@article{AbelerCalakiAndreeetal.2010, author = {Abeler, Johannes and Calaki, Juljana and Andree, Kai and Basek, Christoph}, title = {The power of apology}, issn = {0165-1765}, doi = {10.1016/j.econlet.2010.01.033}, year = {2010}, abstract = {How should firms react to customer complaints after an unsatisfactory purchase? In a field experiment, we test the effect of different reactions and find that a cheap-talk apology yields significantly better outcomes for the firm than offering a monetary compensation.}, language = {en} } @book{AdelhelmBraunGronauetal.2010, author = {Adelhelm, Silvia and Braun, Andreas and Gronau, Norbert and M{\"u}ller, E. and Vladova, Gergana}, title = {Open Innovation : Methodologische Pr{\"a}zisierung und praktische Umsetzung im Projekt Open Innovation in Life Sciences}, isbn = {978-3-8396-0141-9}, year = {2010}, language = {de} } @techreport{Andree2010, type = {Working Paper}, author = {Andree, Kai}, title = {Spatial discrimination, nations' size and transportation costs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48117}, year = {2010}, abstract = {In this paper we develop a spatial Cournot trade model with two unequally sized countries, using the geographical interpretation of the Hotelling line. We analyze the trade and welfare effects of international trade between these two countries. The welfare analysis indicates that in this framework the large country benefits from free trade and the small country may be hurt by opening to trade. This finding is contrary to the results of Shachmurove and Spiegel (1995) as well as Tharakan and Thisse (2002), who use related models to analyze size effects in international trade, where the small country usually gains from trade and the large country may lose.}, language = {en} } @misc{Anlauf2010, type = {Master Thesis}, author = {Anlauf, Lena}, title = {K{\"u}ndigungen aufgrund von Bagatelldelikten : eine unternehmensethische Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67311}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Bei der Entlassung von Mitarbeitern sind Interessenkonflikte vorprogrammiert. Gut begr{\"u}ndete Positionen stehen sich bei diesen folgenreichen Personalentscheidungen oft unvers{\"o}hnlich gegen{\"u}ber. In den letzten Jahren waren vermehrt K{\"u}ndigungen aufgrund von Bagatelldelikten in den Medien pr{\"a}sent. So wurde einer Kassiererin fristlos gek{\"u}ndigt, weil sie zwei Pfandbons unterschlagen haben sollte. Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise, in der Banken Milliarden fehlinvestierten die Bankmanager jedoch kaum zur Rechenschaft gezogen wurden, verst{\"a}rkte sich der Eindruck unbotm{\"a}ßiger H{\"a}rte und Ungerechtigkeit. Aber ist dieser Eindruck gerechtfertigt? Unterschiedliche Urteile der Instanzgerichte zu Bagatellk{\"u}ndigungen zeigen, dass im Arbeitsrecht nicht abschließend gekl{\"a}rt ist, wie in solchen Bagatellk{\"u}ndigungsf{\"a}llen verfahren werden soll. Zudem stellt die Rechtskonformit{\"a}t einer K{\"u}ndigung ohnehin kein abschließendes Kriterium daf{\"u}r dar, ob sie auch aus ethischer Sicht gut ist. Das Ziel der Arbeit ist daher die Frage zu beantworten, wie Bagatellk{\"u}ndigungen moralisch zu bewerten sind. Ethisch relevante Aspekte werden zur Unterst{\"u}tzung von Personalentscheidungen in der Praxis identifiziert. Zun{\"a}chst werden als {\"U}berblick die Ergebnisse einer Medienrecherche zu den Bagatellk{\"u}ndigungen dargestellt. Im ersten Untersuchungsschritt wird gefragt, warum eine K{\"u}ndigung als Aufl{\"o}sung einer privaten Vertragsbeziehung rechtfertigungsbed{\"u}rftig ist. An Praxisbeispielen wird dargestellt, welche Regelungen zum K{\"u}ndigungsschutz bestehen und wie diese durch die Spezifika der Arbeitsbeziehung anhand ethischer Aspekte begr{\"u}ndet werden. Bezugnehmend auf die Stakeholder-Sicht auf Wirtschaftsunternehmen und {\"U}berlegungen der Agenturtheorie wird gezeigt, dass die Beziehung im Arbeitskontext Spezifika aufweist, die {\"u}bergeb{\"u}hrliche Rechte und Pflichten begr{\"u}nden und auch in der psychologischen impliziten Vertragsbeziehung ihren Ausdruck finden. Es wird gezeigt, dass sich - insbesondere bei langj{\"a}hrigen Vertragsverh{\"a}ltnissen - ein prima-facie-Recht der Arbeitnehmer nicht gek{\"u}ndigt zu werden begr{\"u}nden l{\"a}sst. Dieses Recht liegt im Status der Arbeitnehmer als rationalen moralf{\"a}higen Personen mit Anspruch auf Achtung ihrer W{\"u}rde begr{\"u}ndet. Aus der Personenhaftigkeit der Mitarbeiter entspringt der legitime Anspruch, rationale Gr{\"u}nde f{\"u}r Entscheidungen, welche sie betreffen, genannt zu bekommen. Es wird argumentiert, ein Arbeitgeber d{\"u}rfe die Arbeitsbeziehung nur aufk{\"u}ndigen, wenn es hierf{\"u}r objektiv gute Gr{\"u}nde gibt - ein grunds{\"a}tzlicher K{\"u}ndigungsschutz ist also nicht nur rechtlich sondern auch moralisch geboten. Daher schließt sich die Frage an, ob das Bagatelldelikt als Vertragspflichtverletzung ein guter objektiver Grund ist, welcher eine K{\"u}ndigung rechtfertigt. Von Seiten der K{\"u}ndigungsbef{\"u}rworter wird argumentiert, das Vertrauensverh{\"a}ltnis sei durch die Tat zerst{\"o}rt. Daher wird gepr{\"u}ft, ob der Vertrauensverlust aufgrund des Bagatelldiebstahls ein guter Grund f{\"u}r die K{\"u}ndigung ist. Ob das Bagatelldelikt als objektiver Grund f{\"u}r den Vertrauensverlust gewertet werden kann, h{\"a}ngt nun davon ab, ob der Mitarbeiter das Vertrauen tats{\"a}chlich missbraucht hat. Daraus folgt, dass sich die moralische Bewertung des Delikts an Prinzipien orientiert, die auch im Strafrecht gelten (Schuldprinzip, Unschuldsvermutung, Rechtsprinzips, Ultima-Ratio-Prinzip). Das Ergebnis der Untersuchung ist: Bagatelldelikte k{\"o}nnen aufgrund ihrer Spezifika anhand dieser g{\"u}ltigen Prinzipien schwerlich als objektiver Grund angesehen werden, der eine fristlose K{\"u}ndigung ohne vorherige Abmahnung rechtfertigt. Abschließend wird gezeigt, dass auch die vermeintliche pr{\"a}ventive Wirkung der K{\"u}ndigung nicht als guter K{\"u}ndigungsgrund gelten kann. Mit spezialpr{\"a}ventiven Gr{\"u}nden kann die K{\"u}ndigung ebenso wenig wie mit positiver als auch negativer generalpr{\"a}ventiver Wirkungen begr{\"u}ndet werden. Insbesondere stellt eine K{\"u}ndigung aus generalpr{\"a}ventiven Zwecken eine illegitime Instrumentalisierung des Mitarbeiters als Person dar. Zwar k{\"o}nnen K{\"u}ndigungen bei Bagatelldelikten durchaus nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch moralisch gerechtfertigt sein. Aufgrund der Spezifika der Bagatelldelikte und der Vertrauensk{\"u}ndigung ist die fristlose K{\"u}ndigung in den meisten vorliegenden F{\"a}llen aus ethischer Sicht aber nicht akzeptabel. Hohe Anforderungen an die Objektivit{\"a}t des Vertrauensverlustes, der als K{\"u}ndigungsgrund dienen soll, sind aufgrund der schw{\"a}cheren Machtposition der Mitarbeiter notwendig und klug im Sinne der Wahrung des betrieblichen und gesellschaftlichen Friedens. Es wird daher f{\"u}r ein grunds{\"a}tzliches Abmahnungsgebot bei Bagatelldiebst{\"a}hlen pl{\"a}diert, welche weitergehend durch eine Wertgrenze definiert werden k{\"o}nnen. Weitere Maßnahmen, mit denen man missbr{\"a}uchlichen Bagatelldeliktk{\"u}ndigungen vorbeugen oder auf Bagatelldelikte reagieren kann werden im Ausblick genannt.