@misc{Panzer2023, author = {Panzer, Marcel}, title = {Factory Innovation Award}, series = {Factory Innovation : agil und smart mit Industrie 4.0}, journal = {Factory Innovation : agil und smart mit Industrie 4.0}, number = {3}, publisher = {GITO mbH - Verlag f{\"u}r Industrielle Informationstechnik und Organisation}, address = {Berlin}, issn = {2749-7593}, pages = {8 -- 11}, year = {2023}, abstract = {Einmal mehr brachte die Hannover Messe die Spitzen der Industrie zusammen, um die wegweisenden Innovationen des Jahres mit dem begehrten Factory Innovation Award 2023 zu ehren. Dieser renommierte Preis, der erstmals auf der Industrial Transformation Stage verliehen wurde, markierte den H{\"o}hepunkt einer spannungsgeladenen Veranstaltung.}, language = {de} } @article{Rojahn2023, author = {Rojahn, Marcel}, title = {Professionelle Personalzeiterfassung}, series = {Factory Innovation : agil und smart mit Industrie 4.0}, volume = {4}, journal = {Factory Innovation : agil und smart mit Industrie 4.0}, number = {2}, publisher = {GITO mbH - Verlag f{\"u}r Industrielle Informationstechnik und Organisation}, address = {Berlin}, issn = {2749-7593}, pages = {74 -- 74}, year = {2023}, abstract = {Der Einsatz digitaler Personalzeiterfassungssysteme bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, z. B. effizientere Lohn- und Gehaltsabrechnungen, mehr Transparenz und {\"U}bersicht {\"u}ber die Arbeitszeiten der Mitarbeiter sowie flexiblere Erfassungsm{\"o}glichkeiten. In der Testreihe werden neun L{\"o}sungen auf Funktionen, Benutzerfreundlichkeit, Kosten, Zuverl{\"a}ssigkeit, Kompatibilit{\"a}t, Implementierung und Barrierefreiheit getestet. Erfahren Sie, welche L{\"o}sungen am besten abschneiden und ob eine davon f{\"u}r Ihr Unternehmen geeignet ist.}, language = {de} } @article{BenderLewandowski2022, author = {Bender, Benedict and Lewandowski, Stefanie}, title = {Potenziale plattformbasierter Gesch{\"a}ftsmodelle im Kunststoffspritzguss}, series = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, volume = {38}, journal = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, number = {6}, publisher = {GITO mbH Verlag}, address = {Berlin}, issn = {2364-9208}, doi = {10.30844/IM_22-6_14-18}, pages = {14 -- 18}, year = {2022}, abstract = {Die Potenziale plattformbasierter Gesch{\"a}ftsmodelle im Kontext von Industrie 4.0 sind bisher nicht vollst{\"a}ndig erschlossen. Ansatzpunkte f{\"u}r Plattformen und {\"o}kosystembasierte Wertsch{\"o}pfung variieren zwischen Industrien. Die Kunststoffindustrie ist dahingehend bisher weitestgehend unber{\"u}cksichtigt. Aufgrund der Industriestruktur, insb. der einheitlichen Wertsch{\"o}pfungsstrukturen eignet sich die Kunststoffindustrie f{\"u}r den Einsatz digitaler Plattformen. Neben Ans{\"a}tzen f{\"u}r Plattformen in der Spritzgussindustrie bietet der Beitrag ein Vorgehensmodell f{\"u}r die Erweiterung etablierte Gesch{\"a}ftsmodelle. Somit kann der Einstieg in plattformbasierte Gesch{\"a}ftsmodelle f{\"u}r KMUs erleichtert werden.