@article{Lemke2022, author = {Lemke, Tristan}, title = {{\"U}bergewinnsteuer durch die Hintert{\"u}r}, series = {Verfassungsblog.de}, journal = {Verfassungsblog.de}, publisher = {Verfassungsblog.de}, address = {Berlin}, issn = {2366-7044}, doi = {10.17176/20220909-230727-0}, pages = {5}, year = {2022}, language = {de} } @article{RieckBurilkov2023, author = {Rieck, Christian E. and Burilkov, Alexandr}, title = {Vorbereitet auf die Zeitenwende?}, series = {Sirius : Zeitschrift f{\"u}r strategische Analysen}, volume = {7}, journal = {Sirius : Zeitschrift f{\"u}r strategische Analysen}, number = {1}, editor = {Krause, Joachim and Masala, Carlo and Kamp, Karl-Heinz and Wenger, Andreas}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {2510-2648}, doi = {10.1515/sirius-2023-1001}, pages = {51 -- 71}, year = {2023}, abstract = {Dieser Beitrag befasst sich mit der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr, sich an Auslandseins{\"a}tzen im gesamten Konfliktspektrum beteiligen zu k{\"o}nnen. Vor dem Hintergrund der „Zeitenwende" werden drei Konflikte unterschiedlicher Intensit{\"a}t in der Ukraine, Afghanistan und Mali untersucht. Er bewertet sodann das Leistungspotenzial der Bundeswehr und gibt Empfehlungen f{\"u}r den F{\"a}higkeitenaufbau: Neben der Modernisierung des Panzer- und Artilleriedispositivs fehlen vor allem Drohnen zur Fernaufkl{\"a}rung und als verharrende Waffen sowie eine wirksame Luftunterst{\"u}tzung - die jedoch in zwischenstaatlichen Konflikten hoher Intensit{\"a}t nur eingeschr{\"a}nkt einsetzbar sein wird.}, language = {de} } @phdthesis{Budke2010, author = {Budke, Alexandra}, title = {Und der Zukunft abgewandt}, series = {Eckert : die Schriftenreihe ; Studien des Georg-Eckert-Instituts zur Internationalen Bildungsmedienforschung}, journal = {Eckert : die Schriftenreihe ; Studien des Georg-Eckert-Instituts zur Internationalen Bildungsmedienforschung}, number = {127}, publisher = {V \& R Unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-89971-627-6}, issn = {2198-6320}, pages = {409}, year = {2010}, abstract = {Seit dem Ende der DDR, das den Zusammenbruch des Ostblocks und damit die Beendigung des »Kalten Kriegs« einleitete, wird verst{\"a}rkt versucht, das Wesen dieses Staates zu definieren und damit seine Folgen auf wirtschaftlicher, sozialer, psychologischer und bildungspolitischer Ebene zu verstehen und einzuordnen. Alexandra Budke analysiert in diesem Band das Schulfach Geographie, das neben der Staatsb{\"u}rgerkunde und der Geschichte ein zentrales Fach war und in dem die in den Lehrpl{\"a}nen definierte »staatsb{\"u}rgerliche, weltanschauliche oder ideologische Erziehung« auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus stattfinden sollte. Sie kl{\"a}rt, inwiefern Geographieunterricht in der DDR genutzt wurde, um geopolitische Interessen des Staates zu kommunizieren und zu verbreiten. Damit l{\"a}sst sich durch die detaillierte Analyse des Fachunterrichts auch die Frage beantworten, ob Sch{\"u}lerInnen im Unterricht politisch manipuliert wurden und welche Handlungsm{\"o}glichkeiten die zentralen Akteure des Unterrichts, die LehrerInnen und die Sch{\"u}lerInnen, im Rahmen der durch die Bildungspolitik gesetzten curricularen Vorgaben wahrgenommen haben.}, language = {de} } @book{BaumannWeberMitschetal.2021, author = {Baumann, J{\"u}rgen and Weber, Ulrich and Mitsch, Wolfgang and Eisele, J{\"o}rg}, title = {Strafrecht Allgemeiner Teil}, edition = {13., neu bearbeitete}, publisher = {Verlag Ernst und Werner Gieseking GmbH}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7694-1246-8}, pages = {LVII, 822}, year = {2021}, language = {de} } @article{OPUS4-56546, title = {Sozialrechtshandbuch}, editor = {Ruland, Franz and Becker, Ulrich and Axer, Peter and Althammer, J{\"o}rg and Axer, Peter and Becker, Ulrich and Ruland, Franz}, edition = {7}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-8638-1}, pages = {1925}, year = {2022}, abstract = {Die aktuelle Neuauflage des zum Markenzeichen gewordenen SRH bringt Sie auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung in allen wichtigen Sozialrechtsgebieten. Die 7. Auflage des SRH zieht Bilanz und ber{\"u}cksichtigt alle gesetzlichen {\"A}nderungen der vergangenen Wahlperiode.}, language = {de} } @book{OPUS4-4484, title = {Regionen in der Europ{\"a}ischen Union : Beitr{\"a}ge zur Debatte}, editor = {Kr{\"a}mer, Raimund}, publisher = {Berliner Debatte Wissenschaftsverlag}, address = {Berlin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46789}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Thema des ersten Potsdamer Textbuches sind Regionen als Subjekte der internationalen Politik, speziell innerhalb der EU. Die Bandbreite reicht von den {\"o}sterreichischen Bundesl{\"a}ndern {\"u}ber Schottland und Katalonien bis zu den belgischen communaut{\´e}s. Der "Europ{\"a}isierung" der deutschen L{\"a}nder wird besonderes Augenmerk geschenkt. Namhafte Autorinnen und Autoren des In- und Auslandes beteiligen sich an der Diskussion. Theoretische {\"U}berlegungen zur Erkl{\"a}rung des Ph{\"a}nomens der transf{\"o}deralen Beziehungen werden durch anschauliche und detaillierte Fallstudien erg{\"a}nzt.}, language = {de} } @phdthesis{Kaneza2024, author = {Kaneza, Elisabeth}, title = {Rassische Diskriminierung in Deutschland}, series = {Schriften des MenschenRechtsZentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, volume = {49}, journal = {Schriften des MenschenRechtsZentrums der Universit{\"a}t Potsdam}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-1461-3}, doi = {10.5771/9783748919988}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {417}, year = {2024}, abstract = {Diese Arbeit zeigt auf, wie historisch und rechtlich eine Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in Deutschland gewachsen ist und geht der Frage nach, welche Anforderungen das Verfassungsrecht, die Rechtspraxis und die Politik erf{\"u}llen m{\"u}ssen, um sie auszugleichen. Eingangs wird die Entwicklung des Verbots der rassischen Diskriminierung im internationalen und nationalen Recht dargelegt. Folglich zeichnet die Verfasserin die Diskriminierungsgeschichte von Schwarzen Menschen nach. Zur {\"U}berwindung der nach wie vor bestehenden strukturellen Diskriminierung schl{\"a}gt sie ein positives Recht vor, das sich auf Menschenrechtsstandards und L{\"o}sungsans{\"a}tzen aus Rechtsvergleichen st{\"u}tzt und die Gleichberechtigung von Schwarzen Menschen bewirken soll.