}, language = {de} } @phdthesis{Apelojg2010, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Emotionen in der Personalauswahl}, series = {Hochschulschriften zum Personalwesen}, journal = {Hochschulschriften zum Personalwesen}, number = {40}, publisher = {Hampp}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-86618-469-5}, issn = {0179-325X}, pages = {235}, year = {2010}, abstract = {Personalauswahlentscheidungen zeichnen sich durch eine hohe Komplexit{\"a}t aus. Die damit verbundene Unsicherheit l{\"a}sst Entscheider vielfach die Verantwortung an teure Personalauswahlverfahren oder an Personalberater abgeben. Diese Arbeit gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die bestehende Personalauswahlforschung und zeigt dabei auf, wie das rationale Paradigma in der Personalauswahl Emotionen als Entscheidungshilfe bisher systematisch ausgegrenzt. Denn Personalverantwortliche stoßen im Rahmen der Auswahlentscheidung immer wieder auf die Frage nach dem „richtigen" Verh{\"a}ltnis von Emotionen und Verstand: Kann oder soll ich sogar meinen Gef{\"u}hlen vertrauen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wurden mehrere Entscheider vom Top-Management bis zum Kleinunternehmer befragt. Das Ergebnis ist eine Studie, welche die vielf{\"a}ltigen Strategien im Umgang mit Emotionen in Entscheidungsprozessen analysiert und darstellt. Es wird aufgezeigt, wie Emotionen einerseits Entscheider behindern, st{\"o}ren und Kosten verursachen und wie man anderseits mit einer gewinnbringenden Integration von Emotionen zu besseren Personalentscheidungen gelangen kann. Dabei verkn{\"u}pft die vorliegende Untersuchung die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung mit der praxisorientierten Welt von Personalentscheidern. Emotionen sind Teil von Entscheidungen. Dies f{\"u}r sich zu erkennen und richtig zu nutzen, f{\"u}hrt nach Ansicht des Autors zu besseren und zufriedenstellenderen Entscheidungen.}, language = {de} } @book{Armutat2010, author = {Armutat, Sascha}, title = {Implikationen gestufter Studieng{\"a}nge f{\"u}r das Personalmanagment}, isbn = {978-3-8349-2379-0}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Baas2010, author = {Baas, Timo}, title = {Unter welchen Bedingungen ist ein Beitritt zu einer W{\"a}hrungsunion optimal? : Eine Analyse stabilit{\"a}tspolitischer Konsequenzen, statischer Effekte und wachstumstheoretischer Implikationen einer Osterweiterung der Europ{\"a}ischen W{\"a}hrungsunion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43446}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Europ{\"a}ische W{\"a}hrungsunion (EWU) umfasst heute 16 Staaten mit insgesamt 321 Millionen Einwohnern, sie ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von 22,9 Billionen Euro einer der gr{\"o}ßten Wirtschaftsr{\"a}ume der Erde. In den n{\"a}chsten Jahren wird die EWU durch die Aufnahme der 2004 und 2007 beigetretenen neuen EU-L{\"a}nder weiter wachsen. Da der Beitritt von der Erf{\"u}llung der Kriterien von Maastricht abh{\"a}ngt, erfolgt die Erweiterung im Gegensatz zur 5. Erweiterungsrunde der EU nicht als Block, sondern sequentiell. Nach den Beitritten von Slowenien am 1.1.2007 und der Slowakei zum 1.1.2009 steht der Beitritt eines ersten großen Landes in den n{\"a}chsten Jahren bevor. Daher st{\"o}ßt die Frage der Effekte eines solchen Beitritts seit geraumer Zeit auf breites Interesse in der {\"o}konomischen Literatur. Das Forschungsziel der Dissertation ist es, die theoretischen Wirkungsmechanismen eines Beitritts der neuen Mitgliedsl{\"a}nder zur Europ{\"a}ischen W{\"a}hrungsunion abzubilden. Hierzu werden m{\"o}gliche stabilit{\"a}tspolitische Konsequenzen sowie die Auswirkungen eines Beitritts auf die geografische Wirtschaftsstruktur und das Wachstum dieser L{\"a}nder in theoretischen Modellen abgeleitet. Die direkten Effekte des Beitritts werden in einem angewandt-theoretischen Modell zudem quantifiziert. Insgesamt wird der Beitritt aus drei verschiedenen Perspektiven analysiert: Erstens werden die Konsequenzen der W{\"a}hrungsunion f{\"u}r die Stabilit{\"a}tspolitik der neuen Mitgliedsl{\"a}nder im Rahmen eines neukeynesianischen Modells betrachtet. Zweitens werden die mit der Transaktionskostensenkung verbundenen Gewinne in einem angewandten Gleichgewichtsmodell quantifiziert. Drittens werden die wachstumstheoretischen Wirkungen der Finanzmarktintegration in einem dynamischen Gleichgewichtsmodell untersucht. Da die drei Aspekte der makro{\"o}konomischen Stabilit{\"a}t, der Transaktionskostensenkung und der dynamischen Wirkungen der Finanzmarktintegration weitgehend unabh{\"a}ngig voneinander auftreten, ist die Verwendung verschiedener Modelle mit geringen Kosten verbunden. In der Gesamtbeurteilung des EWU-Beitritts der neuen EU-L{\"a}nder kommt diese Arbeit zu einer anderen Einsch{\"a}tzung als bisherige Studien. Die in Teil eins ermittelten stabilit{\"a}tspolitischen Konsequenzen sind entweder neutral oder implizieren bei Beitritt zur W{\"a}hrungsunion eine gr{\"o}ßere Stabilit{\"a}t. Die in Teil zwei und drei ermittelten statischen und dynamischen Gewinne eines Beitritts sind zudem erheblich, so dass ein schneller Beitritt zur W{\"a}hrungsunion f{\"u}r die neuen EU-Mitgliedsl{\"a}nder vorteilhaft ist. Unter Ber{\"u}cksichtigung der Ziele der Europ{\"a}ischen Wirtschafts- und W{\"a}hrungsunion (EWWU) m{\"u}ssen hierzu jedoch zwei Bedingungen erf{\"u}llt sein. Einerseits sind hinreichend entwickelte Finanzm{\"a}rkte notwendig, um das Ziel einer Konvergenz der neuen und alten EU-Mitgliedsl{\"a}nder zu erreichen. Andererseits wird der Gesamtraum von einer st{\"a}rkeren Finanzmarktintegration und einer Senkung der Transaktionskosten profitieren, jedoch durch die {\"U}bertragung von Schocks der neuen Mitgliedsl{\"a}nder instabiler. Daher kann der Beitritt der neuen Mitgliedsl{\"a}nder zur EWU f{\"u}r den Gesamtraum negativ sein. Diese Kosten sind nur dann zu rechtfertigen, falls {\"u}ber die schnellere Entwicklung der neuen Mitgliedsstaaten eine h{\"o}here Stabilit{\"a}t des W{\"a}hrungsraumes erzielt wird. Das neukeynesianische Wachstumsmodell gibt Hinweise, dass eine solche Entwicklung eintreten k{\"o}nnte.