@book{Haenel2021, author = {H{\"a}nel, Hilkje Charlotte}, title = {Sex und Moral - passt das zusammen?}, series = {\#philosophieorientiert}, journal = {\#philosophieorientiert}, number = {1}, editor = {Grundmann, Thomas}, publisher = {J.B. Metzler}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-476-05775-4}, issn = {2524-468X}, doi = {10.1007/978-3-476-05776-1}, pages = {VI, 142}, year = {2021}, abstract = {Sex. Die meisten von uns haben ihn. Mal schlecht, mal gut, manchmal ph{\"a}nomenal. Die wenigsten denken lange dr{\"u}ber nach. Oder reden offen dr{\"u}ber. Dabei ist gar nicht so klar, was Sex eigentlich gut macht. Befriedigung? Spaß? Gemeinsamkeit? Interesse an emotionaler Bindung und Stabilit{\"a}t? Reproduktion? Und wann ist Sex schlecht? Oder nicht nur schlecht, sondern sogar moralisch problematisch? Hilkje H{\"a}nel zeigt, dass es gar nicht so einfach ist, zwischen problematischem Sex (weil z.B. erzwungen oder ohne Zustimmung) und gutem Sex klar zu unterscheiden. Denn viele sexuelle Handlungen, die wir vornehmen, sind zwar nicht gut, aber auch nicht moralisch problematisch. Manchmal sind wir vielleicht nicht ganz bei der Sache oder w{\"u}rden eigentlich gerade lieber etwas anderes machen. Manchmal m{\"u}ssen wir uns gegenseitig oder sogar uns selbst noch besser kennenlernen. H{\"a}nel zufolge gibt es eine große Grauzone zwischen gutem, schlechtem und moralisch problematischem Sex, wobei es h{\"a}ufig vor allem auf den Kontext und unsere Kommunikation ankommt. Auf der Basis aktueller Wissenschaft und medialer Bewegungen wie \#MeToo verteidigt H{\"a}nel ihre Ansichten gegen die wichtigsten Einw{\"a}nde und argumentiert f{\"u}r mehr Respekt im Bett.}, language = {de} } @article{TeerlingBernholtAsseburgetal.2019, author = {Teerling, Annika and Bernholt, Andrea and Asseburg, Regine and Hasl, Andrea and Igler, Jennifer and Schlitter, Theresa and Ohle-Peters, Annika and McElvany, Nele and K{\"o}ller, Olaf}, title = {Affektiv-kognitive Auseinandersetzung mit einer Innovation im Implementationsprozess}, series = {Psychologie in Erziehung und Unterricht : Zeitschrift f{\"u}r Forschung und Praxis}, volume = {66}, journal = {Psychologie in Erziehung und Unterricht : Zeitschrift f{\"u}r Forschung und Praxis}, number = {1}, publisher = {Reinhardt}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0342-183X}, doi = {10.2378/peu2018.art21d}, pages = {33 -- 50}, year = {2019}, abstract = {Schulische und vor allem unterrichtliche Implementationsprozesse zielen zumeist auf die Professionalisierung der Lehrkr{\"a}fte ab. Die intendierte Ver{\"a}nderung des Unterrichts beginnt dabei mit einer gew{\"u}nschten Ver{\"a}nderung von Einstellungen und Verhaltensweisen der Lehrkr{\"a}fte, welche erst zu einer ver{\"a}nderten Handlungsroutine in der Arbeitspraxis f{\"u}hren kann. Das Modell der Stages of Concern von Hall und Hord (2006) stellt eine der wenigen M{\"o}glichkeiten dar, die individuelle Perspektive der Lehrkr{\"a}fte im Implementationsprozess modellbasiert und standardisiert zu untersuchen. Der vorliegende Beitrag betrachtet anhand dieses Modells die affektiv-kognitive Auseinandersetzung der Beteiligten im Implementationsprozess sowie deren Zusammenh{\"a}nge mit verschiedenen Aspekten der Kommunikation und der wahrgenommenen Entwicklung. Auf Basis einer Stichprobe von N = 66 Lehrkr{\"a}ften kann dabei gezeigt werden, dass insbesondere die Aspekte H{\"a}ufigkeit der Kooperation, Kommunikation im Kollegium und Erfahrungen im Team die affektiv-kognitive Auseinandersetzung vorhersagen. Diese Auseinandersetzung - insbesondere mit den Konsequenzen der Neuerung - bedingt wiederum die wahrgenommene Entwicklung im Implementationsprozess.}, language = {de} }