@article{Winter2011, author = {Winter, Martin}, title = {Praxis des Studierens und Praxisbezug im Studium}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {1}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52664}, pages = {7 -- 43}, year = {2011}, language = {de} } @article{SchubarthSpeckSeidel2011, author = {Schubarth, Wilfried and Speck, Karsten and Seidel, Andreas}, title = {Einf{\"u}hrung in den Band}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {1}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52650}, pages = {3 -- 4}, year = {2011}, language = {de} } @article{Pohlenz2011, author = {Pohlenz, Philipp}, title = {Geleitwort zur neuen Reihe „Hochschulforschung"}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung}, number = {1}, issn = {2192-1075}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52646}, pages = {1 -- 2}, year = {2011}, language = {de} } @misc{Schnitger2011, type = {Master Thesis}, author = {Schnitger, Moritz}, title = {Pflegekonferenzen als geeignetes Instrument zur Optimierung des deutschen Pflegemarktes? : Steuerungspotential lokaler Politiknetzwerke im Rahmen von Wohlfahrtsm{\"a}rkten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52567}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Lokale Politiknetzwerke werden sowohl in der {\"o}ffentlichen Sozialstaatsdebatte als auch in der sozialwissenschaftlichen Forschung als vielversprechende Instrumente zur Optimierung von Wohlfahrtsm{\"a}rkten propagiert. So auch in der Diskussion um den deutschen Pflegemarkt und seine Steuerungsdefizite. Im Gegensatz zu den mit dem Steuerungsinstrument Pflegekonferenz verkn{\"u}pften Erwartungen, sind dessen genaues Steuerungspotential und m{\"o}gliche Erkl{\"a}rungsfaktoren bisher jedoch nicht systematisch untersucht worden. Den methodologischen Kern dieser Arbeit bilden eine strukturelle Politikfeldanalyse des deutschen Pflegemarktes in Kombination mit einer empirischen Einzelfallstudie zu den Steuerungsleistungen einer Pflegekonferenz. Grundlage ist ein spezifisches Analyseraster auf Basis des akteurzentrierten Institutionalismus, welches die Aufmerksamkeit in der Analyse der Erkl{\"a}rungsfaktoren auf die Kombination der Koordinationsinstrumente Markt und Netzwerk sowie die Ausgestaltung des institutionellen Rahmens durch Gesetzgebung und Selbstverwaltung lenken soll. Im Rahmen der empirischen Erhebung konnten kaum direkte und nur wenige indirekte Steuerungsleistungen nachgewiesen werden. Als Ergebnis der Analyse l{\"a}sst sich festhalten, dass lokale Politiknetzwerke im Umfeld des deutschen Pflegemarktes grunds{\"a}tzlich mit erheblichen Herausforderungen hinsichtlich ihrer Steuerungsfunktion zu k{\"a}mpfen haben. Dies l{\"a}sst sich zum einen darauf zur{\"u}ckf{\"u}hren, dass ein gemeinsames Steuerungsinteresse der Akteure nur in wenigen Bereichen vorhanden ist, da die Grundbedingung der Interdependenz selten gegeben ist und auch nur sehr eingeschr{\"a}nkt innerhalb von Pflegekonferenzen entwickelt werden kann. Zum anderen sind die steuerungsrelevanten Handlungsressourcen oftmals lokal nicht verf{\"u}gbar, wodurch erschwerend die Steuerungsm{\"o}glichkeiten eingeschr{\"a}nkt werden. Je nach Steuerungsbereich sind diese Faktoren jedoch verschieden ausgepr{\"a}gt, sodass sich unterschiedliche Steuerungspotentiale ergeben.}, language = {de} } @techreport{Schoeler2011, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Stadtstruktur und Umwelt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52608}, year = {2011}, abstract = {Inhalt 1. Einf{\"u}hrung 2. Suburbanisierung und Natur 3. Arbeiten und Wohnen 4. Verkehr und Klima 5. Klima und Politik 6. Fazit}, language = {de} } @book{KossackSchramm2011, author = {Kossack, Peter and Schramm, Christin}, title = {Fallbasierte Lernberatung : Hinweise zur Beratung des Lernens in der Lehre}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52552}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {In diesem Beitrag wird "fallbasierte Lernberatung" als ein zentrales Moment der Weiterentwicklung der Studierf{\"a}higkeit der Studierenden vor- und dargestellt. Fallbasierte Lernberatung wird darin als reflexive Praktik verstanden, die in Lehrveranstaltungen oder begleitend zu Lehrveranstaltungen angeboten werden kann. Mit der Bereitstellung eines solchen Lernberatungsangebots wird zweierlei erreicht. Studierende erhalten die professionell begleitete Gelegenheit, ihre Lernf{\"a}higkeiten weiter zu entwickeln und Lehrende Aufschluss {\"u}ber die konkreten Lernprobleme der Studierenden. Dieser kann wiederum auf das Lehrangebot r{\"u}ckwirken und so die Qualit{\"a}t der Lehre verbessern helfen.}, language = {de} } @misc{OPUS4-5057, title = {Polen regiert Europa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52514}, year = {2011}, abstract = {Am 1. Juli {\"u}bernimmt Polen die EU-Ratspr{\"a}sidentschaft. Es ist eine Chance, sich als europapolitischer Akteur zu profilieren. Im Thema werden Priorit{\"a}ten und Herausforderungen der polnischen Ratspr{\"a}sidentschaft - das k{\"u}nftige EU-Budget, die {\"O}stliche Partnerschaft und die Beziehungen zu Russland - klar benannt und analysiert. Japan nach der Atomkatastrophe, die panarabische Revolution und die Lage in Israel sind weitere Schwerpunkte dieser Ausgabe.}, language = {de} } @misc{Kiraly2011, author = {Kiraly, Attila}, title = {Suez 2.0?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52537}, year = {2011}, abstract = {Kaum hatte die deutsche Bundesregierung den Beschluss gefasst, den Beschluss im UN-Sicherheitsrat {\"u}ber eine Flugverbotszone {\"u}ber Libyen nicht zu fassen, ging eine Welle des Geschimpfes durch die politische Kaste dieses Landes. Diejenigen, die sich wahlweise so sch{\"o}n eingeschaukelt haben in das Bett der transatlantischen Subordination oder sich bereitwillig hinter Großspr{\"u}che franz{\"o}sischer Ambition ducken, wenn sie gerade mal nicht den Vorgaben aus den USA folgen wollen, waren aufgeschreckt.}, language = {de} } @misc{Sakson2011, author = {Sakson, Andrzej}, title = {Neues deutsches Gedenken?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52523}, year = {2011}, abstract = {Bedarf es eines neuen Gedenktages der Vertriebenen in Deutschland? Die deutsche Regierung meint Ja. Auf ihre Initiative hin wurde die Entschließung "60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen - Auss{\"o}hnung vollenden" im Februar 2011 angenommen. Dieser Gedenktag soll der 5. August sein, also jener Tag, an dem 1950 die "Charta der deutschen Heimatvertriebenen" in Stuttgart angenommen wurde. Der Entschluss traf im Bundestag auf den Widerstand der Opposition - aber auch auf scharfe Kritik in Polen.}, language = {de} } @phdthesis{Polanski2011, author = {Polanski, Stefan}, title = {Simulation der indischen Monsunzirkulation mit dem Regionalen Klimamodell HIRHAM}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52508}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {In dieser Arbeit wird das regionale Klimamodell HIRHAM mit einer horizontalen Aufl{\"o}sung von 50 km und 19 vertikalen Schichten erstmals auf den asiatischen Kontinent angewendet, um die indische Monsunzirkulation unter rezenten und pal{\"a}oklimatischen Bedingungen zu simulieren. Das Integrationsgebiet des Modells erstreckt sich von etwa 0ºN - 50ºN und 42ºE - 110ºE und bedeckt dabei sowohl die hohe Topographie des Himalajas und Tibet Plateaus als auch den n{\"o}rdlichen Indischen Ozean. Das Ziel besteht in der Beschreibung der regionalen Kopplung zwischen der Monsunzirkulation und den orographischen sowie diabatischen Antriebsmechanismen. Eine 44-j{\"a}hrige Modellsimulation von 1958-2001, die am seitlichen und unteren Rand von ECMWF Reanalysen (ERA40) angetrieben wird, bildet die Grundlage f{\"u}r die Validierung der Modellergebnisse mit Beobachtungen auf der Basis von Stations- und Gitterdatens{\"a}tzen. Der Fokus liegt dabei auf der atmosph{\"a}rischen Zirkulation, der Temperatur und dem Niederschlag im Sommer- und Wintermonsun, wobei die Qualit{\"a}t des Modells sowohl in Bezug zur langfristigen und dekadischen Klimatologie als auch zur interannuellen Variabilit{\"a}t evaluiert wird. Im Zusammenhang mit einer realistischen Reproduktion der Modelltopographie kann f{\"u}r die Muster der Zirkulation und Temperatur eine gute {\"U}bereinstimmung zwischen Modell und Daten nachgewiesen werden. Der simulierte Niederschlag zeigt eine bessere {\"U}bereinstimmung mit einem hoch aufgel{\"o}sten Gitterdatensatz {\"u}ber der Landoberfl{\"a}che Zentralindiens und in den Hochgebirgsregionen, der den Vorteil des Regionalmodells gegen{\"u}ber der antreibenden Reanalyse hervorhebt. In verschiedenen Fall- und Sensitivit{\"a}tsstudien werden die wesentlichen Antriebsfaktoren des indischen Monsuns (Meeresoberfl{\"a}chentemperaturen, St{\"a}rke des winterlichen Sibirischen Hochs und Anomalien der Bodenfeuchte) untersucht. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Simulation dieser Mechanismen auch mit einem Regionalmodell sehr schwierig ist, da die Komplexit{\"a}t des Monsunsystems hochgradig nichtlinear ist und die vor allem subgridskalig wirkenden Prozesse im Modell noch nicht ausreichend parametrisiert und verstanden sind. Ein pal{\"a}oklimatisches Experiment f{\"u}r eine 44-j{\"a}hrige Zeitscheibe im mittleren Holoz{\"a}n (etwa 6000 Jahre vor heute), die am Rand von einer globalen ECHAM5 Simulation angetrieben wird, zeigt markante Ver{\"a}nderungen in der Intensit{\"a}t des Monsuns durch die unterschiedliche solare Einstrahlung, die wiederum Einfl{\"u}sse auf die SST, die Zirkulation und damit auf die Niederschlagsmuster hat.