@article{Warschburger2005, author = {Warschburger, Petra}, title = {Verhaltenstherapeutische Techniken in der Behandlung der kindlichen Adipositas}, year = {2005}, language = {de} } @article{WarschburgerFrommePetermann2005, author = {Warschburger, Petra and Fromme, Carmen and Petermann, Franz}, title = {Konzeption und Analyse eines gewichtsspezifischen Lebensqualit{\"a}tsbogens f{\"u}r {\"u}bergewichtige und adip{\"o}se Kinder und Jugendliche (GW-LQ-KJ)}, year = {2005}, language = {de} } @article{Warschburger2005, author = {Warschburger, Petra}, title = {Verhaltenstherapie bei Neurodermitis}, year = {2005}, language = {de} } @article{Warschburger2005, author = {Warschburger, Petra}, title = {Asthma bronchiale}, isbn = {3-8017-0593-5}, year = {2005}, language = {de} } @article{Warschburger2005, author = {Warschburger, Petra}, title = {Verhaltenstherapie}, isbn = {3-540-01251-6}, year = {2005}, language = {de} } @article{WarschburgerKroeller2005, author = {Warschburger, Petra and Kr{\"o}ller, Katja}, title = {Adipositas im Kindes- und Jugendalter : was sind Risikofaktoren f{\"u}r die Entstehung einer Binge Eating Disorder?}, year = {2005}, language = {de} } @book{WarschburgerPetermannFromme2005, author = {Warschburger, Petra and Petermann, Franz and Fromme, Carmen}, title = {Adipositas : Training mit Kindern und Jugendlichen}, publisher = {Beltz}, address = {Weinheim}, isbn = {3-621-27489-8}, pages = {225 S}, year = {2005}, language = {de} } @book{WarschburgerPetermannFromme2005, author = {Warschburger, Petra and Petermann, Franz and Fromme, Carmen}, title = {Adipositas : Training mit Kindern und Jugendlichen (mit CD-ROM)}, publisher = {Beltz}, address = {Weinheim}, isbn = {3-621-27489-8}, pages = {225 S.}, year = {2005}, language = {de} } @article{Warschburger2006, author = {Warschburger, Petra}, title = {Chronisch k{\"o}rperliche Erkrankungen}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{Warschburger2006, author = {Warschburger, Petra}, title = {Adipositas}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{Warschburger2006, author = {Warschburger, Petra}, title = {Psychologisch-psychiatrische Grund- und Folgeerkrankungen}, isbn = {978-3-88616-125-6}, year = {2006}, language = {de} } @article{Warschburger2006, author = {Warschburger, Petra}, title = {SEND : Skala zur Erhebung der spezifischen Selbstwirksamkeit von Eltern neurodermitiskranker Vorschulkinder}, isbn = {978-3-8017-2024-7}, year = {2006}, language = {de} } @article{Warschburger2006, author = {Warschburger, Petra}, title = {LQ-ND-KJ : Lebensqualit{\"a}t neurodermitiskranker Kinder und Jugendlicher}, isbn = {978-3-8017-2024-7}, year = {2006}, language = {de} } @article{Warschburger2006, author = {Warschburger, Petra}, title = {FJK-KJ : Fragebogen zu Juckreizkognitionen bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-8017-2024-7}, year = {2006}, language = {de} } @article{Warschburger2006, author = {Warschburger, Petra}, title = {Gruppentherapeutische Methoden mit Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @article{Warschburger2006, author = {Warschburger, Petra}, title = {Bulimia nervosa und Binge Eating Disorder}, isbn = {978-3-932096-43-3}, year = {2006}, language = {de} } @book{PetermannWarschburger2007, author = {Petermann, Franz and Warschburger, Petra}, title = {Ratgeber {\"U}bergewicht : Informationen f{\"u}r Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher}, series = {Ratgeber Kinder- und Jugendpsychologie}, volume = {10}, journal = {Ratgeber Kinder- und Jugendpsychologie}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8017-1628-8}, pages = {70 S.}, year = {2007}, language = {de} } @article{vanEgmondFroehlichMoessleAhrensEipperetal.2007, author = {van Egmond-Fr{\"o}hlich, Andreas and M{\"o}ßle, Thomas and Ahrens-Eipper, Sabine and Schmid-Ott, Gerhard and H{\"u}llinghorst, Rolf and Warschburger, Petra}, title = {{\"U}berm{\"a}ssiger Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen : Risiken f{\"u}r Psyche und K{\"o}rper}, year = {2007}, language = {de} } @book{WarschburgerPetermann2008, author = {Warschburger, Petra and Petermann, Franz}, title = {Adipositas}, series = {Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie}, volume = {10}, journal = {Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {3-8017-1629-5}, pages = {134 S.}, year = {2008}, language = {de} } @book{WarschburgerDoeringHudjetz2008, author = {Warschburger, Petra and D{\"o}ring, Ivonne and Hudjetz, Annekatrin}, title = {Gemeinsam fit : Arbeitsbuch zur St{\"a}rkung von Eltern adip{\"o}ser Kinder}, edition = {2. Aufl.