@article{JacobsWollnySeidleretal.2020, author = {Jacobs, Ingo and Wollny, Anna and Seidler, Juliana and Wochatz, Germar}, title = {A trait emotional intelligence perspective on schema modes}, series = {Scandinavian Journal of Psychology}, volume = {62}, journal = {Scandinavian Journal of Psychology}, number = {2}, publisher = {Wiley}, address = {Hoboken}, issn = {0036-5564}, doi = {10.1111/sjop.12670}, pages = {227 -- 236}, year = {2020}, abstract = {Schema modes (ormodes) are a key concept in the theory underlying schema therapy. Modes have rarely been related to established models of personality traits. The present study thus investigates the associations between trait emotional intelligence (TEI) and 14 modes, and tests a global TEI-mode factors-general psychological distress mediation model. The study draws on self-report data from 173 inpatients from a German clinic for psychosomatic medicine. Global TEI correlated positively with both healthy modes (happy child and healthy adult) and negatively with 10 maladaptive modes. When modes were regressed on the four TEI factors, six (emotionality), five (well-being), four (sociability), and four (self-control) significant partial effects on 10 modes emerged. In the parallel mediation model, the mode factors internalization and compulsivity fully mediated the global TEI-general psychological distress link. Implications of the results for the integration of modes with traits in general and with TEI in particular as well as implications of low TEI as a transdiagnostic feature of personality malfunctioning are discussed.}, language = {en} } @misc{JacobsWollnySeidleretal.2020, author = {Jacobs, Ingo and Wollny, Anna and Seidler, Juliana and Wochatz, Germar}, title = {A trait emotional intelligence perspective on schema modes}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {2}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-54185}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-541857}, pages = {12}, year = {2020}, abstract = {Schema modes (ormodes) are a key concept in the theory underlying schema therapy. Modes have rarely been related to established models of personality traits. The present study thus investigates the associations between trait emotional intelligence (TEI) and 14 modes, and tests a global TEI-mode factors-general psychological distress mediation model. The study draws on self-report data from 173 inpatients from a German clinic for psychosomatic medicine. Global TEI correlated positively with both healthy modes (happy child and healthy adult) and negatively with 10 maladaptive modes. When modes were regressed on the four TEI factors, six (emotionality), five (well-being), four (sociability), and four (self-control) significant partial effects on 10 modes emerged. In the parallel mediation model, the mode factors internalization and compulsivity fully mediated the global TEI-general psychological distress link. Implications of the results for the integration of modes with traits in general and with TEI in particular as well as implications of low TEI as a transdiagnostic feature of personality malfunctioning are discussed.}, language = {en} } @phdthesis{Gmeiner2021, author = {Gmeiner, Michaela Silvia}, title = {Gewichtsstigmatisierung und Internalisierung des Gewichtsstigmas im Kindes- und Jugendalter: Einflussfaktoren und Folgen}, doi = {10.25932/publishup-53053}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-530530}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VI, 65, LI}, year = {2021}, abstract = {Das Gewichtsstigma und insbesondere das internalisierte Gewichtsstigma sind bei Kindern und Jugendlichen mit negativen Folgen f{\"u}r die physische und psychische Gesundheit assoziiert. Da die Befundlage in diesem Altersbereich jedoch noch unzureichend ist, war es das Ziel der Dissertation, beg{\"u}nstigende Faktoren und Folgen von gewichtsbezogener Stigmatisierung und internalisiertem Gewichtsstigma bei Kindern und Jugendlichen zu untersuchen. Die Analysen basierten auf zwei großen Stichproben, die im Rahmen der prospektiven PIER-Studie an Schulen rekrutiert wurden. Die erste Publikation bezieht sich auf eine Stichprobe mit Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 19 Jahren (49.2 \% weiblich) und untersuchte den prospektiven bidirektionalen Zusammenhang zwischen erlebter Gewichtsstigmatisierung und Gewichtsstatus anhand eines latenten Strukturgleichungsmodells {\"u}ber drei Messzeitpunkte hinweg. Die anderen beiden Publikationen beziehen sich auf eine Stichprobe mit Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 11 Jahren (51.1 \% weiblich). Die zweite Publikation analysierte anhand einer hierarchischen Regression, welche intrapersonalen Risikofaktoren das internalisierte Gewichtsstigma prospektiv pr{\"a}dizieren. Die dritte Publikation untersuchte anhand von ROC-Kurven, ab welchem Ausmaß das internalisierte Gewichtsstigma mit einem erh{\"o}hten Risiko f{\"u}r psychosoziale Auff{\"a}lligkeit und gest{\"o}rtes Essverhalten einhergeht. Im Rahmen der ersten Publikation zeigte sich, dass ein h{\"o}herer Gewichtsstatus mit einer h{\"o}heren sp{\"a}teren Gewichtsstigmatisierung einhergeht und umgekehrt die Gewichtsstigmatisierung auch den sp{\"a}teren Gewichtsstatus pr{\"a}diziert. Die zweite Publikation identifizierte Gewichtsstatus, gewichtsbezogene H{\"a}nseleien, depressive Symptome, K{\"o}rperunzufriedenheit, Relevanz der eigenen Figur sowie das weibliche Geschlecht und einen niedrigeren Bildungsabschluss der Eltern als Pr{\"a}diktoren des internalisierten Gewichtsstigmas. Die dritte Publikation verdeutlichte, dass das internalisierte Gewichtsstigma bereits ab einem geringen Ausmaß mit einem erh{\"o}hten Risiko f{\"u}r gest{\"o}rtes Essverhalten einhergeht und mit weiteren psychosozialen Problemen assoziiert ist. Insgesamt zeigte sich, dass sowohl das erlebte als auch das internalisierte Gewichtsstigma bei Kindern und Jugendlichen {\"u}ber alle Gewichtsgruppen hinweg relevante Konstrukte sind, die im Entwicklungsverlauf ein komplexes Gef{\"u}ge bilden. Es wurde deutlich, dass es essentiell ist, bidirektionale Wirkmechanismen einzubeziehen. Die vorliegende Dissertation liefert erste Ansatzpunkte f{\"u}r die Gestaltung von Pr{\"a}ventions- und Interventionsmaßnahmen, um ung{\"u}nstige Entwicklungsverl{\"a}ufe in Folge von Gewichtsstigmatisierung und internalisiertem Gewichtsstigma zu verhindern.}, language = {de} }