}, language = {de} } @book{AdelhelmBraunMuelleretal.2011, author = {Adelhelm, Silvia and Braun, Andreas and M{\"u}ller, Elisabeth and Vladova, Gergana}, title = {Philo : PharmaInnovationsLotse ; ihr Weg zum erfolgreichen Open Innovation Management}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-103-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50895}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {161}, year = {2011}, abstract = {Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences" (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt wurde. Er nimmt f{\"u}r sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einf{\"u}hrung des Open Innovation Managements zu unterst{\"u}tzen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexit{\"a}t der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund er{\"o}ffnet gerade der Open Innovation-Ansatz f{\"u}r die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsm{\"o}glichkeiten. Open Innovation - definiert als die planvolle {\"O}ffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds - wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor f{\"u}r die Innovationsf{\"a}higkeit beschrieben.}, language = {de} } @phdthesis{Jiang2011, author = {Jiang, Yuan}, title = {Precursor phases in non-classical crystallization}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52460}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {The main objective of this thesis is to understand molecular crystallization as a multistep process with or without polymeric additives, including transient liquid-liquid phase separation, nanocrystal nucleation within the dense phase, and subsequent nanocrystal self-assembly or self-organization in sequence. The thesis starts with a quaternary model system, containing DL-Glutamic acid (Glu), polyethyleneimine (PEI), water, and EtOH, for the understanding of multistep precipitation of Glu with PEI as an additive. The experiments were performed by mixing Glu-PEI aqueous solution with a non-solvent EtOH. First, the phase diagram of the quaternary system is determined, obtaining precipitate, coacervates, or homogeneous mixtures by varying Glu/PEI w/w and water/EtOH v/v. Coacervation is observed to occur over a wide range of Glu/PEI with various volumes. The composition of coacervates is conveniently characterized by nuclear magnetic resonance spectroscopy. The observed coacervates are thermodynamically stable phases rich in solute, which is different from metastable polymer-induced liquid precursors. The combination of atomic force microscopy, small angle scattering, and ξ-potential measurements confirms the coexistence of monomers and Glu/PEI complexes and the aggregation of complexes in Glu-PEI-water systems. This suggests that there might be a direct structural transformation between the Glu-PEI complexes in aqueous solution and the metastable liquid precursors in a water-EtOH mixture. The multistep mechanism of Glu precipitation with PEI as an additive is investigated thereafter. The combination of stopped flow and small angle scattering demonstrates that the initially formed liquid precursors pass through an alteration of growth and coalescence. Combined with results from optical microscopy and scanning electron microscopy, the nucleation of nanoplatelets happens within each liquid precursor droplet, and nanoplatelets reorient themselves and self-organize into a radial orientation in the crystalline microspheres. The recipe was then extended to the precipitation of organics in other oppositely charged amino acid-polyelectrolyte systems. After the success in preparing hierarchical microspheres in solution, the similar recipe can be extended to the preparation of patterned thin films on substrate. By dipping a quaternary DL-Lys·HCl (Lys)-polyacrylic acid (PAA)-water-EtOH dispersion on a hydrophilic slide, the fast evaporation process of the volatile solvent EtOH is responsible for the homogeneous nucleation of NPs. Then, the following complete evaporation causes the mesocrystallization of a continuous spherulitic thin film along the receding line of the liquid, which again transforms into a mesocrystalline thin film. Furthermore, annealing is used to optimize the property of mesocrystalline thin films. As evaporation is a non-equilibrium process, it can be used to tune the kinetics of crystallization. Therefore, hierarchical or periodical thin films are obtainable by starting the evaporation from microspheres recrystallization, obtaining mesocrystalline thin films with 4 hierarchy levels. The results reveal that evaporation provides an easy but effective way for the formation of patterned structures via the positioning of NPs after their fast nucleation, resulting in different kinds of patterns by controlling the concentration of NPs, solvent evaporation rate, and other physical forces. Non-classical crystallization is not limited to crystallizations with polymeric additives. We also observed the nucleation and growth of a new molecular layer on the growing DL-Glu·H2O crystals from a supersaturated mother liquor by using an in-situ atomic force microscopy (AFM), where the nucleation and growth of a molecular layer proceed via amorphous nanoparticle (NP) attachment and relaxation process before the observation of the growth of a newly formed molecular layer. NP attachment to the crystal surface is too fast to observe by using in-situ AFM. The height shrinkage of NPs, combined to the structural transformation from 3D amorphous NPs to 2D crystalline layer, is observed during the relaxation process. The nucleation and growth of a newly formed molecular layer from NP relaxation is contradictory to the classical nucleation theory, which hypothesizes that nuclei show the same crystallographic properties as a bulk crystal. The formation of a molecular layer by NP attachment and relaxation rather than attachment of single molecules provides a different picture from the currently held classical nucleation and growth theory regarding the growth of single crystals from solution.}, language = {de} } @article{GuenzelLiebeMersch2011, author = {G{\"u}nzel, Stephan and Liebe, Michael and Mersch, Dieter}, title = {Introduction}, series = {DIGAREC series}, journal = {DIGAREC series}, number = {6}, issn = {1867-6219}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49797}, pages = {6 -- 17}, year = {2011}, language = {de} } @book{AarsethManovichMaeyraeetal.2011, author = {Aarseth, Espen and Manovich, Lev and M{\"a}yr{\"a}, Frans and Salen, Katie and Wolf, Mark J. P.}, title = {DIGAREC Keynote-Lectures 2009/10}, editor = {G{\"u}nzel, Stephan and Liebe, Michael and Mersch, Dieter}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-115-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49780}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {159}, year = {2011}, abstract = {The sixth volume of the DIGAREC Series holds the contributions to the DIGAREC Keynote-Lectures given at the University of Potsdam in the winter semester 2009/10. With contributions by Mark J.P. Wolf (Concordia University Wisconsin), Espen Aarseth (Center for Computer Games Research, IT University of Copenhagen), Katie Salen (Parsons New School of Design, New York), Laura Ermi and Frans M{\"a}yr{\"a} (University of Tampere), and Lev Manovich (University of Southern California, San Diego).}, language = {de} } @phdthesis{Gessner2011, author = {Geßner, Andr{\´e}}, title = {Neuartige Lanthanoid-dotierte mikro- und mesopor{\"o}se Feststoffe : Charakterisierung von Ion-Wirt-Wechselwirkungen, Speziesverteilung und Lumineszenzeigenschaften mittels zeitaufgel{\"o}ster Lumineszenzspektroskopie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52371}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Por{\"o}se Sol-Gel-Materialien finden in vielen Bereichen Anwendung bzw. sind Gegenstand der aktuellen Forschung. Zu diesen Bereichen z{\"a}hlen sowohl klassische Anwendungen, wie z. B. die Verwendung als Katalysator, Molekularsieb oder Trockenmittel, als auch nichtklassische Anwendungen, wie z. B. der Einsatz als Kontrastmittel in der Magnet-Resonanz-Tomographie oder in Form von d{\"u}nnen Zeolithfilmen als Isolatoren in Mikrochips. Auch f{\"u}r den Einsatz in der Photonik werden por{\"o}se Materialien in Betracht gezogen, wie die Entwicklung des Zeolith-Farbstoff-Lasers zeigt. Mikropor{\"o}se Zeolithe k{\"o}nnen generell {\"u}ber einfache Ionenaustauschreaktionen mit Lanthanoidionen in lumineszente Materialien umgewandelt werden. Neben der Erzeugung eines lumineszenten Materials, dessen Lumineszenzeigenschaften charakterisiert werden m{\"u}ssen, bietet die Nutzung von Lanthanoidionen die M{\"o}glichkeit diese Ionen als Sonde zur Charakterisierung der Ion-Wirt-Wechselwirkungen zu funktionalisieren, was z. B. in Bezug auf die Anwendung als Katalysator von großer Bedeutung ist. Dabei werden die einzigartigen Lumineszenzeigenschaften der Lanthanoidionen, in diesem Fall von Europium(III) und Terbium(III), genutzt. In dieser Arbeit wurden Lanthanoid-dotierte mikropor{\"o}se Zeolithe, mikropor{\"o}s-mesopor{\"o}se Hybridmaterialien und mesopor{\"o}se Silikate hinsichtlich ihrer Lumineszenzeigenschaften und ihrer Wechselwirkung des Wirtsmaterials mit den Lanthanoidionen mittels zeitaufgel{\"o}ster Lumineszenzspektroskopie untersucht. Zeitaufgel{\"o}ste Emissionsspektren (TRES) liefern dabei sowohl Informationen in der