@article{FrankCzepluchSticheretal.2013, author = {Frank, Ulrike and Czepluch, C. and Sticher, H. and Maetzener, F. and Schlaegel, W. and M{\"a}der, M.}, title = {Modifiziertes Trachealkan{\"u}lenmanagement - Platzhaltereinsatz als Option bei erschwerten Dekan{\"u}lierungen (Pilotprojekt REHAB Basel)}, series = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, volume = {52}, journal = {Die Rehabilitation : Zeitschrift f{\"u}r Praxis und Forschung in der Rehabilitation}, number = {1}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0034-3536}, doi = {10.1055/s-0032-1306290}, pages = {20 -- 26}, year = {2013}, abstract = {Tracheotomierte Patienten, die sowohl eine Dysphagie als auch respiratorische Defizite aufweisen, haben nach der Dekan{\"u}lierung h{\"a}ufig Probleme, sich an die translaryngeale Atmung anzupassen. Wir entwickelten ein Dekan{\"u}lierungsprotokoll f{\"u}r diese Patientengruppe, das optional in unser bestehendes Trachealkan{\"u}lenmanagement integriert werden kann. Erf{\"u}llt ein Patient die hierf{\"u}r definierten Kriterien, so erfolgt unter laryngoskopischer Kontrolle die Einlage eines Platzhalters, der bis zu 3 Tage in situ verbleibt. W{\"a}hrend dieser Probedekan{\"u}lierungsphase werden die respiratorischen Funktionen und das Speichelmanagement engmaschig {\"u}berwacht. Auf der Grundlage dieser Evaluation wird dann die Entscheidung f{\"u}r oder gegen eine endg{\"u}ltige Dekan{\"u}lierung getroffen. Wir stellen den Ablauf, die Kriterienkataloge und die Evaluationsparameter f{\"u}r diese Probedekan{\"u}lierungsphase vor und illustrieren den Ablauf anhand von 2 Fallbeispielen.}, language = {de} } @article{MuellerBeerFrank2022, author = {M{\"u}ller, Nina and Beer, Carola de and Frank, Ulrike}, title = {Ist die therapeutische Mundpflege bei Dysphagiepatient*innen verschwendete Zeit?}, series = {Sprache, Stimme, Geh{\"o}r : Zeitschrift f{\"u}r Kommunikationsst{\"o}rungen}, volume = {46}, journal = {Sprache, Stimme, Geh{\"o}r : Zeitschrift f{\"u}r Kommunikationsst{\"o}rungen}, number = {03}, publisher = {Thieme}, address = {Stuttgart}, issn = {0342-0477}, doi = {10.1055/a-1714-1587}, pages = {150 -- 155}, year = {2022}, abstract = {Aspirationspneumonien sind eine h{\"a}ufige Todesursache bei Dysphagiepatient*innen. In diesem Beitrag wird durch die Evaluation relevanter Studien die Frage untersucht, ob die therapeutische Mundpflege bei Dysphagiepatient*innen zur Verringerung des Pneumonierisikos beitragen kann. Zudem wird auf dieser Grundlage eine Handlungsempfehlung f{\"u}r die Umsetzung der Mundpflege entwickelt. Die ausgew{\"a}hlten Studien zeigen, dass die Mundpflege einen positiven Effekt auf das Pneumonie-Risiko von Dysphagiepatient*innen hat. Sie sollte auf den Grunds{\"a}tzen Einfachheit, Sicherheit, Arbeitskr{\"a}fteentlastung, Wirksamkeit, Universalit{\"a}t, Wirtschaftlichkeit und vollst{\"a}ndige Mundpflege aller Teile der Mundh{\"o}hle beruhen und nimmt weniger als f{\"u}nf Minuten t{\"a}glich ein. Sie bereitet durch die taktile Stimulation auf die anschließende Dysphagie-Therapie vor und ist somit sinnvoll investierte Therapiezeit.}, language = {de} }