f{\"u}r eine ebenen{\"u}bergreifende Studie bewertet. Die Arbeit bewegt sich damit in ihrer Methodik zwischen zwei kommunikationslinguistischen Forschungsperspektiven, der Konversationsanalyse und der Diskursanalyse, die bisher im deutschen Forschungsraum noch eher getrennte Wege gegangen sind.}, language = {de} } @misc{Metzke2013, type = {Master Thesis}, author = {Metzke, Sarah}, title = {Synthesis and characterization of transition metal nitrides and carbides for catalysis and electrochemistry application}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69835}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {It was the goal of this work to explore two different synthesis pathways using green chemistry. The first part of this thesis is focusing on the use of the urea-glass route towards single phase manganese nitride and manganese nitride/oxide nano-composites embedded in carbon, while the second part of the thesis is focusing on the use of the "saccharide route" (namely cellulose, sucrose, glucose and lignin) towards metal (Ni0), metal alloy (Pd0.9Ni0.1, Pd0.5Ni0.5, Fe0.5Ni0.5, Cu0.5Ni0.5 and W0.15Ni0.85) and ternary carbide (Mn0.75Fe2.25C) nanoparticles embedded in carbon. In the interest of battery application, MnN0.43 nanoparticles surrounded by a graphitic shell and embedded in carbon with a high surface area (79 m^2/g) were synthesized, following a previously set route.The comparison of the material characteristics before and after the discharge showed no remarkable difference in terms of composition and just slight differences in the morphological point of view, meaning the particles are stable but agglomerate. The graphitic shell is contributing to the resistance of the material and leads to a fine cyclic stability over 140 cycles of 230 mAh/g after the first charge/discharge and coulombic efficiencies close to 100\%. Due to the low voltage towards Li/Li+ and the low polarization, it might be an attractive anode material for lithium ion batteries. However, the capacity is still noticeably lower than the theoretical value for MnN0.43. A mixture of MnN0.43 and MnO nanoparticles embedded in carbon (surface area 93 m^2/g) was able to improve the cyclic stability to over 160 cycles giving a capacity of 811 mAh/g, which is considerably higher than the capacity of the conventional material graphite (372 mAh/g). This nano-composite seems to agglomerate less during the process of discharge. Interestingly, although the capacity is much higher than of the single phase manganese nitride, the nano-composite seems to only contain MnN0.43 nanoparticles after the process of discharge with no oxide phase to be found. Concerning catalysis application, different metal, metal alloy, and metal carbide nanoparticles were synthesized using the saccharide route. At first, systems that were already investigated before, being Pd0.9Ni0.1, Pd0.5Ni0.5, Fe0.5Ni0.5 and Mn0.75Fe2.25C using cellulose as the carbon source were prepared and tested in an alkylation reaction of toluene with benzylchloride. Unexpectedly, the metal alloys did not show any catalytic activity, but the ternary carbide Mn0.75Fe2.25C showed fine catalytic activity of 98\% conversion after 9 hour reaction time (110 °C). In a second step, the saccharide route was modified towards other carbon sources and carbon to metal ratios in order to improve the homogeneity of the samples and accessibility of the particle surfaces. The used carbon sources sucrose and glucose are similar in their basic structure of carbohydrates, but reducing the (polymeric) chain length. Indeed, the cellulose could be successfully replaced by sucrose and glucose. A lower carbon to metal ratio was found to influence the size, homogeneity and accessibility (as evidenced by TEM) of the samples. Since sucrose is an aliment, glucose is the better choice as a carbon source. Using glucose, the synthesis of Cu0.5Ni0.5 and W0.15Ni0.85 nano-composites was also possible, although the later was never obtained as pure phase. These alloy nano-composites were tested, along with nickel0 nanoparticles also prepared with glucose and on their catalytic activity towards the reduction of phenylacetylene. The results obtained let believe that any (poly) saccharide, including lignin, could be used as carbon source. The nickel0 nano-composites prepared with lignin as a carbon source were tested along with those prepared with cellulose and sucrose for their catalytic activity in the transfer hydrogenation of nitrobenzene (results compared with exposed nickel nanoparticles and nickel supported on carbon) leading to very promising results. Based on the urea-glass route and the saccharide route, simple equipment and transition metals, it was possible to have a one-pot synthesize with scale-up possibilities towards new material that can be applied in catalysis and battery systems.