}, language = {de} } @incollection{TeichmannLassUllrichetal.2022, author = {Teichmann, Malte and Lass, Sander and Ullrich, Andr{\´e} and Gronau, Norbert}, title = {Modellfabriken als Enabler flexibler Lehr- und Lernsituationen f{\"u}r die Kompetenzentwicklung im Fabrikkontext}, series = {Faktor Mensch}, booktitle = {Faktor Mensch}, editor = {Weber, Kristin and Reinheimer, Stefan}, publisher = {Springer Fachmedien}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-34523-5}, doi = {10.1007/978-3-658-34524-2_10}, pages = {173 -- 196}, year = {2022}, abstract = {Dieses Kapitel diskutiert die Notwendigkeit einer st{\"a}rkeren Praxisorientierung f{\"u}r die Schaffung konkreter Lehr- und Lernr{\"a}ume in Unternehmen und zeigt die Vorteile einer Lernfabrik vor dem Hintergrund der stattfindenden Digitalisierung als Mittel zur Kompetenzentwicklung auf. Die technologiebedingt erweiterten Weiterbildungsziele erfordern die Nutzung geeigneter Konzepte und L{\"o}sungen. Dahingehend erfolgt die zielorientierte Konkretisierung der Kreation geeigneter Lehr- und Lernsituationen. Die Darstellung der Nutzbarmachung einer Modellfabrik als Lernfabrik der betrieblichen Weiterbildungspraxis zeigt nicht nur eine L{\"o}sung f{\"u}r die intendierte Bereitstellung flexibler Lehr- und Lernsituationen, sondern liefert ebenso Handlungsempfehlungen und Best-Practices f{\"u}r die erfolgreiche Kompetenzentwicklung. Insbesondere Praktiker profitieren von der Darstellung der Lernfabrik: aus dieser k{\"o}nnen sowohl betriebliche Weiterbildner als auch Gesch{\"a}ftsverantwortliche Implikationen f{\"u}r die didaktische Transformation betrieblicher Arbeitsorte in betriebliche Lern-Orte ableiten. Die detaillierte Darstellung einer Tagesschulung zum Thema Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Arbeit der Mitarbeiter sowie Illustration eines Lernszenarios geben reale Einblicke, wie betriebliche Weiterbildung abseits von Lehr-Lern-Kurzschluss-orientierter Didaktik gelingt.}, language = {de} } @article{VladovaWotschackLareiroetal.2020, author = {Vladova, Gergana and Wotschack, Philip and Lareiro, Patricia de Paiva and Gronau, Norbert and Thim, Christof}, title = {Lernen mit Assistenzsystemen}, series = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, volume = {36}, journal = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, number = {3}, publisher = {GITO mbH Verlag}, address = {Berlin}, issn = {2364-9208}, doi = {10.30844/I40M_20-3_S16-20}, pages = {16 -- 20}, year = {2020}, abstract = {Der Beitrag beschreibt die Konzeption und Durchf{\"u}hrung und bietet einen Einblick in die ersten Ergebnisse einer Untersuchung mit experimentellem Design in einer simulierten Prozessumgebung im Forschungs- und Anwendungszentrum Industrie 4.0 in Potsdam. Im Mittelpunkt stehen Anlernprozesse im Bereich der Einfacharbeit (Helfert{\"a}tigkeiten) und ihre Gestaltung durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme. In der Arbeitsforschung finden sich Hinweise darauf, dass mit dem Einsatz dieser Systeme Prozesswissen verloren geht, im Sinne einer guten Kenntnis des gesamten Arbeitsprozesses, in den die einzelnen T{\"a}tigkeiten eingebettet sind. Das kann sich als Problem erweisen, vor allem wenn unvorhersehbare Situationen oder Fehler eintreten. Um die Rolle von Prozesswissen beim Einsatz von digitalen Assistenzsystemen zu untersuchen, wird im Experiment eine echte Fabriksituation simuliert. Die Probanden werden {\"u}ber ein Assistenzsystem Schritt f{\"u}r Schritt in ihre Aufgabent{\"a}tigkeit angelernt, einem Teil der Probanden wird allerdings am Anfang zus{\"a}tzlich Prozesswissen im Rahmen einer kurzen Schulung vermittelt.