}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-15-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40585}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {III, 14}, year = {2008}, abstract = {Die Adipositas und ihre mitunter schwerwiegenden Auswirkungen nimmt in {\"o}ffentlichen Diskussionen einen immer gr{\"o}ßeren Stellenwert ein. In Deutschland leiden neben 37 Millionen Erwachsenen derzeit rund 2 Millionen Kinder an {\"U}bergewicht oder Adipositas. Das Arbeitsbuch wendet sich an die Eltern betroffener Kinder. Erkl{\"a}rt wird die Entstehung der Adipositas, zudem sind Informationen zu gesunder Ern{\"a}hrung und deren Umsetzung im Alltag enthalten. Zus{\"a}tzlich wird auf den wichtigen Faktor der Bewegung sowie eine m{\"o}gliche erneute Gewichtszunahme eingegangen. Entwickelt wurde das Arbeitsbuch im Rahmen einer Studie und spricht die teilnehmenden Eltern an, deren Kinder sich aufgrund von Adipositas in einer Reha-Klinik befinden. Die enthaltenen Informationen und Alltagshilfen sind jedoch auch f{\"u}r alle anderen betroffenen Eltern relevant.}, language = {de} } @article{KroellerWarschburger2009, author = {Kr{\"o}ller, Katja and Warschburger, Petra}, title = {ISS : ein Instrument zur Erfassung elterlicher Steuerungsstrategien in der Essenssituation}, issn = {0012-1924}, doi = {10.1026/0012-1924.55.3.135}, year = {2009}, abstract = {Vorgestellt wird ein Instrument zur Erhebung muetterlicher Steuerungsstrategien in der Essenssituation (ISS), fuer deren Erfassung bislang kein deutschsprachiges, ueberprueftes Instrument vorliegt. Dazu wurde an 163 Muettern mit Vorschulkindern ein auf Grundlage bereits existierender englischsprachiger Instrumente (CFQ, CFSQ) sowie Fokusinterviews mit Experten und Muettern entstandener Itempool ueberprueft. Die Studie berichtet ueber die faktoren- und itemanalytischen Ergebnisse, nach denen sich 21 Items als trennscharf und verstaendlich erwiesen. Eine explorative Faktorenanalyse ergab sechs Faktoren, die zusammen 68\% der Varianz aufklaerten. Sie umfassen aktive Strategien, wie Restriktion, Draengen und Belohnung, aber auch passive Steuerung durch Vorbild, Monitoring und die Staerkung der Eigenverantwortung des Kindes. Analysen zu Unterschieden im Steuerungsverhalten der Mutter bestaetigten die Faehigkeit des Instrumentes zur Differenzierung zwischen Muettern mit verschiedenem soziooekonomischen Status und Kindern unterschiedlichen Gewichts.}, language = {de} } @article{WarschburgerRichter2009, author = {Warschburger, Petra and Richter, Maria}, title = {Pr{\"a}vention kindlichen {\"u}bergewichts : elterliche Selbstwirksamkeit und Handlungsergebniserwartungen}, issn = {0943-8149}, doi = {10.1026/0943-8149.17.1.22}, year = {2009}, abstract = {Adipositas ist ein ernstzunehmendes gesundheitliches Problem, welches das physische und psychosoziale Wohlbefinden von Kindern und deren Eltern beeintraechtigt und somit wirksamer praeventiver Ansaetze bedarf. Dabei ist es bedeutsam, welche Barrieren, Anreize und Selbstwirksamkeitserwartungen Eltern fuer oder gegen die Teilnahme an solchen Programmen entscheiden lassen. Ziel der Studie war es zu untersuchen, wie Muetter ihre Selbstwirksamkeits- und Handlungsergebniserwartungen beschreiben und inwieweit sich soziodemografische Aspekte auf diese Einschaetzungen auswirken. Insgesamt wurden 219 Muetter von Kindern im Alter von 3-6 Jahren befragt. Mehr als die Haelfte der befragten Muetter waren uebergewichtig bzw. adipoes sowie 12\% der Kinder. Es ergaben sich weder fuer das Alter und das Geschlecht des Kindes noch fuer das Familieneinkommen Unterschiede in den Handlungsergebniserwartungen. Muetter mit geringerer Bildung nahmen weniger Anreize wahr und Muetter mit uebergewichtigen Kindern sahen weniger Barrieren fuer eine Programmteilnahme. uebergewichtige Muetter dagegen bewerteten die Barrieren und Anreize hoeher als normalgewichtige Muetter. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeit ergaben sich ebenfalls Unterschiede bezueglich der Bildung und des Gewichts der Mutter sowie des Kindes. Im Vorfeld einer Intervention sollte ein Beratungsgespraech bezogen auf die muetterlichen Erwartungen stattfinden, um die Teilnahmebereitschaft und den Programmerfolg zu unterstuetzen.