}, language = {de} } @book{OPUS4-4485, title = {Polen : Staat und Gesellschaft im Wandel ; Beitr{\"a}ge zur Debatte}, editor = {Franzke, Jochen}, publisher = {Berliner Debatte Wissenschaftsverlag}, address = {Berlin}, isbn = {3-931703-28-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46791}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {1998}, abstract = {Der zweite Potsdamer Textbuch-Band enth{\"a}lt Aufs{\"a}tze zur Entwicklung des polnischen Staates nach den Umbr{\"u}chen von 1989/90 und zur Ausformung eines demokratischen politischen Systems. Die Transformation der Wirtschaftsordnung wird ebenso dargestellt wie die Ver{\"a}nderung der sozialen Lage. Die Artikel zeigen sowohl die Ursachen der erstaunlichen Erfolge der polnischen Transformation im politischen und wirtschaftlichen Bereich als auch die bestehenden, teilweise ernsthaften Probleme. Im außenpolitischen Teil wird der Schwerpunkt auf das Verh{\"a}ltnis zur EU und zu Deutschland gelegt.}, language = {de} } @book{OPUS4-63603, title = {Plattformen : Grundlagen und Neuordnung des Rechts digitaler Plattformen}, editor = {Buchheim, Johannes and Kraetzig, Viktoria and Mendelsohn, Juliane and Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-1454-5}, doi = {10.5771/9783748919919}, pages = {263}, year = {2024}, abstract = {Digitale Plattformen pr{\"a}gen unsere Rechts- und Wirtschaftsordnung, die Freizeitgestaltung, das Informationsverhalten und im Aggregat die digitale {\"O}ffentlichkeit. Die damit verbundenen Rechtsfragen sind im Fluss und ber{\"u}hren alle juristischen Teildisziplinen. Der Tagungsband n{\"a}hert sich daher den Entwicklungen des Plattformrechts aus disziplin{\"u}bergreifendem Blickwinkel. Dieser Versuch einer {\"u}berspannenden Perspektive fokussiert vor allem auf die beiden „Großen" der j{\"u}ngsten Rechtsakte (DSA/DMA) unter dem besonderen Gesichtspunkt ihres Vollzugs: Wie kann man ein globales Ph{\"a}nomen wie Plattformen lokal und regional regulieren? Welche Rolle spielt der Schwarm der Vielen in der Effektivierung der neuen Regularien? Passen Regelungsmodelle wie das Urheberrecht zum Plattformph{\"a}nomen?}, language = {de} } @incollection{KiyHofhues2017, author = {Kiy, Alexander and Hofhues, Sandra}, title = {Pers{\"o}nliche Lernumgebungen im Spannungsfeld der institutionalisierten Lehre der Hochschule}, series = {"Trendy, hip und cool". Auf dem Weg zu einer innovativen Hochschule?}, booktitle = {"Trendy, hip und cool". Auf dem Weg zu einer innovativen Hochschule?}, editor = {B{\"u}cker, Diana and Lucke, Ulrike and Hofhues, Sandra and Dander, Valentin and Rau, Franco and Rohland, Holger and Van Treeck, Timo}, publisher = {Bertelsmann}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7639-5790-3}, doi = {10.3278/6004551w}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117 -- 126}, year = {2017}, abstract = {Die zunehmende Digitalisierung des Lebens h{\"a}lt in vielen Bereichen Einzug. Im Sinne der Forderung nach lebenslangem Lernen und mit dem Ziel den vielf{\"a}ltigen sich {\"a}ndernden Anforderungen des t{\"a}glichen Lebens erfolgreich zu begegnen, bedarf es der Schaffung einer individuellen und pers{\"o}nlichen Lernumgebung jedes Einzelnen. Dieser Beitrag setzt sich zun{\"a}chst kritisch mit dem Begriff der pers{\"o}nlichen Lernumgebung auseinander. Darauf aufbauend wird der Betrachtungsrahmen auf die Verwendung innerhalb der Institution Hochschule eingeengt. Hieraus erwachsen sowohl Herausforderungen als auch Divergenzen im Spannungsfeld zwischen institutioneller und pers{\"o}nlicher Lernumgebung, die innerhalb eines offenen Gestaltungsprozesses zu l{\"o}sen sind, sodass sich allgemeing{\"u}ltige Designprinzipien institutioneller pers{\"o}nlicher Lernumgebungen ableiten lassen.}, language = {de} } @incollection{Zimmermann2015, author = {Zimmermann, Andreas}, title = {Organic links between the International Court of Justice and the other Principal Organs of the United Nations}, series = {Herausforderungen an Staat und Verfassung: V{\"o}lkerrecht-Europarecht-Menschenrechte; liber amicorum f{\"u}r Torsten Stein zum 70. Geburtstag}, booktitle = {Herausforderungen an Staat und Verfassung: V{\"o}lkerrecht-Europarecht-Menschenrechte; liber amicorum f{\"u}r Torsten Stein zum 70. Geburtstag}, editor = {Calliess, Christian}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-1347-9}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {393 -- 402}, year = {2015}, language = {de} } @book{HuefnerSiebernsWeiss2012, author = {H{\"u}fner, Klaus and Sieberns, Anne and Weiß, Norman}, title = {Menschenrechtsverletzungen: Was kann ich dagegen tun?}, edition = {3., aktualisierte u. erw.}, publisher = {UNO-Verlag}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-923904-69-3}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {440}, year = {2012}, abstract = {Das Handbuch informiert {\"u}ber die Menschenrechtsinstitutionen und -verfahren der Vereinten Nationen, der UNESCO und der ILO sowie des Europarates und der Europ{\"a}ischen Union. Die erste Auflage erschien 1998, die jetzt vorliegende dritte Auflage wurde erweitert und aktualisiert. Das Buch bietet neben den erkl{\"a}renden Texten auch Formbl{\"a}tter f{\"u}r Beschwerden, Adressen, Literaturhinweise und grafische Darstellungen. Das Werk richtet sich unter anderem an Studierende, Menschenrechtsakteure, Personen, die Rechtsschutz suchen und deren Rechtsbeist{\"a}nde.