Wellenl{\"a}ngen- als auch in der Zeitdom{\"a}ne. Erstmalig wurden die TRES mittels einer umfangreichen Auswertemethodik behandelt. Neben der Anpassung des Abklingverhaltens mit einer diskreten Zahl von Exponentialfunktionen, wurden unterst{\"u}tzend auch Abklingzeitverteilungsanalysen durchgef{\"u}hrt. Zeitaufgel{\"o}ste fl{\"a}chennormierte Emissionsspektren (TRANES), eine Erweiterung der normalen TRES, konnten erstmals zur Bestimmung der Zahl der emittierenden Lanthanoidspezies in por{\"o}sen Materialien genutzt werden. Durch die Berechnung der Decayassoziierten Spektren (DAS) konnten den Lanthanoidspezies die entsprechenden Lumineszenzspektren zugeordnet werden. Zus{\"a}tzlich konnte, speziell im Fall der Europium-Lumineszenz, durch Kombination von zeitlicher und spektraler Information das zeitabh{\"a}ngige Asymmetrieverh{\"a}ltnis R und die spektrale Evolution des 5D0-7F0-{\"U}bergangs mit der Zeit t untersucht und somit wesentliche Informationen {\"u}ber die Verteilung der Europiumionen im Wirtsmaterial erhalten werden. {\"U}ber die Abklingzeit und das Asymmetrieverh{\"a}ltnis R konnten R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Zahl der OH-Oszillatoren in der ersten Koordinationssph{\"a}re und die Symmetrie der Koordinationsumgebung gezogen werden. F{\"u}r die mikropor{\"o}sen und mikropor{\"o}s-mesopor{\"o}sen Materialien wurden verschiedene Lanthanoidspezies, im Regelfall zwei, gefunden, welche entsprechend der beschriebenen Methoden charakterisiert wurden. Diese Lanthanoidspezies konnten Positionen in den Materialien zugeordnet werden, die sich im tief Inneren des Porensystems oder auf bzw. nahe der {\"a}ußeren Oberfl{\"a}che oder in den Mesoporen befinden. Erstere Spezies ist aufgrund ihrer Position im Material gut vor Feuchtigkeitseinfl{\"u}ssen gesch{\"u}tzt, was sich deutlich in entsprechend langen Lumineszenzabklingzeiten {\"a}ußert. Zus{\"a}tzlich ist diese Europiumspezies durch unsymmetrische Koordinationsumgebung charakterisiert, was auf einen signifikanten Anteil an Koordination der Lanthanoidionen durch die Sauerstoffatome im Wirtsgitter zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. Ionen, die sich nahe oder auf der {\"a}ußeren Oberfl{\"a}che befinden, sind dagegen f{\"u}r Feuchtigkeit zug{\"a}nglicher, was in k{\"u}rzeren Lumineszenzabklingzeiten und einer symmetrischeren Koordinationsumgebung resultiert. Der Anteil von Wassermolek{\"u}len in der ersten Koordinationssph{\"a}re ist hier deutlich gr{\"o}ßer, als bei den Ionen, die sich tiefer im Porensystem befinden und entspricht in vielen F{\"a}llen der Koordinationszahl eines vollst{\"a}ndig hydratisierten Lanthanoidions. Auch der Einfluss von Oberfl{\"a}chenmodifikationen auf die Speziesverteilung und das Verhalten der Materialien gegen{\"u}ber Feuchtigkeit wurde untersucht. Dabei gelang es den Einfluss der Feuchtigkeit auf die Lumineszenzeigenschaften und die Speziesverteilung durch die Oberfl{\"a}chenmodifikation zu verringern und die Lumineszenzeigenschaften teilweise zu konservieren. Im Fall der mesopor{\"o}sen Silikamonolithe wurde auch eine heterogene Verteilung der Lanthanoidionen im Porensystem gefunden. Hier wechselwirkt ein Teil der Ionen mit der Porenwand, w{\"a}hrend sich die restlichen Ionen in der w{\"a}ßrigen Phase innerhalb des Porensystems aufhalten. Das Aufbringen von Oberfl{\"a}chenmodifikationen f{\"u}hrte zu einer Wechselwirkung der Ionen mit diesen Oberfl{\"a}chenmodifikationen, was sich in Abh{\"a}ngigkeit von der Oberfl{\"a}chenbeladung in den enstprechenden Lumineszenzeigenschaften niederschlug.}, language = {de} } @phdthesis{Kraupner2011, author = {Kraupner, Alexander}, title = {Neuartige Synthese magnetischer Nanostrukturen: Metallcarbide und Metallnitride der {\"U}bergangsmetalle Fe/Co/Ni}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52314}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Magnetische Nanopartikel bieten ein großes Potential, da sie einerseits die Eigenschaften ihrer Bulk-Materialien besitzen und anderseits, auf Grund ihrer Gr{\"o}ße, {\"u}ber komplett unterschiedliche magnetische Eigenschaften verf{\"u}gen k{\"o}nnen; Superparamagnetismus ist eine dieser Eigenschaften. Die meisten etablierten Anwendungen magnetischer Nanopartikel basieren heutzutage auf Eisenoxiden. Diese bieten gute magnetische Eigenschaften, sind chemisch relativ stabil, ungiftig und lassen sich auf vielen Synthesewegen relativ einfach herstellen. Die magnetischen Eigenschaften der Eisenoxide sind materialabh{\"a}ngig aber begrenzt, weshalb nach anderen Verbindungen mit besseren Eigenschaften gesucht werden muss. Eisencarbid (Fe3C) kann eine dieser Verbindungen sein. Dieses besitzt vergleichbare positive Eigenschaften wie Eisenoxid, jedoch viel bessere magnetische Eigenschaften, speziell eine h{\"o}here S{\"a}ttigungsmagnetisierung. Bis jetzt wurde Fe3C haupts{\"a}chlich in Gasphasenabscheidungsprozessen synthetisiert oder als Nebenprodukt bei der Synthese von Kohlenstoffstrukturen gefunden. Eine Methode, mit der gezielt Fe3C-Nanopartikel und andere Metallcarbide synthetisiert werden k{\"o}nnen, ist die „Harnstoff-Glas-Route". Neben den Metallcarbiden k{\"o}nnen mit dieser Methode auch die entsprechenden Metallnitride synthetisiert werden, was die breite Anwendbarkeit der Methode unterstreicht. Die „Harnstoff-Glas-Route" ist eine Kombination eines Sol-Gel-Prozesses mit einer anschließenden carbothermalen Reduktion/Nitridierung bei h{\"o}heren Temperaturen. Sie bietet den Vorteil einer einfachen und schnellen Synthese verschiedener Metallcarbide/nitride. Der Schwerpunkt in dieser Arbeit lag auf der Synthese von Eisencarbiden/nitriden, aber auch Nickel und Kobalt wurden betrachtet. Durch die Variation der Syntheseparameter konnten verschiedene Eisencarbid/nitrid Nanostrukturen synthetisiert werden. Fe3C-Nanopartikel im Gr{\"o}ßenbereich von d = 5 - 10 nm konnten, durch die Verwendung von Eisenchlorid, hergestellt werden. Die Nanopartikel weisen durch ihre geringe Gr{\"o}ße superparamagnetische Eigenschaften auf und besitzen, im Vergleich zu Eisenoxid Nanopartikeln im gleichen Gr{\"o}ßenbereich, eine h{\"o}here S{\"a}ttigungsmagnetisierung. Diese konnten in fortf{\"u}hrenden Experimenten erfolgreich in ionischen Fl{\"u}ssigkeiten und durch ein Polymer-Coating, im w{\"a}ssrigen Medium, dispergiert werden. Desweiteren wurde durch ein Templatieren mit kolloidalem Silika eine mesopor{\"o}se Fe3C-Nanostruktur hergestellt. Diese konnte erfolgreich in der katalytischen Spaltung von Ammoniak getestet werden. Mit der Verwendung von Eisenacetylacetonat konnten neben Fe3C-Nanopartikeln, nur durch Variation der Reaktionsparameter, auch Fe7C3- und Fe3N-Nanopartikel synthetisiert werden. Speziell f{\"u}r die Fe3C-Nanopartikel konnte die S{\"a}ttigungsmagnetisierung, im Vergleich zu den mit Eisenchlorid synthetisierten Nanopartikeln, nochmals erh{\"o}ht werden. Versuche mit Nickelacetat f{\"u}hrten zu Nickelnitrid (Ni3N) Nanokristallen. Eine zus{\"a}tzliche metallische Nickelphase f{\"u}hrte zu einer Selbstorganisation der Partikel in Scheiben-{\"a}hnliche {\"U}berstrukturen. Mittels Kobaltacetat konnten, in Sph{\"a}ren aggregierte, metallische Kobalt Nanopartikel synthetisiert werden. Kobaltcarbid/nitrid war mit den gegebenen Syntheseparametern nicht zug{\"a}nglich.}, language = {de} } @phdthesis{Gomolka2011, author = {Gomolka, Johannes}, title = {Algorithmic Trading}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-125-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51009}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {383}, year = {2011}, abstract = {Die Elektronisierung der Finanzm{\"a}rkte ist in den letzten Jahren weit vorangeschritten. Praktisch jede B{\"o}rse verf{\"u}gt {\"u}ber ein elektronisches Handelssystem. In diesem Kontext beschreibt der Begriff Algorithmic Trading ein Ph{\"a}nomen, bei dem Computerprogramme den Menschen im Wertpapierhandel ersetzen. Sie helfen dabei Investmententscheidungen zu treffen oder Transaktionen durchzuf{\"u}hren. Algorithmic Trading selbst ist dabei nur eine unter vielen Innovationen, welche die Entwicklung des B{\"o}rsenhandels gepr{\"a}gt haben. Hier sind z.B. die Erfindung der Telegraphie, des Telefons, des FAX oder der elektronische Wertpapierabwicklung zu nennen. Die Frage ist heute nicht mehr, ob Computerprogramme im B{\"o}rsenhandel eingesetzt werden. Sondern die Frage ist, wo die Grenze zwischen vollautomatischem B{\"o}rsenhandel (durch Computer) und manuellem B{\"o}rsenhandel (von Menschen) verl{\"a}uft. Bei der Erforschung von Algorithmic Trading wird die Wissenschaft mit dem Problem konfrontiert, dass keinerlei Informationen {\"u}ber diese Computerprogramme zug{\"a}nglich sind. Die Idee dieser Dissertation bestand darin, dieses Problem zu umgehen und Informationen {\"u}ber Algorithmic Trading indirekt aus der Analyse von (Fonds-)Renditen zu extrahieren. Johannes Gomolka untersucht daher die Forschungsfrage, ob sich Aussagen {\"u}ber computergesteuerten Wertpapierhandel (kurz: Algorithmic Trading) aus der Analyse von (Fonds-)Renditen ziehen lassen. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage formuliert der Autor eine neue Definition von Algorithmic Trading und unterscheidet mit Buy-Side und Sell-Side Algorithmic Trading zwei grundlegende Funktionen der Computerprogramme (die Entscheidungs- und die Transaktionsunterst{\"u}tzung). F{\"u}r seine empirische Untersuchung greift Gomolka auf das Multifaktorenmodell zur Style-Analyse von Fung und Hsieh (1997) zur{\"u}ck. Mit Hilfe dieses Modells ist es m{\"o}glich, die Zeitreihen von Fondsrenditen in interpretierbare Grundbestandteile zu zerlegen und den einzelnen Regressionsfaktoren eine inhaltliche Bedeutung zuzuordnen. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen, dass man mit Hilfe der Style-Analyse Aussagen {\"u}ber Algorithmic Trading aus der Analyse von (Fonds-)Renditen machen kann. Die Aussagen sind jedoch keiner technischen Natur, sondern auf die Analyse von Handelsstrategien (Investment-Styles) begrenzt.}, language = {de} } @phdthesis{Schatz2011, author = {Schatz, Daniela}, title = {LNA-clamp-PCR zum sensitiven Nachweis von Punktmutationen im Rahmen der Entwicklung eines Darmkrebsfr{\"u}herkennungstests}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52308}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Darmkrebs ist die zweith{\"a}ufigste malignombedingte Todesursache in den westlichen Industriel{\"a}ndern. Durch eine fr{\"u}hzeitige Diagnose besteht jedoch eine hohe Chance auf Heilung. Der Goldstandard zur Darmkrebsfr{\"u}herkennung ist gegenw{\"a}rtig die Koloskopie. Eine Darmspiegelung ist jedoch invasiv und mit Unannehmlichkeiten f{\"u}r den Patienten verbunden. Die Akzeptanz in der Bev{\"o}lkerung ist daher gering. Ziel des BMBF- Projektes „Entwicklung eines nichtinvasiven Nachweissystems zur Fr{\"u}herkennung von humanem Darmkrebs", in dessen Rahmen diese Arbeit entstand, ist die Bereitstellung eines nichtinvasiven Nachweisverfahrens zur Darmkrebsfr{\"u}herkennung. Der Nachweis soll {\"u}ber die Detektion von aus neoplastischen Zellen stammender DNA in Stuhl erfolgen. Die Entartung dieser Zellen beruht auf Ver{\"a}nderungen im Erbgut, welches unter anderem Mutationen sind. Im ersten Teil des BMBF-Projektes wurde ein Set von Mutationen zusammengestellt, welches eine hohe Sensitivit{\"a}t f{\"u}r Vorstufen von Darmkrebs aufweist. Ziel dieser Arbeit war es, eine Nachweismethode f{\"u}r die zuvor identifizierten Punktmutationen zu entwickeln. Das Nachweisverfahren musste dabei unempfindlich gegen einen hohen Hintergrund nichtmutierter DNA sein, da im Stuhl geringe Mengen DNA aus neoplastischen Zellen bei einem hohen Hintergrund von DNA aus gesunden Zellen vorliegen. Hierzu wurden Plasmidmodellsysteme f{\"u}r die aus dem Marker-Set stammenden Genfragmente BRAF und dessen Mutante V600E, CTNNB1 und T41I, T41A, S45P und K-ras G12C hergestellt. Mit Hilfe dieser Plasmidmodellsysteme wurde dann das Nachweissystem entwickelt. Der entscheidende Schritt f{\"u}r die Detektion von Punktmutationen bei hohem Wildtyp{\"u}berschuss ist eine vorhergehende Anreicherung. In der vorliegenden Arbeit wurde dazu die Methode der LNA-clamp-PCR (locked nucleic acid) etabliert. Die Bewertung der erzielten Anreicherung erfolgte {\"u}ber das relative Detektionslimit. Zur Bestimmung des Detektionslimits wurde die Schmelzkurvenanalyse von Hybridisierungssonden eingesetzt; diese wurde im Rahmen dieser Arbeit f{\"u}r die drei oben genannten Genfragmente und ihre Mutanten entwickelt. Die LNA-clamp-PCR wird in Anwesenheit eines LNA-Blockers durchgef{\"u}hrt. Das Nukleotidanalogon LNA weist im Vergleich zu DNA eine erh{\"o}hte Affinit{\"a}t zu komplement{\"a}ren DNA-Str{\"a}ngen auf. Gleichzeitig kommt es bei Anwesenheit einer Basenfehlpaarung zu einer gr{\"o}ßeren Destabilisierung der Bindung. Als Blocker werden kurze LNA-DNA-Hybridoligonukleotide eingesetzt, die den mutierten Sequenzbereich {\"u}berspannen und selbst der Wildtypsequenz entsprechen. Durch Bindung an die Wildtypsequenz wird deren Amplifikation w{\"a}hrend der PCR verhindert (clamp = arretieren, festklemmen). Der Blocker selbst wird dabei nicht verl{\"a}ngert. Der Blocker bindet unter optimalen Bedingungen jedoch nicht an die mutierte Sequenz. Die Mutante wird daher ungehindert amplifiziert und somit gegen{\"u}ber dem Wildtyp-Fragment angereichert. Die Position des Blockers kann im Bindungsbereich eines der Primer sein und hier dessen Hybridisierung an dem Wildtyp-Fragment verhindern oder zwischen den beiden Primern liegen und so die Synthese durch die Polymerase inhibieren. Die Anwendbarkeit beider Systeme wurde in dieser Arbeit gezeigt. Die LNA-clamp-PCR mit Primerblocker wurde f{\"u}r BRAF etabliert. Es wurde ein Detektionslimit von mindestens 1:100 erzielt. Die LNA-clamp-PCR mit Amplifikationsblocker wurde erfolgreich f{\"u}r BRAF, K-ras und CTNNB1: T41I, T41A mit einem Detektionslimit von 1:1000 bis 1:10 000 entwickelt. In Stuhlproben liegt DNA aus neoplastischen Zellen nach Literaturangaben zu einem Anteil von 1\% bis 0,1\% vor. Die LNA-clamp-PCR weist also mit Amplifikationsblockern ein ausreichend hohes Detektionslimit f{\"u}r die Analyse von Stuhlproben auf. Durch die erfolgreiche Etablierung der Methode auf drei verschiedenen Genfragmenten und vier unterschiedlichen Punktmutationen konnte deren universelle Einsetzbarkeit gezeigt werden. F{\"u}r die Ausweitung der LNA-clamp-PCR auf die {\"u}brigen Mutationen des Marker-Sets wurden Richtlinien ausgearbeitet und die Blockereffizienz als Kennzahl eingef{\"u}hrt. Die LNA-clamp-PCR ist ein schnelles, kosteng{\"u}nstiges Verfahren, welches einen geringen Arbeitsaufwand erfordert und wenig fehleranf{\"a}llig ist. Sie ist somit ein geeignetes Anreicherungsverfahren f{\"u}r Punktmutationen in einem diagnostischen System zur Darmkrebsfr{\"u}herkennung. Dar{\"u}ber hinaus kann die LNA-clamp-PCR auch in anderen Bereichen, in denen die Detektion von Punktmutationen in einem hohen Wildtyphintergrund erforderlich ist, eingesetzt werden.}, language = {de} } @article{Schoeps2011, author = {Schoeps, Julius H.}, title = {Geleitwort}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52158}, pages = {9 -- 13}, year = {2011}, language = {de} } @article{Jungkamp2011, author = {Jungkamp, Burkhard}, title = {Grußwort}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52146}, pages = {7 -- 8}, year = {2011}, language = {de} } @article{BotschKopke2011, author = {Botsch, Gideon and Kopke, Christoph}, title = {Grenzen setzen}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52246}, pages = {183 -- 206}, year = {2011}, language = {de} } @article{Funke2011, author = {Funke, Hajo}, title = {Die Entwicklung demokratischer Stadtgesellschaft}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52230}, pages = {167 -- 181}, year = {2011}, language = {de} } @article{Schnittcher2011, author = {Schnittcher, Gerd}, title = {Bek{\"a}mpfung des Rechtsextremismus (PMK) aus Sicht einer brandenburgischen Staatsanwaltschaft}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52223}, pages = {151 -- 165}, year = {2011}, language = {de} } @article{Rolfes2011, author = {Rolfes, Manfred}, title = {Rechtsextremismus und Raum}, series = {Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52219}, pages = {129 -- 149}, year = {2011}, language = {de} } @article{Virchow2011, author = {Virchow, Fabian}, title = {Die „Demonstrationspolitik" der extremen Rechten im Bundesgebiet und im Land Brandenburg}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52208}, pages = {109 -- 128}, year = {2011}, language = {de} } @article{SturzbecherBurkertHoffmann2011, author = {Sturzbecher, Dietmar and Burkert, Mathias and Hoffmann, Lars}, title = {Zwischen Akzeptanz und Absage}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52193}, pages = {83 -- 107}, year = {2011}, language = {de} } @article{Botsch2011, author = {Botsch, Gideon}, title = {Die extreme Rechte als „nationales Lager"}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52189}, pages = {57 -- 81}, year = {2011}, language = {de} } @article{Butterwegge2011, author = {Butterwegge, Christoph}, title = {Finanzmarktkrise, Armut und rechtsextreme Politik}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52179}, pages = {41 -- 55}, year = {2011}, language = {de} } @article{Kopke2011, author = {Kopke, Christoph}, title = {Rechtsextremismus und Demokratie in Brandenburg}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52169}, pages = {15 -- 20}, year = {2011}, language = {de} } @book{KauperKunze2011, author = {Kauper, Benjamin and Kunze, Karl-Kuno}, title = {Modellierung von Aktienkursen im Lichte der Komplexit{\"a}tsforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52285}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {This paper offers empirical evidence on the power of Sornette et al's [2001] model of bubbles and crashes regarding the German stock market between 1960 and 2009. We identify relevant time periods and describe them with the function given by Sornette et al's model. Our results show some evidence in predicting crashes with the understanding of logarithmic periodic structures that are hidden in the stock price trajectories. It was shown that for the DAX most of the relevant parameters determining the shape of the logarithmic periodic structures are lying in the expected interval researched by Sornette et al. Further more the paper implicitly shows that the point of time of former crashes can be predicted with the presented formula. We conclude that the concept of financial time series conceived as purely random objects should be generalised as to admit complexity.