}, language = {de} } @unpublished{WarschburgerLehmkuhl2011, author = {Warschburger, Petra and Lehmkuhl, Ulrike}, title = {Disturbed eating behavior and its consequences}, series = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie : Ergebnisse aus Psychotherapie, Beratung und Psychiatrie}, volume = {60}, journal = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie : Ergebnisse aus Psychotherapie, Beratung und Psychiatrie}, number = {4}, publisher = {Vandenhoeck \& Ruprecht}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0032-7034}, pages = {249 -- 252}, year = {2011}, language = {de} } @article{KroellerWarschburger2011, author = {Kroeller, Katja and Warschburger, Petra}, title = {Problematic eating behavior in childhood do maternal feeding patterns play a role?}, series = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie : Ergebnisse aus Psychotherapie, Beratung und Psychiatrie}, volume = {60}, journal = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie : Ergebnisse aus Psychotherapie, Beratung und Psychiatrie}, number = {4}, publisher = {Vandenhoeck \& Ruprecht}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0032-7034}, pages = {253 -- 269}, year = {2011}, abstract = {Past research indicates an association in adults and young people of emotional and contextual factors with a higher risk for the development of eating disorders or obesity. Few studies focus on problematic eating patterns in childhood, especially in association with parental feeding strategies. 482 mothers completed a questionnaire about eating behaviors and the weight status of their 1- to 10-year-old child as well as their own feeding strategies. A classification of the child's eating behavior (food responsiveness, emotional eating, external eating, eating time and meal structure) using hierarchical cluster analysis revealed a conspicuous eating pattern (10 \%) showing above-average values in all eating behaviors. Controlling for weight and demographic variables mothers of children with conspicuous eating patterns were characterized by restrictive strategies and were less likely to encourage or facilitate their child to control his or her eating. Similar problematic eating patterns were also identified in early childhood. The association of maternal feeding strategies - beyond weight control issues - with conspicuous eating patterns in children might indicate a possibility of early prevention through parent training.}, language = {de} } @article{MohnkeWarschburger2011, author = {Mohnke, Sebastian and Warschburger, Petra}, title = {Body dissatisfaction among female and male adolescents comparing prevalence, predictors, and consequences between the sexes}, series = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie : Ergebnisse aus Psychotherapie, Beratung und Psychiatrie}, volume = {60}, journal = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie : Ergebnisse aus Psychotherapie, Beratung und Psychiatrie}, number = {4}, publisher = {Vandenhoeck \& Ruprecht}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0032-7034}, pages = {285 -- 303}, year = {2011}, abstract = {As part of the POPS study (Potsdam prevention of eating disorders) 300 adolescents aged between 10 and 13 years completed questionnaires measuring satisfaction with weight and muscles, body change strategies and disturbed eating behavior. More than half of the girls and a third of the boys are dissatisfied with their weight. Nearly 70\% of the male participants were unhappy with their muscles. Both forms of body dissatisfaction are influenced by similar sociocultural and psychological factors. While weight dissatisfaction leads to weight reduction strategies and disturbed eating, muscle dissatisfaction results in muscle enhancement methods. Potential harmful consequences of excessive muscle building techniques are discussed. The data emphasize the need for a sex-specific investigation of body dissatisfaction and its consequences. Body image aspects relevant to boys should be added to intervention and prevention approaches.}, language = {de} } @inproceedings{BrauhardtBuergerWarschburgeretal.2011, author = {Brauhardt, A. and Buerger, Arne and Warschburger, Petra and Spenner, K. and Czaja, J. and Hilbert, A.