}, language = {de} } @book{OPUS4-62240, title = {Lokales Integrationsmanagement in Deutschland, Schweden und Frankreich}, editor = {Bogumil, J{\"o}rg and Kuhlmann, Sabine and Hafner, Jonas and Kastilan, Andr{\´e} and Oehlert, Franziska and Reusch, Marie Catherine}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-7560-0558-1}, doi = {10.5771/9783748939115}, pages = {331}, year = {2023}, abstract = {Im vorliegenden Band wird das lokale Integrationsmanagement in Deutschland, Frankreich und Schweden vergleichend untersucht. Im Mittelpunkt stehen Verflechtungsstrukturen, Koordination und Leistungsf{\"a}higkeit der Integrationsverwaltung mit besonderem Fokus auf den Entwicklungen nach der Fl{\"u}chtlingskrise von 2015/16. Auf der Grundlage von Fallstudien und Experteninterviews in den drei L{\"a}ndern wird das institutionelle Zusammenspiel von Akteuren im Mehrebenensystem und im lokalen Raum analysiert. Dabei werden jeweils die nationalen Rahmenbedingungen, lokalen Gestaltungsvarianten und krisenbedingten Herausforderungen des Integrationsmanagement kommunen- und l{\"a}ndervergleichend in den Blick genommen. Gest{\"u}tzt auf illustrative Praxisbeispiele und Tiefeneinblicke in die lokalen Handlungsprobleme leitet die Studie Lehren und Empfehlungen f{\"u}r eine Optimierung des Integrationsmanagements und eine krisenresilientere Verwaltungsorganisation in diesem Aufgabenbereich ab.}, language = {de} } @phdthesis{StarkeLiebe2021, author = {Starke-Liebe, Maja}, title = {Leonhard Franks Remigration im geteilten Deutschland der 1950er Jahre}, series = {Epistemata : W{\"u}rzburger wissenschaftliche Schriften; Reihe Literaturwissenschaft}, journal = {Epistemata : W{\"u}rzburger wissenschaftliche Schriften; Reihe Literaturwissenschaft}, number = {948}, publisher = {K{\"o}nigshausen \& Neumann}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-82607562-9}, pages = {467}, year = {2021}, abstract = {Leonhard Frank (1882-1961) hat bereits ein an Erfahrungen reiches Leben hinter sich, als er 1950 nach Deutschland zur{\"u}ckkehrt. Das langj{\"a}hrige Exil l{\"a}sst der Schriftsteller nicht zuletzt aufgrund mangelnder Ver{\"o}ffentlichungs- und Verdienstm{\"o}glichkeiten sowie einer rigiden Immigrationsgesetzgebung in den USA hinter sich. Vor allem jedoch zieht es ihn in seine Heimat als das Land seiner Sprache zur{\"u}ck. Und nur hier weiß er sein Publikum, dessen Resonanz er als existenziell empfindet. In dieser Studie werden die Bem{\"u}hungen nachvollzogen, die ein w{\"a}hrend der Weimarer Republik renommierter und {\"o}konomisch erfolgreicher Autor nach dem erzwungenen Exil w{\"a}hrend der Zeit des Nationalsozialismus unternimmt, um als linker Schriftsteller seine Position innerhalb der besonderen literarischen und kulturpolitischen Bedingungen in der BRD und der DDR im Jahrzehnt der 1950er Jahre zu finden. Ausgehend von umfangreichen Archivmaterialien werden die Lebens- und Arbeitsumst{\"a}nde Franks in seinem letzten Lebensjahrzehnt in die jeweiligen biographischen, sozialen, politischen und kulturellen Kontexte gesetzt. Besondere Aufmerksamkeit erf{\"a}hrt dabei die Besonderheit, dass Frank als B{\"u}rger der Bundesrepublik fortdauernde Beziehungen zu Institutionen und Personen in der DDR unterhielt. Aus dieser Konstellation resultiert eingedenk der politisch-historischen Prozesse, in die sie sich einbettete, ein Spannungsfeld, dessen Spezifika transparent gemacht werden.}, language = {de} } @book{Lettl2023, author = {Lettl, Tobias}, title = {Lauterkeits- und Kartellrecht}, series = {Pr{\"u}fe dein Wissen}, journal = {Pr{\"u}fe dein Wissen}, edition = {6., v{\"o}llig neu bearbeitete}, publisher = {Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-80380-2}, pages = {XIII, 206}, year = {2023}, abstract = {Dieses Buch soll Hilfestellung bei der Vorbereitung auf Pr{\"u}fungen im Lauterkeits- und Kartellrecht geben. Dabei soll es weniger um das Abfragen von sehr speziellen Einzelfragen gehen. Vielmehr soll in erster Linie {\"u}berpr{\"u}ft werden, ob die Leserin/der Leser die Grundstrukturen der beiden Rechtsgebiete verstanden hat. Dies gilt umso mehr, als beide Rechtsgebiete sehr stark durch das jeweilige europ{\"a}ische Recht gepr{\"a}gt sind.}, language = {de} } @phdthesis{Wernert2019, author = {Wernert, Yann}, title = {Internationale Kooperation in der Rohstoffpolitik}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-28517-3}, doi = {10.1007/978-3-658-28518-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {521}, year = {2019}, abstract = {Deutschland und Frankreich ben{\"o}tigen stetige Metallimporte, um ihr Wirtschaftsmodell aufrechtzuerhalten. Internationale Kooperation ist unerl{\"a}sslich, damit diese Importe zuverl{\"a}ssig und nachhaltig verlaufen. Doch welche Potenziale bieten sich in diesem Bereich, welche Grenzen sind dabei zu erkennen? Dieser Frage geht Yann Wernert durch einen Fallstudienvergleich mit prozessanalytischen Methoden und auf der theoretischen Grundlage des neoliberalen Institutionalismus nach. Er zeigt, dass beide L{\"a}nder ihre Bem{\"u}hungen als reaktive Mittelm{\"a}chte gestalten. Sie wollen durch staatliche Rohstoffstrategien wirtschaftliche, strategische und Nachhaltigkeitsziele erreichen. W{\"a}hrend die Analyse durchaus Kooperationspotenziale ausmacht, fallen diese je nach L{\"a}ndergruppe und Politikbereich sehr unterschiedlich aus.