}, language = {de} } @book{Dietrich2011, author = {Dietrich, Irina}, title = {Die Ertragslage {\"o}ffentlicher Unternehmen in Deutschland : statistische Analyse amtlicher Mikrodaten der Jahresabschl{\"u}sse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52275}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die statistische Analyse der Ertragslage {\"o}ffentlicher Unternehmen bringt Informationen {\"u}ber die Ertragskraft dieser Unternehmensgruppe. Die erforderlichen Kennzahlen werden den Jahresabschlussbilanzen entnommen, die die amtliche Statistik in {\"o}ffentlichen Unternehmen erhebt. Zun{\"a}chst werden geeigneten Kennzahlen ausgew{\"a}hlt und definiert, f{\"u}r die einzelnen Unternehmen aufbereitet sowie f{\"u}r die Gesamtheit {\"o}ffentlicher Unternehmen und ihre Klassen aggregiert. Sie werden in ihrer Entwicklung {\"u}ber den Zeitraum von 1999 bis 2006 analysiert und - unter starken Vorbehalten - mit analogen Kennzahlen in der privaten Wirtschaft verglichen. Die Vorbehalte ergeben sich daraus, dass sich Ziele und Bedingungen im {\"o}ffentlichen Unternehmensbereich h{\"a}ufig von denen der privaten Wirtschaft unterscheiden, z. B. durch die st{\"a}rkere Orientierung an {\"o}ffentlichen Aufgaben als an betriebswirtschaftlicher Effizienz, durch die eingeschr{\"a}nkte Ver{\"a}ußerbarkeit des Verm{\"o}gens und durch das geringere Risiko einer Insolvenz. {\"O}ffentliche Unternehmen haben im Mittel wegen der Spezifik ihrer Aufgaben und politisch determinierter Preise einen geringeren Umsatz als private Unternehmen. Im Vergleich zu privaten sind {\"o}ffentliche Unternehmen auch durch eine h{\"o}here Zinselastizit{\"a}t, die mit einem hohen Verschuldungsgrad zusammenh{\"a}ngt, und eine h{\"o}here Abschreibungsintensit{\"a}t gekennzeichnet. Die letzte ist auf das umfangreiche {\"o}ffentliche Verm{\"o}gen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Im Großen und Ganzen unterstreicht die statistische Analyse der Ertragslage die enge Verflechtung zwischen {\"o}ffentlichen Unternehmen und {\"o}ffentlichen Haushalten.}, language = {de} } @book{DietrichStrohe2011, author = {Dietrich, Irina and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Die Finanzlage {\"o}ffentlicher Unternehmen in Deutschland : statistische Analyse amtlicher Mikrodaten der Jahresabschl{\"u}sse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52266}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die Analyse der Finanzlage {\"o}ffentlicher Unternehmen bringt Informationen {\"u}ber die Kapitalbereitstellung und die Liquidit{\"a}t dieser Unternehmen. Die erforderlichen Kennzahlen werden den Jahresabschlussbilanzen entnommen, die die amtliche Statistik in {\"o}ffentlichen Unternehmen erhebt. Zun{\"a}chst werden geeigneten Kennzahlen ausgew{\"a}hlt und definiert, f{\"u}r die einzelnen Unternehmen aufbereitet sowie f{\"u}r die Gesamtheit {\"o}ffentlicher Unternehmen und ihre Klassen aggregiert. Sie werden in ihrer Entwicklung {\"u}ber den Zeitraum von 1999 bis 2006 analysiert und - unter starken Vorbehalten - mit analogen Kennzahlen in der privaten Wirtschaft verglichen. Die Vorbehalte ergeben sich daraus, dass sich Ziele und Bedingungen im {\"o}ffentlichen Unternehmensbereich h{\"a}ufig von denen der privaten Wirtschaft unterscheiden, z. B. durch die st{\"a}rkere Orientierung an {\"o}ffentliche Aufgaben als an betriebswirtschaftliche Effizienz, durch die eingeschr{\"a}nkte Ver{\"a}ußerbarkeit des Verm{\"o}gens und durch das geringere Risiko einer Insolvenz. Dank der Kapitalzuf{\"u}hrungen von der {\"o}ffentlichen Hand haben {\"o}ffentliche Unternehmen in Deutschland h{\"o}here und zunehmende Eigenkapital- und R{\"u}cklagenquoten im Vergleich zu privaten Unternehmen, w{\"a}hrend ihr durchschnittlicher Innenfinanzierungsgrad und ihre Kapitalr{\"u}ckflussquote unter denen im privaten Sektor liegen. Insgesamt wird durch die Analyse der Finanzlage die enge Verflechtung zwischen {\"o}ffentlichen Unternehmen und {\"o}ffentlichen Haushalten unterstrichen.}, language = {de} } @article{Kleger2011, author = {Kleger, Heinz}, title = {Die Wiederkehr der Toleranz(-Diskussion) in Brandenburg}, series = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, journal = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52137}, pages = {21 -- 40}, year = {2011}, language = {de} } @book{TeitgeNastansky2011, author = {Teitge, Jonas and Nastansky, Andreas}, title = {Interdependenzen in den Renditen DAX-notierter Unternehmen nach Branchen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52084}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die Identifikation von Einflussfaktoren und deren Wirkungsrichtung auf die Kursentwicklung einer Aktie ist von großer Bedeutung f{\"u}r die Finanzmarktanalyse. Die wechselseitigen Zusammenh{\"a}nge zwischen den Renditen spezifischer Aktien sind solche relevante Informationen. In diesem Beitrag werden die Interdependenzen von Aktienrenditen auf der Grundlage vektorautoregressiver (VAR)-Modelle f{\"u}r kleine, homogene Brachen- und Marktsegmente analysiert. Hierzu wurden die Renditen ausgew{\"a}hlter im Deutschen Aktienindex (DAX) notierter Unternehmen zu drei Branchensegmenten zusammengefasst. Dar{\"u}ber hinaus zeigt sich am Beispiel der Hoechst-Aktie, dass eine gemeinsame DAX-Notierung Einfluss auf das Beziehungsgeflecht der Renditen innerhalb eines Brachensegmentes nimmt.}, language = {de} } @book{PohlenzSchubarthSpecketal.2011, author = {Pohlenz, Philipp and Schubarth, Wilfried and Speck, Karsten and Seidel, Andreas and Winter, Martin and Heine, Christoph and Kleinfeld, Merle and Sarrar, Lea and Gemsa, Charlotte and Wendland, Mirko and Schlumm, Katharina and Lehmann, Uta and Kummerow, Udo and Bastian, Laura and Kamm, Caroline and Niproschke, Saskia and Sochadse, Lascha and Kotzur, Katharina and Hebert, Sebastian and Voigt, Frank and Kopp, Andrea}, title = {Nach Bologna: Praktika im Studium - Pflicht oder K{\"u}r?}, editor = {Schubarth, Wilfried and Speck, Karsten and Seidel, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-123-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51033}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 339}, year = {2011}, abstract = {Mit dem vorliegenden Band „Nach Bologna: Praktika im Studium - Pflicht oder K{\"u}r? Empirische Analysen und Empfehlungen f{\"u}r die Hochschulpraxis" von Wilfried Schubarth, Karsten Speck und Andreas Seidel wird die Reihe „Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation" unter neuem Titel und ver{\"a}nderter inhaltlicher Schwerpunktsetzung fortgef{\"u}hrt. Die Umbenennung in „Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung" versteht sich als ein Schritt hin zu einer thematischen {\"O}ffnung der Reihe f{\"u}r die verschiedensten Felder der Hochschulforschung. Der vorliegende Band widmet sich einem der zentralen Reformziele von Bologna: der Frage des Praxis- und Berufsbezugs und dabei insbesondere den Praxisphasen im Studium. Mit der Bologna-Reform werden im bildungspolitischen Bereich sehr vielf{\"a}ltige strukturelle und inhaltliche Ziele verfolgt. Das Ziel dieses Bandes besteht deshalb darin, empirische Forschungen zu Praxisbez{\"u}gen und Praxisphasen im Studium vorzustellen, diese in den Kontext aktueller Debatten um Studienqualit{\"a}t und Studienreform zu stellen sowie Folgerungen f{\"u}r die Gestaltung von Praxisphasen abzuleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden das BMBF-Forschungsprojekt ProPrax und die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Die Beitr{\"a}ge dieses Bandes gehen aus einem gleichnamigen Workshop hervor, der am 1. Oktober 2010 in Potsdam stattfand.}, language = {de} } @misc{Vogel2011, type = {Master Thesis}, author = {Vogel, Dominik}, title = {Dem Gemeinwohl verpflichtet? - Was motiviert die Besch{\"a}ftigten des {\"o}ffentlichen Dienstes?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51554}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die Arbeit befasst sich theoretisch und empirisch mit der so genannten Public Service Motivation (PSM) und ihrem Zusammenhang zu anderen psychologischen Motivationstheorien. Die Public Service Motivation geht davon aus, dass {\"o}ffentlich Besch{\"a}ftigte unter anderem dadurch motiviert sind, dass sie in ihrer Arbeit einen Dienst am Gemeinwohl sehen. Auf Basis einer empirischen Erhebung konnte dieses Konstrukt auch f{\"u}r Besch{\"a}ftigte in Deutschland nachgewiesen und der Einfluss soziodemographischer Variablen best{\"a}tigt werden. Dar{\"u}ber hinaus gibt die Arbeit erste Hinweise auf Zusammenh{\"a}nge zu verschiedenen Prozesstheorien der Motivation. Empirisch zeigt sich vor allem zur Gleichheitstheorie und dem darauf aufbauenden Equity Sensitivity Construct ein starker Zusammenhang.}, language = {de} } @phdthesis{Pfeifer2011, author = {Pfeifer, Sebastian}, title = {Neue Ans{\"a}tze zur Monomersequenzkontrolle in synthetischen Polymeren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51385}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Von der Natur geschaffene Polymere faszinieren Polymerforscher durch ihre spezielle auf eine bestimmte Aufgabe ausgerichtete Funktionalit{\"a}t. Diese ergibt sich aus ihrer Bausteinabfolge uber die Ausbildung von Uberstrukturen. Dazu z{\"a}hlen zum Beispiel Proteine (Eiweiße), aus deren Gestalt sich wichtige Eigenschaften ergeben. Diese Struktureigenschaftsbeziehung gilt ebenso f{\"u}r funktionelle synthetische Makromolek{\"u}le. Demzufolge kann die Kontrolle der Monomersequenz in Polymeren bedeutend f{\"u}r die resultierende Form des Polymermolek{\"u}ls sein. Obwohl die Synthese von synthetischen Polymeren mit der Komplexit{\"a}t und der Gr{\"o}ße von Proteinen in absehbarer Zeit wahrscheinlich nicht gelingen wird, k{\"o}nnen wir von der Natur lernen, um neuartige Polymermaterialien mit definierten Strukturen (Sequenzen) zu synthetisieren. Deshalb ist die Entwicklung neuer und besserer Techniken zur Strukturkontrolle von großem Interesse f{\"u}r die Synthese von Makromolek{\"u}len, die perfekt auf ihre Funktion zugeschnitten sind. Im Gegensatz zu der Anzahl fortgeschrittener Synthesestrategien zum Design aus- gefallener Polymerarchitekturen - wie zum Beispiel Sterne oder baumartige Polymere (Dendrimere) - gibt es vergleichsweise wenig Ans{\"a}tze zur echten Sequenzkontrolle in synthetischen Polymeren. Diese Arbeit stellt zwei unterschiedliche Techniken vor, mit denen die Monomersequenz innerhalb eines Polymers kontrolliert werden kann. Gerade bei den großtechnisch bedeutsamen radikalischen Polymerisationen ist die Sequenzkontrolle schwierig, weil die chemischen Bausteine (Monomere) sehr reaktiv sind. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Eigenschaften zweier Monomere (Styrol und N-substituiertes Maleinimid) geschickt ausgenutzt, um in eine Styrolkette definierte und lokal scharf abgegrenzte Funktionssequenzen einzubauen. Uber eine kontrollierte radikalische Polymerisationsmethode (ATRP) wurden in einer Ein-Topf-Synthese {\"u}ber das N-substituierte Maleinimid chemische Funktionen an einer beliebigen Stelle der Polystyrolkette eingebaut. Es gelang ebenfalls, vier unterschiedliche Funktionen in einer vorgegebenen Sequenz in die Polymerkette einzubauen. Diese Technik wurde an zwanzig verschiedenen N-substituierten Maleinimiden getestet, die meisten konnten erfolgreich in die Polymerkette integriert werden. In dem zweiten in dieser Arbeit vorgestellten Ansatz zur Sequenzkontrolle, wurde der schrittweise Aufbau eines Oligomers aus hydrophoben und hydrophilen Segmenten (ω-Alkin-Carbons{\"a}ure bzw. α-Amin-ω-Azid-Oligoethylenglycol) an einem l{\"o}slichen Polymertr{\"a}ger durchgef{\"u}hrt. Das Oligomer konnte durch die geschickte Auswahl der Verkn{\"u}pfungsreaktionen ohne Schutzgruppenstrategie synthetisiert werden. Der l{\"o}sliche Polymertr{\"a}ger aus Polystyrol wurde mittels ATRP selbst synthetisiert. Dazu wurde ein Startreagenz (Initiator) entwickelt, das in der Mitte einen s{\"a}urelabilen Linker, auf der einen Seite die initiierende Einheit und auf der anderen die Ankergruppe f{\"u}r die Anbindung des ersten Segments tr{\"a}gt. Der l{\"o}sliche Polymertr{\"a}ger erm{\"o}glichte einerseits die schrittweise Synthese in L{\"o}sung. Andererseits konnten {\"u}bersch{\"u}ssige Reagenzien und Nebenprodukte zwischen den Reaktionsschritten durch F{\"a}llung in einem Nicht-L{\"o}sungsmittel einfach abgetrennt werden. Der Linker erm{\"o}glichte die Abtrennung des Oligomers aus jeweils drei hydrophoben und hydrophilen Einheiten nach der Synthese.}, language = {de} } @misc{Melanchthon2011, author = {Melanchthon, Philipp}, title = {Elementa rhetorices = Grundbegriffe der Rhetorik : Mit den Briefen Senecas, Plinius' d. J. und den "Gegens{\"a}tzlichen Briefen" Giovanni Picos della Mirandola und Franz Burchards. - [2. Aufl.]}, editor = {Wels, Volkhard}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51446}, year = {2011}, abstract = {Daß die Rhetorik f{\"u}r die Literatur und Wissenschaft der Fr{\"u}hen Neuzeit von gr{\"o}ßter Bedeu-tung ist, geh{\"o}rt seit langem zum Grundbestand der Forschung. Trotzdem ist praktisch keine der großen Rhetoriken dieser Zeit in einer neuen Ausgabe oder gar {\"U}bersetzung zug{\"a}nglich. Die vorliegende Ausgabe ist ein erster Schritt, dieser unbefriedigenden Situation Abhilfe zu verschaffen, indem sie Philipp Melanchthons Elementa rhetorices zum ersten Mal in einer kritischen Ausgabe und {\"U}bersetzung zur Verf{\"u}gung stellt. Neben den De copia verborum ac rerum des Erasmus sind Melanchthon Elementa rhetorices wahrscheinlich das meistgedruckte Lehrbuch des 16. Jahrhunderts. 1531 zum ersten Mal erschienen und bis 1539 mehrmals {\"u}berarbeitet und erweitert, erscheinen sie bis zum Ende des Jahrhunderts in {\"u}ber hundert Ausgaben. An zahllosen Schulen und Universit{\"a}ten im protestantischen Raum war ihre Lekt{\"u}re f{\"u}r Generationen von Sch{\"u}lern Pflicht, die Dichter des 17. Jahrhunderts sind mit ihr zur Schule gegangen. Die vorliegende Ausgabe ist nicht nur die erste kritische Ausgabe des Textes, sondern auch die erste vollst{\"a}ndige {\"U}bersetzung. Die bisher unbekannten Varianten der Ausgaben 1531, 1532 und 1536 sind in einem Variantenverzeichnis erfaßt. Der teilweise schwer zug{\"a}nglichen Text wird durch einen umfangreichen Kommentar, ein Nachwort und ein Glossar erschlossen. Dabei wird nicht nur der Text selbst in der Form wiedergegeben, in der er dem Leser des 16. Jahrhunderts vorlag, sondern auch der den Elementa rhetorices urspr{\"u}nglich beigegebene Anhang. Dieser Anhang umfaßt neben drei Briefen von Seneca und Plinius d. J. vor allem die "Gegens{\"a}tzlichen Briefe" Giovanni Picos della Mirandola und Franz Burchards, einem Sch{\"u}ler Melanchthons. Burchard {\"u}bernimmt hier die Verteidigung der Rhetorik gegen den {\"u}ber f{\"u}nfzig Jahre zuvor gef{\"u}hrten, scharfen und sp{\"o}ttischen Angriff Picos della Mirandola, der schnell zu einer gewissen Ber{\"u}hmtheit gelangt war. Melanchthon hielt die Verteidigung Burchards nicht nur der Aufnahme in sein Lehrbuch f{\"u}r w{\"u}rdig, sondern verfaßte auch umfangreiche, interpretierende Marginalien zu beiden Briefen. Indem diese Marginalien von den Herausgebern der Gesamtausgabe von Melanchthons Werken nicht aufgenommen wurden, bietet die Ausgabe mit diesen Marginalien auch die erste Edition eines bisher unbekannten Textes.}, language = {de} } @misc{Wels2011, author = {Wels, Volkhard}, title = {Triviale K{\"u}nste : die humanistische Reform der grammatischen, dialektischen und rhetorischen Ausbildung an der Wende zum 16. Jahrhundert. - [2. Aufl.]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51433}, year = {2011}, abstract = {Die Arbeit beschreibt die humanistische Reform des 'Triviums', also der grammatischen, dialektischen (logisch-argumentativen) und rhetorischen Ausbildung, wie sie sich in dem Zeitraum von 1480 bis 1540 an Schulen und Universit{\"a}ten durchsetzte. Die Arbeit ist dabei sowohl historisch wie systematisch angelegt, indem sie die Lehrinhalte der jeweiligen Kunst an ausgew{\"a}hlten Lehrb{\"u}chern darstellt, gleichzeitig aber unter st{\"a}ndigem R{\"u}ckbezug auf die scholastisch-mittelalterliche Tradition die humanistischen Neuerungen davon abgrenzt. Im Zentrum stehen Werke von Lorenzo Valla, Rudolf Agricola, Erasmus, Juan Luis Vives und Philipp Melanchthon. Es stellt sich dabei heraus, daß die humanistischen Neuerungen in erster Linie die Praxisbezogenheit des Triviums betreffen, erst aus dieser ergeben sich dann die inhaltlichen Neuerungen. Unter Praxisbezogenheit ist dabei sowohl die Ableitung von Grammatik, Dialektik und Rhetorik aus der Beobachtung ihrer immer schon vorg{\"a}ngigen Anwendung zu verstehen, als auch ihre Anwendung zum Zweck der sprachlichen, argumentativ-logischen und rhetorischen Analyse. D.h. das grammatische, dialektische und rhetorische Regelwerk wird auf deskriptivem Wege gewonnen, um wiederum in der Analyse auf die Praxis zur{\"u}ckgewendet zu werden. Dieser Analyse werden dabei von allt{\"a}glichen {\"A}ußerungen, politischen, religi{\"o}sen oder sonstigen sachlichen Texten bis hin zu literarischen Werken alles unterzogen. In einem letzten Teil stellt die Arbeit drei solcher Analysen vor und versucht sich schließlich selbst an einer dialektisch-rhetorischen Analyse dreier dramatischer Bearbeitungen der Parabel vom verlorenen Sohn.}, language = {de} } @book{OPUS4-4927, title = {Fiasko Afghanistan : Gr{\"u}nde und Folgen einer gescheiterten Intervention}, editor = {Kr{\"a}mer, Raimund and Widdau, Christoph Sebastian}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-126-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51455}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {90}, year = {2011}, abstract = {Den Krieg um Afghanistan hat der Westen verloren - wieder einmal. Die Frage des Abzugs bestimmt die außen- und sicherheitspolitische Agenda, nicht nur in Washington D.C. und Berlin. Ziel ist, das "Fiasko Afghanistan" m{\"o}glichst glimpflich enden zu lassen - aber wie? Die Frage hat auch 2011 nicht an Aktualit{\"a}t eingeb{\"u}ßt. Kenner der Region und außenpolitische Experten diskutieren im vorliegenden WeltTrends Papier die Ausgangslage des Afghanistan-Komplexes und analysieren Abzugsstrategien - klar, kontrovers, pointiert.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4926, title = {Fremde B{\"u}rger}, isbn = {978-3-941880-20-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51209}, year = {2011}, abstract = {Wie werden Fremde zu B{\"u}rgern? Unsere Autoren erweitern die oft polemisch gef{\"u}hrte Integrationsdebatte. Dies gilt sowohl geografisch als auch kulturell. Von Australien {\"u}ber Bahrain bis nach Kanada reichen die Beispiele. Die Renaissance des B{\"u}rgers und urbane Toleranz bilden den gedanklichen Rahmen. Der Aufstand ist nun doch gekommen; und zwar in Nordafrika. Die panarabischen Proteste markieren eine Zeitenwende im Nahen Osten. Wir analysieren Ausl{\"o}ser und m{\"o}gliche Konsequenzen - regional wie global.