@book{Raters, author = {Raters, Marie-Luise}, title = {Ethisches Argumentieren}, publisher = {J.B. Metzler}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-662-61763-2}, doi = {10.1007/978-3-662-61764-9}, pages = {XI, 194}, abstract = {Moralische {\"U}berzeugungen hat jeder. Aber schwierig wird es, wenn die {\"U}berzeugungen vor anderen begr{\"u}ndet und verteidigt werden sollen. Das Arbeitsbuch f{\"u}hrt in die wichtigsten Techniken des ethischen Argumentierens ein. Dabei besteht die Besonderheit darin, dass praktische {\"U}bungen pr{\"a}sentiert werden, mit denen sich das ethische Argumentieren an Beispielen ein{\"u}ben l{\"a}sst. In einem einf{\"u}hrenden Teil werden die Grundlagen pr{\"a}sentiert: Es geht um das moralische Urteil und um den Unterschied zwischen deskriptiven und normativen Pr{\"a}missen eines moralischen Arguments. Im ersten Hauptteil wird dann ein historischer {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten Argumentationsweisen der Ethik gegeben: Wie w{\"u}rde ein Deontologe ein bestimmtes moralisches Problem im Gegensatz zu einer Utilitaristin oder einem Intuitionisten l{\"o}sen? Im zweiten Hauptteil geht es um etablierte Argumentationsformen der Angewandten Ethik: Wie funktioniert ein Dammbruchargument, was ist ein Doppelwirkungsargument etc.? - In 2-farbiger Gestaltung, mit zahlreichen {\"U}bungen, Tipps und weiterf{\"u}hrender Literatur.}, language = {de} } @phdthesis{Benter2020, author = {Benter, Christine}, title = {Wert und Nutzenstiftung in der Medizin}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {235}, year = {2020}, abstract = {Zufriedenheitsanalysen durch Patientenbefragungen, wie in diesem Fall der neu entwickele und getestet Fragebogen (HNO-PROM), haben drei S{\"a}ulen. Es kann zum einen eine bessere Patientenbindung geschaffen werden, die Qualit{\"a}t kann gemessen, verglichen und optimiert werden und es kann ein Mitarbeiterleitfaden im Sinne einer „Corporate Identity" erstellt werden, welcher konkrete Managementimplikationen im Sinne von Handlungsimplikationen enth{\"a}lt. Der Leitgedanke des Qualit{\"a}tsmanagements ist die Patientenorientierung im Sinne der Patientenzentrierten Medizin. Hierbei sollen nicht nur W{\"u}nsche und Bed{\"u}rfnisse des Patienten erf{\"u}llt werden, sondern vorallem auch die Zufriedenheit gemessen und geplant werden. Gleichzeit muss man in diesem Zusammenhang die Behandlung der Patienten als Dienstleistung verstehen und die gr{\"o}ßtm{\"o}gliche Zufriedenheit des Patienten als prim{\"a}res Ziel setzen. Dies f{\"u}hrt zu einer Kundenbindung dadurch, dass Patienten sowohl eine gleichbleibende Qualit{\"a}t erwarten k{\"o}nnen als auch und auch weiche Faktoren ihren W{\"u}nschen entsprechen werden. Corporate Identity mit dem Ziel als Unternehmen einheitlich f{\"u}r die Werte und damit die Qualit{\"a}t zu stehen.. Dies erm{\"o}glicht, das Wohlbefinden in der Vorstellung der Patienten beginnen zu lassen und dadurch Vertrauen zu schaffen. Alle drei S{\"a}ulen haben nicht nur die Patientenzufriedenheit zum Ziel, sondern in gleichem Maße auch die Positionierung einer Institution auf dem Gesundheitsmarkt und damit die Verbesserung der Kosten-Nutzen-Rechnung durch ein positives Outcome. Damit f{\"o}rdern Zufriedenheitsanalysen nicht nur die {\"o}konomische Position einer Abteilung, sondern behalten gleichermaßen die ethischen Aspekte einer Arzt-Patienten-Beziehung im Blick.}, language = {de} }