}, language = {de} } @book{Assmann2019, author = {Assmann, Dorothea}, title = {F{\"a}lle zum Zivilprozessrecht}, series = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, journal = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, edition = {3., neu bearbeitete}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-71855-7}, pages = {XVI, 298}, year = {2019}, language = {de} } @book{Lettl2019, author = {Lettl, Tobias}, title = {F{\"a}lle zum Handelsrecht}, series = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, journal = {Juristische Fall-L{\"o}sungen}, edition = {4., neu bearbeitete Auflage}, publisher = {Verlag C. H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-406-72553-1}, pages = {XV, 177}, year = {2019}, abstract = {Das Handelsrecht ist das Sonderprivatrecht der Kaufleute. Zahlreiche Regelungen des Handelsgesetzbuches erg{\"a}nzen Vorschriften des b{\"u}rgerlichen Rechts. So kennt das Handelsrecht besondere Vertretungsformen wie die Prokura, begr{\"u}ndet bestimmte R{\"u}geobliegenheiten oder erfasst Rechtsscheintatbest{\"a}nde. Insbesondere diese Verkn{\"u}pfungen f{\"u}hren immer wieder zu Schwierigkeiten in Pr{\"u}fungen. Diesen Schwierigkeiten entgeht, wer die einschl{\"a}gigen Fallgestaltungen trainiert. Der Band beinhaltet exemplarische Klausuren sowie Musterl{\"o}sungen und gibt fallbezogene Hinweise. Behandelt werden beispielsweise Kaufmannseigenschaft, Untersuchungs- und R{\"u}geobliegenheiten, Publizit{\"a}t des Handelsregisters (einschließlich der "Rosinentheorie"), Namensrecht, Unternehmens{\"u}bergang, handelsrechtliche Stellvertretung, Kontokorrent, gutgl{\"a}ubiger Eigentumserwerb, Kommission und Frachtgesch{\"a}ft. Das Handelsrecht ist sowohl Pflichtfach- wie Schwerpunktstoff im juristischen Studium. Das {\"U}bungsbuch richtet sich sowohl an Pflichtfach- wie an Schwerpunktbereichsstudierende und kombiniert k{\"u}rzere und l{\"a}ngere {\"U}bungsf{\"a}lle. Dar{\"u}ber hinaus ist dieses Werk die ideale Erg{\"a}nzung zu den Handelsrechtslehrb{\"u}chern von Brox/Henssler, Jung und Lettl. Gliederungen und weiterf{\"u}hrende Hinweise erleichtern die Strukturierung der F{\"a}lle und ihre L{\"o}sung. Vorteile auf einen Blick - pr{\"a}gnante und wissenschaftlich fundierte Darstellung examensrelevanter Bereiche - Darstellung komplexer Sachverhalte anhand von Skizzen - F{\"a}lle verschiedenen Schwierigkeitsgrades, daher f{\"u}r Anf{\"a}nger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet Zur Neuauflage Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum. Zielgruppe F{\"u}r Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und Rechtsreferendare.}, language = {de} } @book{Petersen2021, author = {Petersen, Jens}, title = {Examens-Repetitorium allgemeines Schuldrecht}, series = {Unirep. Jura Jura auf den [Punkt] gebracht}, journal = {Unirep. Jura Jura auf den [Punkt] gebracht}, edition = {10., neu bearbeitete}, publisher = {M{\"u}ller}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8114-5743-0}, pages = {XVIII, 214}, year = {2021}, abstract = {"Das Repetitorium: Dieses Examens-Repetitorium zum Allgemeinen Schuldrecht bietet eine vertiefende, wissenschaftlichen Anspr{\"u}chen gen{\"u}gende Darstellung zentraler Fragen des Rechtsgebietes zur Vorbereitung auf die Juristischen Staatspr{\"u}fungen. Die F{\"a}higkeit zu eigenst{\"a}ndiger Probleml{\"o}sung wird in besonderem Maße gef{\"o}rdert. Es ist ein wichtiges Anliegen, die Bez{\"u}ge des Allgemeinen Schuldrechts zum Besonderen Teil und zu den anderen B{\"u}chern des BGB und den ""Nebengesetzen"" darzustellen. Auch spielen handelsrechtliche und zivilprozessuale Folgefragen eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit Regressf{\"a}llen. Die Darstellung wurde in allen Teilen aktualisiert, neueste Rechtsprechung und Literatur sind bis Januar 2021 ber{\"u}cksichtigt.}, language = {de} } @book{Petersen2023, author = {Petersen, Jens}, title = {Examens-Repetitorium allgemeines Schuldrecht}, edition = {11., neu bearbeitete}, publisher = {M{\"u}ller}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8114-6134-5}, pages = {XVIII, 197}, year = {2023}, language = {de} } @phdthesis{Schellbach2021, author = {Schellbach, Konrad}, title = {Erdbeben in der Geschichtsschreibung des Fr{\"u}h- und Hochmittelalters}, series = {Historical catastrophe studies}, journal = {Historical catastrophe studies}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-061998-0}, issn = {2699-7231}, doi = {10.1515/9783110620771}, pages = {XII, 354}, year = {2021}, abstract = {"Terrae motus factus est magnus". In diesen und {\"a}hnlichen Worten erinnern mittelalterliche Geschichtsschreiber stets an das versp{\"u}rte Eintreten von Erdbeben. F{\"u}r die ereignisgeschichtliche Rekonstruktion der historischen Seismizit{\"a}t besitzt das Verst{\"a}ndnis, dieser seit dem Fr{\"u}hmittelalter zunehmend standardisiert gebrauchten Narrativen, einen hohen Wert. Daher ist es wichtig, mit den bislang nahezu unerkannt geblieben Intentionen, Vorstellungsstrukturen und Argumentationsstrategien fr{\"u}h- und hochmittelalterlicher Geschichtsschreiber bekannt zu werden. Ausgehend von den antiken Urspr{\"u}ngen ermittelt diese Arbeit die Bandbreite einer auf "terrae motus" aufbauenden, spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung und setzt sie in den Kontext zum Wissens- und Erfahrungshorizont fr{\"u}h- und hochmittelalterlicher Gelehrter. Erdbeben besaßen ein außerordentliches hermeneutisches Potential f{\"u}r das mittelalterliche Weltverst{\"a}ndnis. Somit sind mittelalterliche Erdbebenbeschreibungen hinsichtlich ihrer deskriptiven Qualit{\"a}t und argumentativen Wertigkeit verschieden. Die Historiographie- und Ideengeschichte sowie die seismologische Parametrisierung von mittelalterlichen Erdbeben wird von diesem Wissen gleichermaßen profitieren.