}, language = {de} } @book{OPUS4-4924, title = {Die Bedeutung von Menschenrechten f{\"u}r die Europ{\"a}ische Union}, series = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, journal = {Studien zu Grund- und Menschenrechten}, number = {15}, editor = {Weiß, Norman}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-112-7}, issn = {1435-9154}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49759}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {98}, year = {2011}, language = {de} } @misc{Hentschel2011, author = {Hentschel, Karl-Martin}, title = {Vergesst Canc{\´u}n! : f{\"u}r einen Strategiewechsel in der Klimapolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51366}, year = {2011}, abstract = {Die Klimakonferenz in Canc{\´u}n hat zwar die Scherben von Kopenhagen zusammengekratzt. Als Erfolg gefeiert wurde, dass {\"u}berhaupt ein gemeinsames Dokument zustande kam mit Aussagen zum Schutz der Regenw{\"a}lder und Geldversprechen f{\"u}r die armen L{\"a}nder. Aber nichts davon ist finanziert oder gar v{\"o}lkerrechtlich verbindlich. Ist also alles verloren? Keineswegs! Es gibt sogar gute Gr{\"u}nde f{\"u}r Optimismus.}, language = {de} } @misc{Kiraly2011, author = {Kiraly, Attila}, title = {Zwischenruf : Experten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51357}, year = {2011}, abstract = {In den vergangenen zwei Jahrzehnten hieß es, es gebe keine Entwicklung ohne Frieden. Daraus wurde abgeleitet, man m{\"u}sse Soldaten nach Afghanistan schicken, um Entwicklungsperspektiven zu sichern. Dies wurde sodann abgewandelt: "Ohne Sicherheit keine Entwicklung". Mit dem Scheitern der Intervention im Land der Afghanen wurde daraus: "Ohne Entwicklung keine Sicherheit". Dies hat Auswirkungen auf die Entwicklungszusammenarbeit: Frieden als Ziel ist verschwunden, sie wird zur Funktion der "Sicherheit Deutschlands", die am Hindukusch verteidigt werden soll. Daf{\"u}r wird passendes Personal gesucht.}, language = {de} } @book{OPUS4-4892, title = {Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, organization = {Kopke, Christoph (Hrsg.)}, isbn = {978-3-86956-038-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40847}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {209}, year = {2011}, abstract = {Die Beitr{\"a}ge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die wissenschaftliche Fachtagung „Grenzen der Toleranz. Rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg - Bilanz und Perspektiven" zur{\"u}ck, die im Mai 2009 in Potsdam stattfand. Auf der Tagung hielten verschiedene Wissenschaftler Vortr{\"a}ge, die ihrerseits durch Praktiker/innen mittels „Kommentaren aus der Praxis" gespiegelt wurden. Die meisten Vortr{\"a}ge der Tagung finden sich in diesem Band nun in {\"u}berarbeiteter, in der Regel erweiterter und aktualisierter Form wieder. In einem Fall wurde ein Text aufgenommen, der aus einem l{\"a}ngeren „Kommentar aus der Praxis" entstanden ist. Die Beitr{\"a}ge kreisen um das Problem des Rechtsextremismus, seinen Erscheinungsformen und Praktiken in Brandenburg und dar{\"u}ber hinaus, und beleuchten die staatlichen und zivilgesellschaftlichen Gegenmaßnahmen und -strategien. Dabei wird deutlich: Brandenburg hat zwar noch ein Rechtsextremismusproblem - aber auch vielf{\"a}ltige Strategien und Erfahrungen in der erfolgreichen Auseinandersetzung mit diesem Ph{\"a}nomen.}, language = {de} } @book{Hummel2011, author = {Hummel, Detlev}, title = {Deutsche Kapitalbeteiligungsgesellschaften im Umfeld der globalen Finanzkrise 2008/2009}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-117-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50100}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vii, 64}, year = {2011}, abstract = {Der vorliegende Beitrag kn{\"u}pft an die in Potsdam seit 2001 durchgef{\"u}hrte Langzeitstudie an und untersucht die aktuelle Situation auf dem formellen Beteiligungsmarkt in Deutschland nach dem Ausbruch der Finanzkrise. Neben den allgemeinen Gegebenheiten des Marktes werden vor allem die Finanzierungsbedingungen sowie das Investitionsverhalten einzelner Beteiligungsgesellschaften analysiert. In den Jahren 2008 - 2009 zeigt sich einerseits eine weitestgehend unver{\"a}nderte Struktur der Refinanzierungsquellen. Privatpersonen und Banken sowie der {\"o}ffentliche Sektor nehmen weiterhin einen hohen Stellenwert ein. Andererseits werden deutliche Ver{\"a}nderungen der strukturellen Merkmale, wie auch im Investitionsverhalten einzelner Beteiligungsgesellschaften deutlich. Besonders auff{\"a}llig f{\"u}r die Branche sind das Rationalisierungsbestreben beim Einsatz von Investmentmanagern sowie die zunehmende Sp{\"a}tphasenspezialisierung. Aus dem festgestellten Konsolidierungs- und Reifeprozess erw{\"a}chst die Herausforderung und offene Frage, wie der Markt eine solche strukturelle Angebotsl{\"u}cke im Fr{\"u}hphasensegment begegnen will. Auch das Einwerben neuer Finanzmittel sowie die aktuellen Exit-Bedingungen werden in der vorliegenden Studie kritisch beleuchtet. Als ein reizvolles Instrument zur Reduzierung der aufgezeigten Problemfelder wird dabei die aktuell unterentwickelte Syndizierung von Beteiligungsinvestitionen angesehen. Die effizientere Ausgestaltung derartiger Finanzierungsstrukturen sollte dazu beitragen, dass das private Beteiligungskapital k{\"u}nftig st{\"a}rker bei der Transformation betrieblicher Forschung und Entwicklung zum Einsatz gelangt.}, language = {de} } @book{Nastansky2011, author = {Nastansky, Andreas}, title = {Orthogonale und verallgemeinerte Impuls-Antwort-Funktionen in Vektor-Fehlerkorrekturmodellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51162}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die Impuls-Antwort-Analyse - auch Schockanalyse genannt - stellt eine wichtige M{\"o}glichkeit der vertiefenden Analyse von vektorautoregressiven (VAR) Modellen dar. Bei der Sch{\"a}tzung der Impuls-Antwort-Folgen m{\"u}ssen die Zeitreiheneigenschaften der zugrundeliegenden Daten ber{\"u}cksichtigt werden. Weisen die Zeitreihen stochastische Trends auf und sind die Zeitreihen kointegriert, kann die Impuls-Antwort-Analyse auf der Basis eines kointegrierenden VAR-Modells (VECM) erfolgen. Pesaran und Shin (1998) entwickelten die verallgemeinerten (Generalized) Impuls-Antwort-Funktionen, um den Mangel der fehlenden Eindeutigkeit der orthogonalen Schockanalyse zu umgehen. Am Beispiel der Variablen einer Konsumfunktion f{\"u}r Deutschland werden die auf der Grundlage eines Vektor-Fehlerkorrekturmodells berechneten verallgemeinerten Impuls-Antwort-Folgen den orthogonalen gegen{\"u}bergestellt.}, language = {de} } @book{DietrichStrohe2011, author = {Dietrich, Irina and Strohe, Hans Gerhard}, title = {Statistik der {\"o}ffentlichen Unternehmen in Deutschland : die Datenbasis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50795}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {{\"O}ffentliche Unternehmen werden in Ad{\"a}quation zum wirtschaftlichen und politischen Verst{\"a}ndnis an Hand des Finanz- und Personalstatistikgesetzes operationalisierbar definiert und sowohl gegen{\"u}ber {\"o}ffentlichen Beh{\"o}rden als auch gegen{\"u}ber privaten Unternehmen abgegrenzt. Dabei wird gezeigt, dass keine Deckungsgleichheit, aber eine st{\"u}ckweise {\"U}berlappung mit dem Sektor Staat besteht. Dadurch gewinnt ein Teil der {\"o}ffentlichen Unternehmen Bedeutung f{\"u}r die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, insbesondere f{\"u}r den {\"o}ffentlichen Schuldenstand und damit f{\"u}r die Konvergenzkriterien im Rahmen der Wirtschafts- und W{\"a}hrungsunion. Die amtliche Statistik gewinnt die Daten f{\"u}r die Statistik {\"o}ffentlicher Unternehmen in Totalerhebung aus den Jahresabschl{\"u}ssen dieser Unternehmen einschließlich ihrer Gewinn und Verlustrechnung. Die Statistik {\"o}ffentlicher Unternehmen {\"u}bertrifft damit in ihrer Ausf{\"u}hrlichkeit und Tiefe die meisten anderen Fachstatistiken. Dem steht der Nachteil der relativ sp{\"a}ten Verf{\"u}gbarkeit gegen{\"u}ber. Der Wissenschaft steht die Statistik in Form einer formal anonymisierten Datei an Wissenschaftlerarbeitspl{\"a}tzen in den Forschungsdatenzentren der Statistischen {\"A}mter des Bundes und der L{\"a}nder zur Verf{\"u}gung. Der Anonymisierungsprozess bedeutet eine weitere Verz{\"o}gerung der Verf{\"u}gbarkeit der Daten und steht zusammen mit strengen Geheimhaltungsvorschriften in den Forschungsdatenzentren im Widerspruch zur gebotenen Transparenz und der vorgeschriebenen Offenlegung der Bilanzen im {\"o}ffentlichen Sektor.