}, language = {de} } @phdthesis{Bach2010, author = {Bach, Stefan}, title = {Empirical studies on tax distribution and tax reform in Germany}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60289}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {This professorial dissertation thesis collects several empirical studies on tax distribution and tax reform in Germany. Chapter 2 deals with two studies on effective income taxation, based on representative micro data sets from tax statistics. The first study analyses the effective income taxation at the individual level, in particular with respect to the top incomes. It is based on an integrated micro data file of household survey data and income tax statistics, which captures the entire income distribution up to the very top. Despite substantial tax base erosion and reductions of top tax rates, the German personal income tax has remained effectively progressive. The distribution of the tax burden is highly concentrated and the German economic elite is still taxed relatively heavily, even though the effective tax rate for this group has significantly declined. The second study of Chapter 2 highlights the effective income taxation of functional income sources, such as labor income, business and capital income, etc. Using income tax micro data and microsimulation models, we allocate the individual income tax liability to the respective income sources, according to different apportionment schemes accounting for losses. We find that the choice of the apportionment scheme markedly affects the tax shares of income sources and implicit tax rates, in particular those of capital income. Income types without significant losses such as labor income or transfer incomes show higher tax shares and implicit tax rates if we account for losses. The opposite is true for capital income, in particular for income from renting and leasing. Chapter 3 presents two studies on business taxation, based on representative micro data sets from tax statistics and the microsimulation model BizTax. The first part provides a study on fundamental reform options for the German local business tax. We find that today's high concentration of local business tax revenues on corporations with high profits decreases if the tax base is broadened by integrating more taxpayers and by including more elements of business value added. The reform scenarios with a broader tax base distribute the local business tax revenue per capita more equally across regional categories. The second study of Chapter 3 discusses the macroeconomic performance of business taxation against the background of corporate income. A comparison of the tax base reported in tax statistics with the macroeconomic corporate income from national accounts gives hints to considerable tax base erosion. The average implicit tax rate on corporate income was around 20 percent since 2001, and thus falling considerably short of statutory tax rates and effective tax rates discussed in the literature. For lack of detailed accounting data it is hard to give precise reasons for the presumptive tax base erosion. Chapter 4 deals with several assessment studies on the ecological tax reform implemented in Germany as of 1999. First, we describe the scientific, ideological, and political background of the ecological tax reform. Further, we present the main findings of a first systematic impact analysis. We employ two macroeconomic models, an econometric input-output model and a recursive-dynamic computable general equilibrium (CGE) model. Both models show that Germany's ecological tax reform helps to reduce energy consumption and CO2 emissions without having a substantial adverse effect on overall economic growth. It could have a slightly positive effect on employment. The reform's impact on the business sector and the effects of special provisions granted to agriculture and the goods and materials sectors are outlined in a further study. The special provisions avoid higher tax burdens on the energy-intensive production. However, they widely reduce the marginal tax rates and thus the incentives to energy saving. Though the reform of special provisions 2003 increased the overall tax burden of the energy-intensive industry, the enlarged eligibility for tax rebates neutralizes the ecologic incentives. Based on the Income and Consumption Survey of 2003, we have analyzed the distributional impact of the ecological tax reform. The increased energy taxes show a clear regressive impact relative to disposable income. Families with children face a higher tax burden relative to household income. The reduction of pension contributions and the automatic adjustment of social security transfers widely mitigate this regressive impact. Households with low income or with many children nevertheless bear a slight increase in tax burden. Refunding the eco tax revenue by an eco bonus would make the reform clearly progressive.}, language = {en} } @article{BachJann2010, author = {Bach, Tobias and Jann, Werner}, title = {Animals in the administrative zoo : organizational change and agency autonomy in Germany}, issn = {0020-8523}, doi = {10.1177/0020852310372448}, year = {2010}, abstract = {Although Germany does not figure among the 'forerunners' of managerial reforms of the public sector, it has a long tradition of agencies and non-departmental bodies at the federal level. Over time, the federal administration has developed into a highly differentiated 'administrative zoo' with a large number of species, questioning the image of a well-ordered German bureaucracy. The article addresses organizational changes among non-ministerial agencies during the past 20 years and ministry-agency relations, drawing on data from a comprehensive survey of the federal administration. The structural changes we observe are neither comprehensive nor planned; they are much more evolutionary than revolutionary, driven by sectoral policies and not by any overall agency policy, supported more by regulatory than by managerial reforms, and most of the changes are horizontal mergers or successions of existing organizations, while we find almost no evidence for hiving-off from ministries to agencies. At the same time, federal agencies report a lot of bureaucratic discretion, whereas they perceive substantial levels of 'red tape' due to administrative regulations. We also find that traditional, hierarchical modes of ministerial oversight are still dominating; only few agencies have performance agreements with measurable goals.}, language = {en} } @article{Barth2010, author = {Barth, Christian A.}, title = {Lebensmittelmarkt und Nachhaltigkeit}, issn = {0012-0413}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Blarr2010, author = {Blarr, Andre}, title = {IT-Outsourcing im Mittelstand - Illusion und Realit{\"a}t : Organisationswandel aus institutioneller und mikropolitischer Perspektive}, address = {Potsdam}, pages = {323 S.}, year = {2010}, language = {de} } @article{CaliendoFossenKritikos2010, author = {Caliendo, Marco and Fossen, Frank and Kritikos, Alexander}, title = {The impact of risk attitudes on entrepreneurial survival}, issn = {0167-2681}, doi = {10.1016/j.jebo.2010.02.012}, year = {2010}, abstract = {Risk attitudes influence the complete life cycle of entrepreneurs. Whereas recent research underpins the theoretical proposition of a positive correlation between risk attitudes and the decision to become self-employed, the effects on survival are not as straightforward. Psychological research posits an inverse U-shaped relationship between risk attitudes and entrepreneurial survival. On the basis of experimentally validated data of the German Socio-Economic Panel (SOEP), we examine the extent to which risk attitudes influence survival rates in self-employment in Germany. The empirical results confirm that persons whose risk attitudes are in the medium range survive significantly longer as entrepreneurs than do persons with particularly low or high risk attitudes.