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @article{VogelsangBorowskiBuschhueteretal.2019, author = {Vogelsang, Christoph and Borowski, Andreas and Buschh{\"u}ter, David and Enkrott, Patrick and Kempin, Maren and Kulgemeyer, Christoph and Reinhold, Peter and Riese, Josef and Schecker, Horst and Schr{\"o}der, Jan}, title = {Entwicklung von Professionswissen und Unterrichtsperformanz im Lehramtsstudium Physik}, series = {Zeitschrift f{\"u}r P{\"a}dagogik}, volume = {65}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r P{\"a}dagogik}, number = {4}, publisher = {Beltz}, address = {Weinheim}, issn = {0044-3247}, pages = {473 -- 491}, year = {2019}, abstract = {Angehende Physiklehrkr{\"a}fte sollen im Rahmen ihres Studiums fachliches und fachdidaktisches Wissen erwerben, welches die Gestaltung lernf{\"o}rderlichen Unterrichts erm{\"o}glicht. Es ist allerdings empirisch nur wenig gekl{\"a}rt, wie sich dieses Wissen im Laufe des Studiums entwickelt und ob es zur Ausbildung von Handlungsf{\"a}higkeiten beitr{\"a}gt. Um derartige Wirkungsaussagen treffen zu k{\"o}nnen, m{\"u}ssen Instrumente entwickelt werden, die eine valide Testwertinterpretation zulassen. In diesem Beitrag werden auf Basis von im Projekt Profile-P+ entwickelten Instrumenten Validit{\"a}tsanalysen zur l{\"a}ngsschnittlichen Entwicklung des Professionswissens von Physiklehramtsstudierenden im Verlauf des Bachelorstudiums und ihrer F{\"a}higkeiten zur Planung und Reflexion von Physikunterricht sowie zum Erkl{\"a}ren von physikalischen Sachverhalten vor und nach dem Praxissemester dargestellt. Neben Wissenstests kamen standardisierte Performanztests zum Einsatz. Die vorliegenden Ergebnisse sprechen daf{\"u}r, dass die erhobenen Messwerte im Sinne von Wirkungsaussagen interpretiert werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{OPUS4-4489, title = {Die verschwundene Diplomatie : Beitr{\"a}ge zur Außenpolitik der DDR}, editor = {Crome, Erhard and Franzke, Jochen and Kr{\"a}mer, Raimund}, publisher = {Berliner Debatte Wissenschaftsverlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-931703-87-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46832}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Das sechste Potsdamer Textbuch ist eine solide und kritische Bilanz der Außenpolitik der DDR. Weder rechtfertigt und verkl{\"a}rt sie nostalgisch eingef{\"a}rbt das vergangene System, noch verurteilt sie pauschal. Den Beitr{\"a}gen liegen sowohl umfangreiche Recherchen in den Archiven als auch lebensweltliche Erfahrungen mit der Außenpolitik des deutschen Realsozialismus zugrunde. Der Band, der zum 70. Geburtstag des ehemaligen Professors am Institut f{\"u}r Internationale Beziehungen der DDR Claus Montag erschien, macht generelle Linien der ostdeutschen Außenpolitik sichtbar und zeigt zugleich sehr konkret die internationale Vernetzung der DDR in den verschiedenen Phasen des Kalten Krieges.}, language = {de} } @book{OPUS4-43038, title = {Die verschwundene Diplomatie}, editor = {Crome, Erhard and Franzke, Jochen and Kr{\"a}mer, Raimund}, edition = {2. , unver{\"a}nderte Ausg.}, publisher = {Berliner Debatte Wissenschaftsverlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-947802-27-2}, year = {2019}, abstract = {Das sechste Potsdamer Textbuch ist eine solide und kritische Bilanz der Außenpolitik der DDR. Weder rechtfertigt und verkl{\"a}rt sie nostalgisch eingef{\"a}rbt das vergangene System, noch verurteilt sie pauschal. Den Beitr{\"a}gen liegen sowohl umfangreiche Recherchen in den Archiven als auch lebensweltliche Erfahrungen mit der Außenpolitik des deutschen Realsozialismus zugrunde. Der Band, der zum 70. Geburtstag des ehemaligen Professors am Institut f{\"u}r Internationale Beziehungen der DDR Claus Montag erschien, macht generelle Linien der ostdeutschen Außenpolitik sichtbar und zeigt zugleich sehr konkret die internationale Vernetzung der DDR in den verschiedenen Phasen des Kalten Krieges.}, language = {de} } @phdthesis{Schulz, author = {Schulz, Patrick}, title = {Die R{\"u}ckabwicklung im Ertragsteuerrecht}, series = {Steuerwissenschaftliche Schriften}, journal = {Steuerwissenschaftliche Schriften}, number = {70}, edition = {1. Aufl.}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-5958-3}, doi = {10.5771/9783748900870}, pages = {270}, abstract = {Das Ertragsteuerrecht l{\"a}sst ausdr{\"u}ckliche Regelungen vermissen, welche steuerlichen Folgen sich ergeben, wenn ein ertragsteuerrelevanter Sachverhalt sp{\"a}ter wieder r{\"u}ckg{\"a}ngig gemacht wird. Es bleibt deshalb den Rechtsanwendern {\"u}berlassen, die Fragen {\"u}ber die steuerliche Behandlung von R{\"u}ckg{\"a}ngigmachungen zu beantworten. Dabei werden die von der Rechtsprechung gefundenen L{\"o}sungen in der Literatur immer wieder kritisiert. Die Arbeit untersucht, ob und inwieweit die Kritik an der Rechtsprechung der Finanzgerichte in Zusammenhang mit R{\"u}ckabwicklungen, als besondere Form der R{\"u}ckg{\"a}ngigmachung, berechtigt ist. Dazu wird zun{\"a}chst dargestellt, unter welchen Voraussetzungen die R{\"u}ckabwicklung eines ertragsteuerrelevanten Vorgangs vorliegt und welche steuerliche Folgen ebenjene ausl{\"o}st. Die Arbeit schließt mit der Forderung nach einer „korrespondierenden Besteuerung" von R{\"u}ckabwicklungen und der damit verbundenen teilweisen Abkehr von der derzeitigen Rechtsprechung der Finanzgerichte.}, language = {de} } @book{OPUS4-60201, title = {Die Rechtsfolgen der Tat}, series = {Beitr{\"a}ge zum Strafrecht}, volume = {16}, journal = {Beitr{\"a}ge zum Strafrecht}, editor = {Li, Yao and Ruppert, Felix}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-8409-7}, issn = {2629-0588}, doi = {10.5771/9783748927853}, pages = {216}, year = {2023}, abstract = {Der „Rechtsfolgen der Tat" (\S\S 38-76b StGB) sind ein vergleichsweise wenig erforschtes Feld des Allgemeinen Teils und dabei enorm facettenreich sowie praxisrelevant. Zu diesem Thema diskutieren neun Strafrechtshabilitand:innen aktuelle Fragen aus dogmatischer, kriminologischer oder kriminalpolitischer Sicht. Die Beitr{\"a}ge behandeln die Gesamtstrafe (Bechtel), das Verbandssanktionenrecht (Großmann), die Systematik des \S 46 StGB (Lenk), die Tagessatzh{\"o}he bei Verm{\"o}genslosen und sehr Verm{\"o}genden (Li), die elektronische Fußfessel (Peters), strafmildernde Umst{\"a}nde bei Beziehungstaten (Preuß), die Strafzumessung in Steuerstrafsachen (Ruppert), die Verm{\"o}gensabsch{\"o}pfung (Schweiger) und die Strafmilderung beim Versuch (Stam).