}, title = {Psychopathological Assessment of eating and weight disorders in children and adolescents the eating disorder examination for children - eating disorder pathology and obesity}, series = {Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie}, volume = {61}, booktitle = {Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie}, number = {2}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0937-2032}, pages = {94 -- 94}, year = {2011}, language = {de} } @article{GrossWarschburger2013, author = {Gross, Martina and Warschburger, Petra}, title = {Chronic abdominal pain psychosocial strain and treatment-associated changes in coping}, series = {Verhaltenstherapie}, volume = {23}, journal = {Verhaltenstherapie}, number = {2}, publisher = {Karger}, address = {Basel}, issn = {1016-6262}, doi = {10.1159/000351215}, pages = {80 -- 89}, year = {2013}, abstract = {Background: Chronic abdominal pain (CAP) in childhood is a commonly occurring condition and shows a high stability. Psychosocial dysfunctioning of children, such as increased stress experience, is a burden for children and parents and complicates clinical management. Additional comorbid disorders may develop. To minimize the onset of such disorders, treatment at an early stage and taking psychosocial aspects into consideration is strongly recommended. Through this approach, the cognitive-behavioral, child-centered group program 'Stop the pain with Happy-Pingu' was developed, applied, and subsequently evaluated. What is the psychosocial situation of the affected children? Can the cognitive-behavioral group program be applied to improve psychosocial limitations? Method: The cognitive-behavioral group program comprises 6 weekly sessions for children and 1 single meeting for parents. In a randomized controlled study, the program was evaluated with 29 children aged between 6 and 12 years. The evaluation was based on a comparison between the intervention group (IG) and the waiting list control group (WLC), measured at 3 measurement points: T1 (pre), T2 (post), and T3 (3-month follow-up). Results: Emotional problems in particular can emerge in children with CAP. The program was well received, with a high level of participation through to completion. The results demonstrate that children participating in the IG experience significant stress reduction and improved psychosocial functioning compared to children participating in the WLC. The effect sizes range from medium to high. Conclusions: Drawing upon the above findings, multimodal cognitive-behavioral techniques appear to be suitable to successfully treat children with CAP. However, further controlled studies are required to identify the specific elements of the training that are most effective in reducing pain.}, language = {de} } @article{SarrarWarschburgerPfeifferetal.2013, author = {Sarrar, L. and Warschburger, Petra and Pfeiffer, E. and Lehmkuhl, Ulrike and Schneider, N.}, title = {Cognitive flexibility in adolescent patients with unipolar affective disorders - gender differences}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, volume = {41}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, number = {4}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917/a000240}, pages = {261 -- 270}, year = {2013}, abstract = {Objective: Several studies have revealed impairments in cognitive functions among patients with affective disorders (AD). However, to date there are few neuropsychological studies on cognitive flexibility among adolescent patients with AD, especially on gender differences in AD. Here, we investigate cognitive functions, especially cognitive flexibility, in adolescent patients with unipolar AD (UAD) compared to a healthy control group (CG). Method: The study population consists of 17 male patients (M-age = 15.4 +/- 1.3) and 22 female patients with UAD (M-age = 15.6 +/- 1.4) as well as 20 male (M-age = 16.0 +/- 1.0) and 30 female (M-age = 15.7 +/- 0.9) healthy adolescents. A neuropsychological test battery was conducted, and depressive symptoms, psychological stress, and intelligence were also assessed. Results: The analyses revealed no significant group differences regarding cognitive flexibility or visual processing speed, albeit slight better performance in motor processing speed for the CG. Furthermore, no gender differences were observed regarding cognitive flexibility, though female subjects general displayed better performance in processing speed. Conclusions: Overall, there are no indications for serious deficits and specific gender differences in cognitive flexibility or processing speed in adolescent patients with UAD. Independent of psychological distress, female subjects seem to have some advantages in processing speed.