}, language = {en} } @misc{Frank2013, type = {Master Thesis}, author = {Frank, Mario}, title = {TEMPLAR : efficient determination of relevant axioms in big formula sets for theorem proving}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72112}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {This document presents a formula selection system for classical first order theorem proving based on the relevance of formulae for the proof of a conjecture. It is based on unifiability of predicates and is also able to use a linguistic approach for the selection. The scope of the technique is the reduction of the set of formulae and the increase of the amount of provable conjectures in a given time. Since the technique generates a subset of the formula set, it can be used as a preprocessor for automated theorem proving. The document contains the conception, implementation and evaluation of both selection concepts. While the one concept generates a search graph over the negation normal forms or Skolem normal forms of the given formulae, the linguistic concept analyses the formulae and determines frequencies of lexemes and uses a tf-idf weighting algorithm to determine the relevance of the formulae. Though the concept is built for first order logic, it is not limited to it. The concept can be used for higher order and modal logik, too, with minimal adoptions. The system was also evaluated at the world championship of automated theorem provers (CADE ATP Systems Competition, CASC-24) in combination with the leanCoP theorem prover and the evaluation of the results of the CASC and the benchmarks with the problems of the CASC of the year 2012 (CASC-J6) show that the concept of the system has positive impact to the performance of automated theorem provers. Also, the benchmarks with two different theorem provers which use different calculi have shown that the selection is independent from the calculus. Moreover, the concept of TEMPLAR has shown to be competitive to some extent with the concept of SinE and even helped one of the theorem provers to solve problems that were not (or slower) solved with SinE selection in the CASC. Finally, the evaluation implies that the combination of the unification based and linguistic selection yields more improved results though no optimisation was done for the problems.}, language = {en} } @misc{Vasilyeva2013, type = {Master Thesis}, author = {Vasilyeva, Larisa}, title = {Zum Merkmal der „nichtdeutschen Herkunftssprache" (ndH) in der schulischen Sprachf{\"o}rderung im Land Berlin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70072}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Bereits seit Mitte der 1990er Jahre greift die schulische Sprachf{\"o}rderung im Land Berlin vor allem auf das Merkmal der „nichtdeutschen Herkunftssprache" (ndH) zur{\"u}ck. Mit der Einf{\"u}hrung dieses Merkmals entschied sich der Landesgesetzgeber daf{\"u}r, die - aus seiner Sicht weiterhin dringend notwendige - Sprachf{\"o}rderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Schule nicht mehr an eine ausl{\"a}ndische Staatsb{\"u}rgerschaft, sondern, ungeachtet der Staatsb{\"u}rgerschaft der Sch{\"u}ler, an das Vorherrschen einer nichtdeutschen Kommunikationssprache in der Familie anzukn{\"u}pfen. An diesem Ansatz hat sich auch durch die Novellierung des Berliner Schulgesetzes im Jahre 2004 nichts Grunds{\"a}tzliches ge{\"a}ndert. Neben der Bedeutung des Merkmals ‚ndH' f{\"u}r die individuelle Sprachf{\"o}rderung in Schulen kommt diesem Merkmal - zusammen mit dem erst unl{\"a}ngst aufgewerteten weiteren Sprachf{\"o}rdermerkmal „Lernmittelbefreiung" (LmB) - jedoch nunmehr auch eine zentrale Rolle bei der Zumessung von Sprachf{\"o}rdermitteln und Personalressourcen zu. In der Vergangenheit ist das Merkmal ‚ndH' allerdings wegen seiner angeblich diskriminierenden und vermeintlich segregierenden Wirkung mehrfach in die Kritik geraten, die sich, ausgel{\"o}st durch einen Vorfall an einer Kreuzberger Grundschule im Jahre 2012, noch einmal verst{\"a}rkt hat. So wird neben der Tatsache, dass das Merkmal ‚ndH' {\"u}berhaupt erhoben und der Sprachf{\"o}rderung zugrunde gelegt wird, auch die Praxis der Berliner Senatsverwaltung f{\"u}r Bildung, Jugend und Wissenschaft, auf den sog. Schulportr{\"a}ts im Internet ‚ndH'-Quoten zu ver{\"o}ffentlichen, angegriffen und die Abschaffung dieser Praxis gefordert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beantwortung der Frage nach der Berechtigung dieser Kritik. Ausgehend von einer Darstellung zur Einf{\"u}hrung und Entwicklung des Merkmals ‚ndH' unter Ber{\"u}cksichtigung der zuvor geltenden Rechtslage und einer Darstellung der aktuellen rechtlichen Grundlagen der schulischen Sprachf{\"o}rderung im Land Berlin wird dieses Merkmal einer n{\"a}heren Betrachtung unterzogen. Nach einer Bestimmung des Merkmals ‚ndH', einer Erl{\"a}uterung der einschl{\"a}gigen Regelungen zur ‚ndH'-Sprachf{\"o}rderung und einem Vergleich mit dem zus{\"a}tzlich bestehenden F{\"o}rdermerkmal ‚LmB' im Kontext der aktuellen Bestimmungen wird zun{\"a}chst ein {\"U}berblick {\"u}ber wesentliche Aspekte der schulischen Sprachf{\"o}rderung auf der Grundlage des Merkmals ‚ndH' in der Praxis gegeben, in den wiederum das Vergleichsmerkmal ‚LmB' einbezogen wird. Daran kn{\"u}pft die Untersuchung der These an, das Merkmal ‚ndH' bzw. zumindest seine Ver{\"o}ffentlichung im Rahmen der Schulportr{\"a}ts der Senatsschulverwaltung habe diskriminierende Wirkung und f{\"u}hre zu einer Segregation der Sch{\"u}lerschaft. Im Anschluss daran wird als zus{\"a}tzliche {\"U}berlegung der Frage nach der tats{\"a}chlichen Notwendigkeit einer sich an dem Merkmal ‚ndH' und damit einer famili{\"a}ren Kommunikationssprache orientierenden Sprachf{\"o}rderung nachgegangen, die, wenn sie denn bejaht werden k{\"o}nnte, etwaige Diskriminierungs- und Segregationswirkungen rechtfertigte.}, language = {de} }