}, language = {de} } @article{Franzke2020, author = {Franzke, Jochen}, title = {Deutschlands Krisenmanagement in der CORONA-Pandemie.}, series = {Rocznik Integracji Europejskiej}, volume = {14}, journal = {Rocznik Integracji Europejskiej}, publisher = {Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu}, address = {Poznań}, issn = {1899-6256}, doi = {10.14746/rie.2020.14.21}, pages = {325 -- 342}, year = {2020}, language = {de} } @incollection{Franzke2023, author = {Franzke, Jochen}, title = {Deutschland}, series = {Politik zur lokalen Integration von Migranten}, booktitle = {Politik zur lokalen Integration von Migranten}, editor = {Franzke, Jochen and Ruano de la Fuente, Jos{\´e} M.}, publisher = {Springer}, address = {Cham}, isbn = {978-3-031-21372-4}, doi = {10.1007/978-3-031-21373-1_7}, pages = {113 -- 128}, year = {2023}, abstract = {Das Kapitel beginnt mit einem kurzen historischen {\"U}berblick {\"u}ber den {\"U}bergang Deutschlands im 20. und 21. Jahrhundert von einem Transit- und Auswanderungsland zu einem Einwanderungsland. Der n{\"a}chste Teil des Kapitels befasst sich mit den Herausforderungen und Problemen der deutschen Einwanderungspolitik in einem f{\"o}deralen Mehrebenensystem. Abschließend analysiert das Kapitel einige Trends in der deutschen Migrationspolitik seit der Fl{\"u}chtlingskrise 2015, wie etwa Ver{\"a}nderungen im Parteiensystem und in den Konzepten, die der Migrationspolitik zugrunde liegen, um die Zuwanderung nach Deutschland besser zu steuern, zu kontrollieren und zu begrenzen.}, language = {de} } @book{KleinwaechterSteinbachSchwarz2011, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz and Steinbach, Volker and Schwarz, R{\"u}diger}, title = {Deutsche Rohstoffpolitik}, series = {WeltTrends Spezial}, volume = {6}, journal = {WeltTrends Spezial}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, publisher = {Welt Trends e.V}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-941880-34-4}, issn = {2193-0627}, pages = {18}, year = {2011}, abstract = {In einer Welt mit stetig wachsendem Energiebedarf herrscht ein Kampf um Ressourcen, sodass Rohstoffe zunehmend politisches Handeln bestimmen. Lutz Kleinw{\"a}chter, Volker Steinbach, Leiter der Deutschen Rohstoffagentur, und R{\"u}diger Schwarz analysieren die deutsche Rohstoffstrategie. Wissen wir, was wir tun m{\"u}ssen, oder tappen wir bald planlos durchs Dunkel, weil uns die Energie ausgeht?}, language = {de} } @book{OPUS4-8391, title = {Der Staat im Recht : Festschrift f{\"u}r Eckart Klein zum 70. Geburtstag (Schriften zum {\"o}ffentlichen Recht)}, editor = {Breuer, Marten and Epiney, Astrid and Haratsch, Andreas and Schmahl, Stefanie and Weiß, Norman}, edition = {1}, publisher = {Duncker und Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-13738-1}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {1405}, year = {2013}, abstract = {Der Staat im Recht - getragen vom und gebunden durch das Recht, orientiert an Gemeinwohl und Individualrechten gleichermaßen - ist Gegenstand und Ziel des wissenschaftlichen Wirkens von Eckart Klein. Eckart Klein, dessen 70. Geburtstag Anlass zu dieser Festschrift ist, hat sich als Rechtswissenschaftler dem {\"O}ffentlichen Recht in seiner ganzen Bandbreite gewidmet, wobei die T{\"a}tigkeit am Heidelberger Max-Planck-Institut f{\"u}r ausl{\"a}ndisches {\"o}ffentliches Recht und V{\"o}lkerrecht und die Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht seine Interessen nachhaltig gepr{\"a}gt und fokussiert haben. Wichtige Themen seiner Publikationst{\"a}tigkeit w{\"a}hrend seiner gesamten wissenschaftlichen Laufbahn sind dementsprechend das Verfassungsprozessrecht, das allgemeine V{\"o}lkerrecht, das Recht der internationalen Organisationen und der internationale Menschenrechtsschutz. Nach einer Station an der Johannes Gutenberg-Universit{\"a}t in Mainz wechselte er an die Universit{\"a}t Potsdam. Hier gr{\"u}ndete er auch das MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam, dem er als Direktor vorstand. Der Jurist erg{\"a}nzte seine T{\"a}tigkeit als Hochschullehrer durch die Wahrnehmung von Richter{\"a}mtern an den Oberverwaltungsgerichten in Koblenz und Frankfurt (Oder) sowie am Staatsgerichtshof in Bremen. Außerdem war er Mitglied des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen und wirkte mehrfach als deutscher Ad-hoc-Richter an Verfahren vor dem Europ{\"a}ischen Gerichtshof f{\"u}r Menschenrechte mit. Dass bei alldem die akademische Lehre nicht zu kurz kam, war f{\"u}r Eckart Klein oberstes Gebot. Sch{\"u}ler und Weggef{\"a}hrten haben in dieser Festschrift Beitr{\"a}ge aus den Bereichen des V{\"o}lkerrechts, des Europarechts und des nationalen Rechts versammelt, um die Position des Staates im Recht aus unterschiedlichen Blickwinkeln auszuloten, Grenzen staatlichen Handelns zu markieren und nach Maßst{\"a}ben f{\"u}r hoheitliche Entscheidungen zu fragen.