@misc{Kunath2009, type = {Master Thesis}, author = {Kunath, Marcus}, title = {Personalpolitik in der Landesverwaltung und demografischer Wandel : unausgewogene Altersstrukturen als Handlungsfeld des strategischen Personalmanagements in den Landesverwaltungen Berlin und Hamburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53386}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel der Stadtstaaten Berlin und Hamburg konkrete Handlungsoptionen des strategischen Personalmanagements angesichts unausgewogener Altersstrukturen in der Landesverwaltung unter den Rahmenbedingungen des {\"o}ffentlichen Dienstes. Vor dem Hintergrund einer abnehmenden Erwerbsbev{\"o}lkerung und der sinkenden Attraktivit{\"a}t des {\"o}ffentlichen Dienstes als Arbeitgeber wird das Thema „Personal" als die Schl{\"u}sselressource f{\"u}r die Leistungsf{\"a}higkeit der deutschen Verwaltung identifiziert. Die Untersuchung zeigt auf, wie eine absehbare {\"U}beralterung des Personalk{\"o}rpers die Leistungserbringung der {\"o}ffentlichen Verwaltung beeintr{\"a}chtigen wird. Sie weist nach, dass sich beide Stadtstaaten bereits heute mit punktuellem Fachkr{\"a}ftemangel in technischen und Spezialisten-Berufen, aber auch bei Lehren und {\"A}rzten, konfrontiert sehen. Diese Herausforderungen werden sich durch massive Altersabg{\"a}nge ab dem Jahr 2015 und eine Alterung des bleibenden Personalk{\"o}rpers noch erheblich verst{\"a}rken. Die Untersuchungsergebnisse zeigen jedoch, dass die hamburgische Verwaltung, aufbauend auf einer langen Modernisierungshistorie und erleichtert durch Akteurszentralismus und eine ressort{\"u}bergreifend abgestimmte quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung, {\"u}ber einen gut institutionalisierten und gelebten Strategiekreislauf verf{\"u}gt. Dies l{\"a}sst den Schluss zu, dass die Hansestadt mit ihrem strategischen Personalmanagement gut f{\"u}r die Bew{\"a}ltigung der demografischen Herausforderungen aufgestellt ist. Dagegen wird beleuchtet, wie der Umgang mit dem Thema Personal in Berlin noch immer von chronischen Sparzw{\"a}ngen und einem Pluralismus der Akteure gepr{\"a}gt ist. Die daraus resultierende, haupts{\"a}chlich quantitativ agierende Personalwirtschaft und das Fehlen einer auch nur mittelfristigen Personalstrategie werfen erhebliche Bedenken bez{\"u}glich der zuk{\"u}nftigen Leistungsf{\"a}higkeit der Berliner Verwaltung auf.}, language = {de} } @article{KrausClaussBreieretal.2020, author = {Kraus, Sascha and Clauss, Thomas and Breier, Matthias and Gast, Johanna and Zardini, Alessandro and Tiberius, Victor}, title = {The economics of COVID-19}, series = {International journal of entrepreneurial behaviour \& research}, volume = {26}, journal = {International journal of entrepreneurial behaviour \& research}, number = {5}, publisher = {Emerald}, address = {Bingley}, issn = {1355-2554}, doi = {10.1108/IJEBR-04-2020-0214}, pages = {1067 -- 1092}, year = {2020}, abstract = {Purpose Within a very short period of time, the worldwide pandemic triggered by the novel coronavirus has not only claimed numerous lives but also caused severe limitations to daily private as well as business life. Just about every company has been affected in one way or another. This first empirical study on the effects of the COVID-19 crisis on family firms allows initial conclusions to be drawn about family firm crisis management. Design/methodology/approach Exploratory qualitative research design based on 27 semi-structured interviews with key informants of family firms of all sizes in five Western European countries that are in different stages of the crisis. Findings The COVID-19 crisis represents a new type and quality of challenge for companies. These companies are applying measures that can be assigned to three different strategies to adapt to the crisis in the short term and emerge from it stronger in the long run. Our findings show how companies in all industries and of all sizes adapt their business models to changing environmental conditions within a short period of time. Finally, the findings also show that the crisis is bringing about a significant yet unintended cultural change. On the one hand, a stronger solidarity and cohesion within the company was observed, while on the other hand, the crisis has led to a tentative digitalization. Originality/value To the knowledge of the authors, this is the first empirical study in the management realm on the impacts of COVID-19 on (family) firms. It provides cross-national evidence of family firms' current reactions to the crisis.}, language = {en} } @misc{OPUS4-44436, title = {Forschungsdatenstrategie 2019-2022}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Pr{\"a}sidium}, doi = {10.25932/publishup-44436}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-444366}, pages = {56}, year = {2020}, abstract = {Diese Forschungsdatenstrategie definiert die technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Forschungsdaten-Policy der Universit{\"a}t Potsdam, zu deren Schaffung sich die Universit{\"a}t verpflichtet. Sie behandelt Fragen von Offenheit und Nachnutzbarkeit ebenso wie Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung von Forschungsprozessen ergeben. Dazu definiert sie auf Basis einer ausf{\"u}hrlichen Bewertung des Ist-Stands an der Universit{\"a}t Potsdam 22 Handlungsziele in den Handlungsfeldern „IT-Infrastruktur f{\"u}r die Forschung", „Dedizierte Forschungsdaten-Dienste" und „Kommunikation und Vernetzung". Die Handlungsziele sollen bis Ende 2022 umgesetzt werden. Diese Strategie wurde am 4. September 2019 vom Pr{\"a}sidium beschlossen und am 25. September 2019 vom Senat zur Kenntnis genommen. Sie wird hier mit redaktionellen {\"A}nderungen an Fußnoten, Abbildungen und Anh{\"a}ngen ver{\"o}ffentlicht.}, subject = {Forschungsdatenmanagement}, language = {de} }