}, language = {de} } @unpublished{Warschburger2013, author = {Warschburger, Petra}, title = {Nutrition in children and adolescents}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, volume = {21}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0943-8149}, pages = {49 -- 52}, year = {2013}, language = {de} } @article{KroellerKroellerWarschburger2013, author = {Kr{\"o}ller, Katja and Kr{\"o}ller, Alexander and Warschburger, Petra}, title = {What do you like to eat? Correlation between food familiarity and actual preference}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, volume = {21}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Gesundheitspsychologie}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0943-8149}, doi = {10.1026/0943-8149/a000089}, pages = {53 -- 61}, year = {2013}, abstract = {The preference for fruits and vegetables is the main predictor for the longtime healthy eating behavior. There are many factors which affect the development of food preferences. The familiarity with different foods seems to be a special aspect associated with the corresponding preference. To establish a preference for fruits and vegetables during early childhood, we need to know more about the factors that affect this preference development. So far, research has mostly concentrated on the food intake and less on the corresponding preference. Additionally, it is often based on studies of the mere-exposure effect or on older children and their ability to label fruits and vegetables correctly. Findings about the level of food familiarity in young children and its relation to the actual food preference are still missing. Our study focuses on different aspects of food familiarity as well as on their relationship to the child's preference and presents results from 213 children aged 2 to 10 years. Using standardized photos, the food preference was measured with a computer-based method that ran automatically without influence from parents or interviewer. The children knew fewer of the presented vegetables (66 \%) than fruits or sweets (78 \% each). About the same number of vegetables (63 \%) had already been tasted by the children and were considered tasty. Only 48 \% of the presented vegetables were named correctly - an ability that increases in older children. Concerning the relationship between the familiarity with vegetables and their preference, the different familiarity aspects showed that vegetables of lower preference were less often recognized, tasted, considered tasty, or named correctly.}, language = {de} } @article{KullaSchleglKuelzetal.2015, author = {Kulla, Patricia and Schlegl, Sandra and K{\"u}lz, Anne Katrin and F{\"o}rstner, Ulrich and Warschburger, Petra and Voderholzer, Ulrich}, title = {Functions of OCD - Development and Initial Validation of a Questionnaire (FFZ)}, series = {Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie}, volume = {65}, journal = {Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie}, number = {6}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0937-2032}, doi = {10.1055/s-0034-1394459}, pages = {213 -- 222}, year = {2015}, abstract = {The aim of this study was the development and psychometric assessment of a questionnaire for functions of OCD (FFZ). The instrument was analyzed using factor and item analyses with a sample of 120 OCD patients within the first 5 weeks of an inpatient cognitive-behavioral treatment. The revealed scales were OCD as self-confirmation, emotion regulation, avoidance of responsibility, interpersonal regulation and OCD as occupation. The reliabilities of all subscales and the total value were satisfactory to nearly excellent. The factorial validity was good, content validity was excellent. The FFZ shows correlations with measures of interpersonal problems and emotional competence, but none with measures of self-reflection and therapy experience. No differences were found for gender or age. The results provide initial support for the reliability and validity of the FFZ.