}, language = {de} } @phdthesis{Nada2011, author = {Nada, Wael Mohamed Abdel-Rahman}, title = {Wood compost process engineering, properties and its impact on extreme soil characteristics}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51046}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {The landfilling of biodegradable waste is proven to contribute to environmental degradation. Much wood and lumber is discharged as waste from the cleared fields. These woody wastes are subsequently disposed of by burning. However, it would be preferable to dispose of them without combustion to avoid the release of carbon dioxide, one of the critical greenhouse gases. Instead of burning these woody wastes, we should recycle them as future resources. One solution to this problem is to make compost from the waste. Compost use in agriculture is increasing as both an alternative to landfilling for the management of biodegradable waste, as well as means of increasing or preserving soil organic matter. This research aimed to contribute to the identification of a system for managing the production and utilization of wood waste (Quercus rubra and Pinus sylvestris) compost for sustainable agriculture, with particular regards to carbon dioxide produced from both compost and combustion of wood. Compost of wood was implemented in two consecutive trials. The first was carried out in greenhouse experiment in 4 liter pot of Quercus rubra and Pinus sylvestris (QR and PS) moisted by compost and tap water and infected by tiger worm (Eisenia fetida, EF) and European night crawlers (Dendrobaena veneta, DV) at different mixed ratios with lake mud (LM). The second was conducted in greenhouse experiment in 40 liter pot of the successful wood and worm from the first compost trial (QR and EF respectively). The tested wood (QR) was mixed separately by lake mud and horse manure and irrigated by compost and tap water. The final product, successful wood compost (QR) produced from the first trial (4 liter pot) was utilized in different mixed ratios with coal mine tailings (tertiary sand) in greenhouse pot trial to study his effects on improving soil physical and chemical properties and some plant growth parameters of RSM 7.2.1 grass. The wood compost produced from the second compost experiment (40 liter pot) and other artificial component named Arkadolith® were used as soil amelioration in field experiments of different selected sites with extremely unsuitable characteristics (tertiary and quaternary sand in Lusatia lignite region, Germany). The soil in each site was sowed by RSM 7.2.1 and autochthonous grasses. Also, some vermicompost samples were selected to study its thermal stability which compared with a soil sample (Niedermoorgleys) by using thermogravimetric analysis technique. Further investigation was achieved to evaluate the effect of charcoal as a source of carbon on vermicompost stability. Moreover some selected vermicompost samples were used to examine its microstructure under scanning electron microscope which compared also with the same soil used in thermal analysis. The obtained results under all studied experiments can be arranged as follow: First compost trial, Cumulative amount of carbon dioxide produced during composting period was lower than that evolved by combustion of wood. The results showed composting of wood can reduce the emitted CO2 up to 50 \% when compared with the amount of CO2 produced from combustion of wood. The effect of different studied factors on different studied parameters show that, QR wood compost have more responsive to decomposition processes and humification rate in comparison with PS wood compost. Under different infection worms, Eisenia fetida (EF) was better than Dendrobaena veneta (DV) in biodegradation rate. Compost water has had a better impact of tap water in all studied decomposition parameters. For example, The compost content of OM and total OC was decreased with the increase of the decomposition period in the treatments of compost water and EF worm, where this decrease was higher at mixed ratio of 1:3 (wood: mud, w/w). The total content of N in the final products takes reversible trend regarding to OM and C content. The high content of N was found in QR wood compost moisted by compost water and infected by EF worm. The content of both macro-and micro-nutrients was clearly positive affected by the studied factors. The content of these nutrients in QR wood compost was higher than that found in the compost of PS wood. Second compost trial, The observed data show that, the amount of CO2 produced by composting was lower than that evolved by combustion of wood. Composting of wood reduced CO2 emission up to 40 \% of the combustion wood CO2. Cumulative amount of CO2 produced from wood compost treated by horse manure was higher than that fount in the other treated by LM. The compost of wood treated by horse manure has had a high decomposition rate in comparison with that treated by lake mud. The treatments left without worms during all composting period and moisted by compost water have a responsive effects but it was lower than that infected by worms. Total and available contents of N, P, K, Mg, Zn, and Cu in the compost treated by HM were higher than that found in compost treated by LM. The other nutrients (Ca, Fe, Cu, and Mn) take reversible trend, which it was higher in LM than HM treatments. Thermal and microstructure analysis, The selected vermicompost samples from both first and second compost experiments showed, up to 200° C temperature the mass loss was due to free water and bound water (It was in vermicompost samples higher than soil sample). Mass loss from 200 to 550° C is due to easily oxidizable organic forms and it was higher in vermicompost than soil. In this stage the soil OM seems to be more stable than vermicompost which can be explained by a more intensive bond between the organic and inorganic components. At higher temperatures (T> 550° C) no significant detectable was appeared of soil organic matter. In contrast, the vermicompost treatments showed a high proportion of stable groups, especially aromatic compounds. These statements seem to be importance particularly for the practical application of the wood compost in terms of their long-term effect in the soil. The application of charcoal, showed no additional stabilizing effect of vermicompost. Also, the data show that, vermicompost structure characterized with high homogeneity and ratio of surface area to volume compared to those in soil structure. First plant trials (greenhouse), Different compost mixed ratios had positive impact on different extreme soil physiochemical properties. At the end of experiment (42 days) compost increased soil water holding capacity, decreased soil bulk and particle density and increased total porosity. The used wood compost modified soil buffering capacity and soil acidity. The availability of soil macro and micro nutrients were increased after adding wood compost. The wood compost had a positive effect in some growth parameters like fresh and dry matter yield of the selected grass. High dry matter yield and nutrients uptake was achieved with higher rates of compost application (25.0\% > 12.5\% > 3.0\% > 0.0 \%, w/w). Second plant trials (field experiment), Regarding to the effect of wood compost (QR) and Arkadolith® component on tertiary and quaternary sand, at the end of grown season (6 month) most soil and plant characteristics of tertiary sand were improved and it was better than that in quaternary sand. This trend reveals to, physical and chemical properties of tertiary sand was better than that in quaternary sand, like organic matter content, CEC, WHC, TOC, available nutrients. In the both sites, the effects of different type of soil conditioners arranged as follow: the treatments treated with wood compost is the better followed by the other treated with both wood compost and Arkadolith. Wood compost increased soil pH, CEC, soil buffering capacity, OM content, and soil WHC in comparison with Arkadolith which make a small improvement of these properties in both sites. Finally, Different growth parameters (height, covering, fresh and dry matter yield) of the used grasses were clearly positive affected by wood compost, with the highest production inherent to the treatments treated by the high amount of wood compost.}, language = {de} } @book{MeinelWillemsRoschkeetal.2011, author = {Meinel, Christoph and Willems, Christian and Roschke, Sebastian and Schnjakin, Maxim}, title = {Virtualisierung und Cloud Computing : Konzepte, Technologiestudie, Markt{\"u}bersicht}, isbn = {978-3-86956-113-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49708}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Virtualisierung und Cloud Computing geh{\"o}ren derzeit zu den wichtigsten Schlagworten f{\"u}r Betreiber von IT Infrastrukturen. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Technologien, Produkte und Gesch{\"a}ftsmodelle f{\"u}r vollkommen verschiedene Anwendungsszenarien. Die vorliegende Studie gibt zun{\"a}chst einen detaillierten {\"U}berblick {\"u}ber aktuelle Entwicklungen in Konzepten und Technologien der Virtualisierungstechnologie - von klassischer Servervirtualisierung {\"u}ber Infrastrukturen f{\"u}r virtuelle Arbeitspl{\"a}tze bis zur Anwendungsvirtualisierung und macht den Versuch einer Klassifikation der Virtualisierungsvarianten. Bei der Betrachtung des Cloud Computing-Konzepts werden deren Grundz{\"u}ge sowie verschiedene Architekturvarianten und Anwendungsf{\"a}lle eingef{\"u}hrt. Die ausf{\"u}hrliche Untersuchung von Vorteilen des Cloud Computing sowie m{\"o}glicher Bedenken, die bei der Nutzung von Cloud-Ressourcen im Unternehmen beachtet werden m{\"u}ssen, zeigt, dass Cloud Computing zwar große Chancen bietet, aber nicht f{\"u}r jede Anwendung und nicht f{\"u}r jeden rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmen in Frage kommt.. Die anschließende Markt{\"u}bersicht f{\"u}r Virtualisierungstechnologie zeigt, dass die großen Hersteller - Citrix, Microsoft und VMware - jeweils Produkte f{\"u}r fast alle Virtualisierungsvarianten anbieten und hebt entscheidende Unterschiede bzw. die St{\"a}rken der jeweiligen Anbieter heraus. So ist beispielsweise die L{\"o}sung von Citrix f{\"u}r Virtual Desktop Infrastructures sehr ausgereift, w{\"a}hrend Microsoft hier nur auf Standardtechnologie zur{\"u}ckgreifen kann. VMware hat als Marktf{\"u}hrer die gr{\"o}ßte Verbreitung in Rechenzentren gefunden und bietet als einziger Hersteller echte Fehlertoleranz. Microsoft hingegen punktet mit der nahtlosen Integration ihrer Virtualisierungsprodukte in bestehende Windows-Infrastrukturen. Im Bereich der Cloud Computing-Systeme zeigen sich einige quelloffene Softwareprojekte, die durchaus f{\"u}r den produktiven Betrieb von sogenannten privaten Clouds geeignet sind.}, language = {de} }