}, language = {en} } @book{DietrichStrohe2010, author = {Dietrich, Irina and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Die Verm{\"o}genslage {\"o}ffentlicher Unternehmen in Deutschland : statistische Analyse anhand von amtlichen Mikrodaten der Jahresabschl{\"u}sse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48545}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Das Erkenntnisziel der Analyse der Verm{\"o}genslage ist die Gewinnung von Informationen {\"u}ber das Verm{\"o}gen eines Unternehmens und seine Investitionst{\"a}tigkeiten. In dieser Arbeit stellt das Definitionssystem der Jahresabschlussanalyse (in der Fachliteratur auch Bilanzanalyse genannt) die theoretische Grundlage f{\"u}r die statistische Analyse der Verm{\"o}genslage in der Gesamtheit {\"o}ffentlicher Unternehmen dar. Die Verm{\"o}genslage wird mit Hilfe der aus der Bilanz ablesbaren Kennzahlen analysiert. Dabei stellen die Posten der Bilanz urspr{\"u}ngliche Merkmale dar, auf deren Grundlage die zu untersuchenden Merkmale - Kennzahlen der Verm{\"o}genslage gebildet werden. Da die Heterogenit{\"a}t {\"o}ffentlicher Unternehmen die Vergleichbarkeit der untersuchten Kennzahlen erschwert, stellt die Aufbereitung der Bilanz (Bildung der Strukturbilanz) in diesem Zusammenhang einen wichtigen Zwischenschritt in der Analyse dar, der allerdings schon dem Wirtschaftspr{\"u}fer erhebliche Kopfschmerzen bereiten kann, geschweige dem Statistiker. Eine einheitliche Strukturbilanz soll die Vergleichbarkeit der Bilanzkennzahlen gew{\"a}hren. Die Vorgehensweise bei der Aufbereitung der Bilanz f{\"u}r eine Strukturbilanz wird in der Fachliteratur nicht eindeutig festgelegt. Die fachlichen Beitr{\"a}ge dort bestehen {\"u}berwiegend aus Hinweisen und Empfehlungen zum Vorgehen in einzelnen Untenehmen, was nat{\"u}rlich gut nachzuvollziehen ist, da jedes Unternehmen eine eigene Spezifik hat. An dieser Stelle muss jedoch ein Statistiker, der sich weniger mit den einzelnen F{\"a}llen besch{\"a}ftigt, sondern die Massenph{\"a}nomene untersucht, auf eine einheitliche Variante der Bilanzaufbereitung zur{\"u}ckgreifen. Auf die Besonderheiten der Datenaufbereitung f{\"u}r {\"o}ffentliche Unternehmen und die Bildung der Strukturbilanz soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden. In dem folgenden Abschnitt werden die zu untersuchenden Merkmale - Kennzahlen der Verm{\"o}genslage definiert. Diesem schließt sich der Abschnitt mit den empirischen Ergebnissen an. Die Berechnungen wurden sowohl f{\"u}r die ganze Grundgesamtheit {\"o}ffentlicher Unternehmen als auch an einigen Stellen f{\"u}r ihre einzelnen Klassen durchgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @book{DietrichStrohe2010, author = {Dietrich, Irina and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Die Vielfalt {\"o}ffentlicher Unternehmen aus der Sicht der Statistik : ein Versuch, das Unstrukturierte zu strukturieren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46306}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Domann2010, author = {Domann, Carsten}, title = {Qualitative Betrachtung des Managments von Innovationsprozess in technologieorientierten kleinen und mittleren Unternehmen in den neuen Bundesl{\"a}ndern: Stand, Probleme, Anforderungen}, publisher = {wvb Wiss. Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86573-558-4}, pages = {XVI, 278 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Eggert2010, author = {Eggert, Sandy}, title = {Wandlungsf{\"a}higkeit von Enterprise Conten Management : Gestaltung wandlungsf{\"a}higer ECM-Prozesse unter Verwendung kartographischer Methoden}, publisher = {Gito-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-942183-03-1}, pages = {292 S.}, year = {2010}, language = {de} } @misc{Eggert2010, author = {Eggert, Sandy}, title = {ERP-Architekturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44481}, year = {2010}, language = {de} } @misc{EggertMeier2010, author = {Eggert, Sandy and Meier, Juliane}, title = {Business Intelligence : L{\"o}sungen im {\"U}berblick}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44493}, year = {2010}, language = {de} } @book{ElAliClemensFuhrmann2010, author = {El-Ali, Kariem and Clemens, Marius and Fuhrmann, Wilfried}, title = {Eine Golf-W{\"a}hrungsunion}, series = {Forschungsbericht}, volume = {0410}, journal = {Forschungsbericht}, publisher = {Univ. Inst. f{\"u}r Makro{\"o}konomik}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-9812422-6-3}, pages = {121 S.}, year = {2010}, language = {de} } @techreport{Frohwerk2010, type = {Working Paper}, author = {Frohwerk, Sascha}, title = {Dauerhafte divergente Wirtschaftsentwicklungen - dargestellt am Beispiel Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49132}, year = {2010}, abstract = {Die Entwicklung der deutschen Regionen nach der Wiedervereinigung kann mit Hilfe der Neuen {\"O}konomischen Geographie erkl{\"a}rt werden. Die g{\"a}ngigen Modelle zeigen aber weder, wie dauerhafte Lohnsatzdifferenzen ohne vollst{\"a}ndige Agglomeration entstehen, noch wird die Frage beantwortet, in welcher der betrachteten Regionen sich eine Agglomeration bildet. Diese L{\"u}cke wird hier geschlossen, indem das Modell von Ludema und Wooton (1997) erweitert und anschließend auf die Situation in Deutschland angewendet wird.}, language = {de} } @phdthesis{Frohwerk2010, author = {Frohwerk, Sascha}, title = {Asymmetrien in der Neuen {\"O}konomischen Geographie}, series = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, journal = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, number = {3}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-089-2}, issn = {2190-8702}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49158}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xii, 213}, year = {2010}, abstract = {Die Neue {\"O}konomische Geographie (NEG) erkl{\"a}rt Agglomerationen aus einem mikro{\"o}konomischen Totalmodell heraus. Zur Vereinfachung werden verschiedene Symmetrieannahmen get{\"a}tigt. So wird davon ausgegangen, dass die betrachteten Regionen die gleiche Gr{\"o}ße haben, die Ausgabenanteile f{\"u}r verschiedene G{\"u}tergruppen identisch sind und die Transportkosten f{\"u}r alle Industrieprodukte die selben sind. Eine Folge dieser Annahmen ist es, dass zwar erkl{\"a}rt werden kann, unter welchen Bedingungen es zur Agglomerationsbildung kommt, nicht aber wo dies geschieht. In dieser Arbeit werden drei Standardmodelle der NEG um verschiedene Asymmetrien erweitert und die Ver{\"a}nderung der Ergebnisse im Vergleich zum jeweiligen Basismodell dargestellt. Dabei wird neben der Theorie auf die Methoden der Simulation eingegangen, die sich grunds{\"a}tzlich auf andere Modelle {\"u}bertragen lassen. Darauf aufbauend wird eine asymmetrische Modellvariante auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands angewandt. So l{\"a}sst sich das Ausbleiben eines fl{\"a}chendeckenden Aufschwungs in den neuen L{\"a}ndern, die starken Wanderungsbewegungen in die alten L{\"a}nder und das dauerhafte Lohnsatzgef{\"a}lle in einem Totalmodell erkl{\"a}ren.