}, language = {de} } @article{BenderLassHabibetal.2020, author = {Bender, Benedict and Lass, Sander and Habib, Natalie and Scheel, Laura}, title = {Plattform-Bereitstellungsstrategien im Maschinen- und Anlagenbau}, series = {HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik}, journal = {HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {58}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {2198-2775}, doi = {10.1365/s40702-020-00648-1}, pages = {645 -- 660}, year = {2020}, abstract = {Digitale Plattformen finden zunehmende Verbreitung in unterschiedlichen Industriezweigen. Immer mehr Unternehmen sind an der Erschließung verbundener Potenziale f{\"u}r ihr Gesch{\"a}ft interessiert. Im Maschinen- und Anlagenbau wird die Vernetzung von Maschinen zunehmend ein Wettbewerbsfaktor f{\"u}r Hersteller. Der Einsatz digitaler Plattformen im Maschinen- und Anlagenbau bietet Herstellern M{\"o}glichkeiten zur gezielten Erweiterung des Gesch{\"a}ftsmodells. F{\"u}r die Bereitstellung digitaler Plattformen k{\"o}nnen Unternehmen auf unterschiedliche Strategien zur{\"u}ckgreifen. Hierbei sollten Unternehmen die f{\"u}r ihre Konstellation geeignete Variante systematisch identifizieren, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Die geeignete Strategie ist von einer Vielzahl an Faktoren abh{\"a}ngig. Als Grundlage f{\"u}r die Identifikation der geeigneten Strategie bietet dieser Beitrag eine systematische Untersuchung der m{\"o}glichen Bereitstellungsstrategien f{\"u}r Unternehmen. Neben der theoretischen Systematisierung werden gegenw{\"a}rtig genutzte Strategien am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland vorgestellt. Zudem werden spezifische Merkmale, welche die Nutzung einer Strategie beeinflussen, als Ansatzpunkt f{\"u}r einen Strategieformulierungsprozess identifiziert. Im Maschinen- und Anlagenbau ist die Bereitstellung einer eigenen Plattform, insbesondere bei Großunternehmen vorherrschend. Die Strategien von KMU unterschieden sich von Großunternehmen.}, language = {de} } @article{BenderHabibGronau2020, author = {Bender, Benedict and Habib, Natalie and Gronau, Norbert}, title = {Digitale Plattformen}, series = {Wirtschaftsinformatik und Management}, volume = {13}, journal = {Wirtschaftsinformatik und Management}, number = {1}, publisher = {Gabler}, address = {Wiesbaden}, issn = {1867-5913}, doi = {10.1365/s35764-020-00292-w}, pages = {68 -- 76}, year = {2020}, abstract = {Obwohl digitale Plattformen vornehmlich von Großunternehmen betrieben werden, bieten sie klein- und mittelst{\"a}ndischen Unternehmen (KMU) Potenziale zur Verbreitung innovativer Technologien und f{\"u}r den Ausbau ihres Gesch{\"a}ftsmodells. F{\"u}r die Umsetzung digitaler Plattformen stehen Unternehmen mehrere Strategien zur Verf{\"u}gung. Der Beitrag vergleicht und bewertet grundlegende Strategien am Beispiel eines Maschinenbauunternehmens. Die Ergebnisse dienen als Grundlage f{\"u}r die Entscheidungsfindung von KMU.}, language = {de} } @article{ScheelBender2021, author = {Scheel, Laura and Bender, Benedict}, title = {Industrial Internet of Things(IIoT)-Plattformtypen im Maschinen- und Anlagenbau}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {59}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-021-00810-3}, pages = {1131 -- 1148}, year = {2021}, abstract = {Das Angebot digitaler Plattformen ist mittlerweile auch im Maschinen- und Anlagenbau weit verbreitet. Dabei konnte in den letzten Jahren der Trend verzeichnet werden, dass die Herstellerunternehmen von Maschinen und An- lagen nicht mehr ausschließlich physische