}, language = {de} } @article{HoffmannWarschburger2015, author = {Hoffmann, Svenja and Warschburger, Petra}, title = {Body image in obese children and adolescents. Body dissatisfaction and body size perception in relation to quality of life and weight loss}, series = {Psychotherapeut}, volume = {60}, journal = {Psychotherapeut}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0935-6185}, doi = {10.1007/s00278-015-0060-5}, pages = {498 -- 504}, year = {2015}, abstract = {Body dissatisfaction and an unrealistic perception of own body size are particularly common in obese children and adolescents; however, little is known about the association with weight-related quality of life and the impact on successful long-term weight loss. At the beginning of an inpatient child obesity rehabilitation program, 408 children and adolescents aged 9-12 years completed a questionnaire on body image (body silhouettes) and a body weight-specific questionnaire for overweight and obese children and adolescents (GW-LQ-KJ) on quality of life. Height and weight were measured by a physician at the beginning and 1 year after inpatient hospitalization. Of the participants 91.9 \% reported body dissatisfaction and 75.7 \% underestimated their own body size. There were no gender-specific differences in body dissatisfaction but boys perceived their body size more realistically than girls. Participants with body dissatisfaction and realistic body size perception showed a reduced weight-related quality of life. Those participants who realistically perceived their body size also lost less weight in the long term. The subjective underestimation of body size proved to be important for reduced weight-related quality of life and more pronounced long-term weight loss; therefore, body image should be taken into account in multimodal treatment programs.}, language = {de} } @misc{Warschburger2016, author = {Warschburger, Petra}, title = {Overweight and Obesity}, series = {Zeitschrift f{\~A}¼r Klinische Psychologie und Psychotherapie}, volume = {45}, journal = {Zeitschrift f{\~A}¼r Klinische Psychologie und Psychotherapie}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443/a000347}, pages = {64 -- 65}, year = {2016}, language = {de} } @article{Warschburger2017, author = {Warschburger, Petra}, title = {Jugendliche und junge Erwachsene mit Adipositas}, series = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, volume = {57}, journal = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, number = {5}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0034-3536}, doi = {10.1055/s-0043-107930}, pages = {295 -- 302}, year = {2017}, abstract = {Hauptziel Adipositas ist eine der Hauptindikationen in der Kinder- und Jugend-Rehabilitation. F{\"u}r {\"a}ltere Jugendliche und junge Erwachsene fehlen altersspezifische Therapieangebote fast vollst{\"a}ndig. Ziel war es die W{\"u}nsche bez{\"u}glich der Inhalte und Methoden einer „perfekten Therapie" im Rahmen eines Rehabilitationsaufenthalts zu untersuchen. Methode Im Rahmen der YOUTH-Studie wurden 147 adip{\"o}se Jugendliche und junge Erwachsene beiderlei Geschlechts (zwischen 15 und 21 Jahren) mithilfe eines standardisierten Fragebogens befragt. Ergebnis Insgesamt zeigten sich relativ wenige alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede. Interdisziplin{\"a}r geleitete, koedukative Gruppen mit Elterneinbindung wurden gew{\"u}nscht. Wichtige Themen waren gesunde Ern{\"a}hrung sowie psychosoziale Aspekte. Auch der Pr{\"a}vention von R{\"u}ckf{\"a}llen wurde eine hohe Relevanz zugeschrieben. Schlussfolgerung Psychosoziale Aspekte und die Vorbereitung auf m{\"o}gliche R{\"u}ckfallsituationen sollten integraler Bestandteil der Therapie sein.}, language = {de} } @article{LindenBernertFunkeetal.2017, author = {Linden, Michael and Bernert, Sebastian and Funke, Ariane and Dreinh{\"o}fer, Karsten E. and J{\"o}bges, Michael and von Kardorff, Ernst and Riedel-Heller, Steffi G. and Spyra, Karla and V{\"o}ller, Heinz and Warschburger, Petra and Wippert, Pia-Maria}, title = {Medizinische Rehabilitation unter einer Lifespan-Perspektive}, series = {Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz}, volume = {60}, journal = {Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {1436-9990}, doi = {10.1007/s00103-017-2520-2}, pages = {445 -- 452}, year = {2017}, abstract = {Die Lifespan-Forschung untersucht die Entwicklung von Individuen {\"u}ber den gesamten Lebenslauf. Die medizinische Rehabilitation hat nach geltendem Sozialrecht die Aufgabe, chronische Krankheiten abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, auszugleichen, eine Verschlimmerung zu verh{\"u}ten und Negativfolgen f{\"u}r die Lebensf{\"u}hrung zu reduzieren. Dies erfordert in wissenschaftlicher wie in praxisbezogener Hinsicht die Entwicklung einer Lebensspannenperspektive als Voraussetzung f{\"u}r die Klassifikation und Diagnostik chronischer Erkrankungen, die Beschreibung von verlaufsbeeinflussenden Faktoren, kritischen Lebensphasen und Critical Incidents (kritische Verlaufszeitpunkte), die Durchf{\"u}hrung von prophylaktischen Maßnahmen, die