}, language = {de} } @phdthesis{Fucik2010, author = {Fucik, Markus}, title = {Bayesian risk management : "Frequency does not make you smarter"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53089}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Within our research group Bayesian Risk Solutions we have coined the idea of a Bayesian Risk Management (BRM). It claims (1) a more transparent and diligent data analysis as well as (2)an open-minded incorporation of human expertise in risk management. In this dissertation we formulize a framework for BRM based on the two pillars Hardcore-Bayesianism (HCB) and Softcore-Bayesianism (SCB) providing solutions for the claims above. For data analysis we favor Bayesian statistics with its Markov Chain Monte Carlo (MCMC) simulation algorithm. It provides a full illustration of data-induced uncertainty beyond classical point-estimates. We calibrate twelve different stochastic processes to four years of CO2 price data. Besides, we calculate derived risk measures (ex ante/ post value-at-risks, capital charges, option prices) and compare them to their classical counterparts. When statistics fails because of a lack of reliable data we propose our integrated Bayesian Risk Analysis (iBRA) concept. It is a basic guideline for an expertise-driven quantification of critical risks. We additionally review elicitation techniques and tools supporting experts to express their uncertainty. Unfortunately, Bayesian thinking is often blamed for its arbitrariness. Therefore, we introduce the idea of a Bayesian due diligence judging expert assessments according to their information content and their inter-subjectivity.}, language = {en} } @book{Gelaschwili2010, author = {Gelaschwili, Simon}, title = {Entstehung deutscher Kolonien in Georgien am Anfang des 19. Jahrhunderts und deren wirtschaftliche T{\"a}tigkeiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44719}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Der vorliegende Beitrag gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Entstehung der ersten deutschen Kolonien in Georgien sowie die wirtschaftlichen Aspekte ihrer T{\"a}tigkeiten. Im II. Kapitel wird kurz die Vorgeschichte der Beziehungen zwischen Deutschland und Georgien beschrieben. Es wird gezeigt, dass diese Beziehungen schon im dritten Jahrhundert begannen und nach der Eroberung Georgiens durch die Mongolen im 13. Jahrhundert unterbrochen wurden. Die Wiederherstellung der Beziehungen zwischen den L{\"a}ndern fand im 17. Jahrhundert statt, wobei eine Intensivierung im 18. Jahrhundert beobachtet werden kann. Im III. Kapitel geht es um die Entstehung der deutschen Kolonien in Georgien; insbesondere entstanden viele deutsche Siedlungen in Ost-Georgien, in der N{\"a}he der Hauptstadt Tbilissi (mit deutschen Bezeichnungen, z.B. Rosenthal, Marienfeld, Alexandersdorf, Petersdorf, Elenendorf usw.) und in Tbilissi. Das IV. Kapitel besch{\"a}ftigt sich mit der Analyse der wirtschaftlichen T{\"a}tigkeiten der deutschen Kolonien, insbesondere mit der Gr{\"u}ndung von zahlreichen neuen kleinen und mittleren Unternehmen in der Nahrungsproduktion, Landwirtschaft und im Dienstleistungsbereich. Die kleinen und mittleren deutschen Unternehmen verwendeten modernes Know-how und Technologien aus Deutschland. Dies hat wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung Georgiens beigetragen.}, language = {de} } @book{Gelaschwili2010, author = {Gelaschwili, Simon}, title = {Finanzkapital der Firma Siemens und Halske in Georgien im 19. Jahrhundert}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44723}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Der vorgestellte Beitrag erforscht die wirtschaftlichen T{\"a}tigkeiten des großen deutschen Unternehmens Siemens und Halske in Georgien in der zweiten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts. Diesbez{\"u}glich sind in der Arbeit die folgenden Schwerpunkte gesetzt worden: - Erforschung des Wirkens der Firma Siemens und Halske und seiner Folgen; - Darstellung der positiven und negativen Seiten des Einflusses auf die georgische Wirtschaft. Die wissenschaftliche und praktische Relevanz kann wie folgt formuliert werden: - Es wird begr{\"u}ndet, dass die Firma Siemens und Halske durch ihre Aktivit{\"a}ten in Georgien (Bau von Telegrafenleitungen, Einf{\"u}hrung einer Reihe von Neuheiten in der Kupfer- und Erd{\"o}lproduktion) eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes spielte; - Die Aktivit{\"a}ten der Firma, deren positive und negative Seiten sowie ihr Einfluss auf die georgische Wirtschaft werden im Einzelnen charakterisiert.}, language = {de} } @book{Gelaschwili2010, author = {Gelaschwili, Simon}, title = {Deutsches Finanzkapital in Georgien am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44735}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Der vorgestellte Beitrag erforscht die wirtschaftlichen T{\"a}tigkeiten der großen deutschen Unternehmen Gelsenkirchen AG, Deutscher Kaiser AG sowie weiterer Firmen und Banken in Georgien am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Diesbez{\"u}glich sind in der Arbeit die folgenden Schwerpunkte gesetzt worden: - Erforschung des Wirkens der Firmen Gelsenkirchen AG und Deutscher Kaiser AG und seiner Folgen; - Darstellung der positiven und negativen Seiten ihres Einfluss auf die georgische Wirtschaft; - Darstellung der (insbesondere wirtschaftlichen) Beziehungen zwischen Deutschland und der Demokratischen Republik Georgien (1918 - 1921). Die wissenschaftliche und praktische Relevanz kann wie folgt formuliert werden: - Es wird begr{\"u}ndet, dass die deutschen Firmen durch ihre Aktivit{\"a}ten in Georgien (Bau von Eisenbahnlinien, Einf{\"u}hrung einer Reihe von Neuheiten in der Kupfer- und Manganproduktion sowie der Metallverarbeitung) eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes spielten; - Die Aktivit{\"a}ten der Firmen, deren positive und negative Seiten sowie ihr Einfluss auf die georgische Wirtschaft werden im Einzelnen charakterisiert.}, language = {de} } @phdthesis{Greiner2010, author = {Greiner, Christoph}, title = {Der Mensch und Politiker J{\"u}rgen W. M{\"o}llemann : eine wissenschaftliche Analyse}, publisher = {Ibidem-Verl.}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-8382-0052-1}, pages = {604 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{Gronau2010, author = {Gronau, Norbert}, title = {Enterprise Resource Planning : Architektur, Funktionen und Managment von ERP-Systemen}, series = {Lehrb{\"u}cher Wirtschaftsinformatik}, journal = {Lehrb{\"u}cher Wirtschaftsinformatik}, publisher = {Oldenbourg}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-486-59050-0}, pages = {314 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{GronauLindemann2010, author = {Gronau, Norbert and Lindemann, Marcus}, title = {Einf{\"u}hrung in das Produktionsmanagment}, series = {Skripte zur Wirtschaftsinformatik}, journal = {Skripte zur Wirtschaftsinformatik}, publisher = {Gito-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-942183-10-9}, pages = {272 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Gruševaja2010, author = {Gruševaja, Marina}, title = {Institutionelle Transplantation und ihre Effektivit{\"a}t}, series = {Schriften des Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung Halle}, volume = {31}, journal = {Schriften des Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung Halle}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8329-5305-8}, pages = {221 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Heitele2010, author = {Heitele, Stefan C.