Produkte ver{\"a}ußern, sondern zus{\"a}tzliche auf das Produkt abgestimmte Dienstleistungen, wie bspw. digitale Services. Dieser Wandel kann einen großen Einfluss auf die Ver{\"a}nderung des Gesch{\"a}ftsmodells ha- ben und je nach Komplexit{\"a}t der digitalen Plattformen unterschiedliche Ausmaße annehmen, die auch strategische Entscheidungen bestimmen k{\"o}nnen. In diesem Bei- trag wird eine Klassifizierung der digitalen Plattformen im deutschen Maschinen- und Anlagenbau vorgenommen, mithilfe derer unterschiedliche Plattformtypen auf Grundlage ihrer Funktionszusammensetzung identifiziert werden. Demnach k{\"o}nnen bspw. Plattformen, {\"u}ber die lediglich grundlegende Funktionen wie die Verwaltung von Maschinen angeboten werden, von umfangreicheren Plattformen unterschieden werden, die eine h{\"o}here Komplexit{\"a}t aufweisen und somit einen gr{\"o}ßeren Einfluss auf die Ver{\"a}nderung des Gesch{\"a}ftsmodells haben. Diese Einteilung unterschiedli- cher Plattformtypen kann Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau dabei unter- st{\"u}tzen, strategische Entscheidungen bez{\"u}glich der Entwicklung und des Angebots digitaler Plattformen zu treffen und eine Einordnung ihrer digitalen Plattform im Wettbewerb vorzunehmen.}, language = {de} } @article{VladovaHeutsTeichmann2021, author = {Vladova, Gergana and Heuts, Alexander and Teichmann, Malte}, title = {Dem Mitarbeiter zu Diensten}, series = {HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik}, journal = {HMD : Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {57}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {doi.org/10.1365/s40702-020-00626-7}, pages = {710 -- 721}, year = {2021}, abstract = {Die Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter sind zentrale Erfolgsfaktoren des digitalen Wandels. Die zentrale Herausforderung besteht darin, diese maßgeschnitten anzubieten sowie notwendige Akzeptanz nicht vorauszusetzen, sondern ebenso als Zielgr{\"o}ße anzusehen. Dies geschieht jedoch nur, wenn die Mitarbeiter als Partner gesehen werden, deren Bed{\"u}rfnisse und Verst{\"a}ndnis nachhaltig ber{\"u}cksichtigt werden. Dieser Beitrag schl{\"a}gt vor diesem Hintergrund einen Ansatz vor, Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung zu realisieren. Daf{\"u}r wird zuerst ein skizzenhafter {\"U}berblick {\"u}ber grundlegende Kompetenzanforderungen des digitalen Wandels gegeben. Danach wird die aktuelle Situation betrieblicher Weiterbildung in der digitalen Transformation beleuchtet. Hierzu wurde in einem Zeitraum von sechs Monaten im Rahmen einer quantitativen Untersuchung erhoben, wie Besch{\"a}ftigte die digitale Transformation ihres Unternehmens und daraus resultierende Bedarfe betrieblicher Weiterbildung wahrnehmen. Darauf basierend werden drei aktuelle Paradoxe abgeleitet, die mit einer Durchf{\"u}hrung von Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung verhindert werden k{\"o}nnen. Empfehlungen und L{\"o}sungsans{\"a}tze werden hierzu diskutiert und weiterer Forschungsbedarf abgeleitet.}, language = {de} } @book{Gronau2021, author = {Gronau, Norbert}, title = {ERP-Systeme}, series = {De Gruyter Studium}, journal = {De Gruyter Studium}, edition = {4. Auflage}, publisher = {De Gruyter Oldenbourg}, address = {Berlin ; Boston}, isbn = {978-3-11-066339-6}, issn = {2365-7197}, doi = {10.1515/9783110663396}, pages = {XIII, 372}, year = {2021}, language = {de} }