}, language = {de} } @phdthesis{Booker2016, author = {Booker, Anke}, title = {Datenbankbasierte epidemiologische Untersuchung {\"u}ber die Versorgung demenzerkrankter Patienten}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund: Demenz wird von der Weltgesundheitsorganisation als ein in der Regel chronisch oder progressiv verlaufendes Syndrom definiert, das von einer Vielzahl von Hirnerkrankungen verursacht wird, welche das Ged{\"a}chtnis, das Denkverm{\"o}gen, das Verhalten und die F{\"a}higkeit, allt{\"a}gliche T{\"a}tigkeiten auszuf{\"u}hren, beeinflussen. Weltweit leiden 47,5 Millionen Menschen unter Demenz und diese Zahl wird sich voraussichtlich bis zum Jahr 2050 verdreifachen. In den vorliegenden Studien wurden zum Einem die Faktoren, welche mit dem Risiko einhergehen eine Demenz zu entwickeln, analysiert. Zum Anderen wurde die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von depressiven Zust{\"a}nden mit Antidepressiva sowie die Persistenz der medikament{\"o}sen Behandlung von Verhaltensst{\"o}rungen, therapiert mit Antipsychotika, bei Demenzpatienten untersucht. Durchf{\"u}hrung: Alle drei Studien basieren auf den Daten der IMS Disease Analyzer-Datenbank. Die Daten der Disease Analyzer-Datenbank werden {\"u}ber standardisierte Schnittstellen direkt monatlich aus dem Praxiscomputer generiert. Die Daten werden vor der {\"U}bertragung verschl{\"u}sselt und entsprechen in Umfang und Detaillierungsgrad der Patientenakte. Risikofaktoren f{\"u}r eine Demenzdiagnose Methode: Insgesamt wurden in die Studie 11.956 Patienten mit einer Erstdiagnose (Indexdatum) einer Demenz (ICD 10: F01, F03, G30) zwischen Januar 2010 und Dezember 2014 eingeschlossen. 11.956 Kontrollpatienten (ohne Demenz) wurden den Patienten nach Alter, Geschlecht, Art der Krankenversicherung und Arzt zugeordnet. In beiden F{\"a}llen wurden die Praxisaufzeichnungen dazu verwendet, sicherzustellen, dass die Patienten vor dem Indexdatum jeweils 10 Jahre kontinuierlich beobachtet worden waren. Insgesamt wurden 23.912 Personen betrachtet. Mehrere Erkrankungen, die m{\"o}glicherweise mit Demenz assoziiert sind, wurden anhand von allgemein{\"a}rztlichen Diagnosen bestimmt (ICD-10-Codes): Diabetes (E10-E14), Hypertonie (I10), Adipositas (E66), Hyperlipid{\"a}mie (E78), Schlaganfall (einschließlich transitorische isch{\"a}mische Attacke, TIA) (I63, I64, G45), Parkinson-Krankheit (G20, G21), intrakranielle Verletzung (S06), koronare Herzkrankheit (I20-I25), leichte kognitive Beeintr{\"a}chtigung (F06) und psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (F10). Das Vorhandensein mehrerer Medikamente, wie z. B. Statine, Protonenpumpenhemmer und Antihypertensiva (einschließlich Diuretika, Beta-Blocker, Calciumkanalblocker, ACE-Hemmer und Angiotensin-II), wurde ebenfalls bemessen. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter f{\"u}r die 11.956 Demenzpatienten und die 11.956 der Kontrollkohorte war 80,4 (SD 5,3) Jahre. 39,0\% der waren m{\"a}nnlich. In dem multivariaten Regressionsmodell, wurden folgende Variablen mit einem erh{\"o}hten Risiko von Demenz in einem signifikanten Einfluß assoziiert: milde kognitive Beeintr{\"a}chtigung (MCI) (OR: 2,12), psychische und Verhaltensst{\"o}rungen durch Alkohol (1,96), Parkinson-Krankheit (PD) (1,89), Schlaganfall (1,68), intrakranielle Verletzung (1,30), Diabetes (1,17), Fettstoffwechselst{\"o}rung (1,07), koronare Herzkrankheit (1,06). Der Einsatz von Antihypertensiva (0,96), Statinen (OR: 0,94) und Protonen-Pumpen-Inhibitoren (PPI) (0,93) wurden mit einem verringerten Risiko der Entwicklung von Demenz. Schlussfolgerung: Die gefundenen Risikofaktoren f{\"u}r Demenz stehen in Einklang mit der Literatur. Nichtsdestotrotz bed{\"u}rfen die Zusammenh{\"a}nge zwischen der Verwendung von Statinen, PPI und Antihypertensiva und einem verringerten Demenzrisiko weiterer Untersuchungen. Persistenz der Behandlung mit Antidepressiva bei Patienten mit Demenz Methode: Patienten wurden ausgew{\"a}hlt, wenn bei ihnen im Zeitraum zwischen Januar 2004 und Dezember 2013 eine Demenzdiagnose (ICD 10: F01, F03, G30) und eine erste Verordnung eines trizyklischen Antidepressivums oder selektiven Serotonin- Wiederaufnahmehemmers (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmers (SSNRI) vorlagen. Ausgew{\"a}hlte Patienten wurden {\"u}ber einen Zeitraum von bis zu zwei Jahre nach dem Indexdatum beobachtet. Das letzte Nachbeobachtungsdatum eines Patienten war der 31. Dezember 2014. Insgesamt standen 12.281 Patienten f{\"u}r die Persistenzanalyse zur Verf{\"u}gung. Der Hauptzielparameter war die Abbruchrate der Antidepressivabehandlung innerhalb von sechs Monaten nach dem Indexdatum. Behandlungsabbruch wurde definiert als ein Zeitraum von 90 Tagen ohne diese Therapie. Als demographische Daten wurden Alter, Art der Krankenversicherung (privat oder gesetzlich), Art der Praxis (Neurologe oder Allgemeinmediziner) und Praxisregion (Ost- oder Westdeutschland) erhoben. Die folgenden Demenzdiagnosen wurden ber{\"u}cksichtigt: Alzheimer-Krankheit (G30), vaskul{\"a}re Demenz (F01) und nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03). Dar{\"u}ber hinaus wurde der Charlson-Komorbidit{\"a}ts-Index als allgemeiner Marker f{\"u}r Komorbidit{\"a}t verwendet. Dar{\"u}ber hinaus wurden die folgenden Diagnosen als Komorbidit{\"a}ten in die Studie aufgenommen: Depression (ICD 10: F32-33), Delir (F05), Typ-2-Diabetes mellitus (E11, E14), Hypertonie (I10), koronare Herzkrankheit (I24, I25), Schlaganfall (I63, I64), Myokardinfarkt (I21-23) und Herzinsuffizienz (I50). Ergebnisse: Nach sechs Monaten Nachbeobachtung hatten 52,7 \% (von 12,281 Demenzpatienten) der mit Antidepressiva behandelten Demenzpatienten die Medikamenteneinnahme abgebrochen. Die multivariaten Regressionsanalysen zeigten ein signifikant geringeres Risiko f{\"u}r einen Behandlungsabbruch bei mit SSRRI oder SSNRI behandelten Patienten verglichen mit Patienten, die trizyklische Antidepressiva einnahmen. Es zeigte sich ein signifikant geringeres Risiko eines Behandlungsabbruchs bei j{\"u}ngeren Patienten. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen eine unzureichende Persistenz mit Antipsychotika bei Demenzpatienten unter Alltagsbedingungen. Es muss eine Verbesserung erreicht werden, um die in den Richtlinien empfohlene Behandlung sicherzustellen. Persistenz der Behandlung mit Antipsychotika bei Patienten mit Demenz Methode: Diese Studie umfasste Patienten im Alter ab 60 Jahren mit Demenz beliebigen Ursprungs, die zwischen Januar 2009 und Dezember 2013 (Indexdatum) zum ersten Mal Antipsychotikaverordnungen (ATC: N05A) von deutschen Psychiatern erhielten. Der Nachbeobachtungszeitraum endete im Oktober 2015. Die Demenz wurde auf Grundlage der ICD-10-Codes f{\"u}r vaskul{\"a}re Demenz (F01), nicht n{\"a}her bezeichnete Demenz (F03) und Alzheimer-Krankheit (G30) bewertet. Der Hauptzielparameter war die Behandlungspersistenzrate {\"u}ber einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten nach dem Indexdatum. Die Persistenz wurde als Therapiezeit ohne Absetzen der Behandlung, definiert als mindestens 180 Tage ohne Antipsychotikatherapie, gesch{\"a}tzt. Alle Patienten wurden f{\"u}r eine Dauer von bis zu zwei Jahren ab ihrem Indexdatum beobachtet. Gleichzeitig auftretende Erkrankungen wurden anhand von Diagnosen (ICD-10-Codes) von Depression (F32, F33), Parkinson-Krankheit (G20), psychischer St{\"o}rungen aufgrund bekannter physiologischer Erkrankungen (F06) und Pers{\"o}nlichkeits- und Verhaltensst{\"o}rungen aufgrund physiologischer Erkrankungen (F07) bestimmt. Als demographische Daten wurden Alter, Geschlecht und Art der Krankenversicherung (privat/gesetzlich) erhoben. Ergebnisse: 12,979 Demenzpatienten mit einem Durchschnittsalter von 82 Jahre (52.1\% leben in Pflegeheimen) wurden in diese Studie analysiert. Nach zwei Jahren Nachbeobachtung hatten 54,8 \%, 57,2 \%, 61,1 \% bzw. 65,4 \% der Patienten zwischen 60-69, 70-79, 80-89 bzw. 90-99 Jahren Antipsychotikaverordnungen erhalten (p<0,001). 82,6 \% der in Pflegeheimen lebenden Patienten und 76,2 \% der Patienten in h{\"a}uslicher Pflege setzten ihre Behandlung ebenfalls l{\"a}nger als 6 Monate fort; nach zwei Jahren lag der Anteil bei 63,9 \% (in Pflegeheimen) bzw. 55,0 \% (in h{\"a}uslicher Pflege) (p<0,001). Schlussfolgerung: Die Studie zeigt, dass der Anteil der mit Antipsychotika behandelten Demenzpatienten sehr hoch ist. Weitere Studien, einschließlich qualitativer Untersuchungen, sind n{\"o}tig, um die Gr{\"u}nde f{\"u}r dieses Verschreibungsverhalten zu verstehen und zu erkl{\"a}ren.}, language = {de} } @book{OPUS4-4491, title = {Das moderne Polen : Staat und Gesellschaft im Wandel}, editor = {Franzke, Jochen}, publisher = {Berliner Debatte Wissenschaftsverlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-936382-26-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46851}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Der achte Band der Potsdamer Textb{\"u}cher besch{\"a}ftigt sich mit Deutschlands Nachbarland Polen. Beide Staaten teilen eine komplizierte Vergangenheit und die Debatte um die deutsch-polnischen Beziehungen reißt nicht ab. Die Artikel dieses Bandes sollen zu einem besseren Verst{\"a}ndnis der Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft sowie des Staates Polen beitragen. Ferner wird der zum Zeitpunkt der Ver{\"o}ffentlichung dieses PTBs noch anstehende Beitritt Polens zur EU betrachtet und versucht, einen Ausblick auf zuk{\"u}nftige Entwicklungen zu geben.}, language = {de} } @article{EdenhoferKalkuhlOckenfels2020, author = {Edenhofer, Ottmar and Kalkuhl, Matthias and Ockenfels, Axel}, title = {Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung}, series = {Perspektiven der Wirtschaftspolitik}, volume = {21}, journal = {Perspektiven der Wirtschaftspolitik}, number = {1}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {1465-6493}, doi = {10.1515/pwp-2020-0001}, pages = {4 -- 18}, year = {2020}, abstract = {Das Klimaschutzgesetz hat einen Paradigmenwechsel eingeleitet: den Einstieg in eine CO2-Bepreisung als k{\"u}nftiges Leitinstrument der Klimapolitik. Auf den ersten Blick ist der CO2-Preis unter einer F{\"u}lle von F{\"o}rdermaßnahmen und ordnungsrechtlichen Regelungen versch{\"u}ttet, deren Wirksamkeit und Kosten h{\"o}chst unsicher sind. Der CO2-Preis ist aber so angelegt, dass er langfristig das dominante Instrument einer europ{\"a}isch harmonisierten Klimapolitik werden kann. Der angedeutete Paradigmenwechsel der deutschen Klimapolitik {\"o}ffnet damit die T{\"u}r, die europ{\"a}ische und internationale Kooperation zu st{\"a}rken. Dazu ist es aber notwendig, neben der europ{\"a}ischen auch die globale Klimapolitik neu auszurichten. Auch dort sollten sich die Verhandlungen statt auf nationale Mengenziele auf CO2-Preise konzentrieren. Die erforderliche Kooperation wird m{\"o}glich, wenn die Regierungen Transferzahlungen strategisch und reziprok nutzen. So k{\"o}nnte die Effektivit{\"a}t der Klimapolitik erh{\"o}ht werden und es ließen sich die entstehenden Verteilungskonflikte entsch{\"a}rfen.}, language = {de} } @phdthesis{Schurig2020, author = {Schurig, Antonia}, title = {Bessere Rechtsetzung im europ{\"a}ischen Vergleich}, series = {Modernisierung des {\"o}ffentlichen Sektors}, journal = {Modernisierung des {\"o}ffentlichen Sektors}, number = {Sonderband 50}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-7760-0}, issn = {0945-1072}, doi = {10.5771/9783748921684}, year = {2020}, abstract = {Um auch die unbeabsichtigten Folgen ihrer Politik zu ermitteln, unternehmen Regierungen umfassende Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzungen. Immer h{\"a}ufiger lassen sie sich dabei von unabh{\"a}ngigen Expertengremien kontrollieren. Doch: Wie erzielen diese Gremien Einfluss? Und welche Rolle spielen sie als Politikberater f{\"u}r B{\"u}rokratieabbau und bessere Rechtsetzung? Das Buch er{\"o}ffnet neue Einblicke in die Entwicklungshistorie und Handlungsrealit{\"a}t der drei erfahrensten Normenkontrollr{\"a}te in Europa. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Verwaltungskulturen werden die Ratstypen „Wachhund", „Torw{\"a}chter" und „Kritischer Freund" herausgearbeitet. Die Ergebnisse sch{\"a}rfen die politische und wissenschaftliche Debatte um die Leistungsf{\"a}higkeit von Normenkontrollr{\"a}ten.}, language = {de} }