}, title = {Wettbewerb und Wertmanagment im deutschen Gesundheitswesen : Konzeption, Kompetenzanforderungen und Konkurrenzvorteile}, publisher = {Iatros-Verl.}, address = {Dienheim}, isbn = {978-3-86963-400-5}, pages = {197 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{Herlt2010, author = {Herlt, Susanne}, title = {Entwicklungstendenzen in der Personalauswahl und -entwicklung : ein Fallbeispiel zur Anwendung der Positiven Psychologie}, isbn = {978-3-8349-2379-0}, year = {2010}, language = {de} } @article{Humborg2010, author = {Humborg, Christian Ludwig}, title = {Highways in Europe - between public and private provision}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46071}, year = {2010}, abstract = {This paper discusses different options for institutional arrangements providing network infrastructure on the basis of the 'transaction cost economic' approach using the example of highway infrastructure. Drawing on lessons learned from highway provision in three European countries (Italy, Poland and Spain), five models of highway provision are discussed: public authorities, public enterprises, user clubs, private partnerships or a regulated private market. Three options to regulate the private market are presented: a rate-of-return regulation, a price-cap-regulation and franchise bidding. The main factor that makes private construction and provision expensive are the risk premiums of private companies that are incorporated for political risks. It is argued that the optimal model of highway provision depends on each country-specific situation. This is mainly influenced by the regulatory experience within the country on one hand and by the stage of highway development on the other.}, language = {en} } @phdthesis{Hoesel2010, author = {H{\"o}sel, Ulrike}, title = {Die Marktordnungen Freier Berufe : eine normative und positive Volkswirtschaftliche Analyse am Beispiel der {\"A}rzte, Rechtsanw{\"a}lte und Architekten}, series = {Wettbewerb und Regulierung von M{\"a}rkten und Unternehmen}, volume = {12}, journal = {Wettbewerb und Regulierung von M{\"a}rkten und Unternehmen}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8329-5197-9}, pages = {305 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Jann2010, author = {Jann, Werner}, title = {Moderation}, isbn = {978-3-832952-24-2}, year = {2010}, language = {de} } @book{Juchler2010, author = {Juchler, Ingo}, title = {Die Bedeutung von Basis- und Fachkonzeptn f{\"u}r die kompetenzorientierte politische Bildung}, isbn = {978-3-89974-453-8}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Kampfer2010, author = {Kampfer, Georg Kristian}, title = {Die Europ{\"a}ische Union auf dem Weg zu einem Bundesstaat? : von der f{\"o}rderalen Struktur der Europ{\"a}ischen Union und der Europ{\"a}isierung der Außenpolitik}, series = {Schriften des Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Integrationsforschung Center for European Integration Studie}, volume = {73}, journal = {Schriften des Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Integrationsforschung Center for European Integration Studie}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8329-5694-3}, pages = {353 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Kauffmann2010, author = {Kauffmann, Albrecht}, title = {Das St{\"a}dtesystem der Russischen F{\"o}deration aus Sicht der Neuen {\"O}konomischen Geographie}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-074-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44520}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {v, 212}, year = {2010}, abstract = {Der Anstieg der Energiepreise kann zu einer l{\"a}nger anhaltenden Verteuerung von G{\"u}tertransporten f{\"u}hren. Welche Auswirkungen haben steigende Transportkosten auf die Entwicklung von St{\"a}dtesystemen? Ein solcher Transportkostenanstieg hat in der Russischen F{\"o}deration nach der Preisliberalisierung 1992 real, d.h. in Relation zu den Preisen anderer G{\"u}tergruppen stattgefunden. Gleichzeitig stellt die Bev{\"o}lkerungsstatistik der Russischen F{\"o}deration Daten bereit, mit deren Hilfe Hypothesen zur Entwicklung von St{\"a}dtesystemen unter dem Einfluss steigender Transportkosten gepr{\"u}ft werden k{\"o}nnen. Diese Daten werden in der vorliegenden Arbeit umfassend ausgewertet. Den theoretischen Hintergrund liefert die Modellierung eines St{\"a}dtesystems mit linearer Raumstruktur im Rahmen der Neuen {\"O}konomischen Geographie. Damit wird ein Werkzeug geschaffen, das auch auf weitr{\"a}umige St{\"a}dtesysteme mit ausgepr{\"a}gter Bandstruktur angewendet werden kann. Die hier erstmals erfolgte ausf{\"u}hrliche Erl{\"a}uterung des zu Grunde liegenden Theorieansatzes versteht sich als Erg{\"a}nzung der Standardlehrb{\"u}cher der Raumwirtschaftstheorie. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung best{\"a}tigen die Prognose des Modells, dass in großfl{\"a}chigen L{\"a}ndern bzw. Regionen mit {\"A}hnlichkeit zur unterstellten Raumstruktur ein Anstieg der Transportkosten Konzentrationstendenzen in den Zentren bef{\"o}rdert, w{\"a}hrend die peripheren Regionen zunehmend abgekoppelt werden.}, language = {de} } @book{Khokrishvili2010, author = {Khokrishvili, Elguja}, title = {„Good Taxation" und die Neukonzeption der Einkommens- und Gewinnbesteuerung in Georgien}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-052-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41752}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {X, 209}, year = {2010}, abstract = {Die Umsetzung theoretisch fundierter Besteuerungsprinzipien in die Praxis hat seit l{\"a}ngerer Zeit einen prominenten Platz in der finanzwissenschaftlichen Forschung. Dabei besteht kein Zweifel, dass es ein gr{\"o}ßeres Interesse daran gibt, nicht nur theoretisch fundierte Prinzipien abzuleiten, sondern diese auch auf ihre Anwendbarkeit zu pr{\"u}fen. Dieses Interesse an der optimalen Ausgestaltung eines Steuersystems in der Praxis wurde mit dem Zusammenbruch der sozialistischen Planwirtschaften in den 1990er Jahren nochmals verst{\"a}rkt. Im Rahmen dieser umfassenden Transformationsprozesse ist es unabdingbar, dass die Wirtschaftsentwicklung {\"u}ber ein leistungsf{\"a}higes Steuersystem finanziert wird. Die zu erhebenden Steuern haben einen unmittelbaren Einfluss auf die {\"o}konomischen Entscheidungen wie beispielsweise in Form eines Konsumverzichts. Dar{\"u}ber hinaus entstehen Zusatzlasten der