Entwicklung von Assessmentverfahren zur Erfassung und Bewertung von Verl{\"a}ufen oder Vorbehandlungen, die Auswahl und Priorisierung von Interventionen, eine Behandlungs- und Behandlerkoordination auf der Zeitachse, die Pr{\"a}zisierung der Aufgabenstellung f{\"u}r spezialisierte Rehabilitationsmaßnahmen, wie beispielsweise Rehabilitationskliniken, und als Grundlage f{\"u}r die Sozialmedizin. Aufgrund der Vielfalt der individuellen Risikokonstellationen, Krankheitsverl{\"a}ufe und Behandlungssituationen {\"u}ber die Lebensspanne hinweg, bedarf es in der medizinischen Rehabilitation in besonderer Weise einer personalisierten Medizin, die zugleich rehabilitationsf{\"o}rderliche und -behindernde Umweltfaktoren im Rehabilitationsverlauf ber{\"u}cksichtigt.}, language = {de} } @misc{WarschburgerSproesserZahn2018, author = {Warschburger, Petra and Sproesser, Gudrun and Zahn, Daniela}, title = {Fachgruppe Gesundheitspsychologie: Methoden sind wichtig, Inhalte aber genauso}, series = {Psychologische Rundschau : offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Psychologie}, volume = {69}, journal = {Psychologische Rundschau : offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Psychologie}, number = {4}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0033-3042}, doi = {10.1026/0033-3042/a000418}, pages = {340 -- 341}, year = {2018}, language = {de} } @misc{WarschburgerSproesserLinetal.2019, author = {Warschburger, Petra and Sproesser, Gudrun and Lin, Jiaxi and Zahn, Daniela}, title = {Fachgruppe Gesundheitspsychologie Approbation f{\"u}r psychologische Anwendungsf{\"a}cher}, series = {Psychologische Rundschau : offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Psychologie}, volume = {70}, journal = {Psychologische Rundschau : offizielles Organ der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Psychologie}, number = {4}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0033-3042}, pages = {264 -- 265}, year = {2019}, language = {de} } @article{GmeinerWarschburger2020, author = {Gmeiner, Michaela Silvia and Warschburger, Petra}, title = {Psychotherapie bei juveniler Adipositas}, series = {Psychotherapeut}, volume = {66}, journal = {Psychotherapeut}, number = {1}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0935-6185}, doi = {10.1007/s00278-020-00474-2}, pages = {16 -- 22}, year = {2020}, abstract = {Background Obesity is widespread in childhood and adolescence. Medical rehabilitation measures with a comprehensive range of treatment options represent an essential pillar of care. As obesity is associated with a wide range of psychosocial burdens, the question arises as to whether psychotherapeutic services should be given even greater consideration. Objective The main goal was to examine the rate of psychological problems among children and adolescents with obesity and their association with the weight loss course. Material and methods The sample consisted of 220 children and adolescents with obesity (8-16 years, M = 13.11 years, SD +/- 1.88 years; 54.5\% female) who participated in an inpatient rehabilitation. Emotional and behavioral problems were assessed (strengths and difficulties questionnaire, SDQ via parental report) at the beginning of rehabilitation as well as 6 and 12 months after completion. Anthropometric data for determination of the weight status were collected by medical personnel of the clinics or in the follow-up by family doctors. Results Almost half of the children and adolescents (48.6\%) showed abnormal values and girls in particular were affected significantly more often. The descriptive inspection after rehabilitation revealed a similarly high proportion. The presence of psychological problems had a significant negative effect on the weight course. Conclusion Psychological problems should be given greater consideration in the context of obesity therapy. On the one hand potentially burdened children should be identified by screening, on the other hand psychotherapy to reduce psychosocial strain should be an integral part of the treatment concept.}, language = {de} } @article{HilbertWarschburger2021, author = {Hilbert, Anja and Warschburger, Petra}, title = {Adipositas - Aktuelle Forschung zu Grundlagen und Therapie}, series = {Psychotherapeut}, volume = {66}, journal = {Psychotherapeut}, number = {1-2}, publisher = {Springer}, address = {Berlin ; Heidelberg}, issn = {0935-6185}, doi = {10.1007/s00278-020-00479-x}, pages = {1 -- 2}, year = {2021}, language = {de} }