Besteuerung (excess burden), wenn vergleichbare {\"o}konomische Aktivit{\"a}ten unterschiedlich besteuert werden und damit etwa der Konsum bestimmter G{\"u}ter, eine bestimmte Investitionsart oder der Einsatz eines bestimmten Produktionsfaktors diskriminiert wird. Aus den Substitutionseffekten, die durch die Ver{\"a}nderungen der relativen Preise hervorgerufen werden, resultieren letztendlich {\"u}ber die Zahllast hinausgehende Nutzenverluste bei den Wirtschaftssubjekten. Dadurch werden die {\"o}konomischen Konsum-/Sparentscheidungen verzerrt (Besteuerung der Kapitaleinkommen), das Leistungsangebot vermindert (Besteuerung der Arbeitseinkommen), Produktionsfaktoren umgelenkt oder Investitions- und Finanzierungsentscheidungen verzerrt (Unternehmenssteuer). Somit kann durch Steuern bzw. durch ihre unangemessene Ausgestaltung ein gesamtwirtschaftlicher Effizienzverlust verursacht werden. Gerade in Transformationsl{\"a}ndern wie Georgien war mit Beginn der Transformationsphase de facto kein steuerpolitisches Know-how vorhanden, so dass eine enorme Nachfrage nach Beratung bestand und letztendlich der gr{\"o}ßte Teil der verabschiedeten Steuerreformen ein Ergebnis externer Beratung war. Ein erstes Ziel der Arbeit ist die Erstellung einer theoretischen Basis, um die einzelnen Steuerreformphasen besser zu verstehen. Ein zweites Ziel liegt in die Ableitung eines theoretisch fundierten Referenzrahmens (Benchmark) f{\"u}r die Beurteilung des Status quo sowie der Ausgestaltung der Einkommens- und Gewinnbesteuerung in Georgien. Die Ableitung von Benchmarks gilt dabei als ein eigenst{\"a}ndiges Ziel wissenschaftlicher Forschung. Im Rahmen dieser Arbeit dienen die Benchmarks jedoch als Beurteilungsmaßstab f{\"u}r die Evaluation der Steuerreformen in Georgien sowie f{\"u}r die Evaluation des hier erarbeiteten konkreten Reformvorschlags. Ein drittes Ziel der vorliegenden Arbeit ist also in der konzeptionellen Ausgestaltung der Einkommens- und Gewinnbesteuerung in Georgien und deren konsequenten Ausrichtung an einem international anerkannten lebenszeitlichen bzw. konsumorientierten Leitbild der Besteuerung zu sehen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Entwurf f{\"u}r eine integrierte Einkommens- und Gewinnsteuer (Einfachsteuer) entwickelt, der den lokalen gesellschaftlichen Gegebenheiten optimal angepasst ist. Bei der Ausarbeitung eines entsprechenden Konzeptes f{\"u}r Georgien war zu ber{\"u}cksichtigen, dass die Effizienz reduzierenden Allokationsverzerrungen in diesen Systemen minimiert und die Belastung der L{\"o}hne und Gewinne durch Steuern auf ein angemessenes Niveau begrenzt werden sollten, um negative Anreizwirkungen in Bezug auf das Wirtschaftswachstum so gering wie m{\"o}glich zu halten. Neben einer integrierten Einkommens- und Gewinnbesteuerung spielten dabei eine einheitliche Gewinnermittlung f{\"u}r Unternehmen (modifiziertes Kassenprinzip) sowie eine am Kassenprinzip orientierte Mehrwertsteuer eine besondere Rolle. Einkommen- und Mehrwertsteuerentw{\"u}rfe erf{\"u}llen alle Neutralit{\"a}tskriterien (Neutralit{\"a}t der intertemporalen Konsum- und Ersparnisbildung, Rechtsformneutralit{\"a}t, Investitionsneutralit{\"a}t in Bezug auf Human- und Sachkapital, Finanzierungsneutralit{\"a}t sowie Inflationsneutralit{\"a}t). Nach der Definition der Bemessungsgrundlagen f{\"u}r die Einzelsteuern und deren Anpassung an georgische Gegebenheiten war es notwendig, die technischen Einzelheiten f{\"u}r die Steuerverwaltung (Durchf{\"u}hrungsverordnungen) und teilweise die zugeh{\"o}rigen Steuerformulare zu entwickeln. Diese m{\"u}ssen alle notwendigen Variablen der Veranlagungsverfahren erfassen und eindeutige Identifikationsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Haushalte und Unternehmen bieten, was eine wichtige Rolle f{\"u}r die sp{\"a}tere Mikrosimulation spielt. Die gewonnenen Erkenntnisse dieser Arbeit sollen die politischen Entscheidungstr{\"a}ger bei der Auswahl eines geeigneten Reformvorschlages f{\"u}r das Einkommensteuergesetz unterst{\"u}tzen.}, language = {de} } @phdthesis{Kirn2010, author = {Kirn, Tanja}, title = {Anreizwirkungen von Finanzausgleichssytemen}, series = {Finanzwissenschaftliche Schriften}, volume = {120}, journal = {Finanzwissenschaftliche Schriften}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-631-60847-0}, issn = {0170-8252}, pages = {337 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Kloeppel2010, author = {Kl{\"o}ppel, Ulrike}, title = {XX0XY ungel{\"o}ßt : Hermaphrodismus, Sex und Gender in der deutschen Medizin ; eine historische Studie zur Intersexualit{\"a}t}, series = {Gender Codes}, volume = {12}, journal = {Gender Codes}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-1343-8}, pages = {691 S.}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Koschut2010, author = {Koschut, Simon}, title = {Die Grenzen der Zusammenarbeit : Sicherheit und transatlantische Identit{\"a}t nach dem Ende des Ost-West- Konflikts}, series = {DGAP-Schriften zur Internationalen Politik}, journal = {DGAP-Schriften zur Internationalen Politik}, publisher = {Nomos-Verl.-Ges}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8329-4722-4}, pages = {289 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{KunzeStrohe2010, author = {Kunze, Karl-Kuno and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Antipersistence in German stock returns}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45582}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Persistence of stock returns is an extensively studied and discussed theme in the analysis of financial markets. Antipersistence is usually attributed to volatilities. However, not only volatilities but also stock returns can exhibit antipersistence. Antipersistent noise has a somewhat rougher appearance than Gaussian noise. Heuristically spoken, price movements are more likely followed by movements in the opposite direction than in the same direction. The pertaining integrated process exhibits a smaller range - prices seem to stay in the vicinity of the initial value. We apply a widely used test based upon the modified R/S-Method by Lo [1991] to daily returns of 21 German stocks from 1960 to 2008. Combining this test with the concept of moving windows by Carbone et al. [2004], we are able to determine periods of antipersistence for some of the series under examination. Our results suggest that antipersistence can be found for stocks and periods where extraordinary corporate actions such as mergers \& acquisitions or financial distress are present. These effects should be properly accounted for when choosing and designing models for inference.}, language = {en} } @book{KunzeStrohe2010, author = {Kunze, Karl-Kuno and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Antipersistence in German Stock Returns}, series = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, volume = {39}, journal = {Statistische Diskussionsbeitr{\"a}ge}, publisher = {Univ.}, address = {Potsdam}, issn = {0949-068x}, pages = {16 S.}, year = {2010}, language = {en} } @book{KunzeStrohe2010, author = {Kunze, Karl-Kuno and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Time-varying persistence in the German stock market}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42046}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {This paper studies the persistence of daily returns of 21 German stocks from 1960 to 2008. We apply a widely used test based upon the modified R/S-Method by Lo [1991]. As an extension to Lux [1996] and Carbone et al. [2004] and in analogy to moving average or moving volatility, the statistics is calculated for moving windows of length 4, 8, and 16 years for every time series. Periods of persistence or long memory in returns can be found in some but not all time series. Robustness of results is verified by investigating stationarity and short memory effects.}, language = {en} } @article{KupkeLattemannStieglitz2010, author = {Kupke, S{\"o}ren and Lattemann, Christoph and Stieglitz, Stefan}, title = {Knowledge governance in virtual corporations}, isbn = {978-3-86573-532-4}, year = {2010}, language = {en} } @phdthesis{Linnemann2010, author = {Linnemann, Thomas}, title = {Strukturver{\"a}nderungen im Stadtwerkeumfeld seit dem Jahr 1998 - Analyse anhand empirischer Daten und eines systematiscehn Bearbeitungsansatzes}, address = {Potsdam}, pages = {391 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{Lkhagvadorj2010, author = {Lkhagvadorj, Ariunaa}, title = {Fiscal federalism and decentralization in Mongolia}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-053-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41768}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {178}, year = {2010}, abstract = {Fiscal federalism has been an important topic among public finance theorists in the last four decades. There is a series of arguments that decentralization of governments enhances growth by improving allocation efficiency. However, the empirical studies have shown mixed results for industrialized and developing countries and some of them have demonstrated that there might be a threshold level of economic development below which decentralization is not effective. Developing and transition countries have developed a variety of forms of fiscal decentralization as a possible strategy to achieve effective and efficient governmental structures. A generalized principle of decentralization due to the country specific circumstances does not exist. Therefore, decentralization has taken place in different forms in various countries at different times, and even exactly the same extent of decentralization may have had different impacts under different conditions. The purpose of this study is to investigate the current state of the fiscal decentralization in Mongolia and to develop policy recommendations for the efficient and effective intergovernmental fiscal relations system for Mongolia. Within this perspective the analysis concentrates on the scope and structure of the public sector, the expenditure and revenue assignment as well as on the design of the intergovernmental transfer and sub-national borrowing. The study is based on data for twenty-one provinces and the capital city of Mongolia for the period from 2000 to 2009. As a former socialist country Mongolia has had a highly centralized governmental sector. The result of the analysis below revealed that the Mongolia has introduced a number of decentralization measures, which followed a top down approach and were slowly implemented without any integrated decentralization strategy in the last decade. As a result Mongolia became de-concentrated state with fiscal centralization. The revenue assignment is lacking a very important element, for instance significant revenue autonomy given to sub-national governments, which is vital for the efficient service delivery at the local level. According to the current assignments of the expenditure and revenue responsibilities most of the provinces are unable to provide a certain national standard of public goods supply. Hence, intergovernmental transfers from the central jurisdiction to the sub-national jurisdictions play an important role for the equalization of the vertical and horizontal imbalances in Mongolia. The critical problem associated with intergovernmental transfers is that there is not a stable, predictable and transparent system of transfer allocation. The amount of transfers to sub-national governments is determined largely by political decisions on ad hoc basis and disregards local differences in needs and fiscal capacity. Thus a fiscal equalization system based on the fiscal needs of the provinces should be implemented. The equalization transfers will at least partly offset the regional disparities in revenues and enable the sub-national governments to provide a national minimum standard of local public goods.}, language = {en} } @article{MuellerGronau2010, author = {M{\"u}ller, Claudia and Gronau, Norbert}, title = {Bildung von sozialen Netzwerken in Anwendungen der Social Software}, series = {Analyse sozialer Netzwerke und Social Software}, journal = {Analyse sozialer Netzwerke und Social Software}, publisher = {GITO}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-940019-26-4}, pages = {1 -- 23}, year = {2010}, language = {de} } @book{NastanskyLanz2010, author = {Nastansky, Andreas and Lanz, Ramona}, title = {Verg{\"u}tungsmanagment in der Finanzkrise : eine Analyse am Beispiel des Bankensektors}, series = {Schriftenreihe der Forschungsstelle f{\"u}r Bankrecht und Bankpolitik an der Universit{\"a}t Bayreuth}, volume = {11}, journal = {Schriftenreihe der Forschungsstelle f{\"u}r Bankrecht und Bankpolitik an der Universit{\"a}t Bayreuth}, publisher = {Kova?}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-4979-1}, issn = {1613-5032}, pages = {XXVIII, 174 S.}, year = {2010}, language = {de} } @book{NastanskyLanz2010, author = {Nastansky, Andreas and Lanz, Ramona}, title = {Bonuszahlungen in der Kreditwirtschaft : Analyse, Regulierung und Entwicklungstendenzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48145}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Aussicht auf hohe Bonuszahlungen im Erfolgsfall war ein Grund neben mehreren, der Bankmanager im Vorfeld der Finanzkrise dazu verleitet hat, risikoreiche Unternehmensstrategien zu verfolgen und die langfristige Stabilit{\"a}t der Institute zu gef{\"a}hrden. Vor allem im Kreditwesen wurden falsche Anreize in der leistungs- und erfolgsabh{\"a}ngigen Verg{\"u}tung gesetzt. Die Verg{\"u}tungssysteme belohnten Manager und Mitarbeiter f{\"u}r die Erreichung kurzfristiger Gewinnziele - ungeachtet der eingegangenen Risiken. Boni wurden meist in bar ausgezahlt und orientierten sich prim{\"a}r an nicht risikoadjustierten Kennzahlen. Inzwischen hat sich in Anbetracht der Dramatik der Finanz- und Wirtschaftskrise eine deutliche {\"A}nderung in der Gestaltung der Bonussysteme angek{\"u}ndigt. Wie die Gesch{\"a}ftsberichte einzelner Institute des Jahres 2009 andeuten, werden mit der Erholung des Bankensektors mittelfristig auch